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Sinead Marie Bernadette O Connor ʃɪˈneɪd oʊˈkɒnɚ 8 Dezember 1966 in Dublin 26 Juli 2023 in London auch Magda Davitt Shuhada Davitt und Shuhada Sadaqat war eine irische Sangerin Songschreiberin und Aktivistin Ihren internationalen Durchbruch hatte sie 1990 mit dem von Prince geschriebenen Song Nothing Compares 2 U Ihre erfolgreichste Veroffentlichung mit uber sieben Millionen verkauften Einheiten ist das im selben Jahr erschienene Studioalbum I Do Not Want What I Haven t Got Sinead O Connor 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Jugend und Ausbildung 1 2 Musikalische Karriere 1 3 Kontroversen und gesellschaftliches Engagement 1 4 Privates 2 Diskografie 3 Bucher 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenJugend und Ausbildung Bearbeiten Sinead O Connor wurde 1966 als drittes von funf Kindern in Dublin geboren ein Bruder ist der Schriftsteller Joseph O Connor Als Kind wurde sie nach eigenen Angaben von ihrer Mutter Johanna Marie O Grady 1939 1985 misshandelt 1 2 3 Als sie acht Jahre alt war trennten sich ihre Eltern Im katholisch konservativen Irland jener Zeit war eine Scheidung nicht moglich und im Fall einer Trennung wurden Kinder generell der Mutter zugesprochen Ihr Vater John Oliver Sean O Connor war Bauingenieur und wurde spater als Barrister ein engagierter Kampfer fur das irische Scheidungsrecht 4 1979 zog Sinead im Alter von 13 Jahren bei ihrer Mutter aus um bei ihrem Vater und dessen neuer Frau zu leben die er 1976 in den Vereinigten Staaten geheiratet hatte 5 Nachdem sie mehrfach von der Schule verwiesen und wegen Ladendiebstahls und Schulschwanzen aufgefallen war wurde sie fur 18 Monate in ein Magdalenen Internat der Sisters of Our Lady of Charity geschickt Diese waren in Irland in zahlreiche erst nach 1990 offentlich gewordene Skandale wegen Gewalt und Kindesmissbrauchs verwickelt Nach eigenen Angaben wurde O Connor als Kind von Geistlichen missbraucht 6 Auch dort galt sie als Rebellin Von einer Nonne bekam sie eine Gitarre geschenkt und erhielt Unterricht Sie entfernte sich auch hier mehrfach von der Schule vorwiegend um Strassenmusik in Dublin zu spielen und nahm an mehreren Talentwettbewerben teil 7 Danach wurde sie von ihrem Vater in ein Internat nach Waterford geschickt wo ein Lehrer ihr Talent entdeckte Er ermoglichte ihr Auftritte und verhalf ihr zu einem Demotape 8 Mit 16 Jahren verliess sie das Internat vorzeitig um Singen und Klavierspielen zu lernen und arbeitete nebenbei als Kellnerin Musikalische Karriere Bearbeiten In einem Interview nannte O Connor die Kunstler Bob Dylan David Bowie Bob Marley sowie die Bands Siouxsie and the Banshees und The Pretenders als Einflusse auf ihr musikalisches Schaffen 9 Auch Aretha Franklin und The Smiths gehorten zu ihren musikalischen Vorbildern Im Alter von 15 Jahren wurde sie durch den Drummer der Band Ton Ton Macoute abgeleitet von der Bezeichnung der fruheren haitianischen Geheimpolizei Tonton Macoute bei einem Auftritt bei einer Hochzeit entdeckt Nachdem sie die Schule mit 16 Jahren verlassen hatte konnte sie sich nur schwer mit Musik uber Wasser halten und zog nach London Dort schloss sie 1983 einen Vertrag mit dem Musiklabel Ensign Records Im weiteren Verlauf arbeitete sie mit dem U2 Gitarristen The Edge am Soundtrack des 1986 erschienenen Films Captive 10 1987 erschien ihr erstes Album The Lion and the Cobra das musikalisch eine breite Varianz aufweist Der Rocksong Mandinka schlug Wellen in der Independent Szene Hinzu kam das zugehorige Musikvideo das mit einer glatzkopfigen Frau ebenfalls Aufmerksamkeit erregte