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Die ehemalige Stiftskirche St Chrysanthus und Daria ist die romisch katholische Hauptkirche von Bad Munstereifel Die gut erhaltene romanische Basilika ist ein bedeutendes Baudenkmal das vom herkommlichen Schema auf charakteristische Weise abweicht Stiftskirche St Chrysanthus und DariaLuftaufnahme 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Baubeschreibung 3 Ausstattung 3 1 Hochaltar 3 2 Sakramentshaus 3 3 Grabmal des Gottfried von Bergheim 3 4 Krypta 3 5 Gnadenbild 3 6 Schatzkammer 3 7 Sonstige Ausstattung 4 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Figur der Hl DariaDas Benediktinerkloster lat monasterium dem Munstereifel Entstehung und Namen verdankt wurde im Jahr 830 von Prum aus gegrundet Im Jahr 844 erhielt es die Reliquien des romischen Martyrerpaars Chrysanthus und Daria die ihm betrachtlichen Bedeutungszuwachs verschafften Die heutige Basilika wurde im 11 Jahrhundert erbaut Nach der Aufhebung des Klosters im Jahr 1803 begann sie zu verfallen Im Jahr 1872 sturzte der nordwestliche Flankenturm ein Wiederaufbau und Restaurierung waren im Jahr 1890 abgeschlossen Nach dem Zweiten Weltkrieg den die Stiftskirche mit geringen Schaden uberstand folgten weitere Innen und Aussenrenovierungen und die Anpassung der Ausstattung an die nachkonziliare Liturgie Baubeschreibung BearbeitenDie dreischiffige Gewolbebasilika ist nicht geostet sondern nach nord nordost ausgerichtet Das dreijochige Langhaus des gebundenen Systems findet seine Fortsetzung in einem dreiteiligen Langchor der uber einer funfschiffigen Krypta errichtet ist Auffalligster Bauteil der Kirche ist das dreiturmige Westwerk das nach dem Vorbild von St Pantaleon in Koln gestaltet ist Uber der Vierung erhebt sich ein zweigeschossiger Mittelturm auf quadratischem Grundriss der von einem flachen Pyramidendach abgeschlossen wird Das Glockengeschoss uber einem umlaufenden Gesims hat an jeder Seite Blendnischen mit gekuppelten Schalloffnungen und schlanken Mittelsaulen Unterhalb des Gesims sind an der Nord und Sudseite Rundfenster zur Belichtung des Mittelraum eingelassen Das sudliche Kreisfenster ist heute vermauert und wird durch den 1584 verbreiterten Sudflugel verdeckt An drei Seiten wird der Vierungsturm von zweigeschossigen Kreuzflugeln umgeben Der Westflugel wird von einer grossen tonnengewolbten Vorhalle beherrscht Unter dem Giebel sind in einer grossen rundbogigen Blende drei Rundbogenfenster eingelassen von denen das mittlere uberhoht ist Das Rundbogenportal mit abgetrepptem Gewande im Inneren hat Ecksaulen mit viereckigen Basen und Wurfelkapitellen 1 Der Vierungsturm wird beidseitig von zwei schlanken viergeschossigen Flankenturmen mit Kegeldach uberragt Die Turme werden durch umlaufende Gesimse in unterschiedlich hohe Geschosse gegliedert die sich nach oben leicht verjungen Die beiden unteren Geschossen sind rund und gleich hoch das dritte oktogonal und deutlich hoher und das oberste Geschoss rund und niedrig ausgefuhrt Wahrend die unteren drei Geschosse kleine Rundbogenfenster haben hat das oberste grossere Rundbogenfenster mit Gewanden Das Langhaus wird von einem Satteldach bedeckt das uber dem sich nahtlos