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Die Ruine der Wasserburg von Roulbeau franzosisch Chateau de Rouelbeau auf dem Gebiet der Schweizer politischen Gemeinde Meinier ist der einzige offen sichtbare Uberrest einer mittelalterlichen Burg im Kanton Genf Sie ist im Schweizerischen Inventar der Kulturguter von nationaler und regionaler Bedeutung als Objekt von nationaler Bedeutung klassifiziert 1 Burgruine RouelbeauLuftaufnahme von 2016Luftaufnahme von 2016Staat SchweizOrt MeinierEntstehungszeit Beginn des 14 JahrhundertsBurgentyp NiederungsburgErhaltungszustand RuineGeographische Lage 46 15 N 6 13 O 46 24205 6 21775 Koordinaten 46 14 31 4 N 6 13 3 9 O CH1903 505835 121913Ruine Rouelbeau Kanton Genf p3 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Beschreibung 3 Geschichte 3 1 Altertum 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 4 Die weisse Dame von Rouelbeau 5 Der schwarze Kater von Rouelbeau 6 Galerien 6 1 Fotografien von Frederic Boissonnas aus dem Jahr 1922 6 2 Fotografien aus dem Jahr 2020 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseName BearbeitenDie Burgstatte hat im Lauf der Jahrhunderte eine Reihe von Namen getragen darunter Batie Compey Batie Cholay 2 3 Sonneyro bzw Sonnoyre und Soubeyron bzw Souveyron Letztere wurden teilweise von sous Voirons unter werden sehen abgeleitet was jedoch zweifelhaft ist 4 Der Name Roillebot auch Rollhbo Roelbo Roillebau oder Rouelbou geschrieben 5 ist erstmals fur das Jahr 1536 belegt 4 Der heute gebrauchliche Name Rouelbeau besteht womoglich zum einen aus dem franzosischen Verb roiller das stark regnen bedeutet und im alten Lokaldialekt mit schlagen ubersetzt wird Und zum anderen aus Bot das Frosch bedeutet Eine Erklarung fur die Bedeutung von Rouelbeau ist in dieser Logik dass die Burgherren wegen des lauten Froschgequakes nachts nicht schlafen konnten und daher ihre Diener auf das Wasser schlagen liessen 6 Beschreibung BearbeitenDie Ruinen von Rouelbeau stehen in einer sumpfigen Ebene aus welcher der Fluss Seymaz entspringt 1 Sie haben einen rechteckigen Grundriss mit einer Lange von 52 m und einer Breite von 39 m Die vier Ecken wurden von runden Turmen mit einem Durchmesser von 9 m gebildet deren Mauerdicke 2 3 m betrug 7 Am Eingang befand sich zudem noch ein rechteckiger Turm 1 Die Anlage war von einem doppelten Wassergraben umschlossen der noch heute sichtbar und teilweise auch mit Wasser gefullt ist 7 Geschichte BearbeitenAltertum Bearbeiten nbsp Blick gen Hochsavoyen im Osten im Hintergrund rechts der Mont BlancVerstreute Bodenfunde in den ehemaligen Sumpfgebieten um den Oberlauf der Seymaz bezeugen eine antike Besiedlung zu romischen Zeiten vor rund zweitausend Jahren trotz bzw gar wegen der schwierigen Bedingungen des strategisch gelegenen Feuchtgebiets 8 Eine Zeichnung der Ruinen die der Schweizer Universalgelehrte Hans Conrad Escher von der Linth 1785 anfertigte spricht in der Bildunterschrift von einer Burg des Burgundischen Konigs Gundebalds im V Jahrhundt 9 Auch wenn es fur diese Behauptung keine Belege gibt konnte sie doch ein Hinweis fur eine weitere Besiedlung in Spatantike und Fruhmittelalter sein Gleiches gilt fur die im 19 Jahrhundert verbreitete These die Rouelbeau als Quadruvium die konigliche Residenz von Gundobads Sohn Sigismund identifizierte Diese wurde spater in Carouge verortet 4 Mittelalter Bearbeiten nbsp Die 2011 entdeckten Uberreste des fruhen PalisadenzaunsDie Burganlage deren Ruinen noch immer zu sehen sind entstand zu Beginn des 14 Jahrhunderts im Kontext des jahrzehntelangen Machtkampfes um die Herrschaft uber das Gebiet von und um Genf zwischen den Herren von Faucigny den Grafen von Genf den