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Siegfried Buback 3 Januar 1920 in Wilsdruff 7 April 1977 in Karlsruhe war ein deutscher Jurist Vom 31 Mai 1974 bis zu seiner Ermordung amtierte er als Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof Seine Ermordung durch Mitglieder der Roten Armee Fraktion RAF wird gemeinhin als Auftakt des Terrorjahres 1977 betrachtet das im Deutschen Herbst gipfelte Siegfried Buback 1976 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ermordung 2 1 Reaktionen auf die Ermordung 2 2 Tater 3 Buch Der zweite Tod meines Vaters 4 Prozess gegen Verena Becker 5 Ermittlungen 2014 6 Zitat 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn eines Beamten besuchte das Gymnasium Franziskaneum im sachsischen Meissen wo er 1938 das Abitur ablegte Anschliessend studierte er an der Universitat Leipzig Rechtswissenschaften und bestand 1941 die erste juristische Staatsprufung Am 11 April 1940 beantragte Buback die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1 Juli desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 8 179 469 1 2 3 4 1941 wurde er zur Wehrmacht eingezogen Buback kehrte im Juni 1947 aus der franzosischen Kriegsgefangenschaft zuruck Eine Beurteilung der Stadt Meissen im selben Jahr nahm an dass Buback kein NSDAP Mitglied gewesen sei und stufte ihn als politisch unbelastet ein 5 Er gehorte nach 1945 keiner politischen Partei an Nach dem Rechtsreferendariat legte Buback 1950 in Hannover die zweite juristische Staatsprufung ab und wurde als Assessor im Oberlandesgerichtsbezirk Celle in den niedersachsischen Staatsdienst ubernommen 1953 wurde er dort Staatsanwalt 1959 Erster Staatsanwalt Nach seinem Wechsel zur Bundesanwaltschaft wurde er dort 1963 Oberstaatsanwalt und 1971 Bundesanwalt Bei der Bundesanwaltschaft arbeitete er uberwiegend fur die Abteilung Landesverrat und war dort schon vor seiner Amtszeit als Generalbundesanwalt fur die Fahndungen nach fuhrenden RAF Terroristen der ersten Generation verantwortlich Bundesweite Bekanntheit erlangte Buback zum ersten Mal 1962 als er in der Spiegel Affare die Ermittlungen gegen den Spiegel und seinen Herausgeber Rudolf Augstein wegen Landesverrats leitete 1970 konnte er den 1967 von einem Trio um Manfred Ramminger durchgefuhrten Diebstahl einer Sidewinder Rakete vom NATO Flugplatz Zell bei Neuburg an der Donau aufklaren 6 Buback fasste 1969 in einem aufsehenerregenden Fall nach monatelanger zunachst hoffnungslos erscheinender Suche die Soldatenmorder von Lebach und war fuhrender Ermittler in der Guillaume Affare die 1974 zum Rucktritt von Bundeskanzler Willy Brandt fuhrte Am 31 Mai 1974 wurde Buback zum Nachfolger von Generalbundesanwalt Ludwig Martin berufen und in dieser Funktion mit der Aufklarung und Ahndung der Taten der Rote Armee Fraktion betraut der er am Ende selbst zum Opfer fiel Kurt Rebmann folgte ihm ins Amt des Generalbundesanwaltes Ermordung Bearbeiten nbsp Gedenkstein am TatortAm 7 April 1977 gegen 9 15 Uhr wurde Buback wahrend der Fahrt von seiner Wohnung in Neureut zum Bundesgerichtshof auf offener Strasse in seinem Dienstwagen ein Mercedes Benz 230 6 ermordet Im Auto befanden sich ausser Buback der auf dem Beifahrersitz sass noch sein Fahrer der 30 jahrige Wolfgang Gobel und der 43 jahrige Erste Justizhauptwachtmeister Georg Wurster damals Leiter der Fahrbereitschaft der Bundesanwaltschaft Als der Mercedes an der Kreuzung Linkenheimer