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Bockhacken ist eine Ortschaft in Huckeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland BockhackenStadt HuckeswagenKoordinaten 51 7 N 7 17 O 51 113030555556 7 2795555555556 280 Koordinaten 51 6 47 N 7 16 46 OHohe 280 m u NNPostleitzahl 42499Vorwahl 02192Bockhacken Huckeswagen Lage von Bockhacken in HuckeswagenOrtschaft BockhackenOrtschaft Bockhacken Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Wander und Radwege 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung Bearbeiten nbsp Ehemalige Empfangsanlage Bockhacken HuckeswagenBockhacken liegt im sudwestlichen Huckeswagen an der Grenze zu Wermelskirchen nahe Strassweg Weitere Nachbarorte sind Kotthausen Strassburg Schuckhausen Wermelskirchen Staelsmuhle Wermelskirchen Haarhausen und Wermelkirchen Bergstadt Der Ort liegt an der Landstrasse L68 zwischen Strassweg und Wermelskirchen Neuenhaus Bockhacken liegt im Quellgebiet des Bachs Kleine Dhunn der in die Grosse Dhunntalsperre mundet In Bockhacken befindet sich ein Abenteuerbauernhof in dem Kinder und Jugendliche der Region durch Erlebnisfreizeiten Land und Forstwirtschaft kennenlernen Ein wenig ausserhalb Bockhackens befand sich seit 1964 auf einer Anhohe eine grosse Mess und Empfangsanlage der Deutschen Welle Ende 2017 wurde die Anlage komplett geschlossen und die Antennen abgebaut 1 Geschichte BearbeitenDie Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt einen einzelnen Hof und bezeichnet diesen mit Bockhacken Die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1825 fuhrt auf umgrenztem Hofraum acht getrennt voneinander liegende Grundrisse fur den Ort auf 2 Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld Huckeswagen 1815 16 lebten 35 Einwohner im Ort 1832 gehorte Bockhacken der Grossen Honschaft an die ein Teil der Huckeswagener Aussenburgerschaft innerhalb der Burgermeisterei Huckeswagen war Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Weiler kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit sechs Wohnhauser und neun landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 41 Einwohner im Ort zwei katholischen und 39 evangelischen Glaubens 3 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden fur 1885 funf Wohnhauser mit 32 Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhuckeswagen innerhalb des Kreises Lennep 4 1895 besitzt der Ort sechs Wohnhauser mit 37 Einwohnern 1905 funf Wohnhauser und 30 Einwohner 5 6 Wander und Radwege BearbeitenFolgende Wanderwege fuhren durch den Ort Die SGV Hauptwanderstrecke X19 Schlosserweg von Dusseldorf nach Dillenburg Der Wermelskirchener Ortsrundwanderweg A3Einzelnachweise Bearbeiten Bockhacken Memento des Originals vom 7 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dw com bei dw com Historika25 Landesvermessungsamt NRW Blatt 4809 Remscheid Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf Theil 2 Die statistische Ortschafts und Entfernungs Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniss enthaltend Schreiner Dusseldorf 1836 S 11 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1909 Ortsteile Hofschaften und Wohnplatze von Huckeswagen Altenhof Altenholte Aue Berbeck Bergerhof Bochen Bockhacken Bockel Brasshagen Brucke Brunsbach Buchholz Busche Busenbach Busenberg Dierl Dorpe Dorpersteeg Dorpfeld Dorpfelderhohe Dreibaumen Durhagen Eckenhausen Eichen Elbertzhagerhauschen Elberhausen Engelshagen Erlensterz Fockenhausen Frohnhausen Furweg Fuhr Funkenhausen Goldenbergshammer Grossberghausen Grosseichen Grossenscheidt Grosskatern Grunental Grunestrasse Hagelsiepen Halfmannsberghausen Hambuchen Hammerstein Hangberg Hartkopsbever Heinhausen Heydt Heide Heidt Herweg Hohe Hohsiepen Hulsenbusch Hummeltenberg Junkernbusch Kafernberg Kaisersbusch Kammerforsterhohe Karquelle Karrenstein Kirschsiepen Kleinberghausen Kleineichen Kleinenscheidt Kleinhohfeld Kleinkatern Knefelsberg Kobeshofen Kormannshausen Kotthausen Kurzfeld Laake Linde Maisdorpe Marke Mickenhagen Mitberg Mittelbeck Mittelhombrechen Muhlenberg Neuenherweg Neuenholte Neukretze Niederbeck Niederburghof Niederdahlhausen Niederdorp Niederhagelsiepen Niederhombrechen Niederlangenberg Niederwinterhagen Oberbeck Oberburghof Oberdorp Oberhombrechen Oberlangenberg Odenholl Odenhollermuhle Pixberg Pixbergermuhle Pixwaag Pleuse Posthauschen Purd Raspenhaus Rautzenberg Reinshagenbever Rottgen Runkelsiedlung Scheideweg Scheuer Schmitzberg Schnabelsmuhle Schneppenthal Schuckhausen Siepersbever Sohl Stahlschmidtsbrucke Steffenshagen Steinberg Steinberg Bevertalsperre Stoote Strassburg Strassweg Strucksfeld Tannenbaum Ulemannssiepen Vogelsholl Vormwald Vosshagen Waag Warth Wefelsen Wegerhof Westenbrucke Westhofen Westhoferhohe Wickesberg Wiehagen Wiehagerhohe Winterhagen Wuste ZipshausenAbgegangene Hofschaften und WohnplatzeBrechen Frohlenhausen Gillesbever Girkenhausen Hagermuhle Hammersteinsoge Hummeltenbergermuhle Niederkretze Oberdahlhausen Oberkretze Platzhausen Rasselstein 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