Grundherren von Gex und dem Haus Savoyen 4 10 nbsp Escher Zeichnung von 1785 mit den Uberresten des rechteckigen Turms am EingangstorUrkundlich bezeugt ist dass der Bau der Festung am 7 Juli 1318 unter dem Ritter Humbert de Choulex auch Cholay geschrieben vollendet wurde der ein Vasall des Faucigny Barons Hugues de La Tour et de Coligny war besser bekannt als Hugues Dauphin 11 Durch ihre strategische Lage sicherte die Batie Cholay den Herren von Faucigny den Zugang zur kurz zuvor gegrundeten Ortschaft Hermance am Sudostufer des Genfersees und bildete mit weiteren Befestigungsanlagen in Hermance Nernier und Les Allinges eine Verteidigungskette gegen die savoyischen Ambitionen 10 Sie war daher nicht als Residenz fur einen Lehnsherr konzipiert sondern allein als Garnison 4 Diese war in Friedenszeiten wohl mit zwei bis drei Infanteristen bemannt in Kriegszeiten mit etwa zehn Fusssoldaten und sechs Reitern 10 Bereits 1321 wurde die Festung durch die Truppen des Grafen Amadeus V von Savoyen genannt der Grosse angegriffen Nach dessen Tod 1323 folgten mehrere Attacken durch seine ihm nachfolgenden Sohne Eduard genannt der Liberale und Haimone 12 Eine detaillierte Bestandsaufnahme die fur den geplanten Verkauf des nahen Gebiets der Dauphine an den Papst angefertigt wurde und im Vatikanischen Apostolischen Archiv uberliefert ist erwahnt fur 1334 dass es sich damals noch um eine Holzburg handelte 13 Fur 1339 ist allerdings das Aufwerfen eines kunstlichen Hugels in der sumpfigen Umgebung verzeichnet 12 Die Festung wurde demnach durch einen doppelten Wassergraben geschutzt 14 Ein Steinweg verband sie mit den benachbarten Gehoften 1 In den folgenden Jahren wurde sie erheblich verstarkt und mit steinernem Mauerwerk umgeben 12 Die neuen Wappnungen veranlasste offenbar der Ritter Nicod de Ferney Er erbte die Anlage 1345 von Humbert de Choulex der kinderlos geblieben war 7 Durch einen Verhandlungskompromiss gelangte die schwer einnehmbare Burg 1355 schliesslich doch unter die Oberhoheit von Savoyen unter Amadeus VI genannt der Grune Graf 10 und verlor nach kaum einem halben Jahrhundert schon wieder ihre strategische Bedeutung 11 Nicod de Ferney wurde vom Haus Savoyen als Eigentumer bestatigt Nachdem seine Enkelin Guillermette 1420 den Baron Thomas de Geneve Lullin geheiratet hatte 1 gelangte die Festung in den Besitz des Hauses Geroldiens 4 Neuzeit Bearbeiten nbsp Olgemalde eines unbekannten Kunstlers wahrscheinlich von 1808 nbsp Eislaufen in der Pallanterie um die Ruinen Olgemalde des Genfer Kunstlers Alfred Dumont von 1870 aus einer Privatsammlung nbsp Zeichnung des Genfer Kunstlers Philip Jamin 1894 aus den Sammlungen der Bibliothek von Genf Zu Beginn der Neuzeit gewann die Festung die nunmehr unter den Namen Roillebot trug 4 noch einmal an militarischer Bedeutung Als 1536 in Genf die Reformation eingefuhrt und die unabhangige Republik Genf ausgerufen wurde kamen die Berner und Walliser Verbundeten den protestantischen Separatisten zur Hilfe bei der Befreiung von der Savoyer Vorherrschaft Bei den Kampfen wurden auch die Bauten in Rouelbeau beschadigt 10 Das Genfer Regime behielt die Anlage als Faustpfand um das Haus Geneve Lullin zur Begleichung seiner Schulden bei den Verbundeten in Neuenburg zu bringen aber die Berner gaben sie 1564 an die Barone zuruck 4 Aufgrund des Vertrags von Lausanne aus dem gleichen Jahr verwalteten die Republik Genf und die Herzoge von Savoy die Gegend von Meinier uber zwei Jahrhunderte lang gemeinsam 2 Dabei wurde die Festung zeitweise zu einem Gefangnis umfunktioniert und zeitweise als Jagdhaus genutzt 10 Nach dem Tod des letzten Vertreters des Hauses Geneve Lullin im Jahr 1664 ging die Anlage an