anschliessenden Langchor fortgefuhrt wird Das Dach ruht auf einer Flachdecke mit vorkragenden Balkenkopfen Die Seitenschiffe und die Nebenchore haben Pultdacher die Apsis des Langchors ein Walmdach Der Obergaden hatte ursprunglich durchgehend gleichmassig gereihte schlichte Rundbogenfenster von denen im Bereich des Langhauses noch je vier erhalten sind Die Obergaden Fenster im Chorbereich wurden im 19 Jahrhundert zugemauert und stattdessen je drei rundbogige Fensterpaar eingebrochen Im Chorgiebel und im Giebel des Westwerks befindet sich ein kleines gekuppeltes Rundbogenfenster in einer Blende Im 19 Jahrhundert erhielten die Nebenraume des Chors Rundbogenfenster und Strebepfeiler Die schlichte halbkreisformige Chorapsis wird durch drei Rundbogenfenster belichtet Insgesamt besitzt die Kirche heute noch 67 Fenster alle sind Buntglasfenster die von Franz Pauli in den Jahren 1968 und 1969 geschaffen wurden 2 Am ostlichen Seitenschiff dient ein rechteckiger Vorbau unter mit Zeltdach als Sudportal Das ursprungliche romanische Portal ist vermauert aber noch teilweise sichtbar Das spitzbogige Hausteinportal aus spatgotischer Zeit fuhrt in eine kreuzgratgewolbte Vorhalle 3 Im Inneren sind die Gewolbe sekundar erneuert Im Apsisbogen finden sich bedeutende erst 1912 wiederentdeckte Reste der figurlichen Originalausmalung Der Mittelraum der Vierung offnet in grossen Rundbogen zum Schiff Die zweijochigen Querflugel haben in beiden Geschossen Rundbogen auf Vierkantpfeilern die im Erdgeschoss erst im 17 18 Jahrhundert geoffnet wurden Die Seitenschiffe haben Rundbogenarkaden auf Vierkantpfeilern Ein runder Triumphbogen offnet den Langchor zum Mittelschiff 4 Ausstattung Bearbeiten nbsp Taufstein von 1619Hochaltar Bearbeiten Der Hochaltar mit gemauertem Altarblock ist vom ersten Jahrzehnt des elften Jahrhunderts Die Deckplatte ist aus dem Kalksinter eines Beckens der romischen Eifelwasserleitung in dem sich die verfugte Wand des Romerkanals abgedruckt hat Der Aufsatz wurde von 1905 bis 1912 von W Moers aus vergoldetem Silber und Messing gearbeitet Er hat die Form eines Reliquienschreins nach dem Vorbild spatromanischer Schreine in Aachen und Koln Das reich geschnitzte Antependium stammt vom ehemaligen Kreuzaltar es wurde um 1700 vom Scholaster Wery gestiftet In spaterer Zeit wurde es neu gefasst Sakramentshaus Bearbeiten Das turmformige Sakramentshaus wurde 1480 von dem Kanoniker Friedrich Rohr gestiftet Bei der Stifterfigur uber dem Sockelpfeiler wurde der Kopf erneuert Das Rechteckgehause mit den Figuren der Kirchenpatrone und einem dreiseitig vorkragenden reich gegliederten Turmbaldachin ist nach dem Vorbild des Sakramentshauses in Munstermaifeld gehalten 5 Grabmal des Gottfried von Bergheim Bearbeiten Gottfried von Bergheim gestorben 1335 war ab 1323 Burgherr in Munstereifel Er war ein jungerer Bruder des Nargrafen Wilhelm von Julich Die Sandsteintumba von 1340 mit Gisant stand wohl ursprunglich in der Mitte der Kirche Seit 1970 ist sie im Mittelraum des Westwerkes untergebracht Die Liegefigur zeigt den Verstorbenen in einem halbstarren Plattenpanzer unter einem Baldachin Zu seinen Fussen liegt ein Lowe In den seitlichen Nischenstreifen stehen Prophetenfigurchen In