www.wikidata.de-de.nina.az
Die Typ 99 8 cm Flugabwehrkanone japanisch 九九式八糎高射砲 Kuku nenshiki hachi senchi Kōshahō war eine Flugabwehrkanone der Kaiserlich Japanischen Landstreitkrafte die von 1939 bis 1945 eingesetzt wurde Typ 99 8 8 cm FlugabwehrkanoneTyp 99 8 cm FlugabwehrkanoneAllgemeine AngabenMilitarische Bezeichnung 九九式八糎高射砲Entwickler Hersteller Arsenal OsakaEntwicklungsjahr 1938Produktionszeit 1939 bis 1945Stuckzahl zwischen 500 und 1000Waffenkategorie FlugabwehrkanoneMannschaft 15 MannTechnische DatenRohrlange 3959 mmKaliber 8 8 cmKadenz bis 15 Schuss je Minute Schuss minHohenrichtbereich 11 bis 80 WinkelgradSeitenrichtbereich 360 AusstattungVerschlusstyp QuerkeilverschlussLadeprinzip Einzellader manuellMunitionszufuhr manuell Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Entwicklung 3 Technik 3 1 Waffe 3 2 Munition 4 Produktion und Einsatz 5 Nachfolger 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenEnde 1937 konnten die Kaiserlich Japanischen Landstreitkrafte bei den Gefechten um Nanking mehrere im Rahmen der Militarhilfe aus Deutschland an China gelieferte 8 8 cm Schnelladekanone C 30 der Kriegsmarine erbeuten Erste Tests ergaben dass die Waffe der Typ 88 7 5 cm Flugabwehrkanone und der Typ 14 10 cm Flugabwehrkanone zum Teil deutlich uberlegen war Nach dem Ruckruf der deutschen Militar Unterstutzungsmission aus China 1938 war der Weg frei fur einen Nachbau der C 30 durch das Arsenal Osaka welcher im Rahmen des Dreimachtepakts aber ohne Lizenz erfolgte Die Arbeiten begannen 1939 daher die Jahresbezeichnung 99 gemass Kōki Kalender und endeten mit der offiziellen Einfuhrung Mitte 1941 Entwicklung BearbeitenDie Waffe wurde ohne grosse Anderungen ubernommen Eine eigene langere Version des Schutzschildes wurde entwickelt die jedoch knapp 725 kg mehr als das Original wog Zudem wurde die Richtgerate am Geschutz auf japanische Modelle umgestellt Da die Waffe auf einem Konzept aus dem Ersten Weltkrieg beruhte war die Herstellung ohne Spezialgerate relativ einfach moglich Ein Problem war und blieb dass das Kaliber bei den japanischen Streitkraften vorher nicht verwendet wurde Dies machte eine eigene Munitionslogistik und eigene Geschossentwicklung erforderlich da man nicht von Lieferungen aus Deutschland abhangig sein wollte Als Munition kamen in der Erprobungsphase zunachst in China erbeutete Bestande zum Einsatz Zudem wurde in geringem Umfang Munition in Deutschland erworben 1940 konnte schliesslich mit der Einfuhrung der Typ 100 Sprenggranate eine eigene Munitionsherstellung beginnen 1 Technik BearbeitenWaffe Bearbeiten Das Geschutz besteht aus drei Teilen Rohr Oberlafette mit Rohrrucklauf Pivot nbsp Typ 99 Flugabwehrkanone nach Kriegsende auf dem SchiessplatzDas Rohr mit Verschluss wog 1250 kg und hatte eine Lange von 3 96 m L 45 Es besass einen nach oben offnenden Keilverschluss Die Bauweise des Rohres war zunachst zweiteilig Die Oberlafette bestand aus zwei Teilen dem vertikal beweglichen Oberteil mit federhydraulischer Rohrbremse und Vorholer oberhalb der Rohrbefestigung und dem vertikal drehbaren Unterteil mit den Richtmechaniken Die beiden Teile waren uber zwei Drehzapfen miteinander verbunden Der untere Teil der Oberlafette waren auf einem Mittelpivot montiert Dies ermoglichte einen Hohenrichtbereich von 11 bis 80 und einen Seitenrichtbereich von 360 Die Seitenrichtung erfolgte grob durch die Bedienmannschaft wobei der Feinrichtmechanismus ausgekoppelt wurde Die Feinrichtung nach Hohe und Seite erfolgte uber