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Die Schelmenburg auch Schelmenschloss oder Gruckau genannt war eine mittelalterliche Wasserburg im heutigen Frankfurt Bergen Enkheim in Hessen Sie war mehrere Jahrhunderte lang Stammburg der Schelme von Bergen Heute ist von der Schelmenburg noch ein barockes Wasserschlosschen erhalten das 1700 auf den Grundmauern der ehemaligen Kernburg erbaut wurde SchelmenburgAnsicht des heute einzigen erhaltenen Teils der Schelmenburg von Suden 2014 Ansicht des heute einzigen erhaltenen Teils der Schelmenburg von Suden 2014 Alternativname n Gruckau SchelmenschlossStaat DeutschlandOrt Frankfurt Bergen EnkheimEntstehungszeit spates 12 JahrhundertBurgentyp Niederungsburg MotteErhaltungszustand Nur das Hauptgebaude aus der Wende vom 16 zum 17 Jahrhundert erhalten das auf den Fundamenten des Vorgangerbaus errichtet wurde Standische Stellung MinisterialeGeographische Lage 50 9 N 8 45 O 50 155902743085 8 7516403198242 175 Koordinaten 50 9 21 2 N 8 45 5 9 OHohenlage 175 m u NNSchelmenburg Stadtteile von Frankfurt am Main Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Entstehung 2 2 Hochmittelalter 2 3 Neuzeit 3 Anlage 3 1 Hauptgebaude 3 2 Burghof und Wirtschaftsgebaude 3 3 Burggraben 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLage BearbeitenEhemals am nordwestlichen Rand des mittelalterlichen Ortskerns von Bergen gelegen befindet sich die Schelmenburg heute im Zentrum zwischen den Strassen Am Weissen Turm und Marktstrasse westlich der 1978 eingeweihten Stadthalle Am Sudhang unterhalb der Berger Warte und zudem unweit einer seit der Romerzeit bestehenden Wegekreuzung 1 der Hohen Strasse besass der Platz im hohen Mittelalter eine strategische Bedeutung In Ermangelung einer Gelandeerhebung zur Verteidigung wurde die Burg durch einen Wassergraben gesichert was am Berger Hang etwa 80 m uber dem Pegel des Mains Entfernung 2 6 km ungewohnlich erscheint Mehrere Quellen oberhalb sorgten fur Wasser das in einem gedeckten Kanal nach Suden zur Marktstrasse hin abgelassen wurde Geschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten Uber die Entstehungszeit der Schelmenburg gibt es aufgrund jahrhundertelanger spaterer Uberbauung wenige baugeschichtliche oder archaologische Quellen Ein Terminus ante quem ergibt sich aus der Erstnennung eines Schelmen von Bergen im Jahre 1194 Als Vorgangerbauten wurde besonders in alteren und heimatgeschichtlichen Werken ein romisches Kastell sowie eine frankische Befestigung vermutet Mehrere jungere archaologische Untersuchungen konnten dies jedoch nicht bestatigen so dass die Existenz eines Kastells in der archaologischen Forschung aufgrund fehlender Kastellbefunde nicht mehr anerkannt wird 2 Funde von Legionsziegeln fruher Zeitstellung werden als Zweitverwendung mehreren in der Berger Gemarkung nachgewiesenen romischen Villae rusticae zugeschrieben darunter besonders der in grosserem Umfang ergrabenen Anlage Auf dem Keller nordlich Bergens 3 Eine archaologische Untersuchung im Bereich zweier nicht unterkellerter Raume im Hauptgebaude der Schelmenburg erbrachte 2001 Hinweise auf eine holzerne Turmhugelburg Motte des 12 oder 13 Jahrhunderts als fruheste nachweisbare