Das Lied Jacky hingegen orientiert sich mehr an der traditionellen irischen Musik 11 12 Der Durchbruch gelang O Connor 1990 mit ihrem zweiten Album I Do Not Want What I Haven t Got Die darauf enthaltene Coverversion des Prince Songs Nothing Compares 2 U wurde ein weltweiter Erfolg Die Single erreichte in Deutschland Platz eins der Hitparade wie auch im Vereinigten Konigreich und den amerikanischen Billboard Charts Im selben Jahr hatte sie einen Auftritt bei Roger Waters Auffuhrung von The Wall auf dem Potsdamer Platz in Berlin bei dem sie das Lied Mother sang 1992 sang sie mit Peter Gabriel auf dessen Album Us mit ihm die Lieder Come Talk to Me und Blood of Eden 13 Fur weltweites Aufsehen sorgte O Connors Auftritt im Oktober 1992 in der US amerikanischen Comedyshow Saturday Night Live als sie mit Bob Marleys Song War mit abgewandeltem Text auf den sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche und deren Umgang mit diesen Fallen aufmerksam machte und anschliessend vor laufenden Kameras ein Bild des Papstes Johannes Paul II zerriss 14 Die New York Daily News bezeichnete die Aktion als holy terror und O Connor wurde dafur heftig kritisiert 12 1993 coverte sie im Duett mit dem amerikanischen Country Musiker Willie Nelson den Song Don t Give Up von Peter Gabriel den dieser 1986 im Original mit Kate Bush gesungen hat Das Stuck ist auf Nelsons Studioalbum Across the Borderline enthalten 15 Bei Live Auftritten sang sie das Lied auch zusammen mit Peter Gabriel 16 Der kamerunische Musiker Manu Dibango coverte 1994 den Song Biko von Peter Gabriel auf seinem Album Wakafrika In Dibangos Version spielten auch Gabriel Sinead O Connor Ladysmith Black Mambazo Geoffrey Oryema und Alex Brown mit 17 18 In ihren 2021 erschienenen Memoiren Rememberings gab sie an dass das von ihr zerrissene Foto das den Papst bei seiner Ankunft am Flughafen Dublin im Jahr 1979 zeigte aus dem Schlafzimmer ihrer verstorbenen Mutter stamme Ihr zufolge war es das einzige Andenken das sie nach deren Tod an sich genommen hatte 19 Bei ihrem Auftritt bei einem Konzert von Bob Dylan am 16 Oktober 1992 im Madison Square Garden in New York wurde sie ausgebuht und ausgepfiffen Daraufhin wurde sie von Kris Kristofferson dem Gastgeber der Veranstaltung trostend in die Arme genommen Anschliessend wich sie von der Setlist ab und sang statt eines Liedes von Bob Dylan ohne Begleitung den Titel War 20 Danach veroffentlichte sie unter anderem eine Coverversion von Don t Cry for Me Argentina In der Romanverfilmung Emily Bronte s Wuthering Heights Sturmische Leidenschaft aus dem Jahr 1992 ubernahm O Connor eine kleine Rolle sie spielte die Autorin Emily Bronte die als Erzahlerin auftritt Ihr viertes Album Universal Mother erschien 1994 Mit dem Song Fire on Babylon thematisierte sie die durch ihre Mutter erfahrenen Misshandlungen und den gescheiterten Versuch ihres Vaters sie durch Ubernahme der Vormundschaft davor zu bewahren 21 nbsp Sinead O Connor 1995 In der Folge nahm die Wahrnehmung ihrer Musik deutlich ab 1997 veroffentlichte sie die EP Gospel Oak mit sechs Stucken Im selben Jahr spielte sie in The Butcher Boy deutscher Titel Butcher Boy Der Schlachterbursche unter der Regie von Neil Jordan mit Ian Hart und Fiona Shaw und eroffnete zusammen mit Nanette Scriba das Mainzer Zeltfestival Im Jahr 2000 hatte sie mit ihrem funften Album Faith And Courage ihr Comeback Das Album mit vorwiegend selbst verfassten Liedern schaffte jedoch nur in Australien den Einzug in die Top 20 22 Daraufhin verliess sie fur langere Zeit den radiotauglichen Pop und widmete sich traditionellerer Musik 23 Ihr 2002 veroffentlichtes