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Stefan Michal Olszowski 28 August 1931 in Torun ist ein ehemaliger Politiker in der Volksrepublik Polen der unter anderem von 1968 bis 1971 sowie erneut zwischen 1976 und 1982 Sekretar des Zentralkomitees der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei Polska Zjednoczona Partia Robotnicza PZPR sowie zugleich von 1970 bis 1985 Mitglied des Politburos des ZK war Daruber hinaus bekleidete er zwischen 1971 und 1976 sowie abermals von 1982 bis 1985 das Amt des Aussenministers In seiner ersten Amtszeit als Aussenminister war er insbesondere fur die Umsetzung des Warschauer Vertrages und die Beziehungen zur Bundesrepublik Deutschland verantwortlich Nach den August Streiks 1980 in Polen vertrat er einen harten reformfeindlichen Kurs gegenuber der von Lech Walesa gefuhrten Gewerkschaft Solidarnosc und galt zeitweise als moglicher Kandidat fur das Amt des Ersten Sekretars des ZK der PZPR unterlag im parteiinternen Machtkampf jedoch Wojciech Jaruzelski 1986 wanderte er in die USA aus Stefan Olszowski 1981 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Studium Parteifunktionar und Politburomitglied 1 2 Aussenminister 1971 bis 1976 und die deutsche Ostpolitik 1 3 ZK Sekretar und Kritik an Parteichef Gierek 1 4 August Streiks 1980 1 5 Verhangung des Kriegsrechts 1981 1 6 Zweite Amtszeit als Aussenminister 1982 bis 1985 1 7 Ehrungen und Auszeichnungen 2 Veroffentlichungen 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenStudium Parteifunktionar und Politburomitglied Bearbeiten Olszowski absolvierte nach dem Schulbesuch ein Studium der polnischen Philologie an der Universitat Lodz und engagierte sich wahrend des Studiums in der Union der polnischen Jugend Zwiazek Mlodziezy Polskiej ZMP des Jugendverbandes der PZPR sowie in der 1950 gegrundeten Polnischen Studentenvereinigung Zrzeszenie Studentow Polskich ZSP 1952 wurde er Mitglied der Polnischen Vereinigten Arbeiterpartei und war nach Abschluss des Studiums zunachst als Lehrer tatig ehe er von 1956 bis 1960 Vorsitzender des Zentralrates der Polnischen Studentenvereinigung ZSP war Im Marz 1960 ubernahm er den Posten eines Sekretar des PZPR Komitees der Woiwodschaft Posen und wurde im Anschluss 1963 Leiter der Presseabteilung des ZK der PZPR Auf dem IV Parteitag 15 20 Juni 1964 wurde Olszowski zum Mitglied des ZK der PZPR gewahlt Er ubernahm nach dem V Parteitag 11 16 November 1968 den Posten eines Sekretars des ZK der PZPR und bekleidete diesen zunachst bis Dezember 1971 Daruber hinaus wurde er als Unterstutzer des damaligen neuen Ersten Sekretars des ZK Edward Gierek im Dezember 1970 damals jungstes Mitglied des Politburos des ZK 1 und gehorte diesem obersten Gremium der PZPR bis 1985 an Aussenminister 1971 bis 1976 und die deutsche Ostpolitik Bearbeiten nbsp Olszowski bei einer Rede zum 25 Jubilaum der sozialpolitischen Zeitschrift Glos Wielkopolski in Posen 16 Februar 1970 Am 22 Dezember 1971 wurde er als Nachfolger von Stefan Jedrychowski erstmals Aussenminister Minister spraw zagranicznych 2 und ubte dieses Amt bis Amt bis zum 2 Dezember 1976 aus woraufhin er durch Emil Wojtaszek abgelost wurde Seine erste Amtszeit war gepragt von der Umsetzung des am 7 Dezember 1970 unterschriebenen und am 17 Mai 1972 vom Deutschen Bundestag ratifizierten Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Polen uber die Grundlagen der Normalisierung ihrer gegenseitigen Beziehungen In diesem