Landstrasse heutige Willy Brandt Allee und Moltkestrasse 49 01417 8 39824 an einer roten Ampel wartete hielt rechts neben ihnen ein Motorrad Typ Suzuki GS 750 mit zwei Personen die olivgrune Integralhelme trugen Ohne von der Sitzbank abzusteigen feuerte eine der Personen aus einem halbautomatischen Gewehr vom Typ HK43 funfzehn Schusse auf den Mercedes ab Alle drei Manner im Pkw wurden getroffen Nachdem der angeschossene Fahrer das Fahrzeug verlassen hatte fuhr das mit einem Schaltgetriebe ausgestattete Auto noch einige Meter weiter Bedingt durch ein leichtes Gefalle auf der Kreuzung uberwand der Wagen den Bordstein am rechten Fahrbahnrand der Einmundung und rollte weiter bis er an einem dortigen Pfosten zum Stillstand kam Buback und Gobel starben noch am Tatort Wurster der auf der Ruckbank des Mercedes Platz genommen hatte erlag am 13 April seinen Verletzungen Zu der Tat bekannte sich das Kommando Ulrike Meinhof der Roten Armee Fraktion 7 zuvor war es im Jargon der RAF als Aktion Margarine bezeichnet worden in Anlehnung an das Produkt SB Margarine dessen Name die Initialen Siegfried Bubacks enthielt 8 Reaktionen auf die Ermordung Bearbeiten Der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt sagte in seiner Rede bei der Trauerfeier fur Siegfried Buback Er war ein harter Kampfer fur das Recht fur die demokratische Grundordnung fur die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland Die Schusse hier in Karlsruhe zielten aber nicht nur gegen den Generalbundesanwalt der die zusammengeschmolzene Truppe der Terroristen nicht zur Ruhe kommen liess sondern sie sollten dem Rechtsstaat uberhaupt gelten In einer Bekanntmachung der linksextremistischen Terrorgruppe Revolutionare Zellen in der Zeitschrift Revolutionarer Zorn vom Mai 1977 wurde Zustimmung zur Ermordung geaussert Es traf Buback genau im richtigen Augenblick Damit ist der Mythos von der Unverletzlichkeit des Polizeistaates ins Wanken gekommen Deswegen finden wir die Hinrichtung des obersten Staatsschutzers zu diesem Zeitpunkt richtig besonders fur die in den Knasten kampfenden Genossen Wir freuen uns zusammen mit vielen legalen und illegalen Genossen uber diese gelungene Aktion Anlasslich des Attentats schrieb 1977 ein anonymer Autor unter dem Pseudonym Gottinger Mescalero einen Beitrag fur die Gottinger AStA Zeitung in dem er zuerst seine spontane Reaktion auf den Tod von Buback als klammheimliche Freude beschrieb politisch jedoch derartige Morde ablehnte Der Text wurde Gegenstand mehrerer Strafverfahren und heftiger offentlicher Diskussionen Tater Bearbeiten nbsp Das fur die Tat verwendete spater umgebaute Motorrad in einer Kunstausstellung im Jahre 2013Bis 2016 wurden Christian Klar Knut Folkerts und Brigitte Mohnhaupt als Tater verurteilt deren Taterschaft aber durch neue Veroffentlichungen in Frage gestellt wird 9 Wer tatsachlich auf dem Motorrad sass und wer die Todesschusse abgab ist bis heute unbekannt 10 Im Jahr 2010 begann massgeblich veranlasst 11 durch die Nachforschungen und Veroffentlichungen des Sohnes Michael Buback siehe unten ein erneutes Strafverfahren gegen Verena Becker 12 Bereits am 17 April 2007 hatte Michael Buback einen Artikel in der Suddeutschen Zeitung veroffentlicht in dem er schrieb dass sich bei ihm ein Informant gemeldet habe Dieser habe ihm glaubhaft versichert dass weder Christian Klar noch Knut Folkerts noch Gunter Sonnenberg die Tater gewesen seien Nach Aussagen anderer RAF Angehoriger sei Folkerts sogar zum fraglichen Zeitpunkt uberhaupt nicht am Tatort gewesen Sonnenberg habe dem Informanten zufolge das Motorrad gefahren 9 13 Knut Folkerts soll den Fluchtwagen in die Niederlande gelenkt haben und konnte obwohl er nicht am Tatort gewesen ist des gemeinschaftlichen Mordes schuldig sein Der Spiegel berichtete am 21 April 2007 in seiner Online Ausgabe dass Buback von Stefan Wisniewski ermordet worden sei Dies habe bereits in den 1980er Jahren Verena Becker berichtet 14 Da Mord nach deutschem Strafrecht nicht verjahrt 78 Abs 2 StGB wurde aufgrund des Bestehens eines Anfangsverdachts gegen Wisniewski am 25 April 2007 30 Jahre nach der Tat ein Ermittlungsverfahren 160 StPO wegen Mordverdachts eingeleitet Buch Der zweite Tod meines Vaters Bearbeiten Hauptartikel Der zweite Tod meines Vaters Bubacks Sohn Michael veroffentlichte 2008 das Buch Der zweite Tod meines Vaters uber die Ergebnisse seiner privaten Ermittlungen Er aussert darin unter anderem den Verdacht dass deutsche Geheimdienste an der Ermordung seines Vaters beteiligt gewesen oder zumindest vorher daruber informiert gewesen sein konnten und dass die Bundesanwaltschaft in Verbindung mit diesen Diensten den wahren Morder gedeckt habe wobei vieles auf Verena Becker hindeute 11 Der RAF Forscher Wolfgang Kraushaar stellte daraufhin eigene Nachforschungen an denen zufolge Michael Bubacks Verdacht eine begrundete Vermutung bleibt 15 Prozess gegen Verena Becker Bearbeiten Hauptartikel Verena Becker Am 27 August 2009 wurde gegen Verena Becker wie bereits 2007 gegen Wisniewski ein Ermittlungsverfahren 160 StPO wegen Mordverdachts eingeleitet Ab dem 30 September 2010 musste sie sich wegen der Beihilfe zum Mord an Siegfried Buback und seinen Begleitern vor dem Oberlandesgericht Stuttgart verantworten 16 Michael Bubacks Buch gilt als einer der Anstosse fur diesen Prozess 11 Im Februar 2009 hatte das Bundeskriminalamt mehrere Briefumschlage der Bekennerschreiben zum Buback Mord mit denen die RAF sich am 13 April 1977 zu dem Anschlag bekannt hatte per DNA Analyse untersuchen lassen An drei Briefumschlagen konnten Speichelspuren von Verena Becker festgestellt werden 17 18 2010 legte der Verfassungsschutz Dokumente vor die sie von der Mittaterschaft entlasten In den Dokumenten vom 16 November 1981 heisst es dass Becker und Mohnhaupt im April 1977 nach Bagdad geflogen seien Leider seien die Originaldokumente nicht mehr vorhanden die entsprechenden Tonbander geloscht die Originalabschriften und weite Teile der Akten verschwunden und der Verfasser der jetzt erst aufgetauchten Dokumente schon gestorben 19 Diese Darstellung wurde spater auch von Verena Becker selbst gestutzt sie erklarte im Mai 2012 dass sie weder am Mordanschlag direkt noch an dessen Planung beteiligt gewesen sei und sich zum fraglichen Zeitpunkt im Nahen Osten aufgehalten habe 20 Das Oberlandesgericht Stuttgart verurteilte Becker am 6 Juli 2012 zu vier Jahren Haft wegen Beihilfe zum Mord in drei Fallen Zwei Jahre davon wurden ihr auf eine fruhere Haftstrafe angerechnet 21 22 23 Am 12 Februar 2014 setzte das OLG Stuttgart die Reststrafe zur Bewahrung aus Der RAF Forscher Kraushaar hatte den Prozess beobachtet und kommentierte dass nach seiner und der Ansicht weiterer Prozessbeobachter dabei der Staat die Angeklagte verteidigt Es sei eine Perversion des Rechtsstaats wenn der Vertreter der Anklage insgeheim die Interessen der Angeklagten in diesem Fall einer Exterroristin vertritt Im Juni 2011 betitelte er einen Zeitungsartikel uber den Prozess mit Eine Farce in Stammheim 24 Michael Buback trat in dem Prozess als Nebenklager auf Unter den Zeugen war der ehemalige Terrorist Bommi Baumann Ermittlungen 2014 BearbeitenIm November 2014 wurden von der Bundesanwaltschaft erneut Ermittlungen im Fall der Ermordung Siegfried Bubacks aufgenommen in deren Fokus mehrere Manner und Frauen stehen sollen die bereits zuvor wegen anderer Straftaten verurteilt worden waren 25 Der Sohn Michael Buback und der Bruder des Ermordeten beantragten 2015 ein Ermittlungserzwingungsverfahren 26 gegen das fruhere RAF Mitglied Siegfried Haag und eine weitere Person deren Namen gegen Siegfried Haag auf einer Leseabschrift des handschriftlichen Originals abgeandert wurde 27 Der Antrag wurde vom 6 Strafsenat des Oberlandesgerichts Stuttgart wegen unvollstandiger Zitierungen als unzulassig abgelehnt 28 davon abgesehen sei bereits Strafklageverbrauch eingetreten 29 Zitat BearbeitenIn einem Interview mit dem Magazin Stern 30 ausserte sich Siegfried Buback im Jahr 1975 folgendermassen Frage Nach der Menschenrechtskonvention die bei uns Gesetzeskraft hat kann jeder Angeklagte einen Verteidiger seiner Wahl benennen Ist dieses Recht im Fall Andreas Baader noch gewahrleistet nachdem seine drei Wahlverteidiger Croissant Groenewold und Strobele ausgeschlossen sind und Baader gar keinen neuen Wahlverteidiger mehr benennen konnte der sich noch in den umfangreichen Prozessstoff hatte einarbeiten konnen Antwort Die Frage ist doch Gilt der Grundsatz des fairen Prozesses den Sie angesprochen haben auch dann wenn ein Verteidiger seine Vorrechte missbraucht und wenn der Mandant davon gewusst oder sogar dazu angestiftet hat Ich bin der Meinung Nein Diese Ausserung wird gelegentlich dahingehend interpretiert dass Buback den Terrorismusverdachtigen das Recht auf ein faires Verfahren abgesprochen habe 31 Literatur BearbeitenJohannes Agnoli Buback ein Nachruf Eine Dokumentation Selbstverlag Berlin 1977 Veroffentlichungen zu den Folgen des Buback Nachrufs und Terrorismus Diskussion in der Presse Pressestelle d Univ Bremen 1977 Redaktionsschluss 7 Oktober 1977 Peter Bruckner Die Mescalero Affare Ein Lehrstuck fur Aufklarung und politische Kultur Anares Bremen 2002 ISBN 3 935716 64 8 Michael Buback Der zweite Tod meines Vaters Erweiterte Ausgabe mit neuen Fakten Knaur Taschenbuch Verl Munchen 2009 ISBN 978 3 426 78234 7 Reinhard Scholzen Noch immer viele Fragen Die Ermordung des Generalbundesanwalts Siegfried Buback und seiner Begleiter am 7 April 1977 In CD Sicherheitsmanagement Jg 33 Nr 5 Oktober November 2009 ISSN 0947 871X S 17 30 Wolfgang Kraushaar Verena Becker und der Verfassungsschutz Hamburger Edition Hamburg 2010 ISBN 978 3 86854 227 1 Michael Buback Elisabeth Buback Der General muss weg Osburg Verlag Hamburg 2020 ISBN 978 3 95510 211 1 Klaus Pflieger Buback Siegfried Jurist Generalbundesanwalt Baden Wurttembergische Biographien Band VIII Jan Thorbecke Verlag 2022 ISBN 978 3 7995 9583 4 S 52 56Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Siegfried Buback Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Siegfried Buback im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Dossier zu Siegfried Buback bei Spiegel Online 40 Jahre Deutscher Herbst 07 04 1977 ARD Tagesschau Buback ermordet