der Blendarkatur stehen die Trauernden und ein Bischof der die Totenmesse liest Der Typus stammt aus der franzosischen Grabmalkunst und weist motivische und stilistische Ubereinstimmungen mit dem Grab des Landgrafen Otto in der Elisabethkirche in Marburg auf Krypta Bearbeiten Im Grabraum der Krypta steht ein hausformiges gotisches Schreingehause Es wurde wohl fur einen verlorenen Silberschrein angefertigt in dem die sterblichen Uberreste der Kirchenpatrone 1505 aus ihrem ursprunglich steinernen Sarkophag auf den Konfessionsaltar in der Oberkirche erhoben worden waren Ein mit Eisen beschlagenes Holzgerust mit Resten einer Bemalung ist durch schmiedeeiserne Durchsteckgitter verschlossen Der Grabraum wurde 1698 neu gestaltet Aus dieser Zeit stammt auch der Reliquienschrein ein provinziell geschnitzter truhenformiger Kasten Gnadenbild Bearbeiten In der Hauptapsis steht auf dem Gnadenaltar in einem Aufsatz vom 19 Jahrhundert das Mariengnadenbild eine Standfigur der Muttergottes aus der Zeit um 1320 30 Die Figur stammt aus Koln Sie wurde aus Nussbaum geschnitzt die Fassung ging verloren In den Kopf ist ein Reliquiensepulcrum eingelassen In Typus und Stil erinnert sie an die Pariser Hofkunst Eine gefasste Kopie wird in einer schmiedeeisernen Leuchterkrone in der Oberkirche gezeigt 5 Schatzkammer Bearbeiten nbsp Matronenstein nbsp Werk mit Heiligen auf KalksinterSeit 2019 befindet sich im sudlichen Seitenschiff neben dem Chor eine kleine Schatzkammer die sonntags von 12 30 Uhr bis 13 30 Uhr besichtigt werden kann Folgende Objekte sind einen Besuch wert Ein kleines gemaltes Triptychon wurde um 1470 im Umkreis des Meisters des Marienlebens gemalt Kolner Malerschule Hans M Schmidt geht davon aus dass es sich bei diesem sowie dem Triptychon in der Pfarrkirche in Sinzig und dem Tabula artis bene moriendi in Aachen um denselben Kunstler der als Maler des Sinziger Calvarienberges Klick zur Abbildung bezeichnet wird handelt Auf der Mitteltafel ist die Beweinung Christi zu sehen Auf den Flugelinnentafeln sind die Kirchenpatrone Chrysanthus und Daria auf den Flugelaussentafeln die Nebenpatrone Petrus und Paulus dargestellt In der Kammer findet man auch ein Triptychon mit dem kreuztragenden Christus aus dem 16 Jahrhundert aus den Niederlanden und ein weiteres Werk aus der Kolner Malerschule Maria mit einem weiteren Heiligen vor einem Sternenhimmel auf Kalksinter gemalt Die dreieckige Leerflache zwischen den Figuren lasst den Schluss zu dass es einst ein Teil eines grosseren Kunstwerkes war Kalksinter als Malgrund in der Kolner Malerschule ist mehr als ungewohnlich da die Kunstler Schildermaler waren Der Rahmen stammt aus dem 19 Jahrhundert In der Schatzkammer befinden sich daneben zahlreiche Paramente Kaseln Dalmatiken und Chormantel aus dem 15 18 Jahrhundert Kelche zwei Ziborien Monstranzen und Leuchter daneben Graduale darunter zwei handgeschriebene von 1456 und ein romischer Matronenstein Sonstige Ausstattung Bearbeiten nbsp Epitaph fur Arnold und Gottfried Metternich nbsp Relief des heiligen ChrysantusDie Taufe wurde laut Inschrift 1619 von Burgermeister Reiner Froitzem gestiftet Das Becken wurde aus schwarzem Marmor gefertigt der Holzdeckel ist reich beschnitzt