sogenannten Warschauer Vertrag sicherte die Bundesrepublik die auf der Potsdamer Konferenz zwischen den Hauptsiegermachten vereinbarte Oder Neisse Linie faktisch als Westgrenze Polens zu indem beide Lander bekraftigten dass ihre Grenzen unverletzlich sind Sie verpflichten sich keine Gebietsanspruche zu erheben und bekennen sich zur Gewaltfreiheit im Sinne der Vereinten Nationen 3 4 5 Dabei empfing er unter anderem im Oktober 1973 Bundesaussenminister Walter Scheel Als Scheel auf die mehrfach zugesagte Ausreise der Deutschstammigen drangte malte Aussenminister Stefan Olszowski die wirtschaftlichen Schwierigkeiten aus die vor allem in den Woiwodschaften Oppeln Kattowitz und Allenstein durch den Weggang junger Arbeitskrafte entstunden Um ein Scheitern der Verhandlungen zu vermeiden gab sich Scheel mit einer formlosen Zusage zufrieden 6 Er selbst unternahm im Dezember 1973 einen Gegenbesuch in der Bundesrepublik Deutschland Dabei liessen die sozialliberale Bundesrepublik durchblicken dass sie zu weiteren finanziellen Leistungen bereit sind so zu einer pauschalen Abgeltung fur Rentenanspruche polnischer Burger die wahrend der Besatzungszeit oder als Zwangsarbeiter in deutschen Diensten standen Ausserdem konnte Bonn sich fur die Finanzierung von Grossprojekten der deutschen Industrie in der Volksrepublik in Hohe von insgesamt sieben Milliarden Mark verburgen 7 Zugleich erfolgte eine Harmonisierung der Beziehungen zum Heiligen Stuhl Nachdem er im November 1973 Papst Paul VI einen Besuch abgestattet hatte besuchte der Vorsitzende des Rates fur die offentlichen Angelegenheiten der Kirche Agostino Casaroli 4 bis 6 Februar 1974 die Volksrepublik Polen 8 Die Zahlung von millionenschweren Abfindungen an judische Opfer des deutschen nationalsozialistischen Regimes fuhrte wiederum zu Spannungen in den Beziehungen zur BRD Die Polen konnten nicht verstehen dass ihr Land das unter Hitlers Besatzung schreckliche Opfer bringen musste von Bonn bislang nur rund 100 Millionen Mark Wiedergutmachung fur Menschenversuche in NS Konzentrationslagern erhalten hat wahrend Israel sowie jene Juden die Hitlers Gasofen entkommen konnten und andere NS Verfolgte im Westen rund 50 Milliarden Mark erhielten Nachdem Warschau schon 1974 entgegen seinen Zusagen nicht einmal 8000 Deutsche ausreisen liess kam die Aktion im Januar 1975 praktisch zum Erliegen Mit ihrer harten Haltung hat die polnische Fuhrung immerhin erreicht die Bonner Spitzenpolitiker in zwei Lager zu spalten Bundesaussenminister Hans Dietrich Genscher war bereit uber Entschadigungszahlungen mit sich reden zu lassen doch stellte er die Bedingung dass die Polen einhalten mussen was Aussenminister Olszowski 1973 avisiert hatte innerhalb von drei Jahren so die AA Interpretation durften 150 000 Deutschstammige ausreisen 9 Bei den Verhandlungen zur Unterzeichnung der Schlussakte der Konferenz uber Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa KSZE am 1 August 1975 setzten sich in der Residenz des polnischen Botschafters in Helsinki Bonns Genscher und Olszowski zusammen um weiter zu verhandeln Zwei Stunden spater kamen im Botschaftsgarten Bundeskanzler Helmut Schmidt und der Erste Sekretar des ZK der PZPR Edward Gierek nach einleitenden Meditationen uber den Export polnischer Mastganse gleichfalls auf das Aussiedler Problem Danach trennten sich der Deutsche und der Pole Erleichtert verkundete der Bundeskanzler die Einigungsformel Warschau erhalt wie geplant