Anlage 4 Wahrscheinlich entstand die Schelmenburg wie zahlreiche Burgen im Frankfurter Raum zur Zeit Kaiser Barbarossas Neben grosseren Reichsburgen wie Friedberg oder Munzenberg sicherten auch kleinere Anlagen wie die Burg Vilbel Burg Dorfelden Burg Wachenbuchen oder eben die Schelmenburg das Land Hochmittelalter Bearbeiten Obwohl ausserhalb der Umwehrung Bergens gelegen ist die Geschichte der Burg eng mit der des Ortes verknupft 1272 erhielt Werner Schelm von Bergen von den Herren von Eppstein einen Teil des Zehnten in Bergen zu Lehen 1274 einen weiteren Teil vom Bartholomausstift Das ansassige Adelsgeschlecht der Schelme von Bergen trat zunachst als kaiserliche Lehensleute bzw Reichsritter auf Der Ort Bergen geriet aber zusammen mit dem Amt Bornheimerberg zunehmend unter die Kontrolle der Herren und Grafen von Hanau die in Bergen seit 1269 Rechte besassen 1354 waren die Schelmen von Bergen gezwungen als Vasallen in die Dienste von Ulrich III von Hanau zu treten und die Burg als Lehen zu erhalten Vermutlich steht ein steinerner Ausbau mit dieser Besitzanderung im Zusammenhang denn die Burg wird in der Folge als festes Haus 5 bezeichnet 1357 kam der Ort Bergen schliesslich als Reichspfandschaft an Hanau Der Machtverfall des Adelsgeschlechtes hat in der Folge wie bei so vielen Angehorigen des Ritterstandes zum Raub verleitet Opfer waren haufig Kaufleute die auf der nahen Handelsstrasse von oder nach Frankfurt am Main unterwegs waren Deshalb gerieten die Schelme zunehmend in Konflikt mit der Stadt Frankfurt Im Verlauf einer Fehde besetzte Frankfurt im Winter 1381 82 die Burg ohne nennenswerten Widerstand da der Graben zugefroren war 1389 auf Veranlassung des Rheinischen Stadtebunds erneut Sibold und Gerlach Schelm mussten Urfehde schworen und der Stadt jahrlich zwei Monate Dienste leisten Ausserdem behielt sich die Stadt ein Offnungsrecht vor Mit der Kronberger Fehde 1389 gelang es Ulrich IV von Hanau aber seine Lehnsleute von den Verpflichtungen zu befreien Zwischen 1500 und 1520 liess Adam Schelm von Bergen einen ausseren Wassergraben anlegen der nun auch die Wirtschaftsgebaude der Burg schutzte Deren Aussenwande wurden verstarkt und mit Schiessscharten versehen Doch durfte der Verteidigungswert der Anlage gering gewesen sein besonders weil sich die Besitzer eine der neuen Grosse angemessene Zahl an Kriegsknechten sicher kaum leisten konnten Die sicherste Zuflucht bot in der Burg immer noch das steinerne Wohnhaus im Hauptgraben nbsp Schelmenburg Lageplan in der Zeit der grossten Ausdehnung 18 Jahrhundert Gebaude im Uhrzeigersinn A Kernburg Hauptgebaude B Backofen C Waschkuche D Brauhaus E Der neue Bau F Stallungen G Lustgarten H Scheune I Schweinestalle J Kelterhaus K Huhnerhaus L Quelle Neuzeit Bearbeiten Mit dem Verlust der militarischen Funktion ist die Schelmenburg mehr und mehr zum Gutshof geworden Grossere Veranderungen hat die Anlage erst mit Friedrich Adolph Schelm zu Bergen wieder erfahren Dieser hatte im Dienst des Kurfursten von der Pfalz am Heidelberger Hof gestanden 1672 bat Friedrich Wilhelm der Grosse Kurfurst um Quartier in Bergen wahrend des Hollandischen Kriegs Da die Wasserburg Gruckau nicht mehr den