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Romanowo deutsch Raumnitz ist ein Dorf im Powiat Klodzki in der Wojewodschaft Niederschlesien in Polen Es liegt etwa elf Kilometer sudlich von Klodzko Glatz zu dessen eigenstandiger Landgemeinde es gehort Romanowo Hilfe zu Wappen Romanowo Polen RomanowoBasisdatenStaat PolenWoiwodschaft NiederschlesienPowiat KlodzkoGmina KlodzkoFlache 440 00 km Geographische Lage 50 21 N 16 42 O 50 348055555556 16 703333333333 Koordinaten 50 20 53 N 16 42 12 OEinwohner 135Telefonvorwahl 48 74Kfz Kennzeichen DKLWirtschaft und VerkehrNachster int Flughafen BreslauGesamtansicht Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Personlichkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenRomanowo liegt nordwestlich der Kuhberge polnisch Krowiarki Nachbarorte sind Oldrzychowice Klodzkie Ullersdorf im Norden Trzebieszowice Kunzendorf an der Biele im Osten Piotrowka Herrnpetersdorf im Suden und Mielnik Melling im Westen Geschichte BearbeitenRaumnitz gehorte zum bohmischen Glatzer Land mit dem es die Geschichte seiner politischen und kirchlichen Zugehorigkeit von Anfang an teilte Erstmals erwahnt wurde es 1350 als Ramnicz danach 1358 als Rampnicz 1 Es war zur Pfarrkirche Ullersdorf gewidmet und gehorte zum dortigen Niederhof Mitte des 17 Jahrhunderts erbaute Johann Carl von Klinkovsky auf ausgerodetem Grund in Oberraumnitz ein kleines Vorwerk das nach einigen Jahren ruiniert und im Jahre 1700 wiederhergestellt wurde Im 18 Jahrhundert erfolgte in Niederraumnitz der Bau von mehreren Kolonistenhausern Nach dem Ersten Schlesischen Krieg 1742 und endgultig mit dem Hubertusburger Frieden 1763 fiel Raumnitz zusammen mit der Grafschaft Glatz 1763 an Preussen Nach der Neugliederung Preussens gehorte es ab 1815 zur Provinz Schlesien und wurde 1816 dem Landkreis Glatz eingegliedert mit dem es bis 1945 verbunden blieb Als Folge des Zweiten Weltkriegs fiel es 1945 wie fast ganz Schlesien an Polen und wurde zunachst in Rabieniec danach in Romanowo umbenannt Die deutsche Bevolkerung wurde 1946 vertrieben Die neu angesiedelten Bewohner waren zum Teil Heimatvertriebene aus Ostpolen das an die Sowjetunion gefallen war 1975 1998 gehorte Romanowo zur Woiwodschaft Walbrzych Waldenburg Personlichkeiten BearbeitenGeorg Siegmund 1903 1989 romisch katholischer Priester Philosoph und BiologeLiteratur BearbeitenJoseph Kogler Die Chroniken der Grafschaft Glatz Neu bearbeitet von Dieter Pohl Band 3 ISBN 3 927830 15 1 S 348 und 362 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Romanowo Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historische und aktuelle Aufnahmen sowie geographische Lage Geschichte polnisch Einzelnachweise Bearbeiten Marek Sebela Jiri Fiser Ceske Nazvy hranicnich Vrchu Sidel a vodnich toku v Kladsku In Kladsky sbornik 5 2003 S 377Landgemeinde Klodzko Bierkowice Birgwitz Boguszyn Friedrichswartha Droszkow Droschkau Gorzuchow Mohlten Gologlowy Hollenau Jaszkowa Dolna Niederhannsdorf Jaszkowa Gorna Oberhannsdorf Jaszkowka Neuhannsdorf Kamieniec Kamnitz Korytow Koritau Krosnowice Rengersdorf Lawica Labitsch Laczna Wiesau Marcinow Marzdorf Mikowice Mugwitz Morzyszow Morischau Mlynow Muhldorf Oldrzychowice Klodzkie Ullersdorf Podtynie Poditau Podzamek Neudeck Piszkowice Pischkowitz Rogowek Werdeck Romanowo Raumnitz Roszyce Roschwitz Ruszowice Rauschwitz Starkow Altbatzdorf Stary Wielislaw Altwilmsdorf Szalejow Dolny Niederschwedeldorf Szalejow Gorny Oberschwedeldorf Scinawica Steinwitz Swiecko Schwenz Wilcza Wiltsch Wojborz Gabersdorf Wojciechowice Konigshain Zelazno Eisersdorf Die Stadt Klodzko Glatz gehort der Landgemeinde Klodzko nicht an Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Romanowo Klodzko amp oldid 220065801