einen Finanzkredit von einer Milliarde Mark und 1 3 Milliarden Rentenpauschale fur allerdings nur 120 000 bis 125 000 Aussiedler die in den nachsten vier Jahren in die Bundesrepublik kommen Danach durfen neue Ausreiseantrage gestellt werden 10 11 12 13 14 Der Abschluss der Vertrage mit Polen war insbesondere bei der CDU CSU Fraktion im Deutschen Bundestag umstritten 15 16 ZK Sekretar und Kritik an Parteichef Gierek Bearbeiten Nach Beendigung seiner ersten Amtszeit als Aussenminister wurde Olszowski daraufhin im Dezember 1976 erneut Sekretar des ZK der PZPR und ubte diese Funktion bis Marz 1980 aus In dieser Funktion unternahm er im Mai 1977 eine Reise in die Sowjetunion wo er sich unter anderem mit dem KPdSU Generalsekretar Leonid Iljitsch Breschnew traf und uber die innenpolitische Krise in Polen berichtete Moskau das bisher in der Warschauer Parteifuhrung auf seinen Vertrauten Ministerprasident Piotr Jaroszewicz gesetzt hatte schien sich nach neuen Gesichtern umzusehen Jaroszewicz hatte sich als Verantwortlicher fur die Preiserhohungen von Juni unmoglich gemacht Parteichef Gierek seine Popularitat weitgehend verloren Zudem gilt in Moskau so West Kommunisten nicht mehr als sicher dass es Gierek noch gelingt seine innenpolitische Krise vor der Belgrader Konferenz gerauschlos beizulegen 17 In der Folgezeit wuchs die innerparteiliche Kritik an Gierek wie zum Beispiel auf einem ZK Plenum im Dezember 1978 als der Erste Sekretar des PZPR Komitees der Woiwodschaft Konin Tadeusz Grabski der die untragbaren wirtschaftlichen Schwierigkeiten kritisierte Als Drahtzieher der Kritik wurde in Warschauer Parteikreisen Olszowski genannt der seit einiger Zeit bemuht war sich als liberaler Opponent des Parteivorsitzenden zu profilieren 18 August Streiks 1980 Bearbeiten Olszowski war zwischen Marz und November 1980 kurzzeitig Botschafter in der DDR und nach seiner Ruckkehr abermals Sekretar des ZK Olszowski wurde zeitweise als neuer Erster Sekretar des ZK der PZPR und damit als Nachfolger Giereks gesehen 19 Allerdings sprach er sich nach den August Streiks 1980 in Polen im Politburo zusammen mit Tadeusz Grabski fur einen harteren Kurs 20 Bei einer Gedenkfeier zum Aufstand vom Dezember 1970 in Polen empfing er im Dezember 1980 in Danzig zusammen mit dem Vorsitzenden der Gewerkschaft Solidarnosc Lech Walesa die Heilige Messe durch Franciszek Kardinal Macharski den Erzbischof von Krakau 21 Als fuhrender Vertreter der harten Linie in der PZPR wollte er schon seit Anfang Dezember 1980 einen Konfrontationskurs steuern und bewirkte zum Beispiel das Verbot einer offentlichen Vorfuhrung des Streikfilms Arbeiter 80 Seine Reden war seitdem noch kompromissloser geworden wahrend der als kompromissbereit geltende neue Erste Sekretar des ZK der PZPR Stanislaw Kania sogar in der heissen Frage arbeitsfreier Samstage Fehler der Partei einraumte Olszowski war der Hauptverantwortliche fur die Propaganda Kampagne gegen weniger Arbeitszeit 22 Als Politburomitglied ubernahm er die Verantwortung fur die Medien was zu einer deutlichen Restriktion in der Berichterstattung fuhrte 23 In der Folgezeit war er mit Grabski seit langerem offener Gegner der neuen Gewerkschaften und des gesellschaftspolitischen Arrangements 24 25 Bei den Vorwahlen zum IX ausserordentlichen Parteitag 14 20 Juli 1981 fand Olszowski von den Reformfeinden als neuer Parteichef ausersehen in Warschau eine knappe Mehrheit Anders als der grobschlachtige Grabski hatte