Album Sean Nos Nua enthalt traditionelle Folksongs darunter einige in irischer Sprache Anfang 2003 hatte sie einen Gastauftritt auf dem Album 100th Window von Massive Attack Danach zog sie sich aus dem Musikgeschaft zuruck um ein normales Leben zu fuhren und Religionslehrerin zu werden Im Juli 2003 erschien eine Konzert DVD mit dem Titel Goodnight Thank You You ve Been a Lovely Audience Im Marz 2005 kehrte O Connor ins Musikgeschaft zuruck Sie veroffentlichte das Album Collaborations auf dem keine Eigenproduktionen zu finden sind sondern Stucke die sie im Laufe ihrer Karriere mit anderen Kunstlern darunter Peter Gabriel U2 und Moby aufgenommen hatte Im Oktober 2005 veroffentlichte sie ihr siebtes Album Throw Down Your Arms das Roots Reggae Musik in den Mittelpunkt stellte Das Album wurde mit den Reggae Sangern Sly Dunbar und Robbie Shakespeare produziert Es enthalt unter anderem Coverversionen von Songs von Peter Tosh Burning Spear und Bob Marley Ihr achtes Album Theology das Songs mit spirituellem Inhalt enthalt die sich auf das Alte Testament beziehen erschien im Juni 2007 Im September war sie mit Ian Brown mit dem Song Illegal Attacks in den britischen Charts nbsp Sinead O Connor 2008 Sie wirkte als Sangerin und Mitautorin des Liedes Everything Comes from You an den Aufnahmen des Weltmusik Kompilations Albums mit dem Namen Big Blue Ball von Peter Gabriel und Karl Wallinger mit das in den Sommern der Jahre 1991 1992 und 1995 in den Real World Studios aufgenommen wurde und 2008 erschien 24 2010 nahm sie mit Elaine Paige das Duett It s Only Life fur deren Album Elaine Paige and Friends auf Das Stuck hatte Tim Rice fur dieses Album geschrieben Im Januar 2012 suchte O Connor auf Twitter wegen psychischer Probleme offentlich nach Hilfe und brach im April 2012 ihre Tournee ab 25 10 Ihr zehntes und letztes Studioalbum I m Not Bossy I m the Boss wurde im August 2014 veroffentlicht 26 Es enthielt einige autobiographische Songs Sie selbst bezeichnete es als ein Album voller Liebeslieder 27 Im November 2014 beteiligte sie sich an dem Projekt Band Aid 30 das auf Initiative von Bob Geldof Geld fur die Bekampfung der Ebola Epidemie in Westafrika sammelte Im August 2018 veroffentlichte sie eine Vorabversion ihres Liedes Milestones 28 Im Juli 2023 kundigte sie ein weiteres Album und Touren im folgenden Jahr an 29 Kontroversen und gesellschaftliches Engagement Bearbeiten O Connor zog wahrend ihrer Karriere haufig durch Kontroversen und politischen Aktivismus Aufmerksamkeit auf sich was teilweise ihre musikalische Karriere uberschattete 30 So verweigerte sie 1990 einen Auftritt in New Jersey da vor diesem die amerikanische Nationalhymne gesungen werden sollte Frank Sinatra kommentierte ihre Weigerung schlicht mit I kick her ass englisch fur Ich trete ihr in den Arsch O Connor erwiderte gegenuber Journalisten sie hoffe dass sie Sinatra nicht begegne schliesslich konne sie doch keinen alten Mann schlagen Die Veranstalter verzichteten an diesem Abend auf die Nationalhymne lehnten spater aber jede weitere Zusammenarbeit mit ihr ab 1991 zog sie ihren Namen trotz vier Nominierungen fur den Grammy Award zuruck 31 Sie sorgte mit ihren kontroversen Auftritten und Aussagen weiterhin fur unterschiedliche Reaktionen So sympathisierte sie zum Beispiel mit der IRA und lehnte die klerikale katholische Kirche ab Aufgrund der anhaltenden gesellschaftlichen Anfeindungen vor allem nach ihrem Auftritt im Oktober 1992 bei Saturday Night Live zog sie sich zeitweilig aus dem Musikgeschaft zuruck und begann in Dublin Operngesang zu studieren Dort beteiligte sie sich an den Demonstrationen