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Wiehagerhohe ist ein ehemaliger Wohnplatz in Huckeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland WiehagerhoheStadt HuckeswagenKoordinaten 51 9 N 7 19 O 51 148194444444 7 3171944444444 343 Koordinaten 51 8 53 N 7 19 2 OHohe 343 m u NNPostleitzahl 42499Vorwahl 02192Wiehagerhohe Huckeswagen Lage von Wiehagerhohe in HuckeswagenLage und Verkehrsanbindung BearbeitenDer Wohnplatz Wiehagerhohe befand sich westlich des Stadtkerns von Huckeswagen an der Kreisstrasse K3 hier Wiehagener Strasse im heutigen Kreuzungsbereich von deren Nebenstrassen Zur Landwehr Brunnenweg und Altenberger Strasse Der Ort ist als eigenstandige Ortslage nicht mehr wahrnehmbar da er vollstandig in den Siedlungsbereich des Stadtteils Wiehagen aufgegangen ist Nachbarorte sind die Huckeswagener Kernstadt Raspenhaus Waag Brunsbach Kammerforsterhohe und Grunenthal Geschichte BearbeitenDer Wohnplatz Wiehagerhohe ist erst in der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts gegrundet worden Wahrend die Topographische Aufnahme der Rheinlande von 1824 noch keine Bebauung neben Wiehagen zeigt ist der Wohnplatz auf der Preussischen Uraufnahme von 1844 eingezeichnet und mit Wiehager Hoh beschriftet Auf den Ausgaben 1893 bis 1964 des Messtischblatts Remscheid der amtlichen topografischen Karte 1 25000 ist der Wohnplatz mit Wiehagerhohe beschriftet Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden fur 1885 drei Wohnhauser mit 37 Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhuckeswagen innerhalb des Kreises Lennep 1 1895 besass der Ort drei Wohnhauser mit 38 Einwohnern 1905 drei Wohnhauser und 27 Einwohner 2 3 Ab den 1960 70er Jahren schlossen sich die Baulucken zu Wiehagen im Westen und zu Raspenhaus im Osten so dass der Wohnplatz seine Eigenstandigkeit verlor Einzelnachweise Bearbeiten Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1909 Ortsteile Hofschaften und Wohnplatze von Huckeswagen Altenhof Altenholte Aue Berbeck Bergerhof Bochen Bockhacken Bockel Brasshagen Brucke Brunsbach Buchholz Busche Busