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Als Herodianischer Tempel wird die grundlegende Umgestaltung des zweiten Jerusalemer Tempels hebraisch ב ית ה מ ק ד ש ה ש נ י Beṯ hamMiqdas hasSeni bezeichnet mit der Herodes der Grosse hebraisch הו ר דו ס 21 v Chr 1 begann und die zugleich sein anspruchsvollstes Bauprojekt wurde Innerhalb von nur anderthalb Jahren wurde das eigentliche Tempelgebaude fertiggestellt und mit grosser Prachtentfaltung eingeweiht 2 Die Neugestaltung des gesamten Tempelberg Komplexes aber zog sich noch lange nach dem Tod des Herodes hin und kam erst kurz vor dem Ausbruch des Judischen Krieges zum Abschluss 2 3 Er wurde im Jahre 70 n Chr durch die romische Armee zerstort Warninschrift an der Balustrade Soreg die den inneren Tempelbereich umschloss Israel Museum Inhaltsverzeichnis 1 Baubeschreibung und Kultbetrieb 1 1 Pronaos 1 2 Naos 1 3 Priestervorhof 1 4 Vorhof der Frauen 2 Zerstorung 3 Archaologie 3 1 Tempelgelande 3 2 Umfassungsmauern 3 3 Zugange 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 Literatur 7 EinzelnachweiseBaubeschreibung und Kultbetrieb BearbeitenJede Rekonstruktion des Herodianischen Tempels ist eine Kombination der Angaben bei Flavius Josephus Judische Altertumer 15 380 423 Judischer Krieg 5 184 243 und im Talmud besonders Mischna Traktat Middot Die Unterschiede in den Quellen konnen vermutlich auf die verschiedenen Bauphasen des Tempels vor Herodes unter Herodes nach Herodes vor der Tempel Zerstorung zuruckgefuhrt werden 2 nbsp nbsp Der Tempelplatz mit ausserer Umfassungsmauer im Holyland Modell Blick von Osten Josephus interessierte sich fur das gesamte Tempelareal einschliesslich des Vorhofs der Heiden mit umlaufenden Saulengangen im Norden Westen und Osten und einer Basilika an der Sudseite wahrend die Mischna vor allem das Areal innerhalb der Balustrade hebraisch סורג Soreg beschreibt 4 das nur von Mitgliedern der judischen Religionsgemeinschaft im Zustand kultischer Reinheit betreten werden durfte und das auf dem folgenden Lageplan dargestellt ist nbsp nbsp Rekonstruktion des Tempelgebaudes genordet mit ockerfarbenen Orientierungspunkt auf der Grundlage des Traktats Middot Beschreibung des Tempelgebaudes ausgehend von dem ockerfarbenen Punkt Dieser Punkt steht fur ein Waschbecken im sogenannten Vorhof der Priester hebraisch עזרה Azara 5 Ein beim Waschbecken stehender Betrachter blickte Richtung Norden auf eine breite Treppe die zum Tempelhaus emporfuhrte Nach Westen blickend sah er die Fassade des Tempelhauses nach Osten sah er eine breite Rampe die zum grossen Brandopferaltar emporfuhrte nbsp Umrisskarte von Jerusalem im Jahre 70 n Chr der Herodianische Tempel ist gelb markiert Hellblau die Altstadt dunkelblau die Jerusalemer Neustadt In nordwestlicher Richtung grenzte die Burg Antonia an die Tempelanlage vier kleine hellblaue Rechtecke fur die Burgturme Die rechteckige Anlage nahm den hochsten Punkt des Tempelbergs ein und stand auf einer Plattform teilweise aus gewachsenem Fels und teilweise aufgeschuttet die etwa 3 bis 4 Meter hoher war als der Vorhof der Heiden 6 nbsp Pronaos Bearbeiten Beim Grundriss des Tempelhauses ist die Breite des Eingangsbereichs Pronaos hebraisch אולם Ulam im Vergleich zum Heiligtum auffallig laut Mischna Middot IV 7 sah das Gebaude dadurch wie ein ruhender Lowe aus vorne breit hinten schmaler Die Fassade war ausserordentlich hoch so dass sie mit Balken stabilisiert werden musste und das Eingangsportal war ebenfalls sehr hoch es stellte die wichtigste Lichtquelle fur die inneren Raume dar 7 Zu der ausseren Erscheinung des Tempelhauses machen die Quellen weniger Angaben und widersprechen sich was die unterschiedlichen Rekonstruktionen von Modellbauern erklaren kann Ein Detail erwahnen Josephus und Mischna ubereinstimmend goldene Spiesse auf dem Dach die Mischna nennt sie Krahenabwehr 8 Naos Bearbeiten Das Heiligtum betrat