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Die Akagi jap 赤城 Rotes Schloss war ein Flugzeugtrager der Kaiserlich Japanischen Marine benannt nach dem Vulkan Akagi in der heutigen Prafektur Gunma Auf Kiel gelegt als ein Schlachtkreuzer der Amagi Klasse wurde sie noch wahrend des Baus in einen Flugzeugtrager umgewandelt um die Bedingungen des Washingtoner Flottenvertrags zu erfullen Nach Japans Kundigung des Vertrages Ende 1934 erfolgte zwischen 1935 und 1938 ein weiterer Umbau des Schiffes bei dem aus ihren drei Flugdecks ein einziges konstruiert wurde Zusatzlich erhielt sie einen Inselaufbau als Kommandozentrale Als zweiter in Dienst gestellter und erster Flottenflugzeugtrager Japans stellte die Akagi einen Kern zur Entwicklung der japanischen Tragerkampfgruppendoktrin dar Japans Erfolge in den ersten sechs Monaten des Pazifikkriegs basierten erheblich auf dieser Doktrin Akagi Die Akagi nach ihrem Umbau von 1938 Die Akagi nach ihrem Umbau von 1938SchiffsdatenFlagge Japan JapanSchiffstyp FlugzeugtragerKlasse Amagi KlasseBauwerft Marinewerft KureKiellegung 6 Dezember 1920Stapellauf 22 April 1925Indienststellung 27 Marz 1927Streichung aus dem Schiffsregister 25 September 1942Verbleib am 5 Juni 1942 nach Luftangriffen selbst versenktSchiffsmasse und BesatzungLange 260 68 m Lua Breite 31 2 mTiefgang max ab 1938 9 8 mVerdrangung Standard 26 900 tsStandard ab 1938 36 500 tn l Besatzung 2 019 1942 MaschinenanlageMaschine 19 Kampon Dampfkessel 4 DampfturbinenMaschinen leistungVorlage Infobox Schiff Wartung Leistungsformat ab 38 133 000 PS 97 821 kW Hochst geschwindigkeit 31 2 kn 58 km h Propeller 4BewaffnungBei Indienststellung 4 Sk 20 cm L 50 Typ 3 6 Sk 20 cm L 50 Typ 3 12 Sk 12 cm L 45 Typ 10Ab 1938 6 Sk 20 cm L 50 Typ 3 12 Sk 12 cm L 45 Typ 10 28 Mk 2 5 cm L 60 Typ 96PanzerungGurtelpanzer 152 mm Panzerdeck 79 mmAusstattungFlugdeckabmessungen ab 1927 Oberes Deck 190 2 m Mittleres Deck 15 mUnteres Deck 55 02 mab 1938 249 17 31 8 mFlugzeugkapazitat 1941 18 A6M 18 D3A27 B5NFlugzeuge der Akagi griffen bereits in den spaten 1930er Jahren in die Kampfhandlungen des Zweiten Japanisch Chinesischen Krieges ein Bei der Aufstellung der Kidō Butai Anfang 1941 wurde sie zum Flaggschiff der Tragergruppe bestimmt und blieb dies fur den Rest ihrer Dienstzeit Gemeinsam mit den anderen Tragern der Gruppe fuhrte sie den Angriff auf Pearl Harbor im Dezember 1941 durch Im Januar 1942 griffen ihre Flugzeuge in die Schlacht um Rabaul ein Im Folgemonat fuhrten ihre Kampfgruppen einen Luftangriff auf Darwin durch und halfen bei der Besetzung Niederlandisch Indiens Im Marz und April versenkten ihre Flugzeuge bei einem Vorstoss in den Indischen Ozean einen britischen Schweren Kreuzer und einen australischen Zerstorer Nach einem kurzen Werftaufenthalt nahm sie mit drei anderen Flottentragern an der Schlacht um Midway im Juni 1942 teil Dort wurde sie durch einen gegnerischen Luftangriff schwer beschadigt und als eine Rettung des Schiffes aussichtslos erschien evakuiert und von japanischen Zerstorern selbst versenkt Der Verlust der Akagi und der anderen bei Midway eingesetzten Trager stellte einen entscheidenden strategischen Verlust fur Japans Streitkrafte dar und sorgte dafur dass die Alliierten in die Offensive gehen konnten Inhaltsverzeichnis 1 Konstruktion und Bau 2 Nachrustungen 3 Umbau 4 Vergleich 5 Einsatze 5 1 Einsatzgrundsatze der japanischen Trager 5 2 Angriff auf Pearl Harbor und Einsatze bis April 1942 5 3 Schlacht um Midway 5 4 Untergang 5 5 Verluste 6 Wrack 7 Liste der Kommandanten 8 Siehe auch 9 Bemerkungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseKonstruktion und Bau Bearbeiten nbsp Die Akagi nach ihrer Fertigstellung mit den drei unterschiedlich langen Flugdecks und den unterschiedlichen Abgasfahnen aus den beiden Schornsteinen im Jahr 1927Der Bau des Schiffs war ursprunglich 1920 als Schlachtkreuzer der Amagi Klasse in Kure begonnen worden Der Name Akagi der Name eines Berges entsprach dem typischen Schema der Namensgebung japanischer Schlachtkreuzer wie sie schon bei der vorangegangenen Kongō Klasse praktiziert worden war Gestutzt auf die Beschlusse der Washingtoner Flottenkonferenz von 1922 wurde die Fertigstellung des Schlachtkreuzers abgebrochen und die Akagi wurde zur Fertigstellung als Flugzeugtrager vorgesehen Die geplanten Schwesterschiffe Amagi Atago und Takao wurden unfertig verschrottet Sie war damit der zweite Flugzeugtrager dessen Bau die Kaiserlich Japanische