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Pixwaag bis 1644 Niederwaag ist eine Hofschaft in Huckeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland PixwaagStadt HuckeswagenKoordinaten 51 9 N 7 20 O 51 1525 7 3294444444444 318 Koordinaten 51 9 9 N 7 19 46 OHohe 318 m u NNPostleitzahl 42499Vorwahl 02192Pixwaag Huckeswagen Lage von Pixwaag in Huckeswagen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Wander und Radwege 4 Literatur 5 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenPixwaag liegt im westlichen Huckeswagen nahe dem Hauptort dessen Siedlungsgebiet bis an den Ort vorgeruckt ist und mit der Hofschaft vermolzen ist Der Pixwaager Bach fliesst an der Hofschaft vorbei Benachbarte Orte sind neben dem Huckeswagener Kernort die Schnabelsmuhle Erlensterz Waag fruher auch Oberwaag genannt Wiehagen Wiehagenerhohe Raspenhaus und Brunsbach Die Trasse der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Remscheid Bergisch Born und Marienheide Kursbuchstrecke KBS 412 trennt Pixwaag von der Wupper Vorsperre der Wuppertalsperre Geschichte BearbeitenDer Hof Pixwaag wurde erstmals 1433 urkundlich als Waag erwahnt und war im Mittelalter und der fruhen Neuzeit ein Sattelhof der vermutlich zur Sicherung der Altstrasse von Remscheid uber Huckeswagen nach Wipperfurth angelegt wurde und Ministerialen der Huckeswagener Grafen gehorte Das Sattelgut war ursprunglich mindestens 400 Morgen gross wurde aber durch Absplisse wie z B Oberwaag verkleinert Um das Jahr 1644 erwarben die burgerlichen Pick den Hof Waag Nach ihnen wurde das Gut Pixwaag genannt Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt den Hof als Picswag Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld Huckeswagen 1815 16 lebten 61 Einwohner im Ort 1832 gehorte Pixwaag der Berghauser Honschaft an die ein Teil der Huckeswagener Aussenburgerschaft innerhalb der Burgermeisterei Huckeswagen war Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Weiler kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit funf Wohnhauser und vier landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 71 Einwohner im Ort 39 katholischen und 32 evangelischen Glaubens 1 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden fur 1885 zehn Wohnhauser mit 136 Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhuckeswagen innerhalb des Kreises Lennep 2 1895 besitzt der Ort neun Wohnhauser mit 158 Einwohnern 1905 neun Wohnhauser und 130 Einwohner 3 4 Wander und Radwege BearbeitenFolgende Wanderwege fuhren durch den Ort Der Ortswanderweg von Elberhausen zum Goldenbergshammer Der Ortswanderweg von Krawinklerbrucke zum Huckeswagener ZentrumLiteratur BearbeitenWilhelm Blankertz Die Tewaag ihr Name ihr Hof und ihre Geschichte Online Einzelnachweise Bearbeiten Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf Theil 2 Die statistische Ortschafts und Entfernungs Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniss enthaltend Schreiner Dusseldorf 1836 S 13 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1909 Ortsteile Hofschaften und Wohnplatze von Huckeswagen Altenhof Altenholte Aue Berbeck Bergerhof Bochen Bockhacken Bockel Brasshagen Brucke Brunsbach Buchholz Busche Busenbach Busenberg Dierl Dorpe Dorpersteeg Dorpfeld Dorpfelderhohe Dreibaumen Durhagen Eckenhausen Eichen Elbertzhagerhauschen Elberhausen Engelshagen Erlensterz Fockenhausen Frohnhausen Furweg Fuhr Funkenhausen Goldenbergshammer Grossberghausen Grosseichen Grossenscheidt Grosskatern Grunental Grunestrasse Hagelsiepen Halfmannsberghausen Hambuchen Hammerstein Hangberg Hartkopsbever Heinhausen Heydt Heide Heidt Herweg Hohe Hohsiepen Hulsenbusch Hummeltenberg Junkernbusch Kafernberg Kaisersbusch Kammerforsterhohe Karquelle Karrenstein Kirschsiepen Kleinberghausen Kleineichen Kleinenscheidt Kleinhohfeld Kleinkatern Knefelsberg Kobeshofen Kormannshausen Kotthausen Kurzfeld Laake Linde Maisdorpe Marke Mickenhagen Mitberg Mittelbeck Mittelhombrechen Muhlenberg Neuenherweg Neuenholte Neukretze Niederbeck Niederburghof Niederdahlhausen Niederdorp Niederhagelsiepen Niederhombrechen Niederlangenberg Niederwinterhagen Oberbeck Oberburghof Oberdorp Oberhombrechen Oberlangenberg Odenholl Odenhollermuhle Pixberg Pixbergermuhle Pixwaag Pleuse Posthauschen Purd Raspenhaus Rautzenberg Reinshagenbever Rottgen Runkelsiedlung Scheideweg Scheuer Schmitzberg Schnabelsmuhle Schneppenthal Schuckhausen Siepersbever Sohl Stahlschmidtsbrucke Steffenshagen Steinberg Steinberg Bevertalsperre Stoote Strassburg Strassweg Strucksfeld Tannenbaum Ulemannssiepen Vogelsholl Vormwald Vosshagen Waag Warth Wefelsen Wegerhof Westenbrucke Westhofen Westhoferhohe Wickesberg Wiehagen Wiehagerhohe Winterhagen Wuste ZipshausenAbgegangene Hofschaften und WohnplatzeBrechen Frohlenhausen Gillesbever Girkenhausen Hagermuhle Hammersteinsoge Hummeltenbergermuhle Niederkretze Oberdahlhausen Oberkretze Platzhausen Rasselstein Rotterdam Spinnerei Walkmuhle Wiebachmuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pixwaag amp oldid 207755610