man durch eine Doppeltur Es hatte einen vorderen Bereich hebraisch היכל Hechal wo sich die Menora der Schaubrottisch und der Raucheraltar befanden 9 mit kleinen Punkten im Plan markiert und einen etwa quadratischen leeren Raum im Westen das durch zwei einander uberdeckende Vorhange abgeteilte Allerheiligste hebraisch דביר Debir Architektonisch bildeten Hechal und Debir eine Einheit Naos 10 Sie hatten ein gemeinsames Obergeschoss von wo aus notige Reparaturen im Heiligtum uber Offnungen im Fussboden so ausgefuhrt werden konnten dass die Handwerker moglichst wenig in Kontakt mit den heiligen Bereichen kamen 11 Einmal im Jahr am Versohnungstag hebraisch יו ם כ פ ו ר Tag der Suhne betrat der Hohepriester das Allerheiligste Die taglichen priesterlichen Verrichtungen im Hechal namlich Bedienen des Leuchters Auflegen der Schaubrote auf den Schaubrottisch und Darbringen des Raucheropfers bildeten den ersten kultischen Brennpunkt des Jerusalemer Tempels und waren fur normale Tempelbesucher nicht sichtbar 12 Umlaufend um Hechal und Debir befanden sich Kammern hebraisch תאים Ta im auf mehreren Etagen in denen unter anderem der Tempelschatz deponiert war 9 Priestervorhof Bearbeiten Wieder ausgehend von dem ockerfarben markierten Standort sah man einige Meter ostlich die schon erwahnte breite Rampe die zum Brandopferaltar hinauffuhrte Dieser Altar war ein grosses Podium 13 Nordlich vom Brandopferaltar befanden sich in Reihen angeordnet die Schlachtplatze fur die Opfertiere Etwas weiter ostlich sah man eine Absperrung bis zu der judische Manner im Zustand der kultischen Reinheit gehen durften um bei den Opferhandlungen zuzuschauen Der schmale Bereich in dem sie stehen durften war der sogenannte Vorhof der Israeliten hebraisch עזרת ישראל Ezrat Jisrael 5 Die Tieropfer auf dem Priestervorhof bildeten den zweiten kultischen Brennpunkt des Jerusalemer Tempels Sie waren fur Laien zwar nicht zuganglich aber eingeschrankt sichtbar 12 Vorhof der Frauen Bearbeiten Ostlich an den Priestervorhof mit dem darauf befindlichen Tempelhaus schloss sich ein grosser quadratischer Vorhof an Dieser sogenannte Vorhof der Frauen hebraisch עזרת נשים Ezrat Naschim war im Wesentlichen der Platz auf dem die Menge aller judischen Pilger zusammenkam 4 Es gab den Quellen zufolge eine Art umlaufenden Balkon auf dem sich nur Frauen aufhalten durften 14 In den vier Ecken befanden sich abgeteilte nach oben hin offene Bereiche die als Kammern oder Hofe bezeichnet werden 14 Sudosten Anlaufstelle fur Personen die ein Nasiraergelubde abgelegt hatten Sie bereiteten hier das ihnen vorgeschriebene Opfer zu Nordwesten Anlaufstelle fur Personen die vom Aussatz geheilt waren Sie fanden hier eine Mikwe vor in der sie sich reinigten Nordosten Depot fur Holz Sudwesten Depot fur Wein und Ol Der Durchgang zum Vorhof der Israeliten war architektonisch hervorgehoben Der Eingang war ein Dreifachportal das sogenannte Nikanortor und besonders kostbar gearbeitet Die halbrunde Treppe die zu ihm hinauffuhrte hatte funfzehn Stufen auf denen die Leviten musizierten Da diese Gesange von vielen Tempelbesuchern miterlebt wurden gingen sie spater in die synagogale Liturgie ein Dagegen ist weitgehend unbekannt was bei den Kulthandlungen im Tempel selbst gesungen oder rezitiert wurde 15 Zerstorung Bearbeiten Hauptartikel Judischer Krieg und Eroberung von Jerusalem 70 n Chr Im judisch romischen Krieg wurde der Tempel bis zum Schluss von den Verteidigern gehalten und bei der Einnahme von den romischen Legionaren im August des Jahres 70 n Chr 16 in Brand gesetzt und geplundert Flavius Josephus als Chronist dieser Ereignisse mochte den romischen Befehlshaber und spateren Kaiser Titus von der Verantwortung dafur freisprechen 17 Anders als beim Ersten Tempel gibt es Einzelfunde vom Tempelgelande sowie Reste der Bausubstanz in den Umfassungsmauern und vor denselben 18 Archaologie