Marine nach der Hōshō von 1922 begann Die angesetzten Arbeiten beinhalteten auch eine Umgestaltung des Rumpfes der nahezu fertiggestellt war Hierbei wurde unter anderem das schwere Schutzsystem des ursprunglichen Schlachtkreuzers deutlich reduziert um Gewicht einzusparen der Gurtelpanzer wurde dabei von 25 4 cm Dicke auf 15 2 cm reduziert Lagertanks fur Flugzeugtreibstoff und Munitionsbunker fur Fliegerbomben und Torpedos wurden in den Rumpf eingepasst Der neue Flugzeugtrager war zunachst fur die damals ublichen Doppeldecker Flugzeugtypen ausgelegt und erhielt drei Flugdecks Davon waren die beiden unteren Hallendecks naturgemass nur zum Start von Flugzeugen geeignet wahrend auf dem oberen Deck auch gelandet werden konnte Uber die gesamte Schiffslange erstreckte sich dabei keines der Decks Das obere Deck war 190 Meter lang und nicht durchgangig horizontal ausgefuhrt Es erreichte etwa in der Schiffsmitte seinen hochsten Punkt und fiel nach achtern und zum Bug hin leicht ab um fur Flugzeuge das Beschleunigen beim Start und das Bremsen nach der Landung zu unterstutzen Das darunter gelegene Abflugdeck hatte nur eine kurze Abflugplattform von 15 Metern Lange und das untere Abflugdeck war 55 Meter lang Der hintere Teil der beiden Abflugdecks diente gleichzeitig als Hangar in dem die Flugzeuge gelagert bewaffnet betankt und repariert werden konnten Zum Zeitpunkt ihrer Indienststellung lag die Kapazitat bei 60 mitgefuhrten Flugzeugen nbsp Die Akagi 1930 die beiden 20 cm Geschutzturme sind vorn auf dem mittleren Abflugdeck zu erkennen Daneben liegt das Schlachtschiff Nagato Das Schiff war zunachst mit sechs 12 cm L45 Flugabwehrkanonen in drei Zwillingslafetten und sechs einzeln lafettierten 20 cm L50 Geschutzen in Kasematten bewaffnet Die Wasserverdrangung bei voller Beladung lag bei 34 364 ts und damit deutlich niedriger als die Verdrangung die das Schiff unter gleichen Bedingungen als Schlachtkreuzer gehabt hatte 1 Der Stapellauf fand am 22 April 1925 statt Die Ausrustung und Indienststellung erfolgten in Yokosuka und wurden am 27 Marz 1927 abgeschlossen Nachrustungen BearbeitenWeil sich die Einsatzdoktrin fur Flugzeugtrager beim Bau des Schiffes noch in der Anfangsphase befunden hatten wurden mehrfach Anderungen an Ausrustung und Ausstattung der Akagi vorgenommen um das Schiff an neue Erkenntnisse und modernere Technik anzupassen So wurde nachtraglich eine provisorische Brucke im vorderen Bereich der Steuerbordseite des oberen Flugdecks montiert Nachgerustet wurden in den folgenden Jahren auch zwei Geschutzturme mit je zwei 20 cm L50 Geschutzen die man an der Basis des mittleren Abflugdecks aufstellte je einen an Backbord und Steuerbord Die Bewaffnung die primar zur Bekampfung von gegnerischen Schiffen geeignet war erhohte sich so fur einige Jahre auf zehn 20 cm L50 Rohre Diese spater unubliche Art der Bewaffnung eines Flugzeugtragers fur Artillerieduelle mit anderen Schiffen ergab sich auf Basis der eingeschrankten Reichweite der eigenen Flugzeuge und ihrer schwachen Bewaffnung Man war sich nicht sicher ob ein feindliches Schiff durch die eigenen Flugzeuge erkannt und aufgehalten werden konnte bevor es bis auf Schussweite an den eigenen Trager herankommen konnte 2 Umbau Bearbeiten nbsp Die Akagi 1939 der Knick im Flugdeck ist zu erkennenDas Konzept von drei Flugdecks war unzureichend fur den Einsatz neuer deutlich schwererer und grosserer Flugzeugtypen Diese benotigten eine langere Start und Landebahn als die Flugzeugmodelle fur die das Schiff ursprunglich gebaut worden war und nahmen auch viel mehr Platz in den Hangars ein Die beiden unteren Abflugdecks waren damit nicht mehr zeitgemass und wurden zu reinen Hangardecks umgewandelt Das neue durchgangige Flugdeck war 249 Meter lang und 30 Meter breit Der Trager erhielt nun auch einen fest installierten Bruckenturm der an Backbord mittschiffs auf das Flugdeck aufgesetzt wurde Die Arbeiten begannen am 15 November 1935 und dauerten letztlich wegen Verzogerungen durch Finanzierungsprobleme 3 drei Jahre an Sie schlossen auch einen Austausch der zum Teil noch fur eine Befeuerung mit Kohle vorgesehenen Dampfkessel gegen solche mit Olbefeuerung mit ein Die Abfuhrung der von den Kesseln erzeugten Abgase erfolgte bei der Akagi zunachst uber zwei hintereinander angeordnete Schornsteine die mittschiffs an der Steuerbordseite das obere Hangardeck verliessen Die Konstruktion entliess die Abgase dann nicht senkrecht nach oben sondern leitete sie nach