Vorstellungen dieser Zeit entsprach musste der Kurfurst in Bergen logieren Dieses Ereignis mag den Anstoss gegeben haben dass Friedrich Adolph in einer Bauzeit von uber zehn Jahren das Hauptgebaude bis auf den Keller abtragen und das heute noch erhaltene Barockschlosschen darauf errichten liess Der Graben und die Brucke blieben dabei erhalten Ebenfalls Friedrich Adolph liess am Eingang zur Burg ein Sandsteinrelief anbringen auf dem der doppelkopfige Reichsadler zu sehen ist mit der Unterschrift SVB VMBRA ALARVM TVARVM wahrscheinlich ein Hinweis dass er nicht in hanauische Dienste getreten war und sich als freier Reichsritter verstand Mit dem Aussterben der Schelme von Bergen im 19 Jahrhundert war die Schelmenburg endgultig zu einem grosseren Hof geworden das Schlossgebaude zum Gutshaus 1830 erwarb Johann Georg Kalbhenn das gesamte Anwesen Kalbhenn versetzte 1850 das Hoftor vom Siboldsgasschen an die heutige Stelle die Wirtschaftsgebaude im Burghof wurden im 19 und 20 Jahrhundert abgerissen oder uberbaut der aussere Wassergraben bereits 1840 zugeschuttet Auch wurde die Burg im 20 Jahrhundert nach ihren damaligen Besitzern Schillingshof oder Bickelhof genannt 1942 erwarb die Gemeinde Bergen Enkheim das Anwesen fur 100 000 Reichsmark liess allerdings das Gebaude weiterhin verpachten der Hof wurde bis 1962 landwirtschaftlich genutzt Nach einer umfangreichen Renovierung zogen 1967 das Burgermeisterburo und Teile der Gemeindeverwaltung ein Nach 1977 befand sich hier eine Sozialstation spater die Gemeindebucherei sowie Vereinsraume Heute beherbergt das Schloss im Erdgeschoss die Jugendmusikschule und 17 Vereine des Vereinsringes im Keller Ober und Dachgeschoss Im Jahre 2002 wurde die Schelmenburg vom Leiter des Liegenschaftsamtes Alfred Gangel zum Haus der Vereine ernannt Dies geschah mit der Zustimmung von Burgermeister Achim Vandreike Ein Teil des Gebaudes ist erneut stark renovierungsbedurftig 6 Das umliegende Gelande darunter der ehemalige Burggarten wurde nach dem Zweiten Weltkrieg grosstenteils mit Neubauten darunter grossere Wohngebaude fur Ostfluchtlinge 1951 der Stadthalle Bergen 1978 und einer Sparkasse bebaut Im Jahr 2000 musste eine Sanierungsmassnahme wegen eindringender Feuchtigkeit in der Kernburg durchgefuhrt werden Sie erlaubte es den Bereich archaologisch zu untersuchen was weitere Hinweise auf die Baugeschichte der Schelmenburg erbrachte Anlage BearbeitenDer zu vermutende mittelalterliche Grundriss der Schelmenburg ahnelt stark dem von nahe gelegenen befestigten Adelshofen im Frankfurter Umland etwa dem Hof Goldstein dem Kuhhornshof oder dem Holzhausenschlosschen Archaologische Zeugnisse lassen als Ursprung eine Turmhugelburg Motte vermuten Siehe auch Liste deutscher Turmhugelburgen Hauptgebaude Bearbeiten Einzig erhalten geblieben von der Schelmenburg ist das barocke Wasserschlosschen mit Bauinschrift aus dem Jahr 1700 das auf die Fundamente der ehemaligen Kernburg aufgesetzt wurde Die Grundflache des Gebaudes hat sich nach archaologischen Indizien seit der Errichtung des Festen Hauses nicht mehr verandert 7 Der nordliche Teil etwa ein Drittel ist heute nicht unterkellert und entsprach wahrscheinlich dem ehemaligen Turmhugel 