um den X Case bei dem einem 14 jahrigen Vergewaltigungsopfer die Ausreise nach England fur eine Abtreibung durch das oberste irische Gericht untersagt worden war Sie forderte ein weiteres Referendum uber das Abtreibungsrecht in Irland Dieses folgte im November 1992 als die Reiseerlaubnis mit dem Ziel der Abtreibung ermoglicht wurde bevor dann im Mai 2018 die Abtreibung in Irland selbst legalisiert wurde 32 In spateren Jahren fokussierte sich O Connors Wahrnehmung in den Medien haufig auf das Thema Religion So wurde sie 1996 in einem sechswochigen Studium der Theologie am Milltown Institute der National University of Ireland in Dublin bei einer Zeremonie im franzosischen Lourdes zur Priesterin der orthodox katholischen und apostolischen Kirche von Irland geweiht Sie nahm den Ordensnamen Mother Bernadette Mary an jedoch wurde die Ordination von der romisch katholischen Kirche nicht anerkannt 33 Ende Oktober 2018 erklarte sie zum Islam konvertiert zu sein und ihren Namen in Shuhada Davitt geandert zu haben was ubersetzt Martyrer bedeutet 34 35 sowie dass sie nichts mehr mit Weissen zu tun haben will sofern damit Nichtmuslime gemeint seien 36 Wenig spater anderte sie ihren Nachnamen zu Sadaqat Urdu fur Wahrheit 37 38 Privates Bearbeiten In den fruhen 1980er Jahren heiratete O Connor den Schlagzeuger ihrer Band John Reynolds Von ihm liess sie sich in den 1990er Jahren nach der Legalisierung von Ehescheidungen in Irland scheiden Aus dieser Verbindung stammt ihr erstes Kind Im Marz 1996 wurde ihr zweites Kind geboren der Vater ist der irische Journalist John Waters Im Jahr 2000 outete sie sich als lesbisch widerrief dies jedoch in spateren Interviews in denen sie sich sowohl als bi als auch als heterosexuell bezeichnete Im Marz 2004 brachte O Connor einen Sohn zur Welt 39 im Dezember 2006 folgte ein weiterer Sohn Im Dezember 2011 heiratete sie Barry Herridge in Las Vegas diese vierte Ehe wurde 16 Tage spater geschieden 40 Im Januar 2012 unternahm O Connor einen Suizidversuch 41 Im November 2015 machte sie weitere Suizidgedanken offentlich Zum Ende des Monats wurde sie von einem Rettungsteam aufgefunden und zur stationaren Behandlung in eine Klinik in Dublin gebracht 42 43 Ende 2017 anderte sie ihren Namen in Magda Davitt um sich vom Fluch ihrer Eltern zu befreien 44 Im Januar 2022 nahm sich ihr 17 jahriger Sohn das Leben 39 Ihr letztes Twitter Konto meldete sie Anfang Juli 2023 unter dem Namen Sinead Marie Bernarde Aoibheann O Connor an 45 Sinead O Connor starb aus ungeklarter Ursache im Juli 2023 im Alter von 56 Jahren in London 46 47 Im August wurde sie in Bray beigesetzt wo sie 15 Jahre lang gewohnt hatte 48 Diskografie Bearbeiten Hauptartikel Sinead O Connor DiskografieStudioalbenJahr TitelMusiklabel Hochstplatzierung Gesamtwochen Auszeichnung Chartplatzierungen Chartplatzierungen Template Charttabelle Wartung ohne Quellen Jahr Titel Musiklabel Plat zie rungen Wo chen Aus zeich nungen Anmer kungen Anmerkungen nbsp DE nbsp AT nbsp CH nbsp UK nbsp US nbsp IETemplate Charttabelle Wartung Charts inexistent1987 The Lion and the CobraChrysalis Records Ensign Records EMI DE 52 3 Wo DE CH 12 6 Wo CH UK 27 nbsp Gold 20 Wo UK US 36 nbsp Gold 76 Wo US IE 23 1 nbsp Gold 49 1 1 Wo IE Erstveroffentlichung 25 Oktober 1987Verkaufe 820 0001990 I Do Not Want What I Haven t GotChrysalis Records Ensign Records EMI DE 1 nbsp Platin 43 Wo DE AT 1 nbsp Gold 29 Wo AT CH 1 nbsp Gold 34 Wo CH UK 1 nbsp 2Doppelplatin 50 Wo UK US 1 nbsp 2Doppelplatin 52 Wo US Erstveroffentlichung 12 Marz 1990Verkaufe 7 000 000 50 1992 Am I Not Your Girl Chrysalis Records Ensign Records EMI DE 24 12 