und vergoldet Der Holzdeckel wurde an einem drehbaren schmiedeeisernen Wandarm aufgehangt Ein Weihwasserbecken aus Blaustein ist der Rest eines runden Taufbeckens mit zwei vollplastischen Kopfen Das Becken stammt angeblich vom 14 Jahrhundert Ein Dreisitz vom 14 Jahrhundert ist mit Drolerien an den Handknaufen und in den Voluten der Seitenwangen geschmuckt Das geschnitzte Dorsale und der daruber wie ein Baldachin befestigte Reliquienkasten mit Schnitzereien stammen vom Anfang des 16 Jahrhunderts Der Kasten barg die Haupter der Kirchenpatrone Bis 1970 war er im sudlichen Wandfeld der Apsis aufgestellt Im Chor hangen acht Gemalde auf Leinwand mit Szenen aus dem Leben der Heiligen Chrysanthus und Daria Sie wurden um 1720 zusammen mit einem Aufsatz fur den Hochaltar angeschafft Von diesem ist das Altarblatt mit der Darstellung des Martyriums erhalten 6 Die Holzskulptur des kreuztragenden Christus von der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts wurde im 19 Jahrhundert gefasst Ein Kruzifixus auf dem dazugehorigen Kreuz mit gotischer Zweitfassung uber dem Zelebrationsaltar stammt von der Zeit um 1500 Eine kleine Standfigur der Muttergottes mit Resten alter Goldfassung ist vom Anfang des 17 Jahrhunderts Eine Standfigur des heiligen Franziskus von der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts stammt vom Umkreis des J Geisselbrunn Sie wurde spater erganzt die Fassung ist verloren Zwei lebensgrosse Standfiguren der Heiligen Petrus und Paulus von der zweiten Halfte des 17 Jahrhunderts sind ebenfalls aus dem Umkreis von J Geisselbrunn Die beiden lebensgrossen Holzfiguren der Heiligen Crysantus und Daria vom 1720 angeschafften Hochaltar erinnern in Typus und Stil an die niederlandisch beeinflusste Kolner Plastik des beginnenden 18 Jahrhunderts Die Goldfassungen sind hervorragend erhalten 7 In der sudlichen Nebenapsis befindet sich ein Vesperbild aus Holz es stammt aus der Zeit um 1350 Die originale Fassung mit Schmuckborten in Pragetechnik ist erhalten Es gehort zur Gruppe von Vesperbildern mit schrag liegendem Leichnam Orgel BearbeitenDie Vorgangerorgel wurde 1883 von der Orgelbaufirma Schorn Kuchenheim erbaut Das Instrument stand hinter der Orgelempore in der Turmkapelle die damit gewissermassen als Schallraum diente Die Orgel verfugte ursprunglich uber 24 Register auf zwei Manualen und Pedal 1970 wurde die Disposition von der Orgelbaufirma Seifert Kevelaer auf 31 Register erweitert Das Instrument hatte mechanische Spieltrakturen und elektrische Registertrakturen 8 Die Firma Rudolf von Beckerath Orgelbau baute 1976 1977 fur den Orgelsaal Raum 109 der Kolner Musikhochschule eine dreimanualige Orgel mit 36 Registern Im Jahr 1993 wurde das Instrument von Beckerath umfassend saniert und erhielt einen elektrischen Spieltisch sowie eine Setzeranlage 2009 folgte eine Erweiterung um zehn Register 9 Die Orgel wurde 2017 in einer offentlichen Auktion versteigert da die Hochschule neue Orgeln bekommen hat Die Pfarrgemeinde St Chrysanthus und Daria erhielt den Zuschlag so dass die Orgel ab Januar 2018 in Koln abgebaut und in der Stiftskirche wieder neu aufgebaut wurde Die Orgelbaufirma Hubert Fasen aus Oberbettingen nahm eine Umdisponierung