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Sulzburg ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Muhlhausen im Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz SulzburgGemeinde MuhlhausenWappen der ehemaligen Gemeinde SulzburgKoordinaten 49 11 N 11 25 O 49 17953 11 41185 567 Koordinaten 49 10 46 N 11 24 43 OHohe 567 m u NHNEinwohner 506 25 Mai 1987 Eingemeindung 1 Januar 1976Postleitzahl 92360Vorwahl 09185SulzburgSulzburg Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerzahlen 2 2 Evangelisch lutherische Marktkirche Hl Dreifaltigkeit 2 3 Evangelisch lutherische Schlosskirche St Michael 2 4 Katholische Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes 2 5 Burgstall Obersulzburg 2 6 Burgstall Niedersulzburg 3 Baudenkmaler 4 Verkehrsanbindung 5 Vereine 6 Ehrenburger 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Pfarrdorf Sulzburg liegt auf einem der Zeugenberge die sich aus dem Neumarkter Becken erheben nordwestlich des Gemeindesitzes das Sulzburger Massiv wird von den vier Kuppen Schlossberg Badberg mit Kriegerdenkmal Galgenberg und Schlupfelberg mit Gedenkkreuz an das Klosterlein Grab gebildet Geschichte Bearbeiten nbsp Judischer Friedhof SulzburgIn unmittelbarer Umgebung wurden Grabhugelfunde der Bronzezeit gemacht und eine Ringwallanlage der keltischen Kulturepoche festgestellt H 1 Geschichtlich fassbar wird Sulzburg mit dem Auftreten der Reichsministerialen von Stein erst 1382 Hilpoltstein 1 und von Wolfstein Die obere Burg besassen die Wolfsteiner wie diese mit dem um 1120 erstmals urkundlich fassbaren Edelfreien Wolfsteinern zu Wolfstein bei Neumarkt in Verbindung standen ist nicht geklart Das Geschlecht der Wolfsteiner zu Sulzburg wird inzwischen auf Gottfried von Wettenhofen als Stammvater zuruckgefuhrt H 2 Eine erste urkundliche Erwahnung der Sulzburg Wolfsteiner stammt von 1217 als sich Gottfried von Sulzburg neben anderen Reichsministerialen am Hofe Kaiser Friedrichs II zu Regensburg aufhielt H 3 2 1242 grundete er das Kloster Seligenporten seit 1248 dem Zisterzienserinnenorden inkorporiert das bis zur Reformationszeit Grablege des Geschlechts blieb 3 Reichsgutubertragungen erfolgten durch die Sulzburg Wolfsteiner nicht nur an dieses Zisterzienserinnenkloster sondern auch an die Deutschordenskommende Nurnberg Als der Reichsministeriale und Nurnberger Mundschenk Heinrich II von Stein der Altere gesessen zu Untersulzburg 1297 testamentarisch seine Sohne bedachte erhielt Hypolt diese Solzburg H 4 Dem Geschlecht der Sulzburg Wolfsteiner gelang es um ihre Burg Obersulzburg die sie seit 1353 als Reichslehen besassen die Landeshoheit auszubauen und zu festigen 1403 waren die Sulzburg Wolfsteiner zudem durch Kauf wieder in den Besitz der Burg Niedersulzburg gekommen wo die Gundelfinger die Steiner beerbt hatten Schon um 1530 kann man in den seit 1522 23 edelfreien Wolfsteinern Anhanger der Reformation sehen wenn sie auch erst 1561 unter den aus Ebenried nach Sulzburg gewechselten Pfarrer Johann Huss die Sulzburger Schlosskirche St Michael und die Marktkirche zur Hl Dreifaltigkeit dem lutherischen Bekenntnis zufuhrten 4 Die kurfurstliche Gegenreformation von 1621 musste vor den Toren ihres Territoriums Halt machen die Reichsgrafschaft seit 1673 Sulzburg wurde zur protestantischen Enklave in der katholischen Oberpfalz H 5 Nach dem Ende des Dreissigjahrigen Krieges fanden zahlreiche protestantische Glaubensfluchtlinge aus Oberosterreich vor allem dem Landl ob der Enns in der Herrschaft Sulzburg eine neue Heimat 5 Mit Reichsgraf Christian Albrecht starb das Sulzburg Wolfsteiner Geschlecht am 27 April 1740 aus H 6 der Besitz fiel als Reichslehen zuruck und zwar einem kaiserlichen Zugestandnis entsprechend an den bayerischen Kurfursten der zu Sulzburg und zu Pyrbaum fur die dortigen Wolfsteiner Besitzungen eine Kabinettsherrschaft errichtete Nach langjahrigen Auseinandersetzungen kam der Kurfurst 1769 auch in den Besitz der weit gestreuten wolfsteinschen Allodguter H 7 In Sulzburg selber waren dies das Areal des nicht mehr bestehenden Schlosses Niedersulzburg das Schloss Obersulzburg das Kastnerhaus das Amtskechtshaus die Ziegelhutte 65 Untertanen Haushaltungen das Gemeinde Hirtenhaus dazu 24 Judenhaushaltungen H 8 Am Ende des Alten Reiches um 1800 bestand der Ort Sulzburg aus einer evangelischen und einer katholischen Pfarrei mit jeweiliger Pfarrkirche einer Synagoge zwei Schulhausern dem Schloss 67 Haushaltungen dem Gemeindehirtenhaus und 24 Judenhaushaltungen Hoch und niedergerichtlich unterstanden alle Untertanen der Kabinettsherrschaft Sulzburg Die Juden die sich hier seit dem 15 Jahrhundert ansiedeln konnten hatten Gebuhren zum Judenschutz an das Kastenamt Neumarkt zu entrichten Der Judische Friedhof wurde um 1435 angelegt 1823 entstand nach den Vorschriften des bayerischen Judenedikts von 1813 das Distriktsrabbinat Sulzburg 6 Bildeten die Juden 1840 mit 255 Einwohnern noch ein Viertel der Sulzburger Bevolkerung so minderte sich ihr Anteil durch Auswanderungswellen im 20 Jahrhundert Als 1938 die Synagoge geschandet wurde 7 lebten nur noch 16 Juden in Sulzburg die bis 1942 abtransportiert wurden H 9 8 Im Konigreich Bayern wurde ein weit verzweigter Steuerdistrikt Sulzburg gebildet Mit dem Gemeindeedikt von 1818 entstand die Ruralgemeinde Sulzburg der nur der Markt Sulzburg angehorte H 10 Dabei blieb es bis zur Gebietsreform in Bayern in deren Folge der Markt Sulzburg am 1 Januar 1976 in die Gemeinde Muhlhausen eingemeindet wurde Einwohnerzahlen Bearbeiten 1840 1142 187 Hauser 4 Kirchen einschliesslich Synagoge ein Bergschloss ein Gesundbad 255 Juden 9 1861 0 768 171 Gebaude 1 Kirche 1 Schule 1 Schloss 120 Katholiken 243 Juden 10 1871 0 720 224 Gebaude 134 Wohngebaude 201 Katholiken 356 Protestanten 163 Juden mit Rabbinat Grossvieh 29 Pferde 202 Rinder 161 Schweine 56 Ziegen 11 1900 0 676 145 Wohngebaude 223 Katholiken 339 Protestanten 114 Juden mit Rabbinat Grossvieh 18 Pferde 225 Rinder 535 Schweine 55 Ziegen 12 1938 0 535 204 Katholiken 319 Protestanten 12 Sonstige 13 1961 0 656 132 Wohngebaude 14 1970 0 611 in Sulzburg und 120 in Kerkhofen 15 1987 0 506 153 Wohngebaude 197 Wohnungen 16 Evangelisch lutherische Marktkirche Hl Dreifaltigkeit Bearbeiten nbsp Marktkirche Hl Dreifaltigkeit nbsp Schlosskirche nbsp Kath PfarrkircheDie fruhgotische Marktkirche wurde 1688 erneuert und 1719 mit dem Altar und der 1667 gefertigten Kanzel der abgebrochenen Schlosskirche ausgestattet 1726 und 1736 erhielt der Turm mit seinem Pyramidendach Glocken von Herold in Nurnberg