BearbeitenTempelgelande Bearbeiten nbsp Warninschrift an der Balustrade Soreg Exemplar des Archaologischen Museums Istanbul nbsp Gabriel Barkay Mitte stellt Moshe Yaalon Rekonstruktionen des Bodenpflasters vor 2017 nbsp Mauerfragment Ort des Trompetensignals Israel Museum nbsp Reprasentative 65 5 m breite Tempeltreppe 19 der Jerusalemer Pilgerstrasse Sudlicher Zugang zum Tempelplatz nbsp Ansatz des Robinson Bogens Sudwestlicher Aufgang zum TempelDa archaologische Forschung auf dem Tempelgelande nicht moglich ist ist auch nicht bekannt ob dort noch Reste des Herodianischen Tempels vorhanden sind Ausgeschlossen ist dies nicht da auf fruhen Fotografien mutmasslich antike Bausubstanz erkennbar ist Doch fuhrte die Waqf Behorde im 20 Jahrhundert auf dem Areal grossere archaologisch unbegleitete Baumassnahmen durch D M Jacobson und Sh Gibson identifizierten auf Planen Stichen und Fotografien der Zeit von 1833 bis 1870 rechts von der Treppenanlage die von Suden zum Felsendom emporfuhrt vier Stufen einer mindestens 34 Meter breiten herodianischen Treppenanlage die heute verschwunden oder durch Vegetation verdeckt ist 20 Zwei Kalksteinblocke mit griechischen Warninschriften die in die Balustrade Soreg um den inneren Tempelbereich eingelassen waren sind als Spolien nordlich vom Tempelberg und nahe dem Lowentor gefunden worden sie befinden sich heute im Archaologischen Museum in Istanbul und im Israel Museum in Jerusalem Eine Spolie die in einem Wasserbecken gefunden wurde das mit dem Schutt des Jahres 70 gefullt war tragt eine fragmentarische griechische Stiftungsinschrift fur einen Bodenbelag aus dem 20 Jahr des Herodes 18 17 v Chr 21 22 Dieses Artefakt wird im Hecht Museum in Haifa ausgestellt Unterhalb der sudlichen Umfassungsmauer fand man im Schutt Architekturfragmente und Kleinfunde die sich der herodianischen Basilika zuordnen liessen Darunter sind Stucke von korinthischen Kapitellen mit Resten von Goldblatt Verzierung hervorzuheben die der Baubeschreibung des Josephus entsprechen 23 Zu den Befunden des Temple Mount Sifting Projects deren wissenschaftlicher Wert allerdings umstritten ist gehorten Stucke eines recht bunten Bodenpflasters in Opus sectile Technik das der Offentlichkeit am 8 September 2016 prasentiert werden konnte So war nach Meinung von Gabriel Barkay der Fussboden in den Tempelvorhofen kurz vor dem Judischen Krieg ausgelegt 24 Umfassungsmauern Bearbeiten Vorherodianisches seleukidisches hasmonaisches Mauerwerk ist nur noch in der ostlichen Umfassungsmauer erkennbar 25 Insbesondere die Steinlagen des herodianischen Tempels sind innerhalb der Umfassungsmauern gut zu sehen Die sehr gut gearbeiteten Spiegelquader mit Saumschlag sind 1 1 2 m teilweise sogar 1 9 m hoch und erreichen Langen bis zu 11 m 26 Besonders bemerkenswert ist ein beschrifteter Stein mit den Abmessungen 31 86 26 cm der die hebraische Aufschrift Fur den Platz des Trompetensignals tragt Er befand sich an der Mauerbekronung der Sudwestecke und sturzte bei der Zerstorung des Tempels auf die gepflasterte Strasse die unterhalb der Mauer verlief Dort wurde er von Benjamin Mazar 1970 entdeckt und publiziert Da die Priester gewusst haben durften wo der Platz des Trompetensignals war ist der Zweck dieser Inschrift eher formell oder zeremoniell als praktischer Natur 27 Der Fund wird heute im Israel Museum ausgestellt Zugange Bearbeiten Siehe auch Jerusalemer Pilgerstrasse Ausser im Norden waren grosse Treppen und Brucken notwendig um die Besucher vom Strassenniveau Jerusalems auf die Hohe des herodianischen Tempelplateaus zu bringen An der Sudseite befanden sich die beiden Hulda Tore 28 An der Ostseite gab es der Mischna zufolge das Schuschan Tor das sich etwa an der Stelle des heutigen Goldenen Tores befunden haben kann 29 An der Westseite sind vier Zugange bekannt die nach Forschern des 19 Jahrhunderts benannt sind Sie sind identisch mit jenen die