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Geschichte JerusalemsZeitleiste JerusalemVorurbane Zeit 4500a 2000aKanaanaische Zeit 2000a 1000aZeit Davids und Salomos 997a 932aKonigreich Juda 932a 587aBabylonisches Exil 587a 538aPerser I 549a 333aHellenismus 333a 167aHellenisierungPtolemaer 301a 198aSeleukiden 198a 167aHasmonaer 167a 37aRomer 37a 324Herodianische Dynastie 37a 6Romische Prafektur uber Judaa 6 41Herodes Agrippa I 41 44Romische Prokuratur Palastina 44 66Judischer Krieg 66 701 Romische Statthalterschaft 70 132Bar Kochba Aufstand 132 1352 Romische Statthalterschaft 135 284Reichsunmittelbarkeit 284 324Byzanz I 324 614Perser II 614 628Byzanz II 628 638Fruhislam 638 1099rechtgeleitete Kalifen 638 661Umayyaden 660 750Abbasiden 750 970Fatimiden I 970 1073Seldschuken 1073 1098Fatimiden II 1098 1099Kreuzfahrer 1099 1187Islam 1187 1917Ayyubiden 1187 1260Mamluken 1260 1516Osmanen 1516 1917Britisches Mandat 1917 1948Jordanien und Israel 1948 1967Israel seit 1967Der Qanat as Sabil arabisch قناة السبيل DMG Qanat as Sabil war ein unter dem osmanischen Sultan Suleiman dem Prachtigen errichtetes Wasserversorgungssystem in Jerusalem 1 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Fruhe und Mittlere Bronzezeit Warren Tunnel 2 2 Eisenzeit Hiskija Tunnel 2 3 Konig Salomo Kontroversen 2 4 Hasmonaer unteres Aquadukt 2 5 Herodes Biyar Aquadukt 2 6 Pontius Pilatus Arrub Aquadukt 2 7 Das obere Aquadukt 2 8 Romer 2 9 Sultane 10 Jahrhundert bis Suleiman 2 10 Suleiman 2 10 1 Sabile die vom Qanat as Sabil gespeist wurden 2 11 17 Jahrhundert 2 12 Gegenwart 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Qanat as Sabil wurde von Suleiman bewusst mehrdeutig gewahlt Man kann ihn als Trinkwasser Kanal Qanat der Sabile Brunnen ubersetzen Man kann ihn aber auch als Kanal fur die Sache Gottes ubersetzen Das Wort Sabil enthalt die Bedeutungen Weg Glaube wohltatige Handlung Trinkwasserbrunnen 1 nbsp Gihonquelle nbsp WarrentunnelGeschichte BearbeitenBereits bei Beginn der Besiedelung des Gebietes von Jerusalem um 4500 v Chr entstand die Notwendigkeit einer ganzjahrigen zuverlassigen Wasserversorgung Diese Wasserversorgung musste bei Angriffen vor dem Zugriff der Feinde geschutzt werden und bei Belagerungen fur die Bewohner Jerusalems jederzeit zuganglich sein Dabei bildeten sich zwei parallele sich erganzende Konzepte aus Das eine Konzept war das Sammeln von Regenwasser und Oberflachenwasser in der Regenzeit in Zisternen und Staubecken Das andere Konzept war das Nutzen von Quellen 2 Fruhe und Mittlere Bronzezeit Warren Tunnel Bearbeiten Fur die Nutzung der Gihonquelle 31 77325 35 23685 bereits in der Fruhen Bronzezeit 3000 v Chr gibt es archaologische Zeugnisse Schon in der Mittleren Bronzezeit 1750 1550 v Chr entstand ein stark befestigtes Wassernutzungssystem Der Warren Tunnel 31 773891 35 236614 wurde gegraben Er fuhrte durch den weichen Kalkstein zu einem unterirdischen Speicherbecken 31 773702 35 236662 sudwestlich der Gihonquelle 3 4 nbsp Hiskija Tunnel nbsp Teich von Siloah nbsp Karte vom unteren Aquadukt Mosaic nbsp Skizze der Lage der Aquadukte sudlich von JerusalemEisenzeit Hiskija Tunnel Bearbeiten In der Eisenzeit 8 Jahrhundert v Chr entstand der Hiskija Tunnel 31 77378 35 236391 Er leitete das Wasser der Gihonquelle in den Teich von Siloah 31 7706 35 23498 3 5 Da der Wasserbedarf Jerusalems standig anstieg wurden nach und nach immer mehr Quellen ausserhalb Jerusalems genutzt Sie wurden mittels Aquadukten zum Tempelberg geleitet Das Wasser floss aufgrund des naturlichen Gefalles Dazu mussten die Quellen hoher liegen als der Tempelberg Hohenangaben zum Tempelberg und genutzten Quellen Tempelberg 31 7778 35 2362 735 m Wadi Arrub 31 609317 35 146758 Ain Arrub 31 617741 