eine andere Familienlinie uber Erbe wurde Claude Alexandre de Fauchier Baron de l Etoile 4 Sein Sohn Francois Emmanuel verkaufte die zerbrockelnde Festung 19 Jahre spater an Jacques de Loys den Herrn von Bonnevaux und Eigentumer des nahen Weilers Merlinge Er liess das Anwesen allerdings weiter verfallen Der Adelige Francois Carron erbte es 1793 wurde jedoch nach dem Franzoseneinfall von 1798 enteignet Der Staat verpachtete das Gelande fortan wobei die ehemalige Burg nur noch als Steinbruch diente 1 Fragmente wurden vor allem in der unmittelbaren Nachbarschaft verbaut 4 Zeitgenossische Gemalde zeigen dass die Ruinen zugleich ein beliebtes Ausflugsziel fur die Genfer Stadtbevolkerung wurden 10 Ab 1915 wurden die Sumpfe um Rouelbeau durch die Kanalisierung der Seymaz systematisch trockengelegt um der Landflucht in der Gegend entgegenzuwirken 10 1921 wurde Rouelbeau als das letzte Uberbleibsel einer mittelalterlichen Burg auf dem Gebiet des Kantons in dessen erstes Verzeichnis historischer Monumente aufgenommen 15 In den folgenden Jahrzehnten blieb das verfallende Mauerwerk allerdings schutzlos der Natur uberlassen die die Anlage uberwucherte 10 Als im Jahr 2000 die Renaturierung des direkt ostlich gelegenen Quellgebiets der Seymaz begann gab dies dem Kantonalen Archaologischen Dienst den Anlass zu Ausgrabungs und Praservationmassnahmen Er stiess dabei dank detaillierter Hinweise aus einem Text von 1339 16 auf Uberreste fur die holzerne Konstruktion die der steinernen Befestigung vorausging 17 Die Arbeiten dauerten zwolf Jahre lang an 15 Auf der Grundlage von 3D Fotoerfassungen wurde ein Miniaturmodell der Ruinen aus Bronze erstellt das dem Besuchspublikum zusatzlich zu zahlreichen Informationstafeln einen Uberblick verschafft 15 Die Anlage wurde schliesslich im September 2016 der Offentlichkeit wieder zuganglich gemacht Anlasslich der Eroffnung fand ein zweitagiges Festival statt in dem zahlreiche Teilnehmende aus der Mittelalterszene kostumiert auftraten darunter auch eine Gruppe von Frauen aus Meinier die sich als Weisse Damen verkleideten 18 Die weisse Dame von Rouelbeau Bearbeiten nbsp Postkarte aus den 1900er JahrenUm die Burgruine rankt sich offenbar seit Jahrhunderten eine populare Legende in deren Zentrum die namenlose Frau des ersten Burgherrn Humbert de Choulex steht Er hatte sie demnach verstossen nachdem sie ihm keinen mannlichen Nachwuchs gebar Der Sage zufolge spukt La Dame Blanche seither durch das Gebiet um die Burg Ihr Geist wurde fur das Verschwinden von Menschen und unerklarliche Todesfalle verantwortlich gemacht Unklar ist ob sie vor allem in Nachten mit Neumond oder Vollmond erscheinen soll 10 Unstrittig ist indes dass Heiligabend als wichtigster Zeitpunkt des Auftretens der weissen Dame gilt die der Uberlieferung nach wunderschon ist und ein Diadem tragt In manch einer Weihnachtsnacht ist angeblich gar die ganze Burg samt ihren ehemaligen Bewohnern in alter Pracht wiederauferstanden 6 nbsp Die Ruinen sind links hinter den BaumenIn einer Version von 1870 die 1902 veroffentlicht wurde erzahlt ein gewisser Jean Bahut wie er als sechzehnjahriger Halbwaise wahrend der franzosischen Herrschaft uber Genf zu Beginn des 19 Jahrhunderts an Heiligabend um die Burgruine auf die Jagd ging Da traf ihn ein eiskalter Lufthauch der ihn schaudern machte Es war ihm als ob sein Blut gerinnen wurde und seine Kopfhaare sich geradeauf stellten Im Dunkel erspahte er einen weissen Schatten der aus dem Turm trat und der entsetzliche Seufzer ausstiess Das Gespenst streifte ihn dann glitt es aus dem Gemauer und verschwand Der junge Mann versuchte zu fliehen aber er konnte seine Fusse nicht vom Boden losen 19 In dieser