Josephus beschrieben hat Von Norden nach Suden 30 Warren Tor nach Charles Warren Von der herodianischen Toranlage ist nur ein Stuck des sudlichen Turpfostens erhalten 31 Wilson Bogen nach Charles William Wilson Schon Herodes liess bei seiner Tempelerweiterung dort wo sich die beiden Tore Bab as Silsila und Bab as Sakina befinden als westlichen Zugang zum Tempelplatz eine reprasentative Doppeltoranlage 32 errichten Flavius Josephus schrieb 33 dass vom Xystos wohl Name einer Saulenhalle eine Brucke zur westlichen Saulenhalle des Tempels fuhrte bei der Brucke handelte es sich um den Wilson Bogen der in herodianischer Zeit angelegt wurde An diesem strategisch wichtigen Zugang zum Tempelgelande fanden wahrend des Judischen Krieges mehrmals Kampfe statt wobei wie die Forschung lange Zeit annahm auch der Wilson Bogen zerstort wurde Zwar wurde der Bogen in seiner heutigen Form zeitweilig erst fruhislamisch datiert Bieberstein Bloedhorn 1994 III 404 406 Bahat 2013 28 79 86 doch kann er inzwischen mit Onn Weksler Bdolah und Bar Nathan 2011 34 uberzeugend schon der herodianischen Westerweiterung der Plattform zugeschrieben werden 1991 1992 kamen auf dem Platz vor dem Bab es Silsila und Bab es Sakina die obersten Stufen einer monumentalen Zugangstreppe derselben Zeit zutage Kogan Zehavi 1997 4 Die 2019 beendete Untersuchung von Partikeln organischen Materials aus Mortelfugen mittels der Radiokarbonmethode ergab schliesslich dass es zwei Bauphasen gab die erste zur Zeit von Herodes oder kurz nach dessen Tod und eine zweite zwischen den Jahren 30 und 60 n Chr als der Zugang auf rund 15 Meter verbreitert wurde 35 Barclay Tor nach James Turner Barclay Von der Klagemauer Plaza aus ist eine Halfte des grossen herodianischen Tursturzes und darunter die sekundare Steinfullung der Toroffnung sichtbar 36 Robinson Bogen nach Edward Robinson Erhalten sind die Keilsteine in der 11 Lage der herodianischen Umfassungsmauer Diese sind beidseitig ohne Bruch in das herodianische Mauerwerk eingepasst Die vorschiessenden Steine unterhalb des Bogenansatzes dienten moglicherweise als Stutzen fur das Baugerust 37 Siehe auch BearbeitenJerusalemer TempelWeblinks BearbeitenIsrael Museum Public Buildings Built by Herod in Jerusalem Video Nahansichten aller herodianischen Bauten im Modell Markus Sasse Jesus in Jerusalem Eine Spurensuche Onlinematerial RPH 2 2018 Die Zeit und die Welt Jesu PDF 2 8 MB 45 Seiten auf bildungsnetz bildung rp de Literatur BearbeitenMeir Ben Dov Herod s Mighty Temple Mount In Biblical Archaeology Review 12 6 1986 cojs org Theodor A Busink Der Tempel von Jerusalem Von Salomo bis Herodes eine archaologisch historische Studie unter Berucksichtigung des westsemitischen Tempelbaus Band 1 Leiden 1970 Band 2 Leiden 1980 Hannah M Cotton u a Hrsg Corpus Inscriptionum Iudaeae Palaestinae Band 1 Jerusalem Teil 1 De Gruyter Berlin 2010 ISBN 978 3 11 022219 7 Katharina Galor Zum Ruhme Gottes und des Konigs Der Tempel von Jerusalem In Welt und Umwelt der Bibel 4 2013 S 58 61 Simon Goldhill The Temple of Jerusalem Harvard University Press 2004 ISBN 0 674 01797 8 Antonius H J Gunneweg Geschichte Israels Von den Anfangen bis Bar Kochba und von Theodor Herzl bis zur Gegenwart Kohlhammer 6 Auflage Stuttgart 1989 ISBN 3 17 010511 6 Johannes Hahn Zerstorungen des Jerusalemer Tempels Geschehen Wahrnehmung Bewaltigung Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 147 Mohr Siebeck Tubingen 2002 ISBN 3 16 147719 7 Max Kuchler Jerusalem Ein Handbuch und Studienreisefuhrer zur Heiligen Stadt Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 Roger Liebi Der Messias im Tempel Symbolik und Bedeutung des Zweiten Tempels im Licht des Neuen Testaments Christliche Literatur Verbreitung Bielefeld 2003 ISBN 3 89397 641 8 bitimage dyndns org PDF Johann Maier Zwischen den Testamenten Geschichte und Religion in der Zeit des Zweiten Tempels Die Neue