Handrader rechts und links am unteren Teil der Oberlafette Fur die Richtschutzen waren Metallsitzschalen vorgesehen Der Einsatz war nur in ortsfesten Stellungen moglich Eine eigene Unterlafette war nicht vorgesehen Der Transport erfolgte in demontiertem Zustand durch Lastkraftwagen oder auf geeigneten Anhangern wie dem Typ 94 1 5t Anhanger und dem Typ 94 3t Anhanger Vor dem eigentlichen Instellunggehen der Waffe waren Boden und Betongussarbeiten notig Dann wurde mit einem Hilfskran der Pivot auf der erstellten Betonunterlage abgesetzt und verschraubt Der Rest der Waffe konnte dann mit dem Kran darauf aufgebaut werden Zuletzt wurde der Schild an der Oberlafette fest verschraubt Fur kurzfristig zu nutzende Ausweichpositionen gab es auch die Moglichkeit eine Unterlage aus Holz anzufertigen Die Haltbarkeit war jedoch deutlich geringer als bei Beton 2 Im Laufe des Krieges gab es auch Bestrebungen die Geschutze mittels frei verlegbarer Babetten aus Stahl beweglicher zu machen Da der notige Aufwand fur den Stellungsbau hinsichtlich des notigen Gerats aber nur unwesentlich geringer war wurden die entsprechenden Versuche schliesslich aus Materialmangel beendet 3 Munition Bearbeiten Das ausschliesslich verwendete Typ 100 Sprenggeschoss wog 8 9 kg die Treibladungskartusche etwa 4 5 kg Als Zunder kam der Typ 90 mechanische Zeitzunder zum Einsatz der auch ohne Verzogerung als Aufschlagzunder eingestellt werden konnte Zudem wurde noch ein Hilfszunder verwendet der das Geschoss bei einem Fehlschuss mit Aufschlagszunder nach einer bestimmten Maximalflugzeit zerlegte 4 Im Rahmen der Vorbereitung auf eine Invasionsabwehr wurde ab 1944 noch das Typ 4 8 cm Panzerbrechende Geschoss fur den Erdkampf entwickelt mit dem bis zu 120 mm auf 500 m durchschlagen werden konnten Weitere Daten sind nicht bekannt 5 Im Einsatz wurde die notige Bereitschaftsmunition aus den beiden Teilen zusammengesetzt und neben den Geschutzen bereit gelegt Die Maximalschussweite lag bei 15700 m In der FlugabwehrLuftabwehr wurde mit voreingestellten Zeitzundern geschossen Die maximale Schusshohe lag bei etwa 10400 m Bezeichnung Bild Gewicht Sprengstoff ZunderGranate SprengstoffTyp 100 8 cm Sprenggranate 4 nbsp 8 92 kg 0 9 kg Trinitrotoluol Typ 100 Zunder und Hilfs ZeitzunderTyp 4 8 cm Panzerbrechende Granate unbekannt unbekannt unbekannt Typ 100 Zunder und Hilfs ZeitzunderProduktion und Einsatz Bearbeiten nbsp Typ 99 8 cm Flugabwehrkanone mit dem vergrosserten SchutzschildDie Produktion begann Ende 1941 und endete erst bei Kriegsende im August 1945 Genaue Zahlen sind unbekannt aber auf Grundlage der bei Kriegsende aufgefundenen Dokumenten ist von mindestens 500 hergestellten Geschutzen auszugehen Japanische Quellen mutmassen eine Produktion von bis zu 1000 Stuck 1942 wurde aus Ersparnis und Handhabungsgrunden ein einteiliges Rohr eingefuhrt und das Schild in der Produktion weggelassen Eingesetzt wurde die Typ 99 8 cm Flugabwehrkanone fast ausschliesslich bei den Luftabwehr Regimentern der Heimatverteidigung in Erganzung zu den Typ 11 7 5 cm den Typ 12 10 cm und den Typ 88 7 5 cm Flugabwehrgeschutzen Organisatorisch entsprachen die Einheiten der Flugabwehr denen der Artillerie mit Batterien zu 4 Geschutzen und drei oder vier Batterien je Abteilung Es wurde angestrebt zumindest auf Abteilungsebene gleiche Geschutze im Einsatz zu haben Dies gelang ab Mitte des Krieges auf Basis des hohen Bedarfs an Flugabwehrwaffen und den relativ geringen Bestanden nur noch selten so dass die Geschutze