er sich auf das veranderte Klima in der Partei eingestellt Er sprach bei der Kandidatenkur zwar von der Notwendigkeit Ruhe und Ordnung im Land wiederherzustellen gleichzeitig aber auch von notwendigen Wirtschaftsreformen 26 Danach machte sich Olszowski bislang entschiedener Reformgegner und Feind der Gewerkschaft Solidarnosc in einer staatsmannisch moderat vorgetragenen Fernsehrede im September 1981 fur eine Einheitsfront aller patriotischen Krafte zur Rettung des Vaterlandes stark die Solidarnosc eingeschlossen Dadurch untermalte er seinen Fuhrungsanspruch gegenuber dem Vize Ministerprasidenten Mieczyslaw Rakowski der zu diesem Zeitpunkt als Vertreter des Reformflugels galt 27 28 Zugleich war er zwischen 1981 und 1983 Mitglied des Prasidiums des Nationalen Komitees der Nationalen Einheitsfront FJN Front Jednosci Narodu Verhangung des Kriegsrechts 1981 Bearbeiten Nach dem IX ausserordentlichen Parteitag und der nachfolgenden Zuspitzung der Krise wuchs jedoch die Macht des fruheren Verteidigungsministers Wojciech Jaruzelski der seit dem 11 Februar 1981 Vorsitzender des Ministerrates war und schliesslich als Nachfolger von Stanislaw Kania am 18 Oktober 1981 selbst Erster Sekretar des ZK der PZPR wurde Kania verlor auch seine Mitgliedschaft im Politburo des ZK Kanias Intimfeind Olszowski der schon immer gegen eine gleichberechtigte Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft war feierte diesen Triumph mit der Ankundigung dem Parlament liege ein Antrag vor das Streikrecht der Gewerkschaften wie das Gesetz uber die arbeitsfreien Samstage auszusetzen 29 Bereits im Herbst 1981 schlug Olszowski scharfster Gegner der Solidarnosc auf einer Parteiversammlung vor zum Schutz der Burger sollten Polizei und Militar auf den Strassen gemeinsam Streife gehen damit war das Kriegsrecht schon vorweggenommen 30 Trotz der Bereitschaft der Solidarnosc zu Kompromissen ubernahm in der Nacht vom 12 auf den 13 Dezember 1981 die Polnische Volksarmee samt weiteren Sicherheitsorganen wie der Burgermiliz Milicja Obywatelska genannten Polizei sowie deren gegen Demonstranten und Streikende zum Einsatz kommenden kasernierten Sondertruppen ZOMO die Macht in Polen Insgesamt kamen an diesem Tag 70 000 Soldaten und 30 000 Beamte der ZOMO zum Einsatz um im ganzen Land Kontrollpunkte einzurichten 31 Mehr als 3000 Personen wurden zudem in Haft genommen darunter fast die gesamte Fuhrung der Solidarnosc viele oppositionell eingestellte Intellektuelle aber auch einige fruhere Spitzenfunktionare der PVAP darunter Edward Gierek und Piotr Jaroszewicz Die Solidarnosc selbst wurde verboten Am Sonntag dem 13 Dezember 1981 strahlte das Fernsehen vom fruhen Morgen an stundlich eine zuvor aufgezeichnete Rede Jaruzelskis aus in der er verkundete dass ein Militarrat der Nationalen Rettung Wojskowa Rada Ocalenia Narodowego WRON gebildet und das Kriegsrecht uber das Land verhangt worden seien 32 33 Nach der Verhangung des Kriegsrecht wurde Olszowski Mitglied des Militarrates der Nationalen Rettung unter Vorsitz von General Jaruzelski dem ferner Generalmajor Michal Janiszewski Generalsekretar des Ministerrats Generaloberst Florian Siwicki Generalstabschef und Kandidat des Politburos Generalleutnant Czeslaw Kiszczak Innenminister und ehemaliger Chef des militarischen Abwehrdienstes Politburo Mitglied Kazimierz Barcikowski Anfuhrer des liberalen Parteiflugels und Autor des Programms fur die Parteireform Mieczyslaw Rakowski Vizepremier