Die Kirche zeigt mehrere Epitaphien des 17 und 18 Jahrhunderts 17 In Sulzburg wurde das erste evangelische Dekanat in Bayern errichtet spater nach Neumarkt verlegt 18 Evangelisch lutherische Schlosskirche St Michael Bearbeiten Sie steht auf dem ehemaligen Schlossterrain westlich uber dem Markt Sulzburg Laut einem Inschriftenstein am Turm der aber hier nicht ursprunglich ist wurde sie 1466 erbaut Circa 1540 wurde die Kirche evangelisches Gotteshaus das 1609 renoviert wurde 1719 wurde die Kirche abgebrochen und 1723 durch einen Neubau ersetzt errichtet mit quadratischem Chor im Ostturm mit Kuppeldach und Laterne und einem Langhaus zu vier Jochen durch Ulrich Mosel aus Nurnberg Die Stuckaturen schuf Donato Polli aus Nurnberg sie haben sich noch unter der doppelten Westempore und in der Herrschaftsloge erhalten Auch die Kanzel uber dem Altar ist eine Stuckarbeit Ein Inschriftenstein von 1609 bezieht sich nicht auf die Kirche sondern auf den Bau eines Schlossflugels Im Turm hingen Anfang des 20 Jahrhunderts drei Glocken zwei aus dem 14 Jahrhundert eine von 1723 19 Fur eine kurze Zeit hat der streng katholisch gesinnte Hofkammerprasidenten Max Emanuel von Toerring Jettenbach die Kirche 1754 fur die Protestanten gesperrt und wollte sie den Katholiken zur Verfugung stellen Proteste der Burgerschaft sowie Beschwerden bei dem Corpus Evangelicorum und bei der Munchener Zentralbehorde bei dem Konferenzminister Franz Xaver Andreas von Praidlohn bewirkten dass die Kirche am 16 Februar 1756 wieder fur die lutherischen Sulzburger geoffnet wurde Katholische Pfarrkirche zur Schmerzhaften Muttergottes Bearbeiten 1750 berief der baierische Kurfurst die Kapuziner nach Sulzburg die sich der erneut ansiedelnden Katholiken annehmen sollten 1751 wurde fur die beiden Ordensleute eine Hospitium errichtet spater Pfarrhof 1756 erfolgte der Bau der Kirche sudlich der Schlosskirche auf der Bergkuppe durch den Kurfursten als Ersatz fur die bald zu klein gewordene Kapelle des Hospitiums Die Plane fur den dreijochigen Saalbau lieferte der Munchener Hofunterbaumeister Johann Paur Das aus landesherrlichen Mitteln finanzierte Gotteshaus wurde am 1 November 1757 benediziert 1758 schuf Johann Michael Berg aus Nurnberg die Stuckaturen schnitzte die Stuhlwangen und lieferte Bildhauerarbeiten fur die Altare die der Allersberger Bildhauer Johannes Michael Schreyer vollendete Der rechte Seitenaltar zeigt im Hauptblatt den heiligen Franz von Assisi ausgefuhrt 1752 von dem Regensburger Maler Martin Speer Ebenfalls von Martin Speer ist das Aufsatzgemalde des linken Seitenaltars welches den heiligen Fidelis von Sigmaringen dem die Kirche geweiht ist zeigt Das Hauptblatt des linken Seitenaltars stellt die Enthauptung des heiligen Maximilians von Celeia dar Es stammt von dem italienischen Maler Jacopo Amigoni und ist ein Geschenk des bayerischen Kurfursten Maximilian III Josef unter dessen Herrschaft der Bau der Kirche erfolgte Eine weitere Gabe des Kurfursten sind die funf silbernen Ampeln 1753 wurde auch ein katholischer Friedhof auf landesherrlichem Grund angelegt Am 26 Juni 1754 wurde zudem eine katholische Schule errichtet beides Ausfluss des landesherrlichen Peuplierungspolitik die eine Vergrosserung des Katholikenanteils anstrebte z B indem