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BWRettenbach Dorf OrtschaftKatastralgemeinde RettenbachRettenbach Gemeinde Bernstein Osterreich BasisdatenPol Bezirk Bundesland Oberwart OW BurgenlandGerichtsbezirk OberwartPol Gemeinde BernsteinKoordinaten 47 24 30 N 16 14 34 O 47 408333333333 16 242777777778 440 Koordinaten 47 24 30 N 16 14 34 O f1Hohe 440 m u A Einwohner der Ortschaft 291 1 Jan 2023 Gebaudestand 129 2001f1 Flache d KG 5 78 km Statistische KennzeichnungOrtschaftskennziffer 00242Katastralgemeinde Nummer 34064Zahlsprengel bezirk Rettenbach 10902 001 Quelle STAT Ortsverzeichnis BEV GEONAM GIS Bgldf0f0291 Rettenbach ist eine Ortschaft und eine Katastralgemeinde der Marktgemeinde Bernstein im Burgenland in Osterreich Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Klima 3 Ortsteile 4 Name 5 Geschichte 5 1 Geschichte der Burg 5 2 Herrschaftszeit 5 3 Ab 1900 5 4 Besiedelung 5 5 Ortsveranderungen im Uberblick 5 6 Politische Geschichte 6 Personlichkeiten 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLage BearbeitenRettenbach liegt 430 m u A am Fusse des Kienbergs 808 m am Rand der Buckligen Welt und in dem tiefen waldigen Tal des Stubenbaches das bei der Spitzwiese ins Tauchental mundet Im Osten liegt auf einem hohen Felsen die gut erhaltene Burg Bernstein einst die Beherrscherin und Beschutzerin dieses Tales Klima BearbeitenWegen der hohen Lage ist das Klima rau und reich an Niederschlagen Der Jahresdurchschnitt erreicht zwischen 910 und 1200 mm Die Erntezeit findet 2 bis 3 Wochen spater statt auch der Fruhling kommt spater als in den Niederungen des Sudens Ortsteile BearbeitenDer Ortsteil Dorf stellt das Zentrum des Ortes dar Hier befindet sich auch das Gemeindehaus das gleichzeitig als Feuerwehrhaus genutzt wird Grom nennt man den Ostteil des Ortes Die Hauser stehen in der Nahe des Kienbergbaches Der Name kommt daher weil der Ortsteil in einem langen engen und steilen Graben liegt Anger ist der Ortsteil gegen Stuben Hier fand sich die Dorfgemeinschaft zusammen und verrichtete gemeinsam Arbeiten Kohlenbrennen Die westliche Hausergruppe nennt man Scheckerl Zerstreute Hausergruppen gaben dem Ortsteil einst den Namen Die Hintergossen wird deshalb so genannt weil sie hinter der Dorfstrasse verlauft Zu Rettenbach gehoren ausserdem noch die Teile Schmelz und Spitzwiese In der Schmelz wurde ab 1770 Schwefelkies verhuttet der in Bernstein gefordert wurde Neben den typischen Ortsteilbezeichnungen entwickelten sich im Laufe der Zeit auch besondere Hausnamen die einerseits auf den Berufsstand z B Dorfschmied Richter Josefers Mullner Weber Schneider Bohm usw und andererseits auf die Lage des Hauses deuteten Sulzfleck Riegerlkoller Heh Bock usw Name BearbeitenDer Name Rettenbach scheint im Jahr 1388 erstmals als Rotumpoh auf Aus Rotumpoh wurde Reutempach 1668 Retenbach 1773 Reuttenbach und im 19 Jahrhundert dann endgultig Rettenbach Jedenfalls hangt der Name des Ortes irgendwie mit dem rotlichen Wasser des Baches zusammen Fruher mogen Sumpfe das Tal bedeckt haben und die rotliche Farbung des Baches wird wahrscheinlich starker gewesen sein Das Wasser ist sehr eisenhaltig Sauerling Andererseits konnte auch das hier vorkommende Gestein vor allem Kupfer und Schwefelkies mit dem Rot etwas zu tun