Memento vom 1 August 2017 im Internet Archive SWR2 Archivradio 6 April 2017 Siegfried Buback in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 4850034 Der Spiegel Nr 43 2002 vom 21 Oktober 2002 S 62 ff SWR Terrorismus Blog vom 15 Marz 2011 Memento des Originals vom 23 Januar 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www swr de Focus Online Von RAF ermordeter Generalbundesanwalt Buback war NSDAP Mitglied 15 Marz 2011 Beglaubigung durch die Ermittlungsabteilung Meissen 1947 Kein Racheengel in roter Robe Die Zeit 31 Mai 1974 Landesamt fur Verfassungsschutz BW Rote Armee Fraktion RAF Memento des Originals vom 9 August 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungsschutz bw de Die Geschichte der RAF Teil 4 6 ZDFinfo vom 2 August 2015 Alternativ auf Youtube a b Spiegel Online Ex Terroristen entlasten Klar und Folkerts als Buback Morder Pressemitteilung Associated Press 12 Dezember 2008 nicht mehr online a b c Der Kriminalist wider Willen taz 29 September 2010 Clemens und Katja Riha Der Prozess gegen Verena Becker hat begonnen 3sat Kulturzeit 7 Oktober 2010 Suddeutsche Zeitung Buback Gnade fur Klar Spiegel Wisniewski soll Buback Morder sein Pieke Biermann Ein unbehaglicher Verdacht Rezension zu Wolfgang Kraushaar Verena Becker und der Verfassungsschutz Deutschlandradio Kultur 18 Oktober 2010 Blog auf SWR de zum Prozess in Stammheim Hans Leyendecker Die DNS des Terrors Spiegel Online Neuer Verdacht gegen Ex Terroristin Verena Becker Spiegel Online Ratte und Geier Verena Becker bestreitet Beteiligung an Buback Mord Suddeutsche Zeitung 14 Mai 2012 Ex RAF Terroristin Becker wegen Beihilfe zu Buback Mord verurteilt auf spiegel online de Stand 6 Juli 2012 Haft fur Ex Terroristin Becker wegen Beihilfe Memento vom 6 Juli 2012 im Internet Archive In tagesschau de 6 Juli 2012 abgerufen am 6 Juli 2012 spiegel de vom 6 Juli 2012 Schwarzes Loch der Geschichte Wolfgang Kraushaar Eine Farce in Stammheim in die tageszeitung vom 8 Juni 2011 S 15 Auf der Suche nach der Wahrheit sueddeutsche online 6 November 2014 abgerufen am 15 Januar 2015 Pressemitteilung zu Oberlandesgericht Stuttgart Beschluss vom 6 Juli 2015 Az 6 Ws 2 15 RP Online Buback Sohn strengt neues Verfahren gegen RAF Mitglieder an Marcus Klockner Ermordung Siegfried Bubacks Michael Buback Die falsche Abschrift erschuttert das Vertrauen in die Akten In Focus Online 29 Marz 2015 abgerufen am 14 Oktober 2018 Holger Schmidt Antrag bereits unzulassig Keine Klageerzwingung im Mordfall Buback SWR vom 14 Juli 2015 vgl Aktenzeichen 6 Ws 002 15 Ausgabe vom 5 Juni 1975 So Heinrich Hannover in seinem Buch Die Republik vor Gericht Generalbundesanwalte beim Bundesgerichtshof Carlo Wiechmann1 1950 1956 Max Gude 1956 1961 Wolfgang Frankel 1962 Ludwig Martin 1963 1974 Siegfried Buback 1974 1977 Kurt Rebmann 1977 1990 Alexander von Stahl 1990 1993 Kay Nehm 1994 2006 Monika Harms 2006 2011 Harald Range 2011 2015 Peter Frank seit 2015 1Damalige Amtsbezeichnung Oberbundesanwalt Normdaten Person GND 118667823 lobid OGND AKS LCCN no2009025231 VIAF 78975601 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Buback SiegfriedKURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof in KarlsruheGEBURTSDATUM 3 Januar 1920GEBURTSORT Wilsdruff Amtshauptmannschaft Meissen Freistaat SachsenSTERBEDATUM 7 April 1977STERBEORT Karlsruhe Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Siegfried Buback amp oldid 239202426