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Die Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone japanisch 四十五口径十年式十二糎高角砲 yonjugo kōkei ju nen shiki juni senchi kōshahō deutsch 45 Kaliber Typ Taishō 10 12 cm Flugabwehrkanone war eine Kanone der Kaiserlich Japanischen Marine fur See und Luftzielbeschuss die ab dem Jahr 1921 Jahr 10 der Taishō Ara nach dem Nengō Kalender daher die Jahreszahl der Benennung entwickelt wurde Der Einsatz erfolgte ab 1923 bei den Seestreitkraften und ab 1941 bei den Speziallandungskraften der Marine Typ 10 12 cm FlugabwehrkanoneTyp 10 12 cm FlugabwehrkanoneAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 四十五口径十年式十二糎高角砲Entwickler Hersteller Marinearsenal YokosukaEntwicklungsjahr 1920Produktionszeit 1921 bis 1945Stuckzahl ca 3000Waffenkategorie SchiffsgeschutzKustengeschutzTechnische DatenGesamtlange 5604 mmRohrlange 9000 mmKaliber 12 cmAnzahl Zuge 34Drall rechtsKadenz 6 11 Schuss minHohenrichtbereich 10 bis 75 WinkelgradSeitenrichtbereich bis zu 360 AusstattungVerschlusstyp KeilverschlussLadeprinzip Einzellader halbautomatischMunitionszufuhr manuell Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Entwicklung 3 Technik 3 1 Waffe 3 2 Munition 4 Produktion und Einsatz 4 1 Seestreitkrafte 4 2 Marine Speziallandungskrafte 5 Nachfolger 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenNach der offiziellen Einfuhrung der Typ 3 8 cm Kanone 1916 als Waffe fur See und Erdzielbeschuss wurde 1921 beschlossen in Erganzung dazu fur grossere Einheiten aus der Typ 3 12 cm Kanone eine Waffe auch fur den Luftzielbeschuss zu machen Die Entwicklung begann umgehend Entwicklung BearbeitenZunachst wurde die Waffe von dem Schraubenverschluss auf einen Querkeilverschluss umgerustet um die Feuergeschwindigkeit und den moglichen Ladewinkel zu erhohen Zudem wurde der Hohenrichtbereich von 33 auf 75 angehoben 1922 war die Entwicklung so weit dass die Fertigung eines Prototyps erfolgen konnte Entsprechend erfolgte die offizielle Einfuhrung und Benennung Bis 1923 konnten die Tests soweit abgeschlossene werden dass die Fertigung eingerichtet werden konnte Technik BearbeitenWaffe Bearbeiten Das Geschutz besteht aus drei Teilen Rohr Oberlafette mit Rohrrucklauf und Richtmechanismen verschiedene Unterlafetten mit PivotDas Rohr mit Verschluss hatte eine Lange von 5 604 m Rohr und Kammer waren 5 40 m Lang L 45 Es besass einen halbautomatischen Querkeilverschluss und war beweglich in einer Rohrmanschette eingebaut Zunachst wurden Mehrlagenrohre spater einteilige kaltgestreckte Rohre verwendet Die ersten Serienrohre hatten 36 Zuge Ab Mitte der 1920er Jahre wurden nur noch solche mit 34 Zuge gefertigt Diese hatten einen Rechtsdrall Dralllange 1 zu 28 eingefrast Bei 34 Zugen betrug das Zugkaliber 6 688 mm bei 1 45 mm Tiefe Das Feldkaliber betrug 4 400 mm 1 nbsp Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone in Einzellafette mit Schutzschild auf dem Schweren Kreuzer Kako nbsp Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone in Doppellafette A2 auf dem Flottentrager AkagiZwei federhydraulische Rohrbremsen waren in Rohren jeweils rechts und links neben dem zentralen hydraulischen Vorholer oberhalb der Rohrmanschette in der Oberlafette eingebaut Diese war an zwei Drehachsen vertikal beweglich mit der Unterlafette verbunden Das Richten erfolgte zunachst manuell spater elektromechanisch auf Basis der Angaben einer Feuerleitanlage uber Handrader an der