batterieweise unterschiedlich sein konnten In der Festungsartillerie wurden von vornherein gemischte Einheiten eingesetzt Diese konnten im Umfang je nach Festungsgrosse und Bedeutung zwischen einer Batterie und mehreren Abteilungen gross sein Die effektive Schusshohe lag immer noch unter der normalen Flughohe des US amerikanischen B 29 Bombers Jedoch war die maximale Schusshohe ausreichend um in den meisten Fallen zumindest kurzzeitig Sperrfeuer schiessen zu konnen und so den Anflug zu storen Dies reichte allerdings nicht aus um die Angriffe nachhaltig zu behindern Gegen Bomber in mittlerer und niedriger Hohe war die Waffe trotz allem effektiver als die meisten anderen zur Verfugung stehenden Geschutze Nachfolger Bearbeiten1943 wurde mit der Typ 3 12 cm Flugabwehrkanone eine starkere und wirkungsvollere Kanone geschaffen 1944 kam noch die ebenfalls leistungsstarkere Typ 4 7 5 cm Flugabwehrkanone und 1945 schliesslich die Typ 5 15 cm Flugabwehrkanone in die Fertigung und erganzten die Typ 99 8 cm Flugabwehrkanone Letztere blieb jedoch bis Kriegsende im Einsatz da jedes einzelne Geschutz dringend benotigt wurde Literatur BearbeitenSayama Jirō Artillerie der Kaiserlich Japanischen Armee Fliegerabwehrgeschutze Kojinsha NF Bunko 1 Auflage Kojinsha Tokyo 2010 OCLC 743345176 japanisch 日本陸軍の火砲高射砲 TM 9 1985 5 Japanese Explosives Ordnance In US Department of War Hrsg War Department technical Manual TM 9 1985 5 Washington D C 1953 OCLC 799723321 S 342 bis 343 Textarchiv Internet Archive 1 Heeres Technische Abteilung Typ 99 8 cm Flugabwehrkanone Handbuch ohne Sichtgerate Heeresministerium des Kaiserreichs Japan Tokyo Textarchiv Internet Archive japanisch 九九式八糎高射砲取扱指導ニ関スル説明書 照準具関係ヲ除ク Japanisches Zentrum fur Asiatische Aufzeichnungen JACAR Katalognummer A0303209600 1 Heeres Technische Abteilung Typ 99 8 cm Flugabwehkanone Provisorische Benennungsliste der Teile einer Babette Heeresministerium des Kaiserreichs Japan Tokyo Textarchiv Internet Archive japanisch 九九式八糎高射砲運搬車仮細目名称表 Japanisches Zentrum fur Asiatische Aufzeichnungen JACAR Katalognummer A03032241000 Shirai Akio Eine Studie uber die japanischen Lehren aus dem Kriegsverlauf 1 Auflage Fuyō Shobō Tokyo 2003 OCLC 53037092 japanisch 日本陸軍 戦訓 の研究 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Typ 99 8 cm Flugabwehrkanone Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Type 99 8 8cm AA Gun auf Taki s Home Page englisch Einzelnachweise Bearbeiten Sayama Jirō Artillerie der Kaiserlich Japanischen Armee Fliegerabwehrgeschutze S 263 ff 1 Heeres Technische Abteilung Typ 99 8 cm Flugabwehrkanone Handbuch ohne Sichtgerate S 5 19 1 Heeres Technische Abteilung Typ 99 8 cm Flugabwehkanone Provisorische Benennungsliste der Teile einer Babette S 2 7 a b US War Department Japanese Explosives Ordnance S 342 343 Shirai Akio Eine Studie uber die japanischen Lehren aus dem Kriegsverlauf S 94 Japanische Namen Bei den in diesem Artikel genannten japanischen Personennamen steht wie in Japan ublich der Familienname vor dem Vornamen Japan nbsp Artillerie der Streitkrafte des Japanischen KaiserreichesPanzerabwehrgeschutze Typ 94 37 mm Infanteriegeschutz Pak Typ 97 Automatische Kanone Typ 97 Rheinmetall Typ 37 mm Pak Experimentelle Typ 97 47 mm Pak Typ 1 37 mm Pak Typ 1 47 mm Pak Experimentelle 5 7 cm Pak Raku Go 37 mm Kanone Typ 5 7 5 cm Pak Experimentelle 10 cm PakBordkanonen dergepanzerten Fahrzeuge Scharfschutzenkanone Typ 90 5 7 cm Panzerkanone Typ 94 37 mm Panzerkanone Typ 94 7 cm Panzerkanone Typ 97 5 7 cm