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Qubbet el Hawa von arabisch Qubba Kuppel und Hawa Wind ist ein Felsenberg in der Nahe von Assuan Agypten Er ist etwa 130 Meter hoch und fur eine Nekropole aus altagyptischer Zeit bekannt Auf der Sudspitze des Berges befindet sich das Mausoleum des muslimischen Scheichs Sidi Ali Bin el Hawa von dem der Berg seinen heutigen Namen erhielt Es handelt sich um einen weissen von weitem gut zu sehenden Pavillon mit einer Kuppel Weiter unten liegt die koptische Klosterruine St Georg Qubbet el HawaUber zwei nebeneinander verlaufende Treppen kommt man zu den Felsengrabern Die Graber der Nekropole liegen in drei Reihen ubereinander auf halber Hohe des Berghangs Qubbet el Hawa ist die Nekropole hoher Beamter aus dem Gebiet 1 Auf dem Hugel wurden bisher etwa 80 Graber gefunden Die altagyptische Nekropole mit den Grabern des Alten und Mittleren Reiches gehort seit 1979 als Teil der Nubischen Denkmaler von Abu Simbel bis Philae zum UNESCO Weltkulturerbe 2 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur der Felsengraber 3 Die wichtigsten Graber 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Blick von der Insel ElephantineBestattungen fanden von der Zeit des Alten Reiches bis in die griechisch romische Zeit statt Der grosste Teil der Felsengraber wurde in der Zeit von der 6 bis 12 Dynastie angelegt Abu wie die Insel Elephantine zu dieser Zeit genannt wurde war die Grenzstadt der Agypter zum Land der Nubier und ein grosser und wichtiger Handelsstutzpunkt und Verwaltungssitz an der Grenze zu Schwarzafrika Der Verwalter Statthalter war auch der Oberbefehlshaber uber die dort stationierten Streitkrafte Erstmals erwahnt wurden die Felsengraber 1819 von Johann Ludwig Burckhardt auch bekannt als Scheich Ibrahim Ibn Abdallah in seinem Werk Travels in Nubia 1885 begannen die Ausgrabungen an der Qubbet el Hawa Erst grub der Brite Sir Francis Grenfell 1885 bis 1886 einige Graber aus und 1892 fuhrte der Italiener Ernesto Schiaparelli die Grabungen fort Er entdeckte unter anderem das Grab des Her chuf Jacques de Morgan legte in der Zeit um 1894 noch weitere Graber frei 1903 bis 1904 grub Lady William Cecil einige Graber in der daruber liegenden Reihe aus 1946 begann der Agyptologe Labib Habachi seine Ausgrabungen die bis 1951 dauerten 1959 begann das Bonner Agyptische Seminar unter der Leitung von Elmar Edel erneute Ausgrabungen die bis 1984 erfolgten Weiterhin waren E A T Wallis Budge Mohi el Din und Michael R Jenkins an den Ausgrabungen beteiligt Aktuelle Grabungen werden von Karl Seyfried DAI durchgefuhrt Architektur der Felsengraber Bearbeiten nbsp Sudostseite des Qubbet el Hawa mit den Felsengrabern und der romischen FestungDie Felsengraber sind in den gewachsenen Stein geschlagen Die spateren Stutzpfeiler oder Saulen wurden dabei stehen gelassen Risse und andere Unebenheiten wurden mit Mortel aus Kalk Sand Gemisch verputzt An den Wanden mancher Graber gibt es ausserdem noch Reste von Stuckverzierungen Es handelt sich um Breitraumgraber Dies ist eine andere Form als die zu allen anderen Zeiten in Agypten verwendete Form Bei Grabungen aus spateren Epochen handelt es sich im Allgemeinen um Langgraber Der Eingang liegt bei allen Grabern der Qubbet el Hawa ungefahr in der Mitte der Hauptkammer auch Kultraum In der Hauptkammer befinden sich Saulen oder Pfeiler die die Decke tragen Vor den Hauptkammern befinden sich teilweise Vorhofe Unter einigen Hauptkammern liegt ein sogenannter Serdab Keller der als Statuenraum genutzt wurde In den meisten Grabern