vor stellte auf elektrische Traktur um und intonierte das Instrument neu auf die Erfordernisse der romanischen Stiftskirche Die Orgel verfugt nun uber 45 Register davon 43 klingend sowie eine Transmission und eine Extension Die alte Schorn Orgel wurde nach Langenfeld Eifel verkauft Die Disposition der Beckerath Fasen Orgel lautet wie folgt 10 I Hauptwerk C a31 Bourdon 16 2 Principal 0 8 3 Spielflote 0 8 4 Octave 0 4 5 Gemshorn 0 4 6 Superoctave 0 2 7 Lions Cornet IV V 0 8 8 Mixtur V 0 1 1 3 9 Trompete 0 8 II Positiv C a310 Salicional 8 11 Quintadena 8 12 Holzgedackt 8 13 Principal 4 14 Rohrflote 4 15 Nasat 2 2 3 16 Offenflote 2 17 Terz 1 3 5 18 Sifflote 1 19 Scharff IV 1 20 Cromorne 8 Tremulant III Schwellwerk C a321 Rohrgedackt 0 8 22 Spitzgambe 0 8 23 Schwebung 0 8 24 Principal 0 4 25 Marientraverse 0 4 26 Quintflote 0 2 2 3 27 Flageolet 0 2 28 Terzflote 0 1 3 5 29 Larigot 0 1 1 3 30 Mixtur V 0 2 31 Basson 16 32 Trompette harm 0 8 33 Hautbois 0 8 34 Clarinette 0 8 Tremulant Pedal C a135 Kontrabass 16 36 Subbass 16 37 Bourdon Nr 1 16 38 Quintbass Ext 10 2 3 39 Principalbass 0 8 40 Gedacktbass 0 8 41 Choralbass 0 4 42 Nachthorn 0 2 43 Hintersatz IV 0 2 2 3 44 Fagott 16 45 Trompete 0 8 Koppeln Normalkoppeln II I III I III II I P II P III P Superoktav und Suboktavkoppeln II 16 II I 16 III 4 III 16 III I 4 III I 16 III P 4 Spielhilfen Setzeranlage mit Sequenzerfunktion Transponderchips fur Setzerkombinationen Tastenfessel Registerfessel Transponierfunktion Registerschweller mit Einschaltung uber Pistons einstellbare TremulantenLiteratur BearbeitenGeorg Dehio Magnus Backes Bearb Hessen In Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler Erster Band Deutscher Kunstverlag Munchen Berlin 1966 Ruth Schmitz Ehmke Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen Stadt Bad Munstereifel Die Bau und Kunstdenkmaler von Nordrhein Westfalen I Rheinland 9 1 Gebr Mann Verlag Berlin 1985 ISBN 3 7861 1403 X J M und B Ohlert Die Stiftskirche zu Bad Munstereifel 2 Auflage Verlag Schnell amp Steiner GmbH Regensburg Kunstfuhrer Nr 1894 2000 ISBN 3 7954 5613 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Chrysanthus und Daria Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Detaillierte ArchitekturbeschreibungEinzelnachweise Bearbeiten Schmitz Ehmke Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen 1985 S 21 Sammlung von Fotos der Kirchenfenster von St Chrysanthus und Daria Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jh e V abgerufen am 3 Marz 2020 Schmitz Ehmke Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen 1985 S 22 Schmitz Ehmke Die Bau und Kunstdenkmaler des Kreises Euskirchen 1985 S 24 a b Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler 1966 S 38 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler 1966 S 101 Dehio Handbuch der Deutschen Kunstdenkmaler 1966 S 102 Vorgangerorgel der Stiftskirche abgerufen am 1 Marz 2019 Von Beckerath Orgel in Koln abgerufen am 1 Marz 2019 Orgel in Munstereifel abgerufen am 1 Marz 2019 50 554628 6 76287 Koordinaten 50 33 16 7 N 6 45 46 3 O Normdaten Geografikum GND 4629669 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Chrysanthus und Daria Bad Munstereifel amp oldid 235309377