unten in Richtung der Wasseroberflache ab um die Flugoperationen nicht durch Rauch zu behindern Die beiden Zwillingsturme mit ihren 20 cm L50 Geschutzen wurden entfernt die sechs 20 cm Geschutze in den Kasematten allerdings behalten 4 Die Akagi trug nach dem Umbau vierzehn 25 mm Zwillingsmaschinenkanonen Typ 96 deren Einsatz durch sechs Typ 95 Leitgeber koordiniert wurde Die alteren schweren 12 cm Flugabwehrkanonen wurden von neuen Typ 94 Leitgeraten mit Anweisungen versorgt Das durch den Umbau leicht gestiegene Gewicht erhohte den Tiefgang und die maximale Geschwindigkeit sank dementsprechend von 32 5 auf 31 2 Knoten Der vorgesehene Ersatz der 12 cm L45 Flugabwehrkanonen durch die moderneren Typ 89 12 7 cm Flugabwehrkanonen in Zwillingslafetten wurde wegen ihres Untergangs nicht mehr realisiert Die Kapazitat fur Kampfflugzeuge blieb nach dem Umbau trotz vergrossertem Hangar gleich weil die inzwischen grosser gewordenen Bordflugzeugtypen zudem teils ohne echte Flugelfaltung die Vorteile des vergrosserten Hangarraums kompensierten Fur den Zustand nach dem Totalumbau wird die Zahl der Flugzeuge die maximal mitgefuhrt werden konnten mit 91 angegeben Sie gilt fur alte Flugzeugmuster bei einer Einbeziehung von zerlegten Reservemaschinen Tatsachlich betrug die Kapazitat im Zweiten Weltkrieg normalerweise 63 Flugzeuge Vergleich BearbeitenDie Akagi blieb zwar aus traditionellen Grunden bis 1942 das Flaggschiff der japanischen Tragerflotte war aber in vielerlei Hinsicht der schwachste der sechs damaligen japanischen Flottentrager Das geknickte Flugdeck der geringe Hangarraum die veraltete Flak einziges Schiff mit den alten 12 cm Waffen und die geringe Seeausdauer dazu die Vertrimmungsprobleme ergaben in Summe ein Schiff das trotz der hoheren Geschwindigkeit technisch hinter der Kaga zuruckblieb grossere Hangars mit effektiver Kapazitat fur wenigstens 72 Flugzeuge moderne und viel starkere Flak hohe Seeausdauer durchgehendes Flugdeck und in der Bewaffnung auch von den viel kleineren Soryu und Hiryu uberrundet wurde von den drastisch kampfstarkeren Schiffen der Shokaku Klasse ganz abgesehen Einsatze Bearbeiten nbsp Aichi D3A stehen zum Start bereit nbsp Ein A6M2 Zero Jagdflugzeug ausgerustet mit einem Abwurftank fur Treibstoff hebt am 7 Dezember 1941 zum Angriff auf Pearl Harbor ab Die ersten Ziffern der Kennnummer am Leitwerk markieren den Jager als Maschine der AkagiDer erste Kommandant der Akagi war Yamamoto Isoroku der spater Oberkommandierender der kaiserlich japanischen Marine wurde Wahrend des Zweiten Japanisch Chinesischen Kriegs wurde der Flugzeugtrager vor der Kuste Chinas eingesetzt Am 30 Januar 1939 lief sie in sudchinesische Gewasser aus und unterstutzte dort bis zum 19 Februar Bodenoperationen darunter Angriffe auf Guilin und Liuzhou Vom 27 Marz bis zum 2 April 1940 unterstutzte Akagi Operationen in Zentralchina Einsatzgrundsatze der japanischen Trager Bearbeiten Die Erfahrungen beim Einsatz der Akagi vor China haben dazu beigetragen die Tragerdoktrin der IJN weiterzuentwickeln Eine der Lektionen die man in China gelernt hatte war die Bedeutung von Konzentration und Masse fur den Einsatz von Seeluftstreitkraften an Land Daher bildete die IJN im April 1941 die Kido Butai um alle Flugzeugtrager der Flotte unter einem einzigen Kommando zu vereinen Am 10 April wurden Akagi und Kaga der Ersten Tragerdivision als Teil der neuen Tragerflotte zugeteilt zu der auch die Zweite mit den Tragern Hiryu und Sōryu und die Funfte mit Shōkaku und Zuikaku Tragerdivision gehorten Die IJN konzentrierte ihre Doktrin auf Luftangriffe bei denen die Luftverbande ganzer Tragerdivisionen und nicht einzelner Trager zusammengelegt wurden Wenn mehrere Tragerdivisionen zusammen operierten wurden die Luftverbande der Divisionen zusammengelegt Diese Doktrin kombinierter massiver tragergestutzter Luftangriffsgruppen war die fortschrittlichste ihrer Art in der Welt Die IJN befurchtete jedoch dass die Zusammenlegung aller Flugzeugtrager dazu fuhren wurde dass sie durch einen massiven feindlichen Luft oder Bodenangriff auf einmal ausgeloscht werden konnten Daher entwickelte die IJN eine Kompromisslosung bei der die Flugzeugtrager innerhalb ihrer Tragerdivisionen eng beieinander operierten die Divisionen selbst jedoch in lockeren rechteckigen Formationen mit einem Abstand von etwa 7 000 Metern zwischen den einzelnen Tragern Die japanische Doktrin besagte dass nicht ganze Flugzeugtragergruppen in einem einzigen