haben Eine andere Deutung leitet den Namen von Retten ab Angeblich soll sich die Burgbesatzung in Notzeiten durch einen unterirdischen Gang vom tiefen Schlossbrunnen aus nach Rettenbach gerettet haben eine Sage erzahlt dass man eine Ente in den Bernsteiner Schlossbrunnen geworfen hatte die dann in Rettenbach herausgekommen sei Geschichte BearbeitenGeschichte der Burg BearbeitenDa Rettenbach bis zum Ende der Osterreich Ungarischen Monarchie zur Burg Bernstein gehorte ist auch die geschichtliche Entwicklung des Ortes eng mit der der Burg verbunden Hauptartikel Burg Bernstein Herrschaftszeit Bearbeiten Rettenbach hatte schon im Mittelalter einen grossen Waldreichtum So umfasste der damalige Wald der Oxensteiner Wald das Gebiet um Rettenbach Tauchen Stuben und Dreihutten Er war mit seinen 600 Hektar einer der grossten Walder der Herrschaft Bernstein Die Leute bedienten sich damals in den herrschaftlichen Waldern des Pluembesuches der Bienenzucht Eine weitere Bedeutung fur die Herrschaft Bernstein hatte der fischreiche Bach in der Rettenpekher Au Angebaut wurden vor allem Weizen Roggen und Hafer Die damaligen Abgaben der Herrschaftsuntertanen bestanden aus geldlichen Leistungen Naturalleistungen Huhner Eier Kase Getreide Ganse Schafe Honig und Arbeitsleistungen besonders zum Burgbau Holzfuhren die aber immer mehr durch Geld abgelost wurden Ein ganzes Lehen umfasste acht bis funfzehn Joch Acker je nach Beschaffenheit des Bodens funf Joch Wiesen und meist auch einen kleinen Obstgarten 1 Joch 5700 m Ein halber Hof Lehen umfasste den halben Besitz und leistete halbe Abgaben Hofstattler und Neustiftler die keinen Grund innehatten leisteten ganz geringe geldliche Abgaben Rettenbach gehorte wahrend der Herrschaft Bernstein auch dem Niedergericht Bernstein an Bernstein Rettenbach Stuben Redlschlag Das Gericht hatte im 16 Jahrhundert eine eigene Pfarre jedoch keinen Pfarrer Ab 1900 Bearbeiten Die letzten Jahrzehnte vor dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges waren durch eine starke Forderung des national magyarischen Gedankens gekennzeichnet das Gebiet gehorte zu Ungarn Die Einfuhrung und Vermehrung des ungarischen Unterrichtes die geschickte Verbindung von magyarischem Bekenntnis und Eroffnung sozialer Aufstiegschancen die Festlegung offizieller ungarischer Bezeichnungen fur Orte und Einrichtungen sind alles Hinweise auf die Magyarisierungsbestrebungen Das Grenzgebiet war zu dieser Zeit Schmuggelgebiet In Dreihutten befanden sich zehn Grenzsoldaten Die Schmuggelware aus Ungarn bestand aus Vieh und Tabak wahrend aus Niederosterreich Salz eingeschmuggelt wurde Die Zeit zwischen dem Ersten und Zweiten Weltkrieg war durch eine schwere wirtschaftliche Krise gekennzeichnet Die Arbeitslosigkeit und Inflation stiegen In Rettenbach herrschte wahrend dieser Zeit eine rein bauerliche Struktur kleinbauerliche Betriebe 90 Prozent der in Rettenbach lebenden Familien waren Vollerwerbsbauern wahrend die verbleibenden zehn Prozent als Nebenerwerbsbauern bezeichnet werden konnten Die Bauern betrieben hier die so genannte Dreifelderwirtschaft In einem Ried durfte immer nur dasselbe angebaut werden weil damals auch die Wege bebaut wurden und somit nur zur Erntezeit und im Winter frei waren Servitutswege Die Bauern