Lafette Im Schwerpunkt war die Lafette drehbar auf einem Pivot montiert So konnte ein Hohenrichtbereich von bis zu 10 bis 75 und ein Seitenrichtbereich von bis zu 360 erreicht werden je nach Einbausituation Die Waffe war je nach Bedarf in einer von acht unterschiedlichen Unterlafetten eingebaut und teilweise von einer zwischen 1 6 und 3 2 mm starken Panzerkuppel zum Schutz vor Splittern und Maschinengewehrmunition bedeckt 2 Hier eine Liste von Unterlafetten Bezeichnung Richtwinkel Gewicht BeschreibungSeite HoheA2 360 begrenzt von den Decksaufbauten 10 bis 75 20 300 kg elektrohydraulisch drehbare Zwillingslafette ohne Schutzschild benutzt auf den Flottenflugzeugtragern Akagi und Kaga bei IndienststellungA KAI 360 begrenzt von den Decksaufbauten 10 bis 75 20 300 kg elektrohydraulisch drehbare Zwillingslafette ohne Schutzschild benutzt auf den Patrouillenschiffen der Mikura und Ukuru KlasseB 360 begrenzt von den Decksaufbauten 10 bis 75 7 800 kg manuell drehbare Einzellafette ohne Schutzschild benutzt auf den Schweren Kreuzern der Furutaka und Aoba Klasse und den Minenschiffen Shirataka und YaeyamaB1 360 begrenzt von den Decksaufbauten 10 bis 75 unbekannt manuell drehbare Einzellafette mit Schutzschild benutzt auf den Schweren Kreuzern der Myōkō und Takao Kaoshiung KlasseB2 360 begrenzt von den Decksaufbauten 10 bis 75 10 000 kg zunachst manuell spater elektrohydraulisch drehbare Einzellafette mit Schutzschild benutzt auf den Geleitflugzeugtragern der Taiyō KlasseC 360 10 bis 75 unbekannt manuell drehbare Einzellafette ohne Schutzschild fur den Einsatz an Land benutzt zur Kusten und BasisverteidigungE 360 begrenzt von den Decksaufbauten 10 bis 75 unbekannt elektrohydraulisch drehbare Einzellafette mit und ohne Schutzschild benutzt auf den Patrouillenschiffen der Hei Klasse C Klasse E KAI 360 begrenzt von den Decksaufbauten 10 bis 75 unbekannt elektrohydraulisch drehbare Einzellafette mit und ohne Schutzschild benutzt auf den Patrouillenschiffen der Tei Klasse D Klasse 2 3 Munition Bearbeiten nbsp Flugbahnschaubild des Normalgeschosses Modell 1 nbsp Typ 10 12 cm Flugabwehrkanonen in Einzellafetten Typ B auf dem Myōkō Klasse Schweren Kreuzer NachiAls Geschosse kamen das 12 cm Normalgeschoss Modell 1 Sprenggeschoss das 12 cm Normalgeschoss Modell 2 Sprenggeschoss das 12 cm Normalgeschoss Modell 4 Brandschrapnell ein 12 cm Leuchtgeschoss mit schwimmenden Leuchtkorper zur Beleuchtung von Seezielen und ein 12 cm U Boot Abwehrgeschoss zum Einsatz Letzteres hatte eine abgeflachte Geschossspitze und eine hydrodynamisch gunstige Formgebung Gegen Kriegsende war zudem ein leistungsgesteigertes Geschoss mit aerodynamisch gunstigerer Form in Entwicklung Das Geschossgewicht war jeweils unterschiedlich 2 Die Treibladung war in einer Hulse aus Messing von knapp 71 cm Lange und 14 4 kg Gewicht untergebracht Das Treibladungsgewicht lag zwischen 5 00 und 5 50 kg je nach verwendeter Treibladungsart Die Munition wurde patroniert gelagert und an die Waffe geliefert 4 Als Zunder kamen zunachst mechanisch von Hand einstellbare Zeitzunder zum Einsatz Spater wurden Zunderstellmaschinen an den Lafetten dafur verwendet Bezeichnung Bild Gewicht Sprengstoff ZunderGeschoss Sprengstoff12 cm Normalgeschoss Modell 1 Sprenggeschoss nbsp 20 3 kg 1 7 kg Trinitroanisol Typ 91 Zeitzunder Typ 88 Aufschlagzunder12 cm Normalgeschoss Modell 2 Sprenggeschoss nbsp 20 3 kg 1 9 kg Trinitroanisol Typ 91 Zeitzunder Typ 88 Aufschlagzunder12 