Fassung belohnte die weisse Dame den Einsatz des Jungen fur seine Mutter mit einem Gold und Silberschatz bestrafte aber im darauf folgenden Jahr einen seiner habgierigen Verwandten mit dem todlichen Einschliessen im Burggewolbe 19 nbsp Willkommen in Choulex Ein Feldweg neben den Ruinen ist Chemin de la Dame Blanche benannt Ausserdem tragt eine Strasse rund einen Kilometer nordlich der Ruine den Namen Chemin de la Dame die benachbarte Bushaltestelle heisst Vesenaz La Dame 10 Etwa 2 5 km sudlich der Ruine tragt eine Strasse in der Gemeinde Vandœuvres den Namen Chemin de la Blanche Die benachbarte Gemeinde Choulex tragt noch immer den Namen des Geschlechts aus dem Burgherr Choulex stammte und der vor fast einem Jahrtausend erstmals als Cholay urkundlich erwahnt wurde 8 Ende September 2019 fuhrte das Genfer Kammerorchester in der Burgruine eine Konzertkomposition des Genfer Musikers Christophe Sturzenegger mit dem Titel Qui a Peur de la Dame Blanche auf Wer hat Angst vor der weissen Dame 20 21 Der schwarze Kater von Rouelbeau Bearbeiten nbsp Schwarzer KaterEine zweite Legende die sich um die Burgruine rankt handelt von einem schwarzen Kater le chat noir mit leuchtenden Augen 13 Er soll vor allem an nebligen Tagen bei Anbruch der Dunkelheit um das Gelande streunen und seine Opfer plotzlich mit messerscharfen Klauen angreifen um sie zu zerfetzen Es handele sich um den Teufel selber der nur mit einem festen Knuppelschlag abgewehrt werden konne Die Uberlieferung empfiehlt freilich dem Kater bei erfolgreicher Verteidigung einen Gnadenstoss zu verweigern da er sonst seine gesamte Kraft wiedererlangte und sein Opfer in die Unterwelt entfuhrte Die Erzahlung wird teilweise im Zusammenhang mit einem Vorfall aus dem Jahr 1567 gesehen Damals wurden die Bruder Claude und Jenon Dexert die am Rande des Sumpfes wohnten der Hexerei bezichtigt und nach einem unter Folter erpressten Gestandnis hingerichtet Einer Uberlieferung zufolge ist der Kater ihr Racheengel 6 Galerien BearbeitenFotografien von Frederic Boissonnas aus dem Jahr 1922 Bearbeiten Frederic Boissonnas war ein Schweizer Fotograf der besonders durch seine Bilder aus Griechenland beruhmt wurde nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Fotografien aus dem Jahr 2020 Bearbeiten nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Literatur BearbeitenJean Daniel Blavignac Etudes sur Geneve depuis l antiquite jusqu a nos jours Verlag J B Chanard Genf 1874 Louis Blondel Chateaux de l ancien diocese de Geneve herausgegeben von der Societe d histoire et d archeologie memoires et documents serie in 4 tome septieme Verlag Alexandre Jullien Genf 1956 S 312 316 Jean Terrier Decouvertes archeologiques dans le canton de Geneve en 2006 2007 In Genava n s LVI 2008 S 99 106 derselbe mit Michelle Joguin Regelin Rouelbeau un chateau en bois edifie en 1318 au sommet d un tertre artificiel In Archeologie suisse l archeologie en territoire genevois Band 32 2009 S 53 64 dieselben Le chateau de Rouelbeau une batie en bois edifiee au bas Moyen Age dans les environs de Geneve In Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins 14 Jahrgang 4 2009 S 113 134 Jean Terrier Decouvertes archeologiques dans le canton de Geneve en 2008 et 2009 In Genava n s 2010 LVIII S 161 169 derselbe mit Michelle Joguin Regelin Le chateau de Rouelbeau In Chateaux forts et chevaliers Geneve et la Savoie au XIVe siecle herausgegeben von Sylvie Aballea Editions Favre Lausanne 2016 ISBN 978 2 8289 1585 8 S 23 27 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ruine Rouelbeau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reportage des Fernsehsenders RTS vom 12 Marz 2014 franzosisch Luftbildvideo