Rettenbachs waren Selbstversorger Es wurden Roggen und Weizen fur Mehl Gerste und Hafer fur die Futterung angebaut Daneben wurden noch Flachs Ruben Kartoffeln Tabak Mohn und Gemuse angepflanzt Die Rinder wurden solange als moglich auf den Weiden gehalten Trotzdem bereitete die Futterung uber den Winter oft grosse Schwierigkeiten Die Menge des Getreides war nie so gross dass man es wagen konnte einen Teil zu verkaufen Schweine wurden in den kuhleren Monaten geschlachtet hochsten 2 da nur zu dieser Zeit die Haltbarmachung des Fleisches moglich war Das Fleisch wurde grosstenteils zuerst eingesalzen drei Wochen in Beize gelegt und dann gerauchert Der Anbau von Flachs spielte zur Selbstverarbeitung und Selbstversorgung eine bedeutende Rolle Um zusatzlich Geld zu verdienen fuhren manche Bauern wahrend der Erntezeit mit ihren Sensen ins Marchfeld wo sie dann verschiedenen Bauern bei der Ernte halfen Allgemein muss aber uber die Zwischenkriegszeit gesagt werden dass Rettenbach scheinbar in seiner Entwicklung stecken blieb Von 1920 bis 1930 herrschte jedoch relativ gesehen Wohlstand und Friede im Ort Im Jahr 1939 brach dann der Zweite Weltkrieg aus Alle wehrfahigen Manner mussten einrucken sodass die Frauen die Wirtschaften fuhren mussten Bald bekamen sie jedoch Hilfe von Gefangenen oder Hilfsfreiwilligen aus Ungarn Jugoslawien usw Die Bauern mussten jedoch Abgaben leisten die zur Versorgung der deutschen Soldaten dienten Mit dem Einmarsch der Sowjetunion in Rettenbach am 3 April 1945 begannen die Monate der Plunderungen Nach dem Krieg kam es zu einer Anderung der gesellschaftlichen Struktur in Rettenbach Immer mehr Bauern beschlossen Berufe zu ergreifen und ihre Wirtschaft nur noch als Nebenerwerb auszufuhren 1954 gab es im Ort nur mehr zwei Muhlen die zwei anderen wurden 1953 stillgelegt Zu den Muhlen gehorte auch noch ein Sagewerk und eine Holzhandlung In zwei Gemischtwarenhandlungen erhielt man das notwendigste fur den Haushalt Ausser drei Gasthausern gab es in Rettenbach noch zwei Schuster einen Tischler eine Geschirrhandlerin und einen Zementwarenhersteller Vor 1950 bestand auch eine Ziegelei die jedoch bald wieder geschlossen wurde Die Kinder wurden auf Grund der verbesserten wirtschaftlichen Lage in Handwerkslehren geschickt Auch eine bessere Schulausbildung konnten sie geniessen da ab 1955 regelmassig ein Bus zwischen Rettenbach Oberschutzen und Oberwart verkehrte Die Bauernanzahl ging deshalb zuruck da die meisten Arbeiter die bis 1967 im Bergwerk Tauchen arbeiteten nach Wien als Pendler arbeiten gingen Besiedelung Bearbeiten Das Gebiet um Rettenbach durfte schon seit der Jungsteinzeit 3000 2000 v Christus besiedelt worden sein Das Bernsteiner Gebirge zu dem auch Rettenbach zahlt lieferte den Menschen wichtige Stoffe fur die Erzeugung von Faustkeilen Hammern Axten usw Das konnen uns zahlreiche Bodenfunde aus der Gegend in und um Rettenbach bestatigen Die Grabhugel waren einst Bestattungsstatten der einheimischen Bevolkerung Einer der bedeutendsten Funde ist ein romischer Grabstein der im Haus Roth Nr 14 eingemauert wurde und noch immer sichtbar ist Bis ins 9 Jahrhundert bedeckten den grossten Teil Rettenbachs und der spateren Herrschaft Bernstein dichte Walder Nur die Taler der Pinka und Tauchen waren