bei dem Verkauf eines Gutes nach Moglichkeit ein Katholik zum Zuge kam 1802 wurde das Kapuzinerkloster aufgehoben und mit der Dotation des Klosters ein Weltgeistlicher fur die katholische Pfarrei Sulzburg angestellt Der fur die Bettelorden typische Dachreiter der Kirche wurde 1877 durch einen Turm ersetzt 20 nbsp Innenraum der katholischen Kirche Mater dolorosaBurgstall Obersulzburg Bearbeiten 1353 wurde Albrecht von Wolfstein Besitzer des Reichslehens Obersulzburg und baute bald darauf hier sein neues Schloss 21 Spatere Teile des Schlosses wurden 1609 durch den Erbauer des Nurnberger Rathauses Stadtbaumeister Jakob Wolf d J unter Hans Adam von Wolfstein zu Obersulzburg errichtet 1634 in Brand geschossen wurde es mit seinen funf Turmen und der doppelten Ringmauer wiedererrichtet Nach dem Aussterben der Sulzburg Wolfsteiner 1740 wurde das Schloss an der Nordwestecke der allseitig steil abfallenden Bergkuppe zunachst als kurbaiersche Beamtenwohnung genutzt 1806 verkaufte Bayern das Schloss auf Abbruch an Privatleute die es in der Tat vollstandig abtrugen 22 21 Burgstall Niedersulzburg Bearbeiten 1403 erwarben die Sulzburg Wolfsteiner die Burg aus Hohenfelser und Gundelfinger Besitz An der Nordostecke des Bergplateaus gelegen wurde die Burg 1590 abgebrochen und war schon im fruhen 18 Jahrhundert zur Ganze abgetragen 22 21 Baudenkmaler BearbeitenIn Sulzburg gibt es neben den Kirchen zahlreiche Baudenkmaler unter anderem das Gasthaus Zur Linde Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Muhlhausen Oberpfalz SulzburgVerkehrsanbindung BearbeitenSulzburg ist zu erreichen aus sudlicher Richtung uber eine Gemeindeverbindungsstrasse von Kornersdorf her aus nordlicher Richtung uber eine Gemeindeverbindungsstrasse von Rocksdorf her und aus nordostlicher Richtung uber eine Gemeindeverbindungsstrasse von Hofen her Sulzburg hatte einen Halt an der Bahnstrecke Greisselbach Freystadt Vereine BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Musikverein Muhlhausen Sulzburg e V Sportverein Deutsche Jugendkraft Sulzburg e V Sportverein Muhlhausen Sulzburg e V Museumsverein Landlmuseum Sulzburg e V Obst und Gartenbauverein Sulzburg Soldaten und Kriegerkameradschaft SulzburgEhrenburger BearbeitenSeligmann Haas 15 September 1861 in Oberlauringen Landkreis Schweinfurt 8 September 1943 im KZ Theresienstadt ermordet ehem 2 Burgermeister von Sulzburg 23 Kurt Erhardt Wappler Grunder und erster Leiter des Landl Museums 24 Literatur BearbeitenFranz Xaver Buchner Das Bistum Eichstatt Band I und II Eichstatt 1937 und 1938 Bernhard Heinloth Neumarkt In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 16 Kommission fur Bayrische Landesgeschichte Munchen 1967 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat Hans Georg Hirn Judisches Leben in Neumarkt und Sulzburg Historischer Verein fur Neumarkt i d OPf und Umgebung 2011 Digitalisat Friedrich Hermann Hofmann und Felix Mader Bearb Die Kunstdenkmaler von Oberpfalz amp Regensburg Heft XVII Stadt und Bezirksamt Neumarkt Munchen R Oldenbourg 1909 Johann Kirchinger Gebet und Gewalt in der Offentlichkeit Konfessionsbedingte Raumwahrnehmungen im Konflikt zwischen Kapuzinern und Protestanten in Sulzburg und Pyrbaum in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts In Tobias Appl Manfred Knedlik Hrsg Oberpfalzer Klosterlandschaft Die Kloster Stifte und Kollegien der Oberen Pfalz S 291 323 Friedrich Pustet Regensburg 2016 ISBN 978 3 7917 2759 2 Magnus Weinberg Geschichte der Juden in der Oberpfalz Band 4 Sulzburg Ewer Buchhandlung Munchen 1927 OCLC 162434172 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sulzburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sulzburg in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 14 Februar 2022 Friedhelm Kurz Aus der Geschichte SulzburgsEinzelnachweise BearbeitenBernhard Heinloth Neumarkt In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 16 Kommission fur Bayrische Landesgeschichte Munchen 1967 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat S 6 Digitalisat S 74 Digitalisat S 78 Digitalisat S 73 Digitalisat S 103 Digitalisat S 105 Digitalisat S 88 Digitalisat S 106 Digitalisat S 282 Digitalisat S 329 Digitalisat Weitere Quellen Eckard Lullies Die altesten Lehnbucher des Hochstifts Eichstatt Ansbach 2012 Nr 27 Anm Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 92 93 1999 2009 S 364 F X Buchner Regesten des Klosters Seligenporten In Neumarkt in der Oberpfalz 3 Jahresbericht fur 1906 S 48 Sammelblatt S 366 Reformation und Standeserhebungen in Robert Giersch Wolfstein Adelsfamilie online unter historisches lexikon bayerns de Magnus Weinberger Sulzburg In Geschichte der Juden in der Oberpfalz Band 4 Ewer Buchhandlung Munchen 1927 S 21 Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Judaica aus Sulzburg Abgerufen am 18 Marz 2022 Bernhard Eder Unbekanntes Mittelbayern Entdeckungsreisen zu verborgenen Schatzen Munchen 2011 S 86 M Siebert Das Konigreich Bayern topographisch statistisch in lexicographischer und tabellarischer Form dargestellt Munchen Verlag Georg Franz 1840 S 236 die Zahl von 1142 Einwohnern wird zu hoch gegriffen sein Offizielle Zahlungen in Bayern gibt es allerdings erst seit 1875 Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 711 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 886 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 869 Digitalisat Buchner II S 571 Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 553 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 129 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 259 Digitalisat Sammelblatt 92 S 375 Hofmann Mader S 276 f August Sieghardt Oberpfalz 3 Auflage Nurnberg o J S 169 Buchner II S 567 f Hofmann Mader S 277 279 Buchner II S 568 570 Sammelblatt des Historischen Vereins Eichstatt 61 1965 66 S 53 Hofmann Mader S 279 f a b c Sieghardt S 170 a b Hofmann Mader S 280 Stolpersteine Guide Familie Haas Familie Low Stephanstr 17 In stolpersteine guide de Abgerufen am 10 Februar 2020 Hans Gleisenberg Landlmuseum Freude uber Neueroffnung In mittelbayerische de 23 August 2015 abgerufen am 20 Februar 2020 Gemeindeteile der Gemeinde Muhlhausen Oberpfalz Aumuhle Bachhausen Belzlmuhle Ellmannsdorf Gansmuhle Greisselbach Herrenau Hofen Kanalschleuse 28 Kanalschleuse 29 Kanalschleuse 30 Kerkhofen Kornersdorf Kruppach Muhlhausen Reismuhle Rocksdorf Sandmuhle Sulzburg Wangen Wappersdorf Wappersdorf Siedlung Weihersdorf Wettenhofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sulzburg amp oldid 239243494