ZK Mitglied und Verhandlungs Experte mit der Solidarnosc sowie der bisherige Wirtschaftsexperte Janusz Obodowski als Vizepremier zustandig fur die Finanzen und den Aussenhandel der bereits Minister fur Arbeit war 34 35 36 Zweite Amtszeit als Aussenminister 1982 bis 1985 Bearbeiten Als Nachfolger von Jozef Czyrek wurde Olszowski am 21 Juli 1982 erneut Aussenminister und bekleidete diesen Ministerposten nunmehr bis zu seiner Ablosung durch Marian Orzechowski am 12 November 1985 Er galt auch in der Zeit des Kriegsrechts als moglicher Nachfolger Jaruzelskis als Erster Sekretar des ZK insbesondere aufgrund seiner guten Beziehungen zur UdSSR und zur KPdSU 37 1983 wurde er ferner Mitglied des Prasidiums der Polnisch Sowjetischen Freundschaftsgesellschaft Towarzystwo Przyjazni Polsko Radzieckiej Im November 1985 schied er aus dem Politburo des ZK aus und wurde auf dem X Parteitag 29 Juni 3 Juli 1986 auch nicht mehr zum Mitglied des ZK der PZPR gewahlt Als Aussenminister befasste er sich wieder zunehmend mit den polnisch deutschen Beziehungen um insbesondere finanzielle und wirtschaftliche Hilfen fur die Volksrepublik Polen zu erhalten 38 39 wenngleich seine harte Haltung zum Scheitern einer geplanten Besuchsreise von Bundesaussenminister Hans Dietrich Genscher in Polen beitrug 40 In seiner Funktion als Mitglied des Politburos des ZK vertrat Olszowski die Vorstellung die Stabilitat in Polen lasse sich nur durch Polizeiterror und eine repressive Staatsmacht erzwingen Diesen Kurs vertreten ferner das Politburo Mitglied Albin Siwak sowie der ehemalige Innenminister und jetzige ZK Sekretar Miroslaw Milewski der im Politburo fur Fragen der inneren Sicherheit verantwortlich war Ferner gehorte neben Tadeusz Grabski der allerdings nicht mehr dem ZK angehorte und nur noch Leiter der Handelsvertretung in der DDR war sowie der damalige Botschafter in der Sowjetunion Stanislaw Kociolek 41 Auf dem X Parteitag 29 Juni 3 Juli 1986 wurde er nicht mehr zum Mitglied des ZK gewahlt 42 Kurze Zeit spater wanderte er in die USA aus und liess sich in Eastport nieder Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten Fur seine Verdienste in der Volksrepublik Polen wurde Olszowski mehrfach geehrt und erhielt unter anderem den Orden Banner der Arbeit Order Sztandaru Pracy Zweiter Klasse und spater Erster Klasse das Offizierskreuz des Orden Polonia Restituta Order Odrodzenia Polski das Verdienstkreuz der Volksrepublik Polen Krzyz Zaslugi in Silber und Gold sowie 1976 das Grosskreuz des Orden des Infanten Dom Henrique verliehen Veroffentlichungen BearbeitenCurrent problems of foreign policy Information by the Minister for Foreign Affairs of the Polish People s Republic Stefan Olszowski delivered at the Sejm on February 13 1984 Warschau 1984 Current problems of Polish foreign policy Information by Polish Foreign Minister Stefan Olszowski delivered in the Sejm on March 14 1985 Warschau 1985Weblinks BearbeitenEintrag auf der Homepage des Sejm Kurzbiografie Online Enzyklopadie des Wydawnictwo Naukowe PWN Miroslaw Szumilo Elita PZPR w dokumentach dyplomacji sowieckiej z lat 1959 1964 in KOMUNIZM system ludzie dokumentacja 2015 Veroffentlichungsnachweis in der Open LibraryEinzelnachweise Bearbeiten Polen Treuer Sohn Mit Moskauer Hilfe konnte der polnische KP Chef Gierek seine Gegner ausbooten ohne sein Reformprogramm aufzugeben In Der Spiegel Nr 52 1971 S 77 f online 20 Dezember 1971 Berufliches Stefan Olszowski In Der Spiegel