cm Normalgeschoss Modell 4 Brandschrapnell nbsp 15 kg 540 g Brand Splitter Satz 3 88 kg Zerlegerladung Pikrinsaure Brand Splitter Satz weisser Phosphor und Stahlstifte Typ 91 Zeitzunder12 cm Leuchtgeschoss nbsp 19 97 kg 17 g Ausstossladung Schwarzpulver Leuchtmittel Bariumnitrat Kaliumnitrat Magnesium Wachs Kohlenstoff und Schwefel gemischt 30 Sekunden Zeitzunder12 cm U Boot Abwehrgeschoss 16 4 kg 3 8 kg Trinitroanisol Typ 88 Aufschlagzunder mit Verzogerungexperimentelles 12 cm Sprenggeschoss neuer Art 22 5 kg 1 9 kg unbekannt unbekannt 2 4 Mit der Munition war eine Maximalschussweite von 16000 m moglich In der Flugabwehr lag die maximale Schusshohe bei 10900 m Die effektive Schusshohe war auch durch die verwendeten Richtmittel eingeschrankt und lag mit dem zumeist verwendeten Feuerleitanlage rund um das Typ 94 Feuerleitgerat bei 9000 m Es konnte eine Kadenz von bis zu 11 Schuss pro Minute erreicht werden im Dauerbeschuss waren bis zu 8 Schuss pro Minute moglich 5 Produktion und Einsatz BearbeitenDie Produktion begann im Jahr 1923 in geringem Umfang Zu diesem Zeitpunkt waren die meisten vorhandenen schweren Einheiten mit der Typ 3 8 cm Flugabwehrkanone ausgerustet Die neue Waffe wurde fur alle Grosskampfschiff Neubauten ab 1922 vorgesehen Von diesen mussten mehrere im Rahmen der Vereinbarungen des Washingtoner Flottenabkommens gestrichen werden So wurden zunachst nur noch Schwere Kreuzer und Flugzeugtrager geplant Diese sollten mit der Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone ausgestattet werden was nur die Fertigung von relativ wenigen Geschutzen notig machte Erst mit Beginn des Flottenausbaus nach Auslaufen des Washingtoner Flottenabkommens Mitte der 1930er Jahre wurde die Waffe wieder benotigt diesmal aber fur die geplanten kleineren Einheiten in grosserem Umfang Hinzu kam ein erhohter Bedarf durch die Schaffung der Marine Speziallandungskrafte als Einheiten auch zur Basisverteidigung So wurden bis 1940 nur knapp 100 Geschutze des Typs gefertigt danach aber die Produktion deutlich erhoht Die finalen Produktionszahlen sind nicht bekannt liegen aber bei mindestens 2500 Rohren und Oberlafetten Der Hauptteil der Waffen kam in der Insel und Kustenverteidigung sowie in der Basisverteidigung um alle wesentlichen Marinestutzpunkte zum Einsatz 2 Seestreitkrafte Bearbeiten So wurden zunachst nur die Flottenflugzeugtrager Akagi und Kaga je sechs Doppellafetten A2 sowie die Schweren Kreuzer der Furutaka vier Einzellafetten B Myōkō vier Einzellafetten B und Takao Klasse vier Einzellafetten B1 ab Mitte der 1920er Jahre mit der Waffe ausgerustet Im Einsatz hat sich die Waffe bis in die 1930er Jahre als zeitgemass erwiesen Danach wurde die Waffe auf den Grosskampfschiffen nach und nach durch die wirkungsvollere Typ 89 12 7 cm Flugabwehrkanone ersetzt Lediglich der Trager Akagi war bis zu seiner Versenkung bei Midway Mitte 1942 noch mit der Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone ausgestattet 2 Im Einsatz erwies sich zunachst das verwendete Treibladungspulver als zu gross gekornt Dadurch verbrannte es nicht vollstandig in Kammer und Rohr sondern teilweise auch noch unkontrolliert ausserhalb der Mundung Dies beeinflusste die Genauigkeit negativ In der Luftabwehr machte die grosse Geschosswirkung dies teilweise wett im Seezielbeschuss wurde dies jedoch zu einem Problem Mitte der dreissiger Jahre wurde feiner gekorntes Treibladungspulver eingefuhrt welches