von Slawen besiedelt wie diese Flussnamen und die Dorfnamen Grodnau und Goberling beweisen In der Karolingerzeit kam das Erzbistum Salzburg um Pinkafeld zu betrachtlichem Grundbesitz und entfaltete eine reiche kolonisatorische Tatigkeit Ob die Fruchte dieser ersten deutschen Siedlung durch den Magyareneinbruch vollig vernichtet wurden oder ob in dem von den grossen Heerstrassen abgelegenen Bergland zwischen Pinka und Zobern sich Reste der deutschen Siedler erhalten haben lasst sich nicht mehr feststellen Im 12 und 13 Jahrhundert in denen das Gebiet zweifelsohne zu Ungarn gehorte wurde es von der 2 bayrischen Kolonisation mit einem dichten Siedlungsnetz uberzogen Zwischen 1569 und 1645 stieg die Hauserzahl um 8 Hauser an Besonders hoch war der Bevolkerungsstand in der Mitte des 19 Jahrhunderts Die grosse Zahl der Bevolkerung ergab sich aus der langen krieglosen Periode Zwischen 1868 und 1910 sowie zwischen 1910 und 1945 sind deutliche Ruckgange in der Einwohnerzahl festzustellen Zwischen 1868 und 1910 fallt die erste Auswanderungsperiode nach Amerika die vor allem in Bernstein und in Rettenbach stark zu spuren war Der Ruckgang der Bewohner Rettenbachs zwischen 1910 und 1945 ist durch die beiden Weltkriege und deren Folgen zu erklaren Dazu kamen noch verstarkte Auswanderungen In der Zeit von 1914 bis 1921 wanderten einige Rettenbacher 11 Leute nach Amerika und Kanada aus Andere fluchteten entweder nach Ungarn oder Niederosterreich In den Siebzigerjahren kam es zu einem starken Anstieg der Hauserzahl in Rettenbach Dies zeigt der Bevolkerungsanstieg zwischen 1971 und 1981 als die Einwohnerzahl von 339 auf 375 Personen anstieg Hauser und Einwohnerzahlen 1569 15 Hauser 1836 374 Einwohner1645 23 Hauser 1868 404 Einwohner1856 70 Hauser 1910 429 Einwohner1920 81 Hauser 1971 339 Einwohner1980 104 Hauser 1981 375 Einwohner1990 120 Hauser 1991 350 Einwohner2000 130 Hauser 2000 352 EinwohnerDie fruher selbststandige Gemeinde Rettenbach wurde durch das Gemeindestrukturverbesserungsgesetz 1 das am 1 Janner 1971 in Kraft trat mit den Gemeinden Stuben und Redlschlag und den Markten Bernstein und Dreihutten zur Marktgemeinde Bernstein zusammengelegt Diese Marktgemeinde mit dem Sitz in Bernstein zahlt heute rund 2500 Einwohner auf einer Flache von 39 km In Rettenbach selbst leben auf einer Flache von 520 Hektar insgesamt 291 Einwohner Stand 1 Janner 2023 2 Im Jahr 2001 hatten hier 39 Personen in 14 Haushalten einen Zweitwohnsitz angemeldet Ortsveranderungen im Uberblick Bearbeiten In den Jahren 1940 bis 1942 erfolgte die Elektrifizierung des Ortes Anfang der 1950er 1953 54 wurde das Gemeinde und Feuerwehrhaus von der Bevolkerung und der Freiwilligen Feuerwehr errichtet und ein Jahr spater von Burgermeister Bohm und Ortschullehrer Taucher der Grundstein fur die Ortswasserleitung gelegt Im selben Jahr 1955 ereignete sich eine Hochwasserkatastrophe die in den folgenden Jahren 1957 1959 zu einer Wildbachverbauung fuhrte Nach dem Neubau des Kuhlhauses 1958 59 wurde die Regulierung des Flussbettes in mehreren Ausbaustufen fortgefuhrt und zu Beginn der 1980er Jahre abgeschlossen Ebenfalls kontinuierlich erfolgten die Asphaltierung der Gemeindestrassen abgeschlossen 1996 und der Ausbau des Weg und Strassennetzes 1977 wurden