35 143579 Ain el Dible 31 611108 35 145274 Ain Kuweiziba 31 603652 35 152101 810 m Ain Wadi Biyar 31 656112 35 154168 870 m Teiche Salomos 31 6889 35 1698 780 mDie angelegten Aquadukte die teilweise nach dem Prinzip der persischen Qanat gedeckte Kanale arbeiteten funktionierten so gut dass die Briten 1918 in der Mandatszeit die vorhandenen Aquadukte reparierten und reinigten und damit die Wasserversorgung Jerusalems sicherten Dies funktionierte bis 1967 6 7 4 nbsp Unteres AquaduktKonig Salomo Kontroversen Bearbeiten Es gibt Meinungen die den Bau der Teiche Salomos und den Bau seiner Aquadukte in sehr fruhe Zeiten bis hin zur Zeit des Konig Salomos im 10 Jahrhundert v Chr datieren Darunter auch Meinungen die die Existenz mindestens eines Aquaduktes vor dem Jahr 278 v Chr fur bewiesen halten 8 9 Diese Datierung ist oft nicht unabhangig von politisch religiosen Interessen und Machtkampfen So tendieren judische und christliche Archaologen und Institutionen dazu den Bau der Anlagen moglichst fruh in die Zeit judischer romischer und byzantinischer Herrscher oder in die Kreuzfahrerzeit zu legen Muslimische Archaologen und Institutionen hingegen bevorzugen eine Datierung in die Zeit der islamischen Herrscher ab dem 7 Jahrhundert 9 Hasmonaer unteres Aquadukt Bearbeiten Der hohe Wasserbedarf des Jerusalemer Tempels und der herbeistromenden Pilgerscharen fuhrten im 2 Jahrhundert v Chr zum Bau eines Aquaduktes welches Wasser aus den Teichen Salomos sudwestlich von Bethlehem 31 705467 35 201246 nach Jerusalem leitete Der Bau begann in der Zeit der Hasmonaer als die Makkabaer den Zweiten Tempel wieder zu einer judischen Kultstatte zur Verehrung JHWHs weihten Dieses Aquadukt wird als Unteres Aquadukt 31 7496 35 2459 bezeichnet Reste von ihm sind an beiden Seiten des Sultan Beckens 31 771815 35 226276 und entlang der sudlichen Stadtmauer erhalten 6 3 Es war 21 5 km lang Der Hohenunterschied zwischen Abfluss aus den Teichen Salomos und der Ankunft am Tempel betrug 30 m das waren 1 m Hohe auf 716 m Lange Das Aquadukt fuhrte bei Bethlehem durch einen 400 m langen Tunnel und beim Jebel Mukabbir 31 752 35 2458 durch einen 370 m langen Tunnel Es gelangte uber den Wilson Bogen 31 77741 35 23426 auf den Tempelberg 6 7 10 11 nbsp Biyar AquaduktHerodes Biyar Aquadukt Bearbeiten Der Bau der Wasserversorgung Jerusalems wurde fortgesetzt unter Herodes dem Grossen im Zusammenhang mit dem Bau des Herodianischen Tempels Ein weiteres Aquadukt wurde gebaut das das Wasser der Biyar Quelle im Wadi Biyar 31 66028 35 14989 zum oberen der Teiche Salomos fuhrte Von dort wurde das Wasser uber das obere Aquadukt 31 708824 35 19775 zur Oberstadt zum Herodes Palast 31 77578 35 22834 geleitet Das Biyar Aquadukt hatte eine Lange von 4 7 km Herodes bediente sich romischer Bauleute und Architekten Diese benutzten zum Bau eine Methode die dem Bau der persischen Qanat gedeckte Kanale entsprach Auf der Strecke wurden Schachte in den weichen Kalkstein gegraben deren Grund verbunden wurde Es wurde das Sammeln des Oberflachenwassers und des Grundwassers entlang der Route mit dem Ableiten des Wassers verbunden 6 7 10 11 nbsp Arrub AquaduktPontius Pilatus Arrub Aquadukt Bearbeiten In einer dritten Phase baute der romische Prafekt Pontius Pilatus mit dem Arrub Aquadukt das System weiter aus Das Arrub Aquadukt leitete das Wasser von den Quellen Ain Kuweiziba Ain el Dible und Ain Arrub in den mittleren der Teiche Salomos Es uberbruckte in schwierigem Gelande mit einer Gesamtlange von 40 km eine direkte Distanz von 8 km Der Hohenunterschied betrug 35 m das waren 1 m Hohe auf 1114 m Lange 6 7 10 nbsp Oberes AquaduktDas obere Aquadukt Bearbeiten Das obere Aquadukt fuhrte von den Teichen Salomos zum Herodespalast in der Oberstadt