gibt es Schlitze im Boden oder Nischen in den Seitenwanden wo ebenfalls Statuen gefunden wurden Der eigentliche Grabraum liegt meist am Ende eines Stollens oder Schachtes hinter einer Scheintur ein teilweise oder komplett zugemauerter Durchgang Einige Graber weisen kleine Nebenraume auf oder besitzen direkt in der Hauptkammer weitere Scheinturen hinter denen Familienangehorige bestattet wurden In einigen Grabern ist die Scheintur zur Hauptkammer tiefer in den Schacht hinein angebracht so dass davor eine kleine Nische entstand Diese Nische auch Hauptkultnische genannt liegt dem Eingang meist direkt gegenuber In den Kultraumen der grosseren Graber wurden Opferaltare oder Opfertische gefunden Die wichtigsten Graber Bearbeiten nbsp Felsengraber unterhalb des Grabmals von Sidi Ali Bin el HawaDie hier beschriebenen Graber sind nach Grabnummern sortiert Neben diesen Grabern gibt es noch eine Vielzahl anderer Graber bei denen der Grabinhaber festgestellt wurde aber auch noch viele unbekannte beziehungsweise nicht zugeordnete Graber Mechu und SabniGrab 25 und 26 sind miteinander verbundene Graber die Vater und Sohn gehoren Auch sie datieren in die Zeit von Pepi II 6 Dynastie Sie mussen sehr wohlhabende Familien gewesen sein da zu diesen Grabern die beiden Treppenaufgange vom Nil her gehoren Mechu und Sabni waren Gaufursten von Elephantine Mechu Mhw Inschriften an der Aussenwand fehlen und der Eingang ist sehr einfach gestaltet Zur Zeit der Entstehung des Grabes war die Aussenwand mit Stuck verkleidet dies zeigen noch erhaltene Reste der Verkleidung Auf den Reichtum seines Besitzers weisen die drei Saulenreihen mit je sechs Saulen hin Das Grab ist ca 150 m gross An der Ruckwand befindet sich die Hauptscheinture sie liegt hinter einer Kultnische Vor der Kultnische in der Hauptkammer steht ein Opfertisch aus Granit Weitere vier Scheinturen befinden sich in der Anlage zwei im Westen eine im Suden und eine neben der Hauptscheinture an der Ruckwand Mechu trug die Titel Vorsteher der Fremdlander Erbprinz und Einziger Freund Er fuhrte Expeditionen in die Gebiete Nubiens Wahrend der letzten Expedition nach Wawat wurde er in der Wuste getotet Sein Sohn Sabni zog so die Grabinschrift mit 100 Eseln der Mannschaft der Totenstiftung Salbol Honig und Leinen aus um seinen Vater zu bergen Sabni S3bnj Das Grab des Sabni ist ca 120 m gross Die Decke ruht auf 14 Pfeilern in zwei Reihen Neben dem seines Vaters ist dieses Grab eines der grossten in der Anlage Sabni war wie sein Vater Gaufurst er trug die Titel Furst Trager des koniglichen Siegels Gouverneur des Landes des Sudens alleiniger Begleiter und ritueller Priester Aus den Inschriften an den Wanden des Grabes geht hervor dass der Pharao Pepi II zur Belohnung fur das Bergen des Leichnams seines Vaters Sabni reichlich beschenkte Er erhielt unter anderem Salbe Lebensmittel und ihm wurden die besten Balsamierer des Landes gesandt An der Ruckwand des Grabes ist Sabni mit seinen Tochtern beim Vogel und Fischfang abgebildet Es ist eine der schonsten und bestens erhaltenen Wandmalereien auf der Qubbet el Hawa Sobek HotepSbk htp Grab 29 Das Grab des Sobek Hotep ist ca 15 m gross Die Decke wird von einem Pfeiler in der Mitte der Hauptkammer getragen Der Pfeiler verdeckt die Sicht auf die dem Eingang gegenuberliegende Scheinture Zwei weitere Schachte gehen von der Hauptkammer ab Die Grabinschriften sind zum grossten Teil zerstort Zusammen mit den Inschriften auf den 55 gefundenen Topfen hat es aber ausgereicht um den Grabinhaber zu identifizieren Das Grab stammt