der Sportplatz und die Leichenhalle errichtet Zu Beginn der 1980er wurde das Telefonnetz erweitert und ein Kinderspielplatz in der Voslau gebaut dem 1992 ein Tennisplatz folgte Mitte der 1990er Jahre begannen die Arbeiten am Kanalnetz und zur Jahrtausendwende eine Generalrenovierung des Schulgebaudes Politische Geschichte Bearbeiten Als Burgenland noch Ungarn angehorte war der Burgermeister auch gleichzeitig der Richter im Ort wie dies einige Hausnamen bestatigen Erst 1922 hatte der Burgermeister nur noch eine Funktion auszuuben Die erste leitende Person war Karl Laschober Johann Engelmeyer folgte Laschober als Burgermeister Bis 1938 hatte die Sozialdemokratische Partei SPO die Stimmenmehrheit im Ort Johann Engelmeyer war jedoch uberparteilich Seine Amtsperiode die bis 1938 andauerte war durch Hoch und Tiefs gekennzeichnet So herrschte bis 1930 Wohlstand und Zufriedenheit im Ort Bis 1938 gab es viele Arbeitslose sowie wirtschaftliche Schwierigkeiten In der Kriegszeit ubernahmen die Nationalsozialistischen Burgermeister Adolf Bock und Karl Roth die Verantwortung im Ort Der erste Burgermeister nach dem Krieg war Johann Kleeweis der von den russischen Besatzern eingesetzt wurde Ihm folgte von 1946 bis 1950 Josef Roth Seit seiner Amtsperiode gab es in Rettenbach nur noch Burgermeister die von der SPO nominiert wurden Nach der Gemeinderatswahl 1950 ubernahm Johann Bohm das Amt des Burgermeisters Mandatsstand 8 SPO 3 OVP Die Amtszeit von Bohm 1950 1966 war von einem grossen wirtschaftlichen Aufschwung gekennzeichnet Von 1967 bis 1971 war Wilhelm Bohm Burgermeister von Rettenbach Am 1 Januar 1971 trat das Gemeindestrukturgesetz in Kraft und Rettenbach wurde mit den Gemeinden Stuben Dreihutten Redlschlag und Bernstein zur Grossgemeinde Bernstein zusammengelegt Von 1971 bis 1980 war Wilhelm Bohm Ortsvorsteher Nach dessen plotzlichem Tod ubernahm Josef Engelmeyer das Amt des Ortsvorstehers 1980 1987 Von 1977 bis 1982 bekleidete Reinhold Wallner das Amt des 2 Vizeburgermeisters der Grossgemeinde Bernstein Nach den Gemeinderatswahlen 1987 ubernahm Gerhard Bohm neben seiner Funktion als 2 Vizeburgermeister der Marktgemeinde Bernstein das Amt des Ortsvorstehers von Rettenbach Personlichkeiten BearbeitenJosef Schmidt 1939 in Rettenbach Politiker Landesrat der Burgenlandischen LandesregierungWeblinks BearbeitenInternetauftritt des OrtesEinzelnachweise Bearbeiten Landesgesetzblatt fur das Burgenland 44 1970 Gesetz vom 1 September 1970 uber Gebietsanderungen von Gemeinden Gemeindestrukturverbesserungsgesetz PDF Dokument abgerufen am 1 Janner 2018 Statistik Austria Bevolkerung am 1 1 2023 nach Ortschaften Gebietsstand 1 1 2023 ODS 500 KB Gemeindegliederung von Bernstein Katastralgemeinden Bernstein Dreihutten Redlschlag Rettenbach StubenOrtschaften Bernstein Dreihutten Redlschlag Rettenbach StubenMarktort Bernstein Dorfer Dreihutten Redlschlag Rettenbach Stuben Weiler Langau Rotten Grube Kalkgraben Kalteneck Oberhasel Schmelz Unterhasel Sonstige Ortslagen Grundbaldauf Meierhof Schloss BernsteinZahlsprengel Bernstein Rettenbach Dreihutten Stuben Redlschlag Normdaten Geografikum GND 4649009 7 lobid OGND AKS VIAF 242299385 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rettenbach Gemeinde Bernstein amp oldid 228753785