Es kreuzte das Tal sudlich des Rahelgrabes auf einer Reihe von gewolbten Bogenstellungen Das obere Aquadukt folgte auf einer langeren Strecke der Strasse Jerusalem Bethlehem und fuhrte zum Hiskija Becken 31 77713 35 229 6 7 10 11 Romer Bearbeiten Unter romischer Herrschaft wurden unter anderem von der Legio X Fretensis im 2 Jahrhundert Reparaturen und Verbesserungen an den Aquadukten vorgenommen So wurden im 2 Jahrhundert die gewolbten Bogenstellungen des oberen Aquaduktes sudlich des Rahelgrabes von den Romern durch eine grosse Steinrohre ersetzt Diese funktionierte wie ein Siphon Inschriften zeigen dass dies unter Beteiligung der Legio X Fretensis geschah 400 m sudlich des Rahelgrabes unterhalb einer Reihe von Hutten auf der Ostseite der Hebronstrasse ist noch ein Stuck dieser Steinrohre erhalten 6 7 11 Sultane 10 Jahrhundert bis Suleiman Bearbeiten al Muqaddasi beschrieb im Jahr 985 die Teiche Salomos als zwei Becken und einen Kanal Ibn Battuta schrieb im Jahr 1326 dass Jerusalem erst durch Sayf ad Din Tankiz Gouverneur von Damaskus einen Kanal erhielt 1486 beschrieb der Jerusalemer Historiker Mudschir ad Din die Teiche Salomos mit zwei Becken 9 2 Der Archaologe Max van Berchem vertritt die Ansicht dass das 3 Becken 1490 unter Sultan Kait Bay gegraben wurde Die moderne Archaologie bevorzugt ebenfalls das 15 Jahrhundert fur die Entstehung des 3 Beckens 9 Das System von Wasserleitungen wurde durch die Mamluken und ihre Nachfolger vervollstandigt renoviert und erweitert 6 7 2 11 Suleiman Bearbeiten Am 15 Juni 1541 grundete Suleiman einen Waqf zum Bau des Qanat as Sabil Die Verantwortung fur die technische Umsetzung des Vorhabens erhielt Muhammad Tchelebi al Naqqash In der Grundungsurkunde wurde festgelegt dass ein Netz von Wasserleitungen geschaffen wird welches 9 offentliche Brunnen mit Wasser versorgt Ziel Suleimans war es die gesamte Bevolkerung der Stadt und ihrer Umgebung mit Wasser zu versorgen Einer der Brunnen befand sich ausserhalb der Stadtmauer so dass auch Reisende Bauern und Beduinen ihre Tiere tranken konnten Als Zuleitung des Wassers von den Teichen Salomos nach Jerusalem dienten die vorhandenen oben beschriebenen Aquadukte die Teil des Qanat as Sabil wurden 1 Sabile die vom Qanat as Sabil gespeist wurden Bearbeiten Bild Deutsch Alternative Namen Arabisch erbaut Bauherr Baustil V Qu nbsp weitere Bilder Sabil Birkat as Sultan Standort Sabil von Hinnom سبيل بركة السلطان 1536 Suleiman osmanisch au 12 13 nbsp weitere Bilder Sabil al Wad Standort Sabil Mahallat Bab al Qattanin سبيل الواد 1536 Suleiman osmanisch m 12 13 nbsp weitere Bilder Sabil Bab as Silsilah Standort سبيل باب السلسلة 1537 Suleiman osmanisch m 12 13 nbsp weitere Bilder Sabil Bab al Atm Standort Sabil Sultan Suleiman سبيل باب العتم 1537 Suleiman osmanisch t 14 15 nbsp weitere Bilder Sabil Bab al Asbat Standort Sabil Sitti Mariam سبيل باب الأسباط 1536 Suleiman osmanisch m 12 13 nbsp weitere Bilder Sabil an Nazir Standort Sabil Al Haram باب الناظر 1537 Suleiman osmanisch m 12 13 nbsp weitere Bilder Sabil Qasim Pascha Standort سبيل قاسم باشا 1527 Qasam Pasha osmanisch t 14 16 nbsp weitere Bilder Sabil al Basiri Standort Sabil Ibrahim Rumi Sabil Bab al Nazir سبيل البصيري 1266 oder 1435 Ala ad Din al Basiri oder Ibrahim er Rumi mamlukisch t 14 17 nbsp Sabil Haseki Sultan Standort سبيل خاصکى سلطان 1552 Haseki Sultan osmanisch m 12 13 Verwendete Abkurzungen Qu Quellen V Viertel m muslimisches Viertel t Tempelberg au ausserhalb der Altstadt von Jerusalem 17 Jahrhundert Bearbeiten Der Name Teiche Salomos erscheint erstmals im 16 Jahrhundert bei Bonifaz von Ragusa Ihr arabischer Name war und ist Die Teiche arabisch البرك DMG al Burak 11 Erst aus dem Ende des 17 Jahrhunderts existiert eine Beschreibung