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Verena Christiane Becker 31 Juli 1952 in Berlin ist ein ehemaliges Mitglied der terroristischen Vereinigungen Bewegung 2 Juni und Rote Armee Fraktion RAF 1977 wurde sie in Stuttgart Stammheim wegen Mordversuchs an zwei Polizisten zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt Wahrend ihrer Haft war sie zeitweise Informantin des Verfassungsschutzes 1 1989 wurde sie begnadigt Wegen Beihilfe zum Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback wurde sie 2012 zu weiteren vier Jahren Freiheitsstrafe verurteilt 2 3 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Mitgliedschaft in der Bewegung 2 Juni 1 2 Erneute Verhaftung und Verurteilung 1 3 Mordfall Siegfried Buback und Prozess 1 4 Kritische Stimmen zum neuen Prozess 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMitgliedschaft in der Bewegung 2 Juni Bearbeiten Mit 19 Jahren schloss sich Verena Becker gemeinsam mit ihrer Freundin Inge Viett der Bewegung 2 Juni in Berlin an Wenige Monate spater am 21 Juli 1972 wurde sie verhaftet Wegen Beteiligung an einem Bombenanschlag auf den Berlin British Yacht Club in Berlin Gatow bei dem der Club Bootsmann Erwin Beelitz starb wurde sie 1974 zu einer Jugendstrafe von sechs Jahren verurteilt 4 Durch die Entfuhrung des Berliner CDU Vorsitzenden Peter Lorenz wurde Becker am 27 Februar 1975 zusammen mit vier weiteren Terroristen von der Bewegung 2 Juni freigepresst Gemeinsam mit Gabriele Krocher Tiedemann Ingrid Siepmann Rolf Heissler und Rolf Pohle wurde sie in die Demokratische Volksrepublik Jemen ausgeflogen Becker schloss sich im Anschluss der Roten Armee Fraktion RAF an Erneute Verhaftung und Verurteilung Bearbeiten Am Morgen des 3 Mai 1977 wurde Verena Becker zusammen mit Gunter Sonnenberg in Singen einer Personenkontrolle im Cafe Hanser unterzogen Becker und Sonnenberg waren am Vorabend per Bahn von Bonn nach Singen gereist und wollten uber die grune Grenze in die Schweiz fliehen Als sie sich nicht ausweisen konnten begleiteten zwei Polizisten sie zu ihrem Fahrzeug Um sich der Festnahme zu entziehen schossen Sonnenberg und Becker auf die beiden Polizisten Beide Polizisten wurden verletzt der Beamte Wolfgang Seliger lebensgefahrlich nachdem Sonnenberg mehrfach aus kurzer Entfernung auf ihn schoss bis das Magazin seiner Pistole leer war Die beiden Polizisten gaben bei dem Vorfall keinen Schuss ab 5 Durch Kapern eines vorbeifahrenden Opel Ascona konnten Becker und Sonnenberg fliehen wurden jedoch nach einer Verfolgungsjagd und einem erneuten Schusswechsel bei dem Gunter Sonnenberg in den Hinterkopf und Verena Becker in den Unterschenkel getroffen wurde festgenommen Bei Becker wurde die Tatwaffe sichergestellt die bei dem Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback und seinen beiden Begleitern Wolfgang Gobel und Georg Wurster benutzt worden war 6 Am 28 November 1977 begann in Stuttgart Stammheim der Prozess gegen Verena Becker Einen Monat spater wurde sie wegen Mordversuchs zu lebenslanger Freiheitsstrafe verurteilt 7 8 Nach zwolf Jahren Haft wurde sie von dem damaligen Bundesprasidenten Richard von Weizsacker begnadigt Sie verliess am 30 November 1989 dem Tag des todlichen RAF Attentats auf Alfred Herrhausen ohne offentliches Aufsehen die Justizvollzugsanstalt Willich Mordfall Siegfried Buback und Prozess Bearbeiten Am 21 April 2007 wurde bekannt dass Verena Becker in den 1980er Jahren ausgesagt hatte RAF Mitglied Stefan Wisniewski sei bei der Ermordung Siegfried Bubacks der Todesschutze gewesen 9 Vermutungen eine