Massenangriff abgeschossen werden sollten Stattdessen startete jeder Flugzeugtrager einen Deckladungsangriff mit all seinen Flugzeugen die alle gleichzeitig auf dem Flugdeck befindlichen Flugzeugen Nachfolgende Angriffswellen bestanden aus der nachsten Deckladung von Flugzeugen Somit bestanden die Luftangriffe der Kido Butai haufig aus mindestens zwei Wellen von Flugzeugen 5 Obwohl die Konzentration so vieler Flugzeugtrager in einer einzigen Einheit ein neues und revolutionares offensives strategisches Konzept darstellte litt die Kido Butai unter mehreren defensiven Mangeln der Trager Die Flakgeschutze der japanischen Flugzeugtrager und die dazugehorigen Feuerleitsysteme wiesen mehrere Konstruktions und Konfigurationsmangel auf die ihre Wirksamkeit einschrankten Ausserdem bestanden die Luftkampfpatrouillen der IJN Flotte zur Verteidigung der Trager aus zu wenigen Kampfflugzeugen und wurde durch ein unzureichendes Fruhwarnsystem einschliesslich eines fehlenden Radars behindert Daruber hinaus behinderte die schlechte Funkverbindung mit den Kampfflugzeugen eine wirksame Fuhrung der Luftkampfpatrouille Daruber hinaus waren die Begleitschiffe der Flugzeugtrager weder ausgebildet noch eingesetzt um eine enge Flugabwehrunterstutzung zu leisten In der US Flotte hingegen wurden sogar schnelle Schlachtschiffe fur die Flugabwehrunterstutzung der Trager eingesetzt Diese Unzulanglichkeiten in Verbindung mit den bereits erwahnten Schwachen an Bord sollten Akagi und anderen Flugzeugtragern der Kido Butai schliesslich zum Verhangnis werden 5 Die Kido Butai wurde nicht als primare strategische Angriffstruppe der IJN betrachtet Die IJN betrachtete die Kido Butai immer noch als integralen Bestandteil der Kantai Kessen ubersetzt Seekriegsflotte Entscheidungsschlacht der Kombinierten Flotte die sich auf Schlachtschiffe konzentrierte Akagi wurde zum Flaggschiff der Kido Butai ernannt eine Rolle die das Schiff bis zu seinem Untergang 14 Monate spater behielt 5 Angriff auf Pearl Harbor und Einsatze bis April 1942 Bearbeiten Als Flaggschiff von Kaigun Chujō a 1 Nagumo der die Kidō Butai befehligte war an Bord beim Angriff auf Pearl Harbor am 7 Dezember 1941 Sie trug 18 Mitsubishi A6M2 18 Aichi D3A und 27 Nakajima B5N2 Zwei Wellen ihrer Kampfflugzeuge richteten erhebliche Schaden an den im Hafen liegenden amerikanischen Kriegsschiffen und auf der Luftwaffenbasis Hickam Field an Dabei wurden von der Akagi in der ersten Welle 27 B5N Torpedobomber und neun A6M Jagdflugzeuge gestartet In der zweiten japanischen Angriffswelle griffen 18 D3A der Akagi Schiffsziele an wahrend sechs Jagdflugzeuge gegnerische Flugfelder angriffen 6 Wahrend des folgenden Pazifikkriegs war die Akagi an der Invasion von Rabaul und den Bismarck Inseln beteiligt Am 19 Februar 1942 flogen ihre Flugzeuge Luftangriffe auf das australische Darwin im Northern Territory wobei sie acht Schiffe versenkten darunter die Peary Weiterhin lieferte sich die Akagi Kampfe mit der alliierten Flotte bei Sumatra Java und im Indischen Ozean Im April 1942 nahm sie an der Attacke im Indischen Ozean teil bei der unter anderem die Marinebasis der Royal Navy auf Ceylon am 5 April 1942 angegriffen sowie die britischen Kreuzer Cornwall und Dorsetshire sudwestlich von Colombo und am 9 April der britische Flugzeugtrager Hermes und der australische Zerstorer Vampire bei Batticaloa versenkt wurden Schlacht um Midway Bearbeiten Hauptartikel Schlacht um Midway Die Akagi war das Flaggschiff der japanischen Tragergruppe der Flotte die im Juni 1942 die geplante Invasion der Midwayinseln vorbereiten und absichern sollte Vizeadmiral Nagumo fuhrte mit seinem Stab das Kommando von der Akagi aus Sie hatte 21 einsatzbereite Jagdflugzeuge vom Typ Mitsubishi A6M2 a 2 18 Sturzkampfbomber vom Typ Aichi D3A1 und 18 Torpedobomber Nakajima B5N2 an Bord Dazu kamen von jedem Typ drei nicht einsatzbereite Reservemaschinen 7 Die Akagi lief an der Spitze der Steuerbordkolonne des Flottenverbandes gefolgt von der Kaga Zur leichteren Identifikation durch eigene Piloten war auf dem vorderen Viertel des Flugdecks ein Hinomaru uber die gesamte Breite des Decks aufgemalt Unmittelbar an der hinteren Kante des Flugdecks war an Backbord das Katakana Schriftzeichen ア fur A auf das Deck gepinselt um den Trager fur Piloten im Landeanflug als Akagi auszuweisen Die Akagi startete im Morgengrauen des 4 Juni um 4 30 Uhr a 3 eine Angriffswelle bestehend aus ihren 18 D3A Val Sturzkampfbombern begleitet