8 Zwischen den beiden Kellerraumen befindet sich ein romanischer Rundbogen Das heutige dreigeschossige Gebaude misst 16 Front und Ruckseite 18 Meter Seiten Es besitzt ein mit Schiefer gedecktes Kruppelwalmdach sowie an der Front und Ruckseite mittig aufgesetzte Zwerchhauser Der Zustand geht auf die Umbauten um 1700 zuruck Nachweisbar bestanden vorher mehrere Bauphasen beginnend mit einer Turmhugelburg die durch ein mindestens teilweise zweigeschossiges Fachwerkgebaude ersetzt wurde Mit dem Wechsel der Lehensherrschaft 1354 wurde die Anlage durch die finanzstarkeren Herren von Hanau zu einem Festen Haus erweitert Funde von Ofenkacheln belegen eine reprasentative Gestaltung im Inneren Weitere Umbauten folgten im 16 Jahrhundert bis die Anlage um 1700 ihr heutiges Aussehen bekam Sowohl die Kernburg als auch das nachfolgende Gebaude waren uber eine Brucke vom Burghof aus zu erreichen die zunachst den Graben nur halb uberspannte der direkt an das Gebaude anschliessende Teil besass eine leicht abzuwerfende Holzbohlenkonstruktion Heute besitzt die Brucke zwei Bogen Prunkstuck an dem Gebaude ist das Renaissanceportal aus rotem Sandstein das moglicherweise zweitverwendet wurde Es wurde nach oben geoffnet sodass ein barocker Sprenggiebel entstand Darin befindet sich eine Kartusche mit Inschrift links davon das Wappen der Schelme von Bergen mit den beiden Rippen und rechts das der Herren von Venningen mit zwei gekreuzten Lilien Die Inschrift lautet nbsp Ansicht des Portals mit Inschrift und Wappen 2013 Quod FELIX FAUSTUMque SIT Friederich Adolph Schelm vo u zu Bergen Churpfaltz geheime u Regirungs Rath Cammerer und Oberambtmann zu Stromberg und Anna Margretha Friderica v Vennin gen liessen diss Zu grund gegangene alte Stammhaus abbrechen und aus dem Fundament neu aufbauen A D 1700Burghof und Wirtschaftsgebaude Bearbeiten Der im Verhaltnis zur Kernburg wesentlich grossere Burghof enthielt zahlreiche Wirtschaftsgebaude und durfte bis zur Anlage des ausseren Grabens im 16 Jahrhundert kaum befestigt gewesen sein Im Falle kriegerischer Auseinandersetzungen bot einzig die Kernburg den Bewohnern Schutz Um den sudwestlich der Kernburg gelegenen Hof gruppierten sich diverse Stallungen Scheunen Garten und ein Brauhaus abgebrochen um 1820 Mit dem Hof der Schelmenburg war das Recht zum Bierbrauen verbunden Noch bis zum Ersten Weltkrieg wurde in Bergen das Schelmenbrau von den spateren Besitzern gebraut Burggraben Bearbeiten Auffallig ist an der Hohenlage die nach Suden zum Maintal hin abfallt die Konzeption der Schelmenburg als Wasserburg Die Wassergraben wurden von mehreren starken Quellen nordlich der Anlage gespeist Der Graben entwasserte nach Suden in einem unterirdischen Kanal bis zur Marktstrasse wo er als Schelmenquelle nochmal zu Tage trat bevor er durch die Muhlbachschlucht zu Tale fuhrt Doch war das Wasser durch den sumpfigen und morastigen Graben sowie die Verunreinigungen durch den Aborterker ungeniessbar Die Wasserversorgung der Burg wurde durch einen Brunnen im Keller der Kernburg sowie zwei weitere in der Vorburg Brauhaus und Stall sichergestellt Mit der Renovierung der Anlage in den 1960er Jahren wurde dann der Graben ausgebaggert teilweise