Frau sei am Anschlag beteiligt gewesen kamen bereits fruh auf 2007 wurde diese These erneut von Michael Buback 6 und vom SWR geaussert 10 Seit April 2008 ermittelte die Bundesanwaltschaft erneut gegen Verena Becker Eine erste DNA Analyse hatte sie zunachst von diesem Verdacht entlastet 11 Am 20 August 2009 wurde seitens der Bundesanwaltschaft das Auffinden von DNA Spuren Verena Beckers am Bekennerschreiben zum Mord an Generalbundesanwalt Buback bekannt gegeben An den Laschen der Briefkuverts mit denen die Bekennerschreiben verschickt wurden und auf den Briefmarken konnten Speichelspuren von ihr nachgewiesen werden 12 Daraufhin wurde ihre Wohnung durchsucht 13 Am 27 August 2009 wurde Verena Becker aufgrund des dringenden Tatverdachts am Mordanschlag auf Siegfried Buback beteiligt gewesen zu sein festgenommen und in ein Berliner Untersuchungsgefangnis eingeliefert Am Tag darauf wurde ein Haftbefehl gegen sie erlassen 14 Im Zuge der neu aufgenommenen Ermittlungen bestatigten sich fruhere Berichte dass Verena Becker als Informantin fur das Bundesamt fur Verfassungsschutz tatig gewesen war 15 Am 23 Dezember 2009 wurde der Haftbefehl aufgrund ihrer Haftbeschwerde vom 11 November 2009 vom Bundesgerichtshof aufgehoben und Becker aus der Untersuchungshaft entlassen 16 Die BGH Richter bewerten Beckers Tatbeteiligung eher als Beihilfe zwingend erforderliche Haftgrunde zur Anordnung der Untersuchungshaft seien nicht mehr vorhanden 17 Am 8 April 2010 erhob der Generalbundesanwalt Anklage beim Oberlandesgericht Stuttgart 18 Gleichzeitig teilte die Bundesanwaltschaft mit dass sie seit Marz auf fast alle bis dahin gesperrten Akten des Bundesverfassungsschutzes zu dem Buback Attentat zugreifen konne 19 Zur Last gelegt wurde der Angeklagten unter anderem dass sie bei den konkreten Tatplanungen 1976 77 permanent dafur eingetreten sei den Mordanschlag durchzufuhren Mit zwei weiteren RAF Mitgliedern habe sie am 6 April 1977 den Ort des geplanten Attentats in der Karlsruher Innenstadt ausgespaht 20 33 Jahre nach dem Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback wurde am 30 September 2010 vor dem 6 Strafsenat des Oberlandesgerichtes in einem ausgelagerten Gerichtssaal in der JVA Stuttgart Stammheim die Hauptverhandlung eroffnet 21 Im Rahmen einer Diskussion um das von Wolfgang Kraushaar vorgelegte Buch Verena Becker und der Verfassungsschutz erklarte der ehemalige Chef Reporter der Bild Zeitung Nils von der Heyde am 14 Februar 2011 im Hamburger Institut fur Sozialforschung dass der verstorbene damalige Abteilungsleiter des Landesverfassungsschutzes in Hamburg Christian Lochte ihm unmittelbar nach der Tat im Jahre 1977 mitgeteilt habe dass Verena Becker den Generalbundesanwalt Buback erschossen habe Geballert hat die Sola habe dieser berichtet Sola war der Deckname Verena Beckers wahrend ihrer Zeit bei der Bewegung 2 Juni 22 Bei derselben Veranstaltung wies Michael Buback darauf hin dass in den Medien immer wieder unzutreffend berichtet werde Becker sei wegen Mordes angeklagt Tatsachlich aber beziehe sich die Anklage nur auf wesentliche Beitrage zur Vorbereitung und Durchfuhrung des Anschlags und im Rahmen des Nachtatgeschehens 23 wodurch die Verhandlung eingeschrankt werde In einer am 14 Mai 2012 vor dem Oberlandesgericht in Stuttgart verlesenen personlichen Erklarung bestritt Verena Becker jede Beteiligung am Mordanschlag auf Buback Sie habe sich zum Tatzeitpunkt im Jemen aufgehalten 24 Im Verlauf des Verfahrens kamen Bundesanwaltschaft und Verteidigung uberein dass Becker 1977 nicht auf dem Motorrad gesessen