von neun ihrer A6M Zero Jagdflugzeuge gegen die Anlagen des amerikanischen Flugplatzes auf Midway Sie schlossen sich mit den Staffeln der anderen Trager zusammen Das Kommando uber den Angriffsverband hatte der Flugoffizier der Hiryu nbsp Die Akagi rechts wahrend eines Angriffs durch B 17 Bomber am Morgen des 4 Juni gegen 8 00 Uhr Die Markierung zur Fliegerkennung ist im vorderen Teil des Flugdecks deutlich zu sehen Auf der Akagi galt zu diesem Zeitpunkt der Zustand 4 ein organisatorisches Standardverfahren das vorsah die noch an Bord befindlichen Flugzeuge fur den Angriff auf eine moglicherweise auftauchende neue feindliche Flotte in Bereitschaft zu halten Dazu wurden die B5N Kate mit Torpedos beladen 8 Nach rund zwei Stunden Flugzeit erreichten die Flugzeuge der Akagi um 6 45 Uhr Midway und begannen ihren Angriff Gleichzeitig wurden ihre Jagdflugzeuge uber dem Atoll in Luftkampfe mit F4F und F2A Jagdflugzeugen des US Marinecorps verwickelt die zuvor von dem Flugfeld gestartet waren Luftkampfe in 4 500 Metern und 3 400 Metern Hohe wurden gemeldet bei denen die Piloten der Akagi eine eigene Zero als Verlust meldeten aber gleichzeitig neun amerikanische Maschinen als Abschusse deklarierten zwei weitere gegnerische Flugzeuge wurden als wahrscheinlich abgeschossen gemeldet Ein anschliessender Angriff mit Bordwaffen der Jager auf das Flugfeld beschadigte eine dort abgestellte B 17 9 Die 18 D3A Val Bomber warfen achtzehn 242 kg Bomben ab und meldeten nach dem Angriff drei Volltreffer auf Hangars und aufflackernde Brande am Ziel Es gab keine eigenen Verluste 10 Um 7 10 Uhr meldete der Kommandant des Angriffsverbandes aus einer Maschine der Hiryu dass die Ziele des Angriffs nicht erreicht wurden und eine zweite Angriffswelle notig sei Fast zur gleichen Zeit entdeckten die Sicherungsschiffe des japanischen Flugzeugtragerverbandes zweimotorige Flugzeuge vom Typ B 26 Marauder die zu einem Torpedoangriff auf die Schiffe ansetzten Angegriffen von den Jagdflugzeugen der Eigensicherung teilte sich der Verband und vier Maschinen visierten die Akagi an Um 7 12 Uhr gelang es dem Schiff dreien der vier abgeworfenen Torpedos auszuweichen Der vierte explodierte durch eine Fehlzundung harmlos noch vor dem Trager Die Bordschutzen der Bomber trafen jedoch das Flugabwehrgeschutz Nummer 3 der Akagi beschadigten es leicht und toteten zwei Besatzungsmitglieder Um 7 15 Uhr erging der Befehl die Torpedos von den B5N Bombern zu entfernen und sie stattdessen mit Typ 80 Sprengbomben 805 kg 11 fur einen weiteren Angriff auf Midway zu beladen Diese Prozedur war aufwendig und konnte pro Flugzeug rund 20 Minuten in Anspruch nehmen 12 Als die Umrustung schon im Gange war entschied Vizeadmiral Nagumo eine der gegnerischen Flotten die der Pilot eines Aufklarungsflugzeugs um 7 28 Uhr entdeckt hatte als grossere Bedrohung einzuschatzen und befahl um 7 45 Uhr die Neubewaffnung einzustellen Alle B5N die noch keine Bomben trugen sollten die Torpedos behalten 13 nbsp Typ 91 Flugzeugtorpedos stehen 1941 auf dem Flugdeck der Akagi zur Montage auf Transportwagen bereit Um 8 00 Uhr tauchten erneut amerikanische Flugzeuge uber der Flotte auf Die Akagi konnte mehrere Bombenangriffe von viermotorigen B 17 Bombern ausmanovrieren und auch der Angriff von 18 einmotorigen amerikanischen Torpedobombern wurde von der Flugabwehr und der eigenen Jagdsicherung bis 8 40 Uhr abgewiesen Zu diesem Zeitpunkt kehrten die Maschinen der ersten Angriffswelle vom fruhen Morgen zuruck Gemass einem erneuten Befehl von 9 05 Uhr sollten nun erst alle zuruckkehrenden Flugzeuge aufgenommen werden damit die Flotte nach Norden laufen und einen gemeinsamen Angriff mit allen Flugzeugen also auch denen der ersten Welle gegen die amerikanische Flotte starten konnte Neben den betankten und aufmunitionierten Flugzeugen der zweiten Welle mussten nun auch noch Bomben Torpedos und Treibstoff fur die Wiederbewaffnung der ersten Welle bereitgestellt werden Die Akagi und die ubrigen Trager meldeten um 9 15 Uhr dass sie die Ausrustung und das Betanken aller Flugzeuge zwischen 10 30 Uhr und 11 00 Uhr abgeschlossen haben wurden Kurz danach griffen um 9 25 Uhr wiederum amerikanische Torpedobomber die Akagi an ihr Angriff wurde von der Luftuberwachung der japanischen Flotte abgefangen darunter waren auch funf A6M2 Jagdflugzeuge der Akagi und alle 15 Douglas TBD Devastator Torpedobomber die von der Hornet gestartet waren wurden abgeschossen Eine weitere Torpedobombergruppe