dieses Problem loste nbsp C Klasse Patrouillenschiff CD 1 mit zwei Typ 10 12 cm FlugabwehrkanonenMit der Planung der Kaibōkan Geleitschiff der Mikura Klasse 8 Einheiten in den spaten 1930er Jahren wurde aus Gewichtsgrunden wiederum auf die Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone zuruckgegriffen Anders als die Vorganger die nur mit drei Typ 3 12 cm Kanonen ausgestattet waren sollten diese Einheiten zusatzlich schwere Flugabwehr erhalten Sie erhielten die Waffe in der Zwillingslafette A Kai welche auf dem Heck eingebaut wurde Diese Konfiguration wurde auch bei den folgenden leicht verbesserten Schiffen der Ukuru Klasse 33 Einheiten ubernommen Auch deren nie gebaute Nachfolger Yagu und Inagi Klasse wurden ursprunglich so geplant Die Kriegslage machte jedoch eine beschleunigte und vereinfachte Schiffsproduktion notig Daher wurden die beiden geplanten Klassen durch die kleiner Hei Klasse ca 300 geplante Einheiten ersetzt Diese hatte zwei Typ 10 12 cm Flugabwehrkanonen in Einzellafette E davon eine mit Schutzschild am Bug und eine weitere ohne Schutzschild auf dem Heck als Hauptbewaffnung Die Patrouillenschiffe der finalen Tei Klasse 203 geplante Einheiten waren nochmals vereinfacht und mit weiterer leichter Flugabwehr versehen Dort wurden die zwei Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone in vereinfachter Einzellafette E KAI eingebaut 3 6 1940 erhielten die aus Handelsschiffe umgebauten Geleitflugzeugtrager der Taiyō Klasse vier bis sechs Einzellafetten Typ B2 als schwere Flugabwehr Bewaffnung 3 Diese wurde als ausreichend erachtet zumal die im Verhaltnis zum Bedarf nur begrenzt vorhandene Typ 89 12 7 cm Flugabwehrkanone dringend fur wichtigere Grosskampfschiffe benotigt wurde Bei den Seestreitkraften hat sich die Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone insgesamt gut bewahrt auch wenn ihre Luftabwehrfahigkeit ab den 1930er Jahren im Grunde nicht mehr als ausreichend betrachtet wurde Letztlich blieb sie aber auch mangels greifbarer Alternative bis Kriegsende im Einsatz Fur den Einsatz auf den Kaibōkan war sie wiederum gut geeignet da sie sowohl Luftziel als auch Seezielbeschuss ermoglichte Dies sparte eine gesonderte schwere Flugabwehrkanone auf den relativ kleinen Schiffen ohne die Abwehrmoglichkeit von Seezielen wesentlich schwachen zu mussen nbsp Typ 97 Mittlerer Panzer Chi Ha mit Typ 10 12 cm FlugabwehrkanoneMarine Speziallandungskrafte Bearbeiten Nach der Grundung der Marine Speziallandungskrafte wurde die Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone als schwere Doppelfunktionskanone interessant Mit den Lafetten Typ C entstand daher eine eigene Einzellafette speziell fur den Bodeneinsatz 3 Der Pivot war bei Typ C massiver ausgelegt fur einen Einsatz ohne Beton oder Stahlfundament So konnte die Waffe ohne zu massive Ausbauarbeiten auf einem Holzgerust oder direkt auf felsigem Boden aufgebaut werden Der Einsatz erfolgte ab 1944 auf nahezu allen von der Marine verteidigten Pazifik Inseln sowie rund um wichtige Marinestutzpunkte in Japan und dem Pazifik Dort bewahrte sich das Geschutz wiederum gut 1945 entstand im Marinearsenal Yokosuka noch als Einzelstuck ein Umbau eines Typ 97 Mittleren Panzers Chi Ha mit einer Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone mit einigen Panzerplatten davor zum Besatzungsschutz als Bewaffnung Der Panzer wurde bei der Ubernahme des Stutzpunkts von den Amerikanern begutachtet Das weitere