mit Kies verfullt sowie mit Basaltsteinen gefasst Bei den Arbeiten wurden ein Dolch ein Armbrustbolzen und ein Reitersporn gefunden die an das Heimatmuseum ubergeben wurden 9 Literatur BearbeitenAndrea Hampel Die Schelmenburg in Frankfurt Bergen In hessenARCHAOLOGIE 2001 Herausgegeben von der Archaologischen und Palaontologischen Denkmalpflege des Landesamtes fur Denkmalpflege Hessen Konrad Theiss Verlag Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1749 1 145 147 Andrea Hampel Die Schelmenburg In Archaologie in Frankfurt am Main Fund und Grabungsberichte fur die Jahre 1997 2001 Habelt Bonn 2002 S 13 21 Werner Henschke Die Schelme von Bergen in Sage Geschichte und Dichtung Herausgegeben mit freundlicher Unterstutzung der Frankfurter Sparkasse von 1822 Polytechnische Gesellschaft Frankfurt 1979 Werner Henschke Lebendige Vergangenheit Geschichtliche Erlauterungen Herausgegeben vom Magistrat der Stadt Bergen Enkheim Bergen Enkheim 1971 2 Aufl 1976 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 390 Martin Schafer Die Schelmenburg in Bergen In Monatsschrift der Kinzigtaler Vereinigung fur Heimatforschung 11 12 1930 S 1 4 Rolf Muller Hrsg Schlosser Burgen alte Mauern Herausgegeben vom Hessendienst der Staatskanzlei Wiesbaden 1990 ISBN 3 89214 017 0 S 121f Heinz Schomann Volker Rodel Heike Kaiser Kulturdenkmaler in Hessen Stadt Frankfurt am Main Hrsg vom Landesamt fur Denkmalpflege Hessen und der Stadt Frankfurt am Main 2 Auflage 1994 ISBN 3 7973 0576 1 S 403 Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Materialien zum Denkmalschutz in Frankfurt am Main 1 Einzelnachweise Bearbeiten E Fabricius Das romische Strassennetz im unteren Maingebiet im Taunus und in der Wetterau ORL A II 2 Strecke 3 5 Berlin und Leipzig 1936 Hans Schonberger Die romischen Truppenlager der fruhen und mittleren Kaiserzeit zwischen Nordsee und Inn Bericht der Romisch Germanischen Kommission 66 1985 S 455 D Baatz Die Romer in Hessen Stuttgart 1989 S 301 A Hampel 2002 Archaologie in Frankfurt S 21 hessenARCHAOLOGIE S 146 Zum Bautyp Funktion und Datierung solcher Gebaude siehe Dieter Barz Das Feste Haus ein fruher Bautyp der Adelsburg In Burgen und Schlosser Jg 34 Nr 1 1993 Seite 10 24 Schelmenburg braucht Sponsor Frankfurter Rundschau vom 8 Januar 2009 Hampel 2002 Archaologie in Frankfurt S 20 Hampel 2002 Archaologie in Frankfurt S 216 Fundberichte aus Hessen 5 1965 S 176 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schelmenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Hrsg Schelmenburg In DenkXweb Online Ausgabe von Kulturdenkmaler in HessenBurgen und Schlosser in Hessen in Frankfurt am Main Alte Burg Burg Bachberg Bolongaropalast Burg Bonames Bornburg Glauburger Hof Gunthersburg Fleschenburg Haus Fursteneck Wasserburg Goldstein Gruneburg Heddernheimer Schloss Hochster Schloss Holzhausenschlosschen Klettenburg Augustusburg Konigspfalz Frankfurt Lersner sches Schloss Charlottenburg Palais Reichenbach Lessonitz Palais Thurn und Taxis Bundespalais Burg Philippseck Saalhof Schelmenburg Schonhof Burg Solms Rodelheimer Schloss Stalburger Oede Ulrichstein Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schelmenburg amp oldid 233132261