der Enterprise griff wenige Minuten spater an und verlor 10 ihrer 14 Maschinen Der Angriff beider Torpedobombergruppen endete gegen 9 58 Uhr ohne dass Schaden an den japanischen Schiffen zu verzeichnen waren 14 Die standigen Ausweichmanover die das Schiff fuhr verlangsamten jedoch die Arbeiten an Bord und das Aufnehmen Wiederbewaffnen und Starten der Jagdflugzeuge der eigenen Luftsicherung erhohte den Zeitdruck auf die Mechaniker der Akagi weiter Untergang Bearbeiten Gegen 10 16 Uhr griff ein weiterer gemischter Verband amerikanischer Torpedo und Sturzkampfbomber an Wahrend sich der Kommandant der Akagi Taijiro Aoki auf das Ausmanovrieren der Gruppe Torpedobomber konzentrierte die sich aus weiteren Devastator Bombern der Yorktown zusammensetzte sturzten sich vom Jagdschutz der Akagi unbemerkt drei SBD Dauntless der Enterprise aus rund 2 000 Metern Hohe in einem Winkel von rund 50 auf das Schiff und losten ihre Bomben in etwa 500 Metern Hohe aus 15 Eine der abgeworfenen 1000 lb 453 kg Bomben verfehlte den Trager die zweite war entweder ein Treffer oder verfehlte das Schiff mit Sicherheit beschadigte die Explosion jedoch das Achterdeck leicht und totete ein Besatzungsmitglied der Akagi a 4 Die dritte Bombe traf durchschlug das Flugdeck auf Hohe des mittleren Aufzugs detonierte im oberen Hangar und setzte sofort die dort geparkten B5N Bomber in Brand Drei Minuten spater begannen die dort gelagerten Bomben und Torpedos in der Hitze des brennenden Treibstoffs zu explodieren Die befohlene Flutung der Lager fur Bomben und Torpedos konnte zunachst nur im Vorschiff ausgefuhrt werden da die Pumpensysteme fur die hinteren Munitionskammern ausgefallen waren Der Befehl das Kohlenstoffdioxid Loschsystem in Betrieb zu nehmen erging um 10 32 Uhr Die Massnahme blieb jedoch wirkungslos nbsp Das holzerne Flugdeck der Akagi und der kleine Bruckenturm an der Backbordseite des Schiffes am 26 Marz 1942 Die Flugzeuge in der zweiten Reihe stehen etwa auf Hohe des mittleren Aufzuges Um 10 36 Uhr fiel der hintere Steuerbordmaschinenraum aus und die Geschwindigkeit fiel auf 12 Knoten Der Schiffsrumpf des Flugzeugtragers wurde unterdessen von Schockwellen erschuttert ausgelost durch weitere Explosionen von Bomben und Torpedos in den Hangardecks Eine Storung in der Steuerungsanlage fur die Ruder trat um 10 42 Uhr auf als die Akagi gerade ein weiteres Ausweichmanover nach dem Sichten eines weiteren gegnerischen Torpedobombers eingeleitet hatte Das Schiff stoppte vorubergehend 16 Die gesamte Mannschaft wurde zur Feuerbekampfung abkommandiert aber die Brande gespeist von Treibstoff und Munition der Flugzeuge in den Hangars und an Deck breiteten sich weiter aus Ein abgestelltes Jagdflugzeug geriet nahe dem Bruckenturm der Akagi in Brand und machte den Aufenthalt auf der Kommandobrucke unmoglich Vizeadmiral Nagumo verliess um 10 46 Uhr mit seinem Stab den Trager und wechselte auf den Zerstorer Nowaki um das Kommando uber die Flotte von einem anderen Schiff aus weiter zu fuhren Die Maschinen wurden wieder angefahren und der Trager lief wieder mit der ihm noch moglichen Hochstfahrt Gegen 11 30 Uhr erging der Befehl die Verwundeten und samtliches Personal des Flugbetriebs von der Akagi zu evakuieren Funf Minuten spater explodierten weitere Bomben und Torpedos in Lagerraumen auf dem Hangardeck Das holzerne Flugdeck stand uber weite Teile in Flammen Die Fuhrungsoffiziere des Tragers um Kapitan Aoki richteten auf dem Ankerdeck am Vorschiff eine improvisierte Kommandostelle ein waren aber nicht mehr in der Lage uber Funk mit der ubrigen Flotte zu kommunizieren sondern mussten sich durch Lichtsignale in Morsecode verstandigen Um 13 38 Uhr ubernahm der Zerstorer Nowaki von der Akagi schliesslich das Portrat des Kaisers das auf jedem grosseren japanischen Kriegsschiff mitgefuhrt wurde um dessen Verlust der als Schande angesehen wurde zu verhindern 17 Wenige Minuten spater stoppte die Akagi endgultig Kapitan Aoki sagte spater aus dass samtliche Maschinenanlagen auf dem Schiff durch Feuerschaden ausgefallen waren 18 Wahrscheinlicher ist eine Zerstorung der Luftungssysteme im oberen Teil des Schiffes durch Hitzeeinwirkung und Explosionen so dass die Frischluftzufuhr fur die Kessel zusammenbrach Auch der Aufenthalt in den vier Maschinenraumen wurde unmoglich da aufgeheizte Luft und Rauch uber die Ventilation in die Raume gepresst wurden 19 Gegen 15 00 Uhr wurden durch weitere Sekundarexplosionen die Wande des vorderen