ebenfalls aus der Epoche von Pharao Pepi II HekaibHq3 jb Grab 30 Das Grab des Hekaib ist ca 78 m gross die Decke ruht auf sechs Pfeilern die in zwei Reihen angeordnet sind Die Kultnische liegt mit der dazugehorigen Scheinture gegenuber dem Eingang Sie liegt etwa 30 cm hoher als die Hauptkammer und ist mit einer Schicht aus Stuck verkleidet und bemalt In der Hauptkammer wurden zwei weitere Grabschachte gefunden Die Inschriften in der Kultnische sind in schlechtem Zustand allerdings konnte der Grabinhaber und einer seiner Titel Vorsteher der Gottespriester anhand dieser ermittelt werden Eine zeitliche Einordnung in die 6 Dynastie war auch moglich Anch nef itefGrab 30b Das Grab des Anch nef itef ist ca 10 m gross die Decke wird von nur einem Pfeiler gehalten Das Grab verfugt uber einen Grabschacht mit dazugehoriger Sargkammer Von der Hauptkammer gibt es ein kleines Fenster in eine Nebenkammer die vermutlich als eine Art Magazinraum gedient hat Die 15 gefundenen Topfe geben Aufschluss uber den Grabinhaber und die Zeit in der er gelebt hat Edel datiert das Grab in die erste Zwischenzeit Im Grab wurden keine Inschriften oder Malereien gefunden Anch nef itef tragt den Titel Kapitan Chuneshwjns hnmtj sm3 Grab 34h Ein Grab aus der VI Dynastie Dieses architektonisch aufwandig gestaltete Grab verfugt uber verschiedene Stollen und Kammern es ist ca 85 m gross und die Decke wird von acht Pfeilern getragen Hier wurden Chunes und seine Frau bestattet was auf eine besondere Verbindung der beiden hindeutet denn meistens wurden die Frauen auf dem Friedhof auf Elephantine bestattet Her chufHrw hwj f auch Herchuf oder Harchuf Grab 34n Die Hauptkammer hat eine Grosse von ca 25 m die Decke wird von drei Pfeilern getragen Dieses Grab stammt aus der Regierungszeit von Pepi II um 2300 v Chr in der VI Dynastie Her chuf tragt den Titel Vorsteher aller westlichen und ostlichen Fremdlander Der zum Titel gehorende Zusatz der die Produkte aller Fremdlander seinem Herrn bringt ist ebenfalls aufgezeichnet Vorsteher von Oberagypten war ein anderer Titel den er trug Dieser Titel wurde zum Beispiel von einem Fursten getragen Auch war er Trager des koniglichen Siegels Vorlesepriester und Heervorsteher Aus den Aufzeichnungen im Grab geht hervor dass Her chuf mit seinem Vater Iri unter Konig Merenre verschiedene Expeditionen nach Jam Nordnubien und nach Libyen gefuhrt hat Hiervon kam er unter anderem mit heiligem Ol Elfenbein Getreide Tieren und anderen Gegenstanden zuruck In einer weiteren Inschrift bedankt sich Pepi II in seinem zweiten Regierungsjahr dafur dass Her chuf ihm einen Zwerg der Gottestanzer aus dem Lande der Horizontbewohner vermutlich einen kleingewachsenen Nubier oder einen Mann vom Volk der Akka aus dem Sudan ein Pygmae kann ausgeschlossen werden da die Expeditionen nie so weit ins Innere Afrikas gingen um solche Stamme zu erreichen mitbringen mochte Heqa ib Pepi NachtHk3 jb Pjpj nht Grab 35d Auf Qubbet el Hawa gibt es drei Graber deren Inhaber den Namen Heqa ib tragen Der Heqa ib im Grab 35d lebte zur Zeit Pepis II Das Grab 35 wurde nach Edel auch von ihm angelegt dann aber wegen der geringen Grosse aufgegeben Er trug die Titel Heervorsteher Vorsteher der Dolmetscher Schreiber an der Pyramide des Neferkare und Vorsteher der Fremdlander 3 Labib Habachi fand 1947 unterhalb des Grabes eine Kulthalle geschmuckt mit gut erhaltenen Wandmalereien In unmittelbarer Umgebung des Grabes wurden viele kleine Graber aus der gleichen Zeit gefunden was darauf hindeutet dass es sich bei diesem Heqa ib um denjenigen handelt