Nr 53 1971 S 108 online 27 Dezember 1971 Unnotig abgedrangt Eine Polnische Woche vom ZDF vor Ratifikation der Ostvertrage auf Eis gelegt lauft jetzt doch noch im Fernsehprogramm In Der Spiegel Nr 38 1972 S 132 f online 11 September 1972 Wir haben den Krieg noch einmal verloren In Der Spiegel Nr 6 1973 S 76 80 online 5 Februar 1973 Ostpolitik Knuppel aus der Hand In Der Spiegel Nr 40 1973 S 21 23 online 1 Oktober 1973 Formlose Zusage In Der Spiegel Nr 43 1973 S 22 online 22 Oktober 1973 Ostpolitik Das wollen wir jetzt so machen In Der Spiegel Nr 50 1973 S 19 f online 10 Dezember 1973 Vatikan intim Die Manager des Papstes Paul 2 Fortsetzung In Der Spiegel Nr 45 1974 S 158 177 online 4 November 1974 Ich weiss nicht wie man Helmut helfen kann In Der Spiegel Nr 9 1975 S 19 21 online 24 Februar 1975 Deutscher Gipfel Hier und da ein Akzent In Der Spiegel Nr 32 1975 S 17 23 online 4 August 1975 Polen Vertrage Alle vier Jahre In Der Spiegel Nr 33 1975 S 22 24 online 11 August 1975 Polen Handel Appetit bremsen In Der Spiegel Nr 42 1975 S 34 online 13 Oktober 1975 Doch ein Junktim In Der Spiegel Nr 42 1975 S 23 online 13 Oktober 1975 Vertrage Im Genitiv In Der Spiegel Nr 45 1975 S 33 online 3 November 1975 CDU CSU Im Sonthofener Stil zum Sieg In Der Spiegel Nr 9 1976 S 21 23 online 23 Februar 1976 Strauss Nicht langer Herr der Lage In Der Spiegel Nr 12 1976 S 19 24 online 15 Marz 1976 Polen Schwarze Fahnen uber Krakau In Der Spiegel Nr 22 1977 S 110 f online 23 Mai 1977 Kritik an Gierek In Der Spiegel Nr 52 1978 S 17 online 25 Dezember 1978 Polen ist armer geworden SPIEGEL Korrespondentin Inge Cyrus uber Kardinal Wyszynski In Der Spiegel Nr 36 1980 S 129 online 1 September 1980 Der Papst lasst grussen SPIEGEL Mitarbeiter Timothy Garton Ash uber das Warschauer Urteil In Der Spiegel Nr 47 1980 S 163 f online 17 November 1980 Polen Dauerhafter Dialog In Der Spiegel Nr 1 1981 S 91 94 online 5 Januar 1981 Polen zwischen Konflikt und Kompromiss In Der Spiegel Nr 6 1981 S 102 104 online 2 Februar 1981 Weise erst nach dem Ungluck Timothy Garton Ash uber die Stimmung in Warschau vorige Woche In Der Spiegel Nr 7 1981 S 123 f online 9 Februar 1981 Polen Krise der letzten Chance In Der Spiegel Nr 14 1981 S 134 140 online 30 Marz 1981 Die Partei betreibt die Konterrevolution Der Warschauer Publizist Jan Walc uber die polnische Krise In Der Spiegel Nr 14 1981 S 138 f online 30 Marz 1981 Polen Am Rande In Der Spiegel Nr 28 1981 S 95 97 online 6 Juli 1981 Polen Kommt eine Troika an die Macht In Der Spiegel Nr 40 1981 S 141 f online 28 September 1981 Weil es mit ihnen zu Ende geht Solidarnosc Journalist Jan Walc uber den Danziger Kongress In Der Spiegel Nr 41 1981 S 140 online 5 Oktober 1981 Polen Feuer gegen Feuer In Der Spiegel Nr 45 1981 S 145 148 online 2 November 1981 Polen Recht auf Grausamkeit In Der Spiegel Nr 23 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Dunkel In Der Spiegel Nr 45 1984 S 156 f online 5 November 1984 Polen Gluckliche Ehe In Der Spiegel Nr 28 1986 S 94 f online 7 Juli 1986 Normdaten Person GND 1034346253 lobid OGND AKS LCCN n93008379 VIAF 102129512 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Olszowski StefanALTERNATIVNAMEN Olszowski Stefan Michal vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG polnischer Politiker Mitglied des SejmGEBURTSDATUM 28 August 1931GEBURTSORT Torun Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stefan Olszowski amp oldid 226359937