Hangardecks nach aussen aufgerissen Obwohl das Schiff keine Wassereinbruche erlitten hatte und die Schwimmfahigkeit nicht gefahrdet schien wurde die Moglichkeit die Akagi noch retten zu konnen immer unwahrscheinlicher und gegen 19 20 Uhr entschied sich der Kommandant den Trager endgultig aufzugeben Die Evakuierung der zweiten Welle von Besatzungsmitgliedern war gegen 22 00 Uhr durch die Zerstorer Nowaki rund 200 Uberlebende und Arashi rund 500 Uberlebende abgeschlossen 20 Kapitan Aoki blieb auf eigenen Wunsch auf dem Schiff aber Mitglieder seines Stabes gingen nach einiger Zeit zuruck an Bord und holten ihn auf die Arashi 21 Am Morgen des 5 Juni gegen 4 50 Uhr sendete Admiral Yamamoto per Funk den Befehl an die Zerstorer die Akagi mit Typ 93 Torpedos zu versenken Zwischen 5 00 Uhr 22 und 5 30 Uhr 23 morgens versank das ausgebrannte Wrack nach mehreren Torpedotreffern durch die sichernden Zerstorer Verluste Bearbeiten Die abschliessende Zahlung der Uberlebenden ergab dass 221 a 5 Besatzungsmitglieder wahrend des Luftangriffs und der anschliessenden Versuche der Schiffssicherung die Akagi zu retten ums Leben gekommen waren Die Verluste unter den Piloten des Schiffes werden dabei als gering eingeschatzt Zum Zeitpunkt des Bombentreffers waren bereits drei Piloten der Akagi im Luftkampf getotet worden ein weiterer war nach einer Notlandung von einem Zerstorer aufgenommen worden Der Bombentreffer totete nach der Einschatzung des Kommandanten der Akagi sechs Piloten die in ihren Maschinen auf den Start gewartet hatten Die ubrigen der rund 60 Piloten wurden gerettet 24 Wrack BearbeitenAm 20 Oktober 2019 wurde das Wrack durch das Forschungsschiff Petrel im Papahanaumokuakea Marine National Monument in einer Tiefe von 5490 Metern entdeckt 25 26 Liste der Kommandanten BearbeitenNr Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Bemerkungen1 Kapitan zur See Kaizu Ryutaro 27 Marz 1927 1 Dezember 19272 Kapitan zur See Kobayashi Seizaburo 1 Dezember 1927 10 Dezember 19283 Kapitan zur See Yamamoto Isoroku 10 Dezember 1928 1 November 19294 Kapitan zur See Kitagawa Kiyoshi 1 November 1929 26 Oktober 19305 Kapitan zur See Hara Gorō 26 Oktober 1930 1 Dezember 19306 Kapitan zur See Wada Hideo 1 Dezember 1930 28 August 19317 Kapitan zur See Onishi Jiro 28 August 1931 1 Dezember 19318 Kapitan zur See Baron Shibayama Masaki 1 Dezember 1931 1 Dezember 19329 Kapitan zur See Kondo Eijiro 1 Dezember 1932 20 Oktober 193310 Kapitan zur See Tsukahara Nishizō 20 Oktober 1933 1 November 193411 Kapitan zur See Horie Rokuro 1 November 1934 15 November 193512 Kapitan zur See Matsunaga Toshio 15 November 1935 1 Dezember 193613 Kapitan zur See Terada Kokichi 1 Dezember 1936 27 August 193714 Kapitan zur See Moizumi Shinichi 27 August 1937 1 Dezember 193715 Kapitan zur See Mizuno Junichi 1 Dezember 1937 15 November 193816 Kapitan zur See Teraoka Kinpei 15 November 1938 15 November 193917 Kapitan zur See Kusaka Ryunosuke 15 November 1939 15 Oktober 194018 Kapitan zur See Ito Ko 15 Oktober 1940 25 Marz 194119 Kapitan zur See Hasegawa Kiichi 25 Marz 1941 25 April 194220 Kapitan zur See Aoki Taijiro 25 April 1942 5 Juni 1942Siehe auch BearbeitenListe historischer Flugzeugtrager Japan Bemerkungen Bearbeiten Der japanische Rang Chujō entspricht dem deutschen Dienstgrad Vizeadmiral Der Vorsatz Kaigun zeigt an dass es sich um einen Marineoffizier handelt Die Zahl der einsatzbereiten Jagdflugzeuge der Akagi schwankt in der Literatur zwischen 57 und 54 So gehen Parshall und Tully in ihrem Buch Shattered Sword von nur 18 A6M2 aus wahrend D W Insom noch drei einsatzbereite Maschinen aus der 6 Gruppe auf der Akagi hinzurechnet Alle Zeitangaben zur Schlacht um Midway sind in der Literatur entweder nach japanischer Zeit also UTC 9 Stunden oder nach der von den Amerikanern verwendeten Zeit UTC 12 Stunden wie auch in diesem Artikel angegeben so dass das zugehorige Datum um einen Tag abweichen kann Siehe dazu den Artikel Zeitzone In manchen Quellen werden zwei Treffer gezahlt so in The Japanese Story Of The Battle Of Midway S 52 und in God s samurai lead pilot at Pearl Harbor ISBN 1 57488 695 9 S 77 der zweite Treffer lag demnach an der ausseren Backbordseite im hinteren Viertel des Flugdecks Die in den japanischen Unterlagen angegebenen Verluste liegen bei 221 davon 8 Offiziere vergleiche dazu The Japanese Story Of The Battle Of Midway S 67 Tully und Parshall gehen dagegen von 263 getoteten Besatzungsmitgliedern aus Literatur