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Karrenstein ist eine Ortschaft in Huckeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland KarrensteinStadt HuckeswagenKoordinaten 51 10 N 7 19 O 51 170833333333 7 3236111111111 296 Koordinaten 51 10 15 N 7 19 25 OHohe 296 m u NNPostleitzahl 42499Vorwahl 02192Karrenstein Huckeswagen Lage von Karrenstein in HuckeswagenAnsicht in KarrensteinAnsicht in KarrensteinKarrenstein aus Nordost Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Naturschutz 4 Freizeit 4 1 Sport 4 2 Wander und Radwege 4 3 Vereinswesen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenKarrenstein liegt im nordlichen Huckeswagen oberhalb der Wuppertalsperre Nachbarorte sind Oberhombrechen Entfernung 1 200 Meter Luftlinie Mittelhombrechen Entfernung 600 Meter Luftlinie Niederhombrechen Entfernung 500 Meter Luftlinie Neukretze Kormannshausen Mitberg und uber die Wuppertalsperre hinweg Hammerstein Durhagen Vosshagen und Steffenshagen Die Ortschaft ist uber eine Zufahrtsstrasse erreichbar die zwischen Kormannshausen und Neuenherweg von der Kreisstrasse K11 abzweigt und auch Vormwald Oberhombrechen und Mittelhombrechen anbindet Der sudostlich im Tal verlaufende Kretzer Bach mundet nahe Karrenstein in der Wuppertalsperre Im Norden der Ortschaft erstreckt sich die Anhohe Jostberg 317 m u NN Die Wuppertalsperre liegt ca 150 Meter Luftlinie von der ersten Gebauden der Ortschaft entfernt Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1484 das erste Mal urkundlich in alten Kirchenrechnungen erwahnt Die Schreibweise der Erstnennung lautete Karensteyn 1 Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt den Hof als Karrenstein Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld Huckeswagen 1815 16 lebten 14 Einwohner im Ort im Jahr 1820 hatte Karrenstein gemass offizieller Aufzeichnungen 16 Einwohner und wurde als Bauernhof gefuhrt 1832 gehorte Karrenstein der Herdingsfelder Honschaft an die ein Teil der Huckeswagener Aussenburgerschaft innerhalb der Burgermeisterei Huckeswagen war Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Weiler kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit ein Wohnhaus und drei landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten sieben Einwohner im Ort allesamt evangelischen Glaubens 2 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden 1885 drei Wohnhauser mit 18 Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhuckeswagen innerhalb des Kreises Lennep 3 1895 besitzt der Ort zwei Wohnhauser mit 16 Einwohnern 1905 zwei Wohnhauser und 13 Einwohner 4 5 Ende des 19 Jahrhunderts brannte in dem Ort der Hof von Ewald Rellenmann ab Naturschutz BearbeitenAn der Wuppertalsperre sind die Ufer und Talhange zur Wuppertalsperre unter Naturschutz gestellt nicht aber die Wupper selbst 6 Freizeit BearbeitenSport Bearbeiten In Karrenstein liegt der Sportplatz des FC Karrenstein Er hat eine Rasenspielflache und eine Flutlichtanlage Aufgrund seiner Topographie das Spielfeld hat ein leichtes Gefalle ist er bei Gastvereinen gefurchtet Wander und Radwege Bearbeiten Folgende Wanderwege fuhren durch den Ort Der Bezirkswanderweg 6 Wupperweg des SGV Bezirks Bergisches Land Die Strasse der Arbeit des SGV Bezirks Bergisches Land Der Ortswanderweg von Purd zur Wiebach Vorsperre Der Ortsrundwanderweg A10Vereinswesen Bearbeiten FC Karrenstein Hobby Fussballclub ohne Verbandsangehorigkeit Weblinks BearbeitenPrivate Homepage uber KarrensteinEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf Theil 2 Die statistische Ortschafts und Entfernungs Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniss enthaltend Schreiner Dusseldorf 1836 S 12 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1909 LANUV Naturschutzgebiet GM 083Ortsteile Hofschaften und Wohnplatze von Huckeswagen Altenhof Altenholte Aue Berbeck Bergerhof Bochen Bockhacken Bockel Brasshagen Brucke Brunsbach Buchholz Busche Busenbach Busenberg Dierl Dorpe Dorpersteeg Dorpfeld Dorpfelderhohe Dreibaumen Durhagen Eckenhausen Eichen Elbertzhagerhauschen Elberhausen Engelshagen Erlensterz Fockenhausen Frohnhausen Furweg Fuhr Funkenhausen Goldenbergshammer Grossberghausen Grosseichen Grossenscheidt Grosskatern Grunental Grunestrasse Hagelsiepen Halfmannsberghausen Hambuchen Hammerstein Hangberg Hartkopsbever Heinhausen Heydt Heide Heidt Herweg Hohe Hohsiepen Hulsenbusch Hummeltenberg Junkernbusch Kafernberg Kaisersbusch Kammerforsterhohe Karquelle Karrenstein Kirschsiepen Kleinberghausen Kleineichen Kleinenscheidt Kleinhohfeld Kleinkatern Knefelsberg Kobeshofen Kormannshausen Kotthausen Kurzfeld Laake Linde Maisdorpe Marke Mickenhagen Mitberg Mittelbeck Mittelhombrechen Muhlenberg Neuenherweg Neuenholte Neukretze Niederbeck Niederburghof Niederdahlhausen Niederdorp Niederhagelsiepen Niederhombrechen Niederlangenberg Niederwinterhagen Oberbeck Oberburghof Oberdorp Oberhombrechen 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