der in spaterer Zeit als Heiliger verehrt wurde Sabni II S3bnj nj nbw nbt Grab 35e Im Vorhof zum Grab des Heqa ib liegt der Eingang zum Grab des Sabni II Neben ihm gibt es noch ein weiteres Grab in dem ein Mann namens Sabni bestattet wurde Die prachtigen Wandmalereien zeigen Sabni unter anderem mit Herrscherstab und hrp Szepter und dem typischen Kinnbart der Beamten In einer anderen Inschrift wird beschrieben wie Sabni zwei Obelisken erstellen und an ihren Bestimmungsort transportieren liess 4 Er tragt die Titel Aufseher der Halle vermutlich der Speisekammer des Konigs Siegelbewahrer des Konigs von Unteragypten Das Grab ist ca 60 m gross die Decke wird von vier Pfeilern gehalten Sarenput I S3 rnpwt Grab 36 Das Grab des Fursten Sarenput I ist eines der altesten aus dem Mittleren Reich Sarenput I wurde durch Konig Sesostris I als Furst von Elephantine eingesetzt Aus den Grabinschriften wird die Ergebenheit der Gaufursten aus dieser Zeit gegenuber dem Konig deutlich Aber auch der Konig versichert sich der Treue seines Gaufursten HenebabaGrab 88 Das Grab des Henebaba ist lange nicht so prachtig wie die der Fursten von Elephantine Die Hauptkammer ist relativ klein die Decke wird von vier Pfeilern getragen Das Grab hat eine fast quadratische Form Von der Hauptkammer fuhren vier Stollen weg die Grabkammern dahinter waren mit insgesamt 434 Topfen angefullt Im ganzen Grab gibt es keine Inschriften allein die Topfe weisen reichhaltige Schriftfunde auf Neben den Topfen wurden noch andere Kleinobjekte Schmuck Perlen und Vasen gefunden Sobek HotepSbk htp Grab 89 Es handelt sich um eines der grosseren Graber ca 80 m Die Decke wird von 13 Pfeilern gehalten Aus den im Grab gefundenen 185 Topfen geht hervor dass das Grab aus der Zeit Pepis II stammt Sobek Hotep trug den Titel Gottessiegler Das Skelett des Grabbesitzers ergab einen epigenetischen Hinweis darauf dass er von ausserhalb kam und dass etliche Nachkommen von ihm auf der Qubbet el Haua bestattet sind IschemaiJj sm3 Grab 98 Die Kultkammer besteht aus einem grossen Raum 6 67 3 48 7 91 m und wird von drei Pfeilern getragen An vier Stellen in der Kultkammer gibt es rechteckige Felder die mit Relief und Malereien dekoriert sind Die Farben sind gut erhalten Auf einem Pfeiler sieht man Ischemai stehend auf einer Wand sieht man ihn wiederum stehen mit zwei Priester Das dritte Feld zeigt ihn mit Untergebenen die Rinder bringen Das vierte Feld zeigt ihm wieder stehend mit Priester und Opfergabenbriner die von links auf ihn zu kommen Ischemai tragt verschiedene Titel in den begleitenden Inschriften Er ist koniglicher Siegler einziger Freund Vorlesepriester und grosses Oberhaupt des Konigs 5 Set KaStj k3 jj sm3 Grab 110 Das Grab hat eine Grosse von ca 70 m die Decke wird von zwei Pfeilerreihen zu je acht Pfeilern getragen Dieses Grab hat ein Fenster in der Aussenwand das in spaterer Zeit in die Wand geschlagen wurde als das Grab als koptischen Kloster verwendet wurde An der dem Eingang gegenuberliegenden Seite befinden sich zwei Kultnischen mit den dazugehorigen Scheinturen Dies lasst die Vermutung zu dass es sich auch hier um ein Doppelgrab handelt was sich nicht mehr klaren lasst Ein Opfertisch der vorher vor der rechten Kultnische stand lehnt jetzt an der Wand der Hauptkammer Das Grab entstand laut Habachi in der 1 Zwischenzeit Inschriften und Wandmalereien sind zum Teil zerstort andere in einem sehr schlechten Zustand Aber es geht aus ihnen hervor dass Set Ka folgende Titel trug Aufseher der Priester der Pyramide Pepi II Aufseher der Fremdlander