Echter Bibel Erganzungsband 3 zum Alten Testament Echter Wurzburg 1990 ISBN 3 429 01292 9 Ehud Netzer The Architecture of Herod the Great Builder Mohr Siebeck Tubingen 2006 ISBN 978 0 8010 3612 5 Helmut Schwier Tempel und Tempelzerstorung Untersuchungen zu den theologischen und ideologischen Faktoren im ersten judisch romischen Krieg 66 74 n Chr Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1989 ISBN 3 525 53912 6 Christopher Weikert Von Jerusalem zu Aelia Capitolina Die romische Politik gegenuber den Juden von Vespasian bis Hadrian Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2016 ISBN 978 3 647 20869 5 Charles W Wilson Ordinance Survey of Jerusalem 1886 templemount org Einzelnachweise Bearbeiten nach anderen Angaben schon im Jahre 20 v Chr das innere Heiligtum die Saulenhallen und die ausseren Hofe waren schon 12 v Chr fertig gebaut worden siehe hierzu Martin Goodman Die Geschichte des Judentums Glaube Kult Gesellschaft Klett Cotta Stuttgart 2020 ISBN 978 3 608 96469 1 S 85 a b c Katharina Galor Zum Ruhme Gottes und des Konigs 2013 S 59 Martin Goodman Die Geschichte des Judentums Glaube Kultur Gesellschaft Klett Cotta Stuttgart 2020 ISBN 978 3 608 96469 1 S 85 a b c Ehud Netzer Architecture of Herod 2006 S 140 a b Ehud Netzer Architecture of Herod S 138 Ehud Netzer Architecture of Herod S 142 Ehud Netzer Architecture of Herod S 148 Ehud Netzer Architecture of Herod S 152 a b Ehud Netzer Architecture of Herod S 149 Ehud Netzer Architecture of Herod S 143 Ehud Netzer Architecture of Herod S 146 147 a b Johann Maier Zwischen den Testamenten S 227 Ehud Netzer Architecture of Herod S 154 a b Ehud Netzer Architecture of Herod S 160 Johann Maier Zwischen den Testamenten S 233 234 Antonius H J Gunneweg Geschichte Israels S 190 Simon Goldhill The Temple of Jerusalem S 17 Johannes Hahn Christian Ronning Hrsg Zerstorungen des Jerusalemer Tempels Geschehen Wahrnehmung Bewaltigung Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament Band 147 Mohr Siebeck Tubingen 2002 ISBN 3 16 147719 7 Manuskript stefanluecking de PDF Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 307 Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 236 Hannah M Cotton Corpus Inscriptionem Iudaeae Palaestinae S 45 47 Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 282 283 Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 281 Archeologists restore flooring from Second Temple courtyard in Jerusalem In Israel Ministry of Foreign Affairs 8 September 2016 abgerufen am 6 Mai 2018 Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 152 Monika Bernett Der Kaiserkult in Judaa unter den Herodiern und Romern Untersuchungen zur politischen und religiosen Geschichte Judaas von 30 v bis 66 n Chr Mohr Siebeck Tubingen 2007 S 156 Hannah M Cotton Corpus Inscriptionum Iudaeae Palaestinae S 50 Ehud Netzer Architecture of Herod S 173 174 Ehud Netzer Architecture of Herod 2006 S 131 Ehud Netzer Architecture of Herod 2006 S 172 173 Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 166 Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 160 Nach Flavius Josephus pylai Tore Flavius Josephus Judischer Krieg Band 2 Nr 344 Alexander Onn Shlomit Weksler Bdolah Rachel Bar Nathan Jerusalem The Old City Wilson s Arch and the Great Causeway Preliminary Report In Hadashot Arkheologiyot Excavations and Surveys in Israel Israel Antiquities Authority 15 August 2011 abgerufen am 21 Oktober 2018 englisch Johanna Regev Joe Uziel Tehillah Lieberman und andere Radiocarbon dating and microarchaeology untangle the history of Jerusalem s Temple Mount A view from Wilson s Arch In PLOS ONE 3 Juni 2020 abgerufen am 5 Juni 2020 Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 173 Max Kuchler Jerusalem 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 296 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herodianischer Tempel amp oldid 235774682