Wo DE AT 9 8 Wo AT CH 11 nbsp Gold 10 Wo CH UK 6 nbsp Gold 6 Wo UK US 27 9 Wo US Erstveroffentlichung 1 September 1992Verkaufe 1 200 000 51 1994 Universal MotherChrysalis Records Ensign Records EMI DE 38 9 Wo DE AT 7 nbsp Gold 11 Wo AT CH 11 11 Wo CH UK 19 nbsp Gold 9 Wo UK US 36 8 Wo US Erstveroffentlichung 7 September 1994Verkaufe 175 0002000 Faith and CourageAtlantic Records WMG DE 38 8 Wo DE AT 21 10 Wo AT CH 19 10 Wo CH UK 61 2 Wo UK US 55 11 Wo US IE 8 18 Wo IE Erstveroffentlichung 9 Juni 2000Verkaufe 35 0002002 Sean Nos NuaRoadrunner Records Arcade DE 75 6 Wo DE AT 29 5 Wo AT CH 67 5 Wo CH UK 52 2 Wo UK US 139 2 Wo US IE 3 20 Wo IE Erstveroffentlichung 2 Oktober 20022005 Throw Down Your ArmsMinistry of Sound Edel IE 17 nbsp Gold 8 Wo IE Erstveroffentlichung 28 September 2005Verkaufe 7 5002007 TheologyMinistry of Sound Edel DE 86 1 Wo DE US 168 1 Wo US IE 18 7 Wo IE Erstveroffentlichung 4 Juni 20072012 How About I Be Me And You Be You One Little Indian Records RTD DE 78 1 Wo DE AT 42 2 Wo AT CH 69 1 Wo CH UK 33 2 Wo UK US 115 1 Wo US IE 5 13 Wo IE Erstveroffentlichung 13 Februar 20122014 I m Not Bossy I m the BossNettwerk Music SMD DE 39 1 Wo DE AT 44 1 Wo AT CH 48 1 Wo CH UK 22 2 Wo UK US 83 1 Wo US IE 1 21 Wo IE Erstveroffentlichung 8 August 2014grau schraffiert keine Chartdaten aus diesem Jahr verfugbar1 In Irland posthum im August 2023 eine Woche auf Platz 23 Davor sind keine Chartdaten verfugbar Bucher BearbeitenSinead O Connor My Story as Told to Michael Sheridan Transworld Press London 2009 ISBN 978 1 84827 066 4 Sinead O Connor Rememberings Penguin Books London 2021 ISBN 978 1 84488 541 1 Deutsche Ausgabe Erinnerungen Riva Munchen 2021 ISBN 978 3 96775 061 4 Literatur BearbeitenDermott Hayes Sinead O Connor So Different Omnibus Press amp Schirmer Trade Books London 1991 ISBN 0 7119 2482 1 Jimmy Gutermann Sinead Life of Sinead O Connor Penguin Books London 1991 ISBN 0 14 014735 7 Deutsche Ausgabe Sinead O Connor Ihr Leben und ihre Musik Goldmann Munchen 1991 ISBN 3 442 41266 8 Allyson McCabe Why Sinead O Connor Matters University of Texas Press Austin 2023 ISBN 978 1 4773 2570 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sinead O Connor Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Website uber Sinead O Connor von Roman Szendrey englisch Sinead O Connor bei Discogs Literatur von und uber Sinead O Connor im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Sinead O Connor in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Singer and Family Rummage Through Their Psyches in Public In apnews com Archiviert vom Original am 16 Juni 2021 abgerufen am 19 Februar 2021 englisch Trotz jahrelangem Missbrauch Sinead O Connor verzeiht ihrer Mutter In vip de G J Medien GmbH 13 September 2017 abgerufen am 27 Juli 2023 Niamh Spence Sinead O Connor s final interview in documentary filmed weeks before death In mirror co uk 26 Juli 2023 abgerufen am 27 Juli 2023 englisch Markus Brandstetter Sinead O Connor 1966 2023 Das ist ihre Familie Rolling Stone 26 Juli 2023 abgerufen am 30 Juli 2023 Virginia Marriage Certificates 1936 1988 database with images FamilySearch https familysearch org ark 61903 1 1 QK98 RT3K 20 February 2021 John Oliver O Connor and Viola Margaret Suiter 18 June 1976 from Virginia Marriage Records 1700 1850 database and images Ancestry http www ancestry com 2012 citing Alexandria Virginia United States certificate 76 019430 Virginia Department of Health Richmond Vermisster Popstar Sinead O Connor ist wieder da In Spiegel Online 16 Mai 2016 abgerufen am 17 Mai 2016 Brendan 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