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Oberhombrechen ist eine Hofschaft in Huckeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland OberhombrechenStadt HuckeswagenKoordinaten 51 11 N 7 20 O 51 176944444444 7 3361111111111 313 Koordinaten 51 10 37 N 7 20 10 OHohe 313 m u NNPostleitzahl 42499Vorwahl 02192Oberhombrechen Huckeswagen Lage von Oberhombrechen in HuckeswagenOberhombrechenOberhombrechen Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Sehenswurdigkeiten und Naturschutzgebiete 4 Wander und Radwege 5 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenOberhombrechen liegt im nordlichen Huckeswagen oberhalb der Wuppertalsperre nahe der Stadtgrenze zu Radevormwald Nachbarorte sind Vormwald Mittelhombrechen Niederhombrechen Mitberg Niederbeck Kormannshausen Neukretze und Karrenstein Die Ortschaft ist uber eine Zufahrtsstrasse erreichbar die zwischen Neuenherweg und Kormannshausen von der Kreisstrasse K11 abzweigt und die auch Vormwald Mittelhombrechen und Karrenstein anbindet Westlich von Oberhombrechen entspringt der Bach Ressiepen ein Zufluss des Wiebachs und ostlich entspringt der Bach Oberhombrechener Siepen der in die Wiebach Vorsperre der Wuppertalsperre mundet Am westlichen Ortsausgang liegt ein Reiterhof Geschichte Bearbeiten1481 wurde der Ort das erste Mal in einer Spendenliste fur den Marienaltar der Huckeswagener Kirche urkundlich erwahnt Schreibweise der Erstnennung zo Hombrechen 1 Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt den Hof als Hombreck Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld Huckeswagen 1815 16 lebten 23 Einwohner im Ort 1832 gehorte Oberhombrechen unter dem Namen Heinhombrechen der Herdingsfelder Honschaft an die ein Teil der Huckeswagener Aussenburgerschaft innerhalb der Burgermeisterei Huckeswagen war Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Weiler kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit vier Wohnhauser und vier landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 31 Einwohner im Ort davon sechs katholischen und 25 evangelischen Glaubens 2 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden 1885 funf Wohnhauser mit 30 Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhuckeswagen innerhalb des Kreises Lennep 3 1895 besitzt der Ort sieben Wohnhauser mit 31 Einwohnern 1905 funf Wohnhauser und 36 Einwohner 4 5 Sehenswurdigkeiten und Naturschutzgebiete BearbeitenVon Bedeutung fur den Ort war fruher die alte nicht mehr existente Gaststatte Schlappenbuhl Auf einer Anhohe nahe der Hofschaft wird eine Windkraftanlage betrieben Die Wiebach Vorsperre der Wuppertalsperre bietet Ornithologen ein lohnendes Beobachtungsgebiet fur Wasservogel Auf der nordlichen Seite von Oberhombrechen liegt das Naturschutzgebiet Wiebachtal mit seinen Talhangen das sich bis zur Wiebach Vorsperre erstreckt Westlich von ihr steht das Ufer und die Talhange der Wuppertalsperre unter Naturschutz und weiter nordlich grenzt das NSG Wiebachtal und Siepener Bachtal an 6 Wander und Radwege BearbeitenFolgende Wanderwege fuhren durch den Ort Die SGV Hauptwanderstrecke X7 Residenzenweg von Arnsberg nach Dusseldorf Gerresheim Der Ortsrundwanderweg A10 nbsp Fachwerkhaus in Oberhombrechen nbsp Oberhombrechen 10 mit alten Hausbaumen nbsp Wiebach Vorsperre NaturschutzgebietEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf Theil 2 Die statistische Ortschafts und Entfernungs Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniss enthaltend Schreiner Dusseldorf 1836 S 12 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1909 LANUV NaturschutzgebieteOrtsteile Hofschaften und Wohnplatze von Huckeswagen Altenhof Altenholte Aue Berbeck Bergerhof Bochen Bockhacken Bockel Brasshagen Brucke Brunsbach Buchholz Busche Busenbach Busenberg Dierl Dorpe Dorpersteeg Dorpfeld Dorpfelderhohe Dreibaumen Durhagen Eckenhausen Eichen Elbertzhagerhauschen Elberhausen Engelshagen Erlensterz Fockenhausen Frohnhausen Furweg Fuhr Funkenhausen Goldenbergshammer Grossberghausen Grosseichen Grossenscheidt Grosskatern Grunental Grunestrasse Hagelsiepen Halfmannsberghausen Hambuchen Hammerstein Hangberg Hartkopsbever Heinhausen Heydt Heide Heidt Herweg Hohe Hohsiepen Hulsenbusch Hummeltenberg Junkernbusch Kafernberg Kaisersbusch Kammerforsterhohe Karquelle Karrenstein Kirschsiepen Kleinberghausen Kleineichen Kleinenscheidt Kleinhohfeld Kleinkatern Knefelsberg Kobeshofen Kormannshausen Kotthausen Kurzfeld Laake Linde Maisdorpe Marke Mickenhagen Mitberg Mittelbeck Mittelhombrechen Muhlenberg Neuenherweg Neuenholte Neukretze Niederbeck Niederburghof Niederdahlhausen Niederdorp Niederhagelsiepen Niederhombrechen Niederlangenberg Niederwinterhagen Oberbeck Oberburghof Oberdorp Oberhombrechen Oberlangenberg Odenholl Odenhollermuhle Pixberg Pixbergermuhle Pixwaag Pleuse Posthauschen Purd Raspenhaus Rautzenberg Reinshagenbever Rottgen Runkelsiedlung Scheideweg Scheuer Schmitzberg Schnabelsmuhle Schneppenthal Schuckhausen Siepersbever Sohl Stahlschmidtsbrucke Steffenshagen Steinberg Steinberg Bevertalsperre Stoote Strassburg Strassweg Strucksfeld Tannenbaum Ulemannssiepen Vogelsholl Vormwald Vosshagen Waag Warth Wefelsen Wegerhof Westenbrucke Westhofen Westhoferhohe Wickesberg Wiehagen Wiehagerhohe Winterhagen Wuste ZipshausenAbgegangene Hofschaften und WohnplatzeBrechen Frohlenhausen Gillesbever Girkenhausen Hagermuhle Hammersteinsoge Hummeltenbergermuhle Niederkretze Oberdahlhausen Oberkretze Platzhausen Rasselstein Rotterdam Spinnerei Walkmuhle Wiebachmuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oberhombrechen amp oldid 229543574