Schicksal des Fahrzeugs ist unbekannt Nachfolger BearbeitenEnde der 1920er Jahre entstand mit der Typ 89 12 7 cm Flugabwehrkanone ein modernerer Nachfolger der Mitte der 1930er Jahre die Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone auf den Grosskampfschiffen ersetzte Fur kleinere Einheiten wurde mit der Experimentellen Typ 5 12 7 cm Flugabwehrkanone ab 1943 zwar ein Nachfolger entwickelt eine Produktion war aber aufgrund der Kriegslage nicht mehr moglich Literatur BearbeitenJapanische Marinekanonen In US Department of War Hrsg US Naval Technical Mission to Japan O 54 N Washington D C Februar 1946 S 22 Textarchiv Internet Archive PDF englisch Japanese Naval Guns Office Chief of Ordnance Katalog von Feindmaterial Teil 2 Japan Hrsg US Department of War 1 Marz 1945 Textarchiv Internet Archive englisch Catalog of Enemy Material 01 March 1945 Verschiedene Wikipedia Japan 45 Kaliber Typ Taishō 10 12 cm Kanone 1 Januar 2023 Textarchiv Internet Archive japanisch 四十五口径十年式十二糎高角砲 Tony DiGiulian Typ 10 12 cm L 45 Kanone 8 Januar 2023 Textarchiv Internet Archive englisch 12 cm 45 10th Year Type John Campbell Marinewaffen des 2 Weltkrieges Naval Institute Press Annapolis Maryland 2002 OCLC 51995246 englisch Naval weapons of World War Two Eric lacroix Linton Wells Japanische Kreuzer des Pazifikkriegs Naval Institute Press Annapolis Maryland 1997 OCLC 247736972 englisch Japanese cruisers of the Pacific War Hasegawa Tōichi Japanische Flugzeugtrager Grand Prix Publishing Tokyo 1997 OCLC 170190846 japanisch 日本の航空母艦 Verschiedene Schwerer Kreuzer der Furutaka und Aoba Klasse Die Laufbahn einer hervorragenden Schiffsklasse die die Seemachte mit ihrem innovativen Design und ihrer schweren Bewaffnung verbluffte In Geschichtsgruppe Pazifikkrieg Band 44 Gakushu Kenkyusha Gakken Tokyo 2004 OCLC 169719907 japanisch 重巡古鷹 靑葉型 斬新な設計と重兵装で列強海軍を驚嘆させた優秀艦の軌跡 Hansgeorg Jentschura Dieter Jung Peter Mickel Kriegsschiffe der Kaiserlich Japanischen Marine 1869 bis 1945 Arms amp Armour Press London 1977 OCLC 1391887339 englisch Warships of the Imperial Japanese Navy 1869 1945 TM 9 1985 5 Japanese Explosives Ordnance In US Department of War Hrsg War Department technical Manual TM 9 1985 5 Washington D C 1953 OCLC 799723321 S 477 bis 483 Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten US Naval Technical Mission to Japan Japanische Marinekanonen O 54 N S 22 a b c d e f Tony DiGiulian Typ 10 12 cm L 45 Kanone a b c d Verschiedene Wikipedia Japan 45 Kaliber Typ Taishō 10 12 cm Flugabwehrkanone a b US War Department TM 9 1985 5 Japanese Explosives Ordnance S 477 483 Office Chief of Ordnance Katalog von Feindmaterial Teil 2 Japan S 72 Hansgeorg Jentschura Dieter Jung Peter Mickel Kriegsschiffe der Kaiserlich Japanischen Marine 1869 bis 1945 S 188 193 Japanische Namen Bei den in diesem Artikel genannten japanischen Personennamen steht wie in Japan ublich der Familienname vor dem Vornamen Japan nbsp Artillerie der Streitkrafte des Japanischen KaiserreichesPanzerabwehrgeschutze Typ 94 37 mm Infanteriegeschutz Pak Typ 97 Automatische Kanone Typ 97 Rheinmetall Typ 37 mm Pak Experimentelle Typ 97 47 mm Pak Typ 1 37 mm Pak Typ 1 47 mm Pak Experimentelle 5 7 cm Pak Raku Go 37 mm Kanone Typ 5 7 5 cm Pak Experimentelle 10 cm PakBordkanonen dergepanzerten Fahrzeuge Scharfschutzenkanone Typ 90 5 7 cm Panzerkanone Typ 94 37 mm Panzerkanone Typ 94 7 cm Panzerkanone Typ 97 5 7 cm Panzerkanone Typ 98 37 mm Panzerkanone Typ 99 7 