von 2016 Batie Rouelbeau Un chateau au coeur du marais offizielle Seite der historischen Statte mit animierten Rekonstruktionen franzosisch Qui a Peur de la Dame Blanche Aufzeichnung des Konzerts vom September 2019 auf vimeoEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Giovanna Piatti Ruines de Rouelbeau In Societe d histoire de l art en Suisse SHAS Hrsg SHAS Guide artistique de la Suisse Bern 24 Mai 2012 franzosisch admin ch PDF a b Martine Piguet Ubersetzung Ekkehard Wolfgang Borntrager Le Carre In Historisches Lexikon der Schweiz HLS 27 August 2003 abgerufen am 30 November 2020 Chemin de Rouelbeau Noms geographiques du canton de Geneve In Republique et canton de Geneve 4 April 2012 abgerufen am 30 November 2020 franzosisch a b c d e f g h i j Louis Blondel Chateaux de l ancien diocese de Geneve Hrsg Societe d histoire et d archeologie Memoires et documents SERIE IN 4 TOME SEPTIEME Alex Jullien Genf 1956 S 312 316 franzosisch Jean Daniel Blavignac Etudes sur Geneve depuis l antiquite jusqu a nos jours J B Chanard Genf 1874 S 119 142 franzosisch google com a b c Christian Vellas Legendes de Geneve et du Genevois Editions Slatkine Genf 2007 ISBN 978 2 8321 0269 5 S 45 55 franzosisch a b c Jean Terrier Michelle Joguin Regelin Rouelbeau un chateau en bois edifie en 1318 au sommet d un tertre artificiel Archeologie Suisse Bulletin d Archeologie Suisse Nr 32 2 2009 S 54 63 doi 10 5169 seals 109979 franzosisch e periodica ch PDF a b Dominique Zumkeller Ubersetzung Ekkehard Wolfgang Borntrager Choulex Das Historische Lexikon der Schweiz HLS 29 Dezember 2003 abgerufen am 4 Dezember 2020 Zentralbibliothek Zurich Hrsg Ruinen von Rollebeau bey Genf einer Burg des Burgundischen Konigs Gundebalds im V Jahrhundt 1785 doi 10 7891 e manuscripta 49919 e manuscripta ch abgerufen am 18 Dezember 2020 a b c d e f g h i j k Thibaut Kaeser Une ruine pres de Geneve In Echo Magazine 12 August 2020 abgerufen am 30 November 2020 franzosisch a b Schloss Rouelbeau bei Menier In swisscastles ch 5 Januar 2016 abgerufen am 30 November 2020 a b c Jean Terrier und Michelle Joguin Regelin Thomas Bitterli Ubersetzung Die Burg von Rouelbeau ein Holzbau aus dem Spatmittelalter bei Genf In Schweizerischer Burgenverein 2009 abgerufen am 30 November 2020 a b Anne Jacquat Morisod Choulex 850 ans d histoire Editions Cabedita Yens sur Morges 2005 ISBN 978 2 88295 402 2 S 17 19 franzosisch Jean Terrier Michelle Joguin Regelin Chateaux forts et chevaliers Geneve et la Savoie au XIVe siecle Hrsg Sylvie Aballea Editions Favre Lausanne 2016 ISBN 978 2 8289 1585 8 S 23 27 franzosisch a b c Le chateau de Rouelbeau Meinier In Republique et canton de Geneve 4 Februar 2019 abgerufen am 30 November 2020 franzosisch Chateau de Rouelbeau Meinier GE In Site of the month ArchaeoTourism2012 abgerufen am 7 Dezember 2020 franzosisch Matthieu de la CORBIERE Jean TERRIER Michelle JOGUIN REGELIN Philippe RUFFIEUX La Batie Rouelbeau Service cantonal d archeologie abgerufen am 30 November 2020 franzosisch Chateau de Rouelbeau 22 Marz 2018 abgerufen am 5 Dezember 2020 franzosisch a b Edith Montelle Richard Waldmann Beat Brusch Die schonsten Marchen der Schweiz Mondo Verlag Vevey 1987 S 108 113 maerchenstiftung ch Qui a peur de la Dame blanche L Orchestre de Chambre de Geneve L OCG concert son et lumieres Chateau de Rouelbeau Meinier Abgerufen am 30 November 2020 franzosisch Virginie Nussbaum Sur les traces de la Dame blanche In Le Temps 28 August 2019 ISSN 1423 3967 franzosisch letemps ch abgerufen am 30 November 2020 Normdaten Geografikum GND 7587122 1 lobid OGND AKS VIAF 234813722 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ruine Rouelbeau amp oldid 233286761