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Slatina ist eine Gemeinde in Tschechien Sie gehort dem Okres Litomerice an SlatinaSlatina pod Hazmburkem Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Ustecky krajBezirk LitomericeFlache 693 9244 1 haGeographische Lage 50 26 N 14 2 O 50 430833333333 14 037222222222 177 Koordinaten 50 25 51 N 14 2 14 OHohe 177 m n m Einwohner 274 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 411 17Kfz Kennzeichen UVerkehrBahnanschluss Lovosice LounyStrukturStatus GemeindeOrtsteile 1VerwaltungBurgermeister Josef Skobis Stand 2007 Adresse Slatina 50411 17 LibochoviceGemeindenummer 565601 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeographie BearbeitenDer Ort liegt drei Kilometer nordlich der Stadt Libochovice in 177 m u M am Fusse der Kresinske vrchy auf der Hasenburger Platte im Sudwesten des Bohmischen Mittelgebirges Im Westen befindet sich die Hazmburk und sudlich das Tal der Rosovka Nachbarorte sind im Nordosten Cerniv und im Suden Libochovice Geschichte Bearbeiten nbsp Blick von der HasenburgSlatina wurde 1057 erstmals urkundlich erwahnt als Herzog Spytihnev II den Ort dem Stiftskapitel St Stephan in Leitmeritz uberliess 1462 verlieh der Propst Benes den Ort an Zbynek Zajic von Hasenburg 1558 erwarb Johann III von Lobkowitz auf Zebrak und Tocnik den Ort 1594 wurde der Besitz Georgs des Alteren von Lobkowicz eingezogen und Sigismund Bathory erwarb Slatina Nach dessen Tode war Adam von Sternberg Besitzer des Ortes Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde Slatina mehrfach geplundert Nach seiner Zerstorung im Jahre 1631 blieb das Dorf wust Wenzel Adalbert von Sternberg leitete 1675 die Wiederbesiedlung ein und sein Nachfolger Gundakar von Dietrichstein holte 1677 neue Siedler aus Mahren 1858 starb die Linie der Dietrichsteiner aus und der Grundbesitz fiel an die Familie Herberstein Nach der Abschaffung der Patrimonialherrschaften im Jahre 1848 wurde Slatina eine selbststandige Gemeinde 1882 wurde die Eisenbahn von Lobositz nach Libochowitz eingeweiht die ostlich des Dorfes im Tal des Podsedicky potok verlief Slatina erhielt einen Haltepunkt der jedoch anderthalb Kilometer ausserhalb des Ortes entstand Die seit dem 22 Februar 1992 anlasslich des 700 Stadtjubilaums von Libochovice errichtete Purkyne Stiftung hat ihren Sitz in Slatina Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie ursprunglich dem Heiligen Wenzel geweihte Kirche stammt vom Ende des 12 Jahrhunderts 1746 wurde sie im barocken Stil umgebaut und als Kirche des Heiligen Johannes von Nepomuk neu geweiht Einzelnachweise Bearbeiten http www uir cz obec 565601 Slatina Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Slatina Litomerice District Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadte und Gemeinden im Okres Litomerice Bechlin Bohusovice nad Ohri Brnany Brozany nad Ohri Brzanky Briza Budyne nad Ohri Byckovice Ctineves Cerneves Cerniv Cernoucek Cizkovice Decany Dlazkovice Dobrin Doksany Dolanky nad Ohri Drahobuz Dusniky Evan Hlinna Horni Berkovice Horni Repcice Hostka Hrobce Chodouny Chodovlice Chotesov Chotimer Chotineves Chudoslavice Jencice Kamyk Keblice Klapy Klenec Kostomlaty pod Ripem Krabcice Kresin Kresice Kyskovice Levin Lhotka nad Labem Libesice Libkovice pod Ripem Libochovany Libochovice Libotenice Litomerice Lkan Loveckovice Lovosice Lukavec Male Zernoseky Malic Martineves Michalovice Mirejovice Mlekojedy Mnetes Msene lazne Nove Dvory Olesko Pistany Ploskovice Podsedice Polepy Prackovice nad Labem Prestavlky Racice Racineves Radovesice Rochov Roudnice nad Labem Sedlec Sirejovice Slatina Snedovice Stankovice Straskov Vodochody Sulejovice Steti Terezin Travcice Trnovany Trebenice Trebivlice Trebusin Upohlavy Ustek Velemin Velke Zernoseky Vedomice Vchynice Vlastislav Vrazkov Vrbice Vrbicany Vrutice Zaluzi Zabovresky nad Ohri Zalhostice Zidovice Zitenice Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Slatina pod Hazmburkem amp oldid 239113598