5 cm Panzerkanone Typ 100 37 mm Panzerkanone Experimentelle 5 7 cm Panzerkanone Typ 1 37 mm Panzerkanone Typ 1 47 mm Panzerkanone Typ 3 7 5 cm Panzerkanone Typ 5 7 5 cm Panzerkanone Typ 5 10 cm Panzerkanone Experimentelle 47 mm Panzerkanone kurz Flugabwehrkanonen Typ 3 8 cm Flugabwehrkanone Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone Typ 11 7 5 cm Flugabwehrkanone Typ 14 10 cm Flugabwehrkanone Typ 88 7 5 cm Flugabwehrkanone Typ 88 8 cm Flugabwehrkanone Typ 88 10 cm Flugabwehrkanone Typ 88 12 7 cm Flugabwehrkanone Typ 89 12 7 cm Flugabwehrkanone Typ Vi 40 mm Maschinenkanone Typ 93 13 2 mm Schweres Maschinengewehr Experimentelle Typ 94 20 mm Flugabwehr Maschinenkanone Typ 96 25 mm Maschinenkanone Typ 98 20 mm Maschinenkanone Typ 98 8 cm Flugabwehrkanone Typ 98 10 cm Flugabwehrkanone Typ 99 8 8 cm Flugabwehrkanone Typ 1 Rh Typ 37 mm Maschinenkanone Typ 2 20 mm Maschinenkanone Typ 3 12 cm Flugabwehrkanone Typ 4 7 5 cm Flugabwehrkanone Typ 5 15 cm FlugabwehrkanoneInfanteriegeschutze Typ 41 7 5 cm Gebirgsgeschutz Scharfschutzenkanone Typ 11 37 mm Infanteriegeschutz Experimentelles 7 5 cm Infanteriegeschutz Typ 92 7 cm Infanteriegeschutz Typ 94 37 mm Infanteriegeschutz Pak experimentelles Typ 97 7 5 cm RegimentsgeschutzFeldgeschutze 7 cm Feldkanone Typ 31 7 5 cm Feldgeschutz Typ 38 7 5 cm Feldgeschutz Typ 41 7 5 cm Kavalleriegeschutz Typ 90 7 5 cm Feldgeschutz Typ 95 7 5 cm FeldgeschutzGebirgsgeschutze 7 cm Gebirgsgeschutz Typ 31 7 5 cm Gebirgsgeschutz Typ 41 7 5 cm Gebirgsgeschutz Typ 94 7 5 cm Gebirgsgeschutz Bofors Typ 7 5 cm Gebirgsgeschutz Typ 99 10 cm GebirgsgeschutzHaubitzen Typ 38 12 cm Haubitze Typ 38 15 cm Haubitze Typ 45 24 cm Haubitze Typ 4 15 cm Haubitze Typ 7 30 cm Haubitze Typ 14 10 cm Haubitze Typ 91 10 cm Haubitze Typ 96 15 cm Haubitze Experimentelle 41 cm HaubitzeKanonen Typ 38 10 cm Kanone Typ 41 3 inch 76 2 mm L 40 Kanone Typ 45 15 cm Kanone Typ 14 10 cm Kanone Typ 89 15 cm Kanone Typ 92 10 cm Kanone Typ 96 15 cm Kanone Experimentelle 10 cm KanoneLeichte Granatwerfer Typ 10 50 mm Granatwerfer Typ 89 50 mm Granatwerfer Typ 98 50 mm MorserSchwere Granatwerfer 25 cm Artillerie Morser Typ 11 7 cm Steilfeuer Infanteriegeschutz Typ 14 15 cm Morser Typ 93 15 cm Granatwerfer Typ 94 9 cm Granatwerfer Typ 95 15 cm Granatwerfer Typ 96 15 cm Morser Typ 96 30 cm Morser Typ 97 8 cm Granatwerfer Typ 97 9 cm Granatwerfer Typ 97 15 cm Granatwerfer Typ 98 32 cm Aufsteckmorser Typ 99 8 cm Granatwerfer Typ 2 12 cm Morser Typ 3 8 cm Granatwerfer Experimenteller Typ 3 30 cm MorserRaketenwerfer 12 cm 28 rohrige Raketenkanone Typ 4 20 cm Raketenwerfer Typ 4 40 cm Raketenwerfer Typ 4 45 cm Raketenwerfer Experimenteller 15 cm Mehrfachwerfer Experimenteller 20 cm RaketenwerferBelagerungskanonen Krupp Typ 24 cm Haubitze 28 cm Haubitze L 10 Typ 45 24 cm Haubitze Typ 7 30 cm Haubitze Typ 96 24 cm HaubitzeKustengeschutze internationale Liste Krupp Typ 24 cm Haubitze 28 cm Haubitze L 10 Experimentelle 41 cm Haubitze Typ 33 15 cm Kustengeschutz Typ 38 12 cm Kustengeschutz Typ 38 20 cm Kustengeschutz Typ 41 8 cm Schiffsgeschutz Typ 3 12 cm Schiffsgeschutz Typ 3 14 cm Schiffsgeschutz Typ 3 15 5 cm Schiffsgeschutz Typ 3 41 cm Schiffsgeschutz Typ 11 12 cm SchiffsgeschutzEisenbahngeschutze internationale Liste Typ 90 24 cm EisenbahngeschutzDie Reihenfolge der Waffen entspricht der zeitlichen Einfuhrung bzw Entwicklung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone amp oldid 236624947