Panzerkanone Typ 98 37 mm Panzerkanone Typ 99 7 5 cm Panzerkanone Typ 100 37 mm Panzerkanone Experimentelle 5 7 cm Panzerkanone Typ 1 37 mm Panzerkanone Typ 1 47 mm Panzerkanone Typ 3 7 5 cm Panzerkanone Typ 5 7 5 cm Panzerkanone Typ 5 10 cm Panzerkanone Experimentelle 47 mm Panzerkanone kurz Flugabwehrkanonen Typ 3 8 cm Flugabwehrkanone Typ 10 12 cm Flugabwehrkanone Typ 11 7 5 cm Flugabwehrkanone Typ 14 10 cm Flugabwehrkanone Typ 88 7 5 cm Flugabwehrkanone Typ 88 8 cm Flugabwehrkanone Typ 88 10 cm Flugabwehrkanone Typ 88 12 7 cm Flugabwehrkanone Typ 89 12 7 cm Flugabwehrkanone Typ Vi 40 mm Maschinenkanone Typ 93 13 2 mm Schweres Maschinengewehr Experimentelle Typ 94 20 mm Flugabwehr Maschinenkanone Typ 96 25 mm Maschinenkanone Typ 98 20 mm Flugabwehr Maschinenkanone Typ 98 8 cm Flugabwehrkanone Typ 98 10 cm Flugabwehrkanone Typ 99 8 8 cm Flugabwehrkanone Typ 1 Rh Typ 37 mm Maschinenkanone Typ 2 20 mm Maschinenkanone Typ 3 12 cm Flugabwehrkanone Typ 4 7 5 cm Flugabwehrkanone Typ 5 15 cm FlugabwehrkanoneInfanteriegeschutze Typ 41 7 5 cm Gebirgsgeschutz Scharfschutzenkanone Typ 11 37 mm Infanteriegeschutz Experimentelles 7 5 cm Infanteriegeschutz Typ 92 7 cm Infanteriegeschutz Typ 94 37 mm Infanteriegeschutz Pak experimentelles Typ 97 7 5 cm RegimentsgeschutzFeldgeschutze 7 cm Feldkanone Typ 31 7 5 cm Feldgeschutz Typ 38 7 5 cm Feldgeschutz Typ 41 7 5 cm Kavalleriegeschutz Typ 90 7 5 cm Feldgeschutz Typ 95 7 5 cm FeldgeschutzGebirgsgeschutze 7 cm Gebirgsgeschutz Typ 31 7 5 cm Gebirgsgeschutz Typ 41 7 5 cm Gebirgsgeschutz Typ 94 7 5 cm Gebirgsgeschutz Bofors Typ 7 5 cm Gebirgsgeschutz Typ 99 10 cm GebirgsgeschutzHaubitzen Typ 38 12 cm Haubitze Typ 38 15 cm Haubitze Typ 45 24 cm Haubitze Typ 4 15 cm Haubitze Typ 7 30 cm Haubitze Typ 14 10 cm Haubitze Typ 91 10 cm Haubitze Typ 96 15 cm Haubitze Experimentelle 41 cm HaubitzeKanonen Typ 38 10 cm Kanone Typ 41 3 inch 76 2 mm L 40 Kanone Typ 45 15 cm Kanone Typ 14 10 cm Kanone Typ 89 15 cm Kanone Typ 92 10 cm Kanone Typ 96 15 cm Kanone Experimentelle 10 cm KanoneLeichte Granatwerfer Typ 10 50 mm Granatwerfer Typ 89 50 mm Granatwerfer Typ 98 50 mm MorserSchwere Granatwerfer 25 cm Artillerie Morser Typ 11 7 cm Steilfeuer Infanteriegeschutz Typ 14 15 cm Morser Typ 93 15 cm Granatwerfer Typ 94 9 cm Granatwerfer Typ 95 15 cm Granatwerfer Typ 96 15 cm Morser Typ 96 30 cm Morser Typ 97 8 cm Granatwerfer Typ 97 9 cm Granatwerfer Typ 97 15 cm Granatwerfer Typ 98 32 cm Aufsteckmorser Typ 99 8 cm Granatwerfer Typ 2 12 cm Morser Typ 3 8 cm Granatwerfer Experimenteller Typ 3 30 cm MorserRaketenwerfer 12 cm 28 rohrige Raketenkanone Typ 4 20 cm Raketenwerfer Typ 4 40 cm Raketenwerfer Typ 4 45 cm Raketenwerfer Experimenteller 15 cm Mehrfachwerfer Experimenteller 20 cm RaketenwerferBelagerungskanonen Krupp Typ 24 cm Haubitze 28 cm Haubitze L 10 Typ 45 24 cm Haubitze Typ 7 30 cm Haubitze Typ 96 24 cm HaubitzeKustengeschutze internationale Liste Krupp Typ 24 cm Haubitze 28 cm Haubitze L 10 Experimentelle 41 cm Haubitze Typ 33 15 cm Kustengeschutz Typ 38 12 cm Kustengeschutz Typ 38 20 cm Kustengeschutz Typ 41 8 cm Schiffsgeschutz Typ 3 12 cm Schiffsgeschutz Typ 3 14 cm Schiffsgeschutz Typ 3 15 5 cm Schiffsgeschutz Typ 3 41 cm Schiffsgeschutz Typ 11 12 cm SchiffsgeschutzEisenbahngeschutze internationale Liste Typ 90 24 cm EisenbahngeschutzDie Reihenfolge der Waffen entspricht der zeitlichen Einfuhrung bzw Entwicklung Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Typ 99 8 8 cm Flugabwehrkanone amp oldid 239142127