von ʿAbd al Ghani an Nabulusi die die Teiche Salomos mit drei Becken erwahnt Auf einer Inschrift an der Festung Qal at al Burak 31 68989 35 16761 an der Nordwestecke des oberen Teiches wird Osman II und das Jahr 1618 als Erbauer des 3 Beckens genannt 9 11 Gegenwart Bearbeiten Die Aquadukte und der Qanat as Sabil wurden bis 1967 zur Wasserversorgung Jerusalems genutzt Dann begannen sie zu zerfallen und wurden teilweise durch den modernen Strassen und Stadtbau zerstort Auch die Sabile wurden teilweise beschadigt zur Mullentsorgung missbraucht oder durch Graffiti vandalisiert Es gibt Vorschlage diesen Verfall aufzuhalten und den Qanat as Sabil und die von ihm versorgten Sabile wieder als offentliche Brunnen zu nutzen 12 Literatur BearbeitenVincent Lemire La soif de Jerusalem ED SORBONNE 2011 ISBN 978 2859446598 download des Buches als pdf moglich Anthony Assetto Cassidy Hobbs Joshua Lessard Judith Bing Ottoman Sabils of Jerusalem Drexel University 2010 online pdf Max Kuchler Othmar Keel Orte und Landschaften der Bibel Ein Handbuch und Studienreisefuhrer zum Heiligen Land Band 2 Der Suden Gottingen 1982 ISBN 3 525 50167 6 Max Kuchler Jerusalem Ein Handbuch und Studienreisefuhrer zur Heiligen Stadt Orte und Landschaften der Bibel Bd IV 2 Verlag Vandenhoeck amp Ruprecht 2007 ISBN 978 3 525 50170 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aquadukte in Jerusalem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Aquadukte in Palastina Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Arrub Aquadukt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Quellen in den Jerusalemer Bergen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Wasserversorgung in Jerusalem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Warrentunnel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Hiskija Tunnel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien The Jerusalem Water Aqueduct 12 km from the Solomon s PoolsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Vincent Lemire La soif de Jerusalem ED SORBONNE 2011 ISBN 978 2859446598 S 203 248 download des Buches als pdf moglich bei books openedition org Abgerufen am 12 Mai 2020 a b c Yusuf Natsheh Water Systems of the Haram Al Sharif in Pilgrimage Sciences and Sufism Islamic Art in the West Bank and Gaza 2010 Museum Ohne Grenzen ISBN 978 3 902782 11 3 online bei google books Abgerufen am 12 Mai 2020 a b c Max Kuchler Jerusalem Ein Handbuch und Studienreisefuhrer zur Heiligen Stadt Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 46 64 119 166 215 219 220 266 269 271 272 275 1016 1019 1018 a b Gihonquelle Hiskija Tunnel bei OSM Abgerufen am 12 Mai 2020 Shiloah Jerusalem bei bibleatlas org Abgerufen am 15 Mai 2020 a b c d e f g h Jerome Murphy O Connor The Holy Land An Oxford Archaeological Guide from Earliest Times 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April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www pages drexel edu bei drexel edu Abgerufen am 12 Mai 2020 a b c d e f Die Osmanische Brunnen in Jerusalem bei theologische links de Abgerufen am 12 Mai 2020 a b c Avraham Sasson SABILS WATER FOUNTAINS OF JERUSALEM FROM THE MEDIEVAL PERIOD TO THE TWENTIETH CENTURY in WATER FOUNTAINS IN THE WORLDSCAPE International Water History Association and KehraMedia Inc 2012 ISBN 978 951 98151 8 3 Der Suleiman Brunnen auf dem Tempelberg Sabil Bab al Atm bei theologische links de Abgerufen am 12 Mai 2020 Der Sebil Qasim Pascha Brunnen auf dem Tempelberg bei theologische links de Abgerufen am 12 Mai 2020 Der Brunnen Sebil Ibrahim er Rumi auf dem Tempelberg el Basiri bei theologische links de Abgerufen am 12 Mai 2020 nbsp Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Qanat as Sabil amp oldid 232913781