haben kann von dem aus Siegfried Buback erschossen wurde Ihre Verteidiger Walter Venedey und Hans Wolfgang Euler forderten in ihrem Schlusspladoyer daher einen Freispruch fur die Angeklagte 25 Die Bundesanwaltschaft hatte zuvor eine Freiheitsstrafe von vier Jahren und sechs Monaten wegen Beihilfe zum Mord gefordert 26 Am 6 Juli 2012 wurde Becker wegen Beihilfe zum Mordanschlag auf Buback sowie zwei Begleiter des Generalbundesanwalts schuldig gesprochen und zu einer Freiheitsstrafe von vier Jahren verurteilt Zweieinhalb Jahre galten aber bereits aufgrund einer fruheren Verurteilung zu lebenslanger Haft als vollstreckt 27 2 Die Revision beim Bundesgerichtshof blieb erfolglos das Urteil wurde somit rechtskraftig Da zusatzlich auch die vier Monate Untersuchungshaft angerechnet wurden verblieb eine Reststrafe von einem Jahr und zwei Monaten 28 Am 12 Februar 2014 setzte das OLG Stuttgart diese Reststrafe zur Bewahrung aus 29 Im Fall des ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback beantragten Michael Buback und der Bruder des Ermordeten 2015 ein Ermittlungserzwingungsverfahren gegen das fruhere RAF Mitglied Siegfried Haag und eine weitere Person scheiterten jedoch an den formalen Zulassigkeitshurden dieser Verfahrensart 30 Ein offentliches Gerichtsverfahren fand somit nicht statt Kritische Stimmen zum neuen Prozess Bearbeiten nbsp Protest wahrend des Prozesses Der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar hat sich auch im Rahmen seiner einschlagigen Buchpublikation intensiv mit dem Fall Becker deren moglicher Rolle bei dem Attentat auf Buback und der Involvierung des Verfassungsschutzes beschaftigt Er nahm im Jahr 2011 als Beobachter am Prozess gegen Becker teil und kommentierte dass nach seiner und der Ansicht anderer Prozessbeobachter dabei der Staat die Angeklagte verteidigt Es sei eine Perversion des Rechtsstaats wenn der Vertreter der Anklage insgeheim die Interessen der Angeklagten in diesem Fall einer Exterroristin vertritt Im Juni 2011 betitelte er einen Zeitungsartikel uber den Prozess Ein RAF Prozess als Farce 31 Zu der Frage ob Becker schon fruher als bekannt mit dem Verfassungsschutz gearbeitet haben konnte und ob dieser mehr Einfluss als bekannt auf die Entwicklung des Terrorismus genommen haben konnte meinte Kraushaar 32 Geheimdienste westliche wie ostliche sind nach wie vor die grosse Unbekannte in der Entstehung und Entwicklung des Terrorismus des bundesdeutschen ebenso wie des mit ihm verflochtenen internationalen Terrorismus Wenn es der Forschung nicht gelingt die diversen Schnittstellen zwischen Geheimdiensten und terroristischen Organisationen zu erhellen dann wird die historische Darstellung etwa die der RAF hochst unzureichend bleiben Ich bin allerdings um das gleich vorweg festzuhalten nicht der Ansicht dass sich die RAF die Bewegung 2 Juni die Revolutionaren Zellen und andere terroristische Gruppen auf als von Geheimdiensten ferngesteuerte Elemente reduzieren lassen Dabei sei erwiesen dass der Verfassungsschutz schon fruher Einfluss auf die linksradikale Szene genommen habe Als Beispiel fur diesen Einfluss nannte Kraushaar was auch im Prozess von Nebenklage und dem Zeugen Baumann siehe unten vorgebracht wurde 33 die nur zum Teil geklarte Rolle des Verfassungsschutz V Manns Peter Urbach der Ende der 1960er Jahre im Ubergang von der Studentenbewegung zu den ersten Berliner Untergrundgruppierungen wie der RAF als eine Art Agent Provocateur aufgetreten sei 32 Urbach hatte Ende der 1960er Jahre unaufgefordert zahlreiche Bomben und vereinzelt Waffen an