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Hagelsiepen ist eine Hofschaft in Huckeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland HagelsiepenStadt HuckeswagenKoordinaten 51 12 N 7 22 O 51 192811111111 7 3614861111111 328 Koordinaten 51 11 34 N 7 21 41 OHohe 328 m u NNPostleitzahl 42499Vorwahl 02192Hagelsiepen Huckeswagen Lage von Hagelsiepen in HuckeswagenHistorische Ansicht von Hagelsiepen die schwarze Scheune wurde 2007 durch den Orkan Kyrill fortgeweht Historische Ansicht von Hagelsiepen die schwarze Scheune wurde 2007 durch den Orkan Kyrill fortgeweht Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Wander und Radwege 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenHagelsiepen liegt im nordostlichen Huckeswagen unmittelbar an der Stadtgrenze zu Radevormwald Nachbarorte sind Marke Niederhagelsiepen Radevormwald Dieplingsberg Laake und Kaffeekanne Die Hofschaft ist uber eine kleine Verbindungsstrasse zwischen dem Radevormwalder Zentrum und Herweg erreichbar die auch Kaffeekanne und Kirschsiepen anbindet Uber eine nicht fur KFZ freigegebenen Strasse ist der die Hofschaft mit der Industriestrasse in Radevormwald verbunden Da das Stadtzentrum von Radevormwald deutlich naher als das von Huckeswagen liegt nehmen die Bewohner der Hofschaft starker am wirtschaftlichen und sozialen Leben von Radevormwald als dem von Huckeswagen teil Der Wiebach fliesst nordlich an der Hofschaft vorbei und bildet gleichzeitig die Stadtgrenze zu Radevormwald In Hagelsiepen mundet der gleichnamige Bach Hagelsiepen im Wiebach Geschichte Bearbeiten1532 wurde der Ort das erste Mal in einer Einwohnerliste Hans im Hagelsypen dessen Hausfrau und Tochter urkundlich erwahnt Schreibweise der Erstnennung Hagelsypen 1 Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt den Hof als Hagelsiepen Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld Huckeswagen 1815 16 lebten 14 Einwohner im Ort 1832 gehorte Hagelsiepen der Herdingsfelder Honschaft an die ein Teil der Huckeswagener Aussenburgerschaft innerhalb der Burgermeisterei Huckeswagen war Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Weiler kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit vier Wohnhauser und sechs landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 17 Einwohner im Ort davon elf katholischen und sechs evangelischen Glaubens 2 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden 1885 drei Wohnhauser mit 13 Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhuckeswagen innerhalb des Kreises Lennep 3 1895 besitzt der Ort drei Wohnhauser mit 13 Einwohnern 1905 drei Wohnhauser und 30 Einwohner 4 5 Wander und Radwege BearbeitenFolgende Wanderwege fuhren durch den Ort Der Radevormwalder Ortrundwanderweg A1 Holterhof Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf Theil 2 Die statistische Ortschafts und Entfernungs Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniss enthaltend Schreiner Dusseldorf 1836 S 12 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1909 Ortsteile Hofschaften und Wohnplatze von Huckeswagen Altenhof Altenholte Aue Berbeck Bergerhof Bochen Bockhacken Bockel Brasshagen Brucke Brunsbach Buchholz Busche Busenbach Busenberg Dierl Dorpe Dorpersteeg Dorpfeld Dorpfelderhohe Dreibaumen Durhagen Eckenhausen Eichen Elbertzhagerhauschen Elberhausen Engelshagen Erlensterz Fockenhausen Frohnhausen Furweg Fuhr Funkenhausen Goldenbergshammer Grossberghausen Grosseichen Grossenscheidt Grosskatern Grunental Grunestrasse Hagelsiepen Halfmannsberghausen Hambuchen Hammerstein Hangberg Hartkopsbever Heinhausen Heydt Heide Heidt Herweg Hohe Hohsiepen Hulsenbusch Hummeltenberg Junkernbusch Kafernberg Kaisersbusch Kammerforsterhohe Karquelle Karrenstein Kirschsiepen Kleinberghausen Kleineichen Kleinenscheidt Kleinhohfeld Kleinkatern Knefelsberg Kobeshofen Kormannshausen Kotthausen Kurzfeld Laake Linde Maisdorpe Marke Mickenhagen Mitberg Mittelbeck Mittelhombrechen Muhlenberg Neuenherweg Neuenholte Neukretze Niederbeck Niederburghof Niederdahlhausen Niederdorp Niederhagelsiepen Niederhombrechen Niederlangenberg Niederwinterhagen Oberbeck Oberburghof Oberdorp Oberhombrechen Oberlangenberg Odenholl Odenhollermuhle Pixberg Pixbergermuhle Pixwaag Pleuse Posthauschen Purd Raspenhaus Rautzenberg Reinshagenbever Rottgen Runkelsiedlung Scheideweg Scheuer Schmitzberg Schnabelsmuhle Schneppenthal Schuckhausen Siepersbever Sohl Stahlschmidtsbrucke Steffenshagen Steinberg Steinberg Bevertalsperre Stoote Strassburg Strassweg Strucksfeld Tannenbaum Ulemannssiepen Vogelsholl Vormwald Vosshagen Waag Warth Wefelsen Wegerhof Westenbrucke Westhofen Westhoferhohe Wickesberg Wiehagen Wiehagerhohe Winterhagen Wuste ZipshausenAbgegangene Hofschaften und WohnplatzeBrechen Frohlenhausen Gillesbever Girkenhausen Hagermuhle Hammersteinsoge Hummeltenbergermuhle Niederkretze Oberdahlhausen Oberkretze Platzhausen Rasselstein 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