und Agent in Nubien Literatur BearbeitenElmar Edel Die Felsengraber der Qubbet el Hawa bei Assuan Harrassowitz Wiesbaden 1967 1971 Elmar Edel Die Reiseberichte des Harchuf Hrw hwff in seinem Grab am Qubbet el Hawa 34n Berlin 1955 Elmar Edel Beitrage zu den Inschriften des Mittleren Reiches in den Grabern der Qubbet el Hawa Berlin 1971 Elmar Edel Altagyptische Furstengraber bei Assuan Ausgrabungen auf der Qubbet el Hawa Berlin 1966 Elmar Edel Die Felsgrabernekropole der Qubbet el Hawa bei Assuan 1 Architektur Darstellungen Texte archaologischer Befund und Funde der Graber Aus dem Nachlass verfasst und hrsg von Karl J Seyfried und Gerd Vieler Schonringh Paderborn 2008 ISBN 978 3 506 76343 3 Alan Gardiner Geschichte des Alten Agypten Kroner Stuttgart 1965 Labib Habachi 16 Studies on lower Nubia In Annales du services des Antiquities de l Egypte ASAE Nr 23 1981 Labib Habachi The Sanctuary of Heqaib Archaologische Veroffentlichungen Deutsches Archaologisches Institut Abteilung Kairo Band 33 von Zabern Mainz 1985 ISBN 3 8053 0496 X Michael Hoveler Muller Funde aus dem Grab 88 der Qubbet el Hawa bei Assuan Die Bonner Bestande Wiesbaden 2006 M R Jenkins Notes on the Tomb of Setka at Qubbett el Hawa Aswan In Bulletin of the Australian Center for Egyptology BACE Band 11 Sydney 1999 S 67 81 Jacques de Morgan Catalogue des monuments et inscriptions de l Egypte antique Ser 1 Haute Egypte Tome 3 Kom Ombos 2 partie Holzhausen Leipzig Wien 1894 Hans Wolfgang Muller Die Felsengraber der Fursten von Elephantine aus der Zeit des Mittleren Reiches Augustin Gluckstadt u a 1940 Bertha Porter Rosalind L B Moss Topographical Bibliography of Ancient Egyptian Hieroglyphic Texts Reliefs and Paintings V Upper Egypt Sites Deir Rifa to Aswan excluding Thebes and the Temples of Abydos Dendera Esna Edfu Kom Ombo and Philae e Clarendon Oxford 1937 S 231 242 PDF 15 5 MB Friedrich Wilhelm Rosing Qubbet el Hawa und Elephantine Zur Bevolkerungsgeschichte von Agypten Fischer Stuttgart New York 1990 ISBN 3 437 50325 1 Einzelnachweise Bearbeiten Friedrich Wilhelm Rosing Qubbet el Hawa und Elephantine Zur Bevolkerungsgeschichte von Agypten 1990 Nubian Monuments from Abu Simbel to Philae whc unesco org abgerufen am 26 April 2015 ID 88 006 Old and Middle Kingdom Tombs Kurt Sethe Hrsg Urkunden des alten Reiches Urkunden des aegyptischen Altertums Band 1 Leipzig 1933 S 131ff L Habachi Die unsterblichen Obelisken Agyptens Kulturgeschichte der antiken Welt Bd 11 von Zabern Mainz 1982 ISBN 3 8053 0581 8 S Marco Chioffi Giuliana Rigamonti Qubbet el Hawa la tomba rupestre di Ishemai 2 Edition Imola La Mandragora 2014 ISBN 978 88 7586 424 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Qubbet el Hawa Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Qubbet el Hawa www nefershapiland de Die Nekropole der Noblen von Elephantine Jonathan Elias Regional Indicia on a Saite Coffin from Qubbet El Hawa Journal of the American Research Center in Egypt Vol 33 1996 pp 105 122Weltkulturerbe Nubische Denkmaler von Abu Simbel bis Philae Assuan Elephantine Islamischer Friedhof Qubbet el Hawa Simeonskloster Steinbruche und ObeliskNubische Tempel Insel Agilkia mit Tempel von Philae Kalabscha mit Felsentempel Bet el Wali und Kiosk von Kertassi Wadi as Subu mit Tempel von Dakka und Maharraka Amada mit Tempel von Derr Tempel von Abu Simbel 24 1025 32 888888888889 Koordinaten 24 6 9 N 32 53 20 O Normdaten Geografikum GND 4116155 5 lobid OGND AKS VIAF 238403294 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qubbet el Hawa amp oldid 231346397