BearbeitenJapanische Quellen The Japanese Story Of The Battle Of Midway Ubersetzung Office of Naval Intelligence USN 1947 OPNAV P32 1002 Maru Special Japanese Naval Vessels First Series Vol 2 Akagi Kaga Tokyo 1975 Maru Special Japanese Naval Vessels Second Series Vol 126 Early Carriers Part 1 Hosho Akagi Kaga Tokyo 1987 Maru Special Japanese Naval Vessels Second Series Vol 127 Early Carriers Part 2 Ryujo Kaga Akagi Tokyo 1987 Maru Special The Imperial Japanese Navy Vol 3 Aircraft Carriers I Tokyo 1989 Fukui Shizuo Japanese Naval Vessels Illustrated 1869 1945 Vol 3 Aircraft Carriers Tokyo 1982 Todaka Kazushig Japanese Warship Photo Album Vol 2 Aircraft Carrier and Seaplane Carrier Kure 2005 Watanabe Yoshiyuki The Aircraft Carriers of the Imperial Japanese Navy and Army Tokyo 2003 2 Aufl 2004 T Kizu History of Japanese Aircraft Carriers Ships of the World Vol 481 Tokyo 1994 Model Art Drawings of Imperial Japanese Naval Vessels Vol 3 Aircraft Carriers Tokyo 1999 N N Maru Magazine Vol 12 Imperial Japanese Aircraft Carriers Tokyo 1972 Nichtjapanische Quellen Adam Jarski Miroslaw Skwiot Akagi Vol 1 AJ Press EOW 49 Gdansk 2007 Adam Jarski Miroslaw Skwiot Akagi Monografie Morskie 2 Gdansk 1994 Hans Lengerer Akagi amp Kaga Warship Vol 22 127 Vol 23 170 Vol 24 305 London 1982 Jonathan Parshall Anthony Tully Shattered Sword Potomac Books 2005 ISBN 1 57488 924 9 Dallas Woodbury Isom Midway inquest why the Japanese lost the Battle of Midway Indiana University Press 2007 ISBN 0 253 34904 4Bordflugzeug Geschwader Auswahl Michel Ledet Samourai sur Porte Avions Outreau 2006 Eduardo Cea The Air Force of the Japanese Imperial Navy 2 Carrier Based Aircraft 1922 1945 Valaldolid o J Ian K Baker Zygmunt Szeremeta Nippon s Naval Air Force Krakow 1991 1998 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Akagi Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Englische Seite mit tabellarischer Einsatzgeschichte der Akagi 3D Ansicht der AkagiEinzelnachweise Bearbeiten Hans Lengerer Akagi amp Kaga Warship Vol 22 S 129 Mark R Peattie Sunburst The Rise of Japanese Naval Air Power 1909 1941 US Naval Institute Press 2007 ISBN 1 59114 664 X S 55 Mark R Peattie Sunburst The Rise of Japanese Naval Air Power 1909 1941 US Naval Institute Press 2007 ISBN 1 59114 664 X S 58 20 cm 50 bei navweaps com gesichtet am 28 Juli 2010 a b c Jonathan Parshall Anthony Tully Shattered Sword The Untold Story of the Battle of Midway Potomac Books Dulles Virginia 2005 ISBN 1 57488 923 0 Hans Lengerer Akagi amp Kaga Warship Vol 22 S 172 und folgende Midway inquest why the Japanese lost the Battle of Midway S 101 The Japanese Story Of The Battle Of Midway OPNAV P32 1002 S 7 The Japanese Story Of The Battle Of Midway OPNAV P32 1002 S 43 The Japanese Story Of The Battle Of Midway OPNAV P32 1002 S 44 Peter C Smith First from the Sky Japan s Dive Bomber Ace of World War II Stackpole Co 2006 S 213 Midway inquest why the Japanese lost the Battle of Midway S 125 The Japanese Story Of The Battle Of Midway OPNAV P32 1002 S 15 Midway inquest why the Japanese lost the Battle of Midway S 191 und 192 The Japanese Story Of The Battle Of Midway OPNAV P32 1002 S 20 Paul S Dull A battle history of the Imperial Japanese Navy 1941 1945 US Naval Institute Press ISBN 1 59114 219 9 S 154 The Japanese Story Of The Battle Of Midway OPNAV P32 1002 S 25 Protokoll der Befragung von Kapitan Aoiki am 9 Oktober 1945 durch amerikanische Offiziere gesichtet am 31 Juli 2010 Shattered sword the untold story of the Battle of Midway S 258 286 The Japanese Story Of The Battle Of Midway OPNAV P32 1002 S 36 Paul S Dull A battle history of the Imperial Japanese Navy 1941 1945 US Naval Institute Press ISBN 1 59114 219 9 S 155 The Japanese Story Of The Battle Of Midway Office of Naval Intelligence OPNAV P32 1002 S 9 5 30 Uhr nach combinedfleet com gesichtet am 26 Juli 2010 Midway inquest why the Japanese lost the Battle of Midway S 232 233 https www apnews com f026d20d928143ddadfc3df0f3d36f77 Zweiter Weltkrieg im Pazifik Tiefseeforscher finden Wrack aus der Schlacht von Midway In Spiegel Online 21 Oktober 2019 spiegel de abgerufen am 21 Oktober 2019 Schlachtkreuzer der Amagi Klasse Amagi Akagi Takao Atago Flugzeugtrager der Kaiserlich Japanischen Marine Akagi Amagi Chitose Chiyoda Hiryu Hiyō Hōshō Jun yō Kaga Katsuragi Ryuhō Ryujō Shinano Shōhō Shōkaku Sōryu Taihō Unryu Zuihō Zuikaku Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Akagi Schiff 1927 amp oldid 236592420