die Studentenszene geliefert unter anderem eine Browning Pistole vom Kaliber 9 mm an den RAF Mitgrunder Horst Mahler 34 35 36 37 Im Becker Prozess sagte auch Michael Bommi Baumann als Zeuge aus der Becker ursprunglich fur die Bewegung 2 Juni rekrutiert hatte Er brachte unter anderem vor warum Becker seiner Meinung nach schon deutlich fruher als 1977 also noch vor dem Mord an Buback mit dem Verfassungsschutz zusammengearbeitet haben konnte 31 Kraushaar wies darauf hin dass Anklage und Verteidigung nichts unterlassen hatten um den nach eigener Aussage opiatabhangigen Baumann als Zeugen vollig unglaubhaft erscheinen zu lassen So sei die Tatsache dass sich Baumann in einem Drogenersatzprogramm befande nicht erwahnt worden und der Unterschied zwischen Methadon und Heroin gar nicht erortert worden Kraushaar hatte den Eindruck die Staatsanwaltschaft wolle zuvorderst dass er als in seiner Wahrnehmungsfahigkeit eingeschrankt und insofern als unzuverlassig gelten wurde Die Tatsache dass man es in Baumanns Person mit jemandem zu tun hatte der sich im Unterschied zu den meisten anderen Ehemaligen glaubwurdig vom Terrorismus distanziert habe sei dagegen keinerlei Erwahnung wert gewesen 31 Auffallig war wieder einmal wie sehr sich Bundesanwalt Hemberger darauf konzentrierte Zeugen nach allen Regeln anwaltlicher Kunst auseinanderzunehmen geradezu zu demontieren Angesichts dieser Einstellung drangte sich erneut der Eindruck auf als sei er der wirkliche Verteidiger Verena Beckers Nun konnte er Baumann sagen was er wollte jegliches Nachhaken erubrigte sich von selbst Alles war durch das Bekenntnis zum Drogenkonsum zur Genuge diskreditiert Der Zeuge Baumann darin schien sein des Staatsanwalts insgeheimes Resumee zu bestehen konnte von der Staatsanwaltschaft unter den erledigten Fallen abgebucht werden Baumann selbst meinte dazu er habe mehrfach das Gefuhl gehabt dass er der eigentliche Angeklagte sei wenn er zur moglichen Rolle des Verfassungsschutzes befragt worden sei Etwas Derartiges habe er noch nie erlebt 33 Literatur BearbeitenMichael Buback Der zweite Tod meines Vaters Droemer Knaur Munchen 2008 361 Seiten ISBN 978 3 426 27489 7 Wolfgang Kraushaar Verena Becker und der Verfassungsschutz Hamburger Edition Hamburg 2010 203 Seiten ISBN 978 3 86854 227 1 Ulf G Stuberger Die Causa Becker Buback Stuttgart 2012 558 Seiten Weblinks Bearbeiten nbsp Wikinews Verena Becker in den Nachrichten Literatur von und uber Verena Becker im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die verlorene Ehre der Verena Becker Memento vom 1 Februar 2009 imInternet Archive Artikel von Axel Vornbaumen im Tagesspiegel 27 April 2007 Dossier zu Verena Becker bei Spiegel Online Interview mit dem fruheren Verfassungsschutzmitarbeiter Winfried Ridder Focus 26 September 2011Einzelnachweise Bearbeiten Thomas Scheuer Versagen der Geheimdienste im Kampf gegen die RAF Wir warteten ab sie verschwanden Focus Magazin Nr 39 2011 a b spiegel de 6 Juli 2012 Schwarzes Loch der Geschichte zeit de 6 Juli 2012 Kommentar Die vergebliche Mission des Michael Buback Wolfgang Gast Fruhere RAF Terroristin Verena Becker Die Agentin taz 14 Mai 2012 Andreas Muller Es war nichts Personliches In Schwabische Zeitung 3 Mai 2010 abgerufen am 3 Mai 2010 a b Michael Buback Seit 30 Jahren nichts gehort Suddeutsche Zeitung 1 Mai 2007 abgerufen am 2 Dezember 2011 Thomas Scheuer Prozess gegen Verena Becker Ex RAF Terrorist Christian Klar kommt als Mann ohne Gesicht vor Gericht Focus 14 September 2011 Holger Schmidt Die RAF Gespenster Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive Wisniewski soll Buback Morder sein In Spiegel Online 21 April 2007 Veit Medick Neue Spekulationen im Mordfall Buback In Die Tageszeitung 6 Juli 2007 DNA Gutachten entlastet Ex Terroristin Becker In Spiegel Online 22 Juli 2008 Hans Leyendecker SZ Die DNS des Terrors In Suddeutsche Zeitung 30 September 2010 Verdacht gegen Verena Becker In Zeit Online 20 August 2009 Ex RAF Terroristin Becker festgenommen In Spiegel Online 28 August 2009 Thomas Moser Verena Becker und das Buback Attentat RAF und Verfassungsschutz Bundeszentrale fur politische Bildung 11 April 2011 abgerufen am 2 Dezember 2011 Interview mit Wolfgang Kraushaar vgl Ex RAF Mitglied aus Untersuchungshaft entlassen In Focus Online 23 Dezember 2009 Beschluss des BGH zur Aufhebung des Haftbefehls 1 BJs 26 77 5 StB 51 09 vom 23 Dezember 2009 PDF 124 kB Der Generalbundesanwalt Generalbundesanwalt Presse 2010 Verena Becker wegen Mordes an Generalbundesanwalt Buback und seinen Begleitern angeklagt Abgerufen am 26 Dezember 2022 Buback Sohn begrusst Anklage focus de 8 April 2010 abgerufen am 2 Dezember 2011 Anklage Verena Becker hatte massgebliche Rolle bei Buback Mord Der Tagesspiegel 21 April 2010 abgerufen am 2 Dezember 2011 Prozess gegen Ex RAF Mitglied beginnt in Stammheim Memento vom 3 Oktober 2010 im Internet Archive In Reuters 30 September 2010 Michael Sontheimer Geballert hat die Sola In Spiegel Online 14 Februar 2011 Fruhere RAF Terroristin festgenommen In Focus Online 28 August 2009 Verena Becker bricht im Buback Prozess ihr Schweigen In Welt Online 14 Mai 2012 abgerufen am 14 Mai 2012 Gisela Friedrichsen Verena Beckers Anwalte fordern Freispruch In Spiegel Online 26 Juni 2012 abgerufen am 27 Juni 2012 Christian Rath Freispruch fur Ex RAFlerin gefordert In Die Tageszeitung 26 Juni 2012 abgerufen am 27 Juni 2012 Haft fur Ex Terroristin Becker wegen Beihilfe Memento vom 6 Juli 2012 im Internet Archive In tagesschau de 6 Juli 2012 abgerufen am 6 Juli 2012 6 Strafsenat wird uber Strafaussetzung zur Bewahrung bezuglich der Reststrafe von Verena Becker entscheiden Pressemitteilung des OLG Stuttgart vom 3 Februar 2014 abgerufen am 5 Marz 2014 6 Strafsenat hat Reststrafe gegen Verena Becker zur Bewahrung ausgesetzt Pressemitteilung des OLG Stuttgart vom 20 Februar 2014 abgerufen am 5 Marz 2014 Pressemitteilung zu Oberlandesgericht Stuttgart Beschluss vom 6 Juli 2015 Az 6 Ws 2 15 a b c Wolfgang Kraushaar Ein RAF Prozess als Farce In Die Tageszeitung 7 Juni 2011 a b Marcus Klockner Die RAF und die Geheimdienste In Telepolis 10 November 2010 Interview mit Wolfgang Kraushaar a b Zusammentreffen von Buback und Baumann 3SAT Kulturzeit 7 Juni 2011 Gerd Koenen Rainer wenn du wusstest Memento vom 25 Februar 2016 im Internet Archive In Berliner Zeitung 6 Juli 2005 Willi Winkler Der Staat war das Bose In Die Zeit 2 Mai 1997 Interview mit Horst Mahler Horst Mahler Stellungnahme der Antragsgegnerin im Verfahren Deutsche Bundesregierung und andere gegen NPD Memento vom 3 April 2007 im Internet Archive In extremismus com 30 August 2002 S 31 PDF Willi Winkler Genau das Stuckchen Arbeiterklasse In Suddeutsche Zeitung 18 Marz 2012 Normdaten Person GND 14263879X lobid OGND AKS LCCN no2010195736 VIAF 141502481 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Becker VerenaALTERNATIVNAMEN Becker Verena ChristianeKURZBESCHREIBUNG deutsche Terroristin ehemaliges Mitglied der Bewegung 2 Juni und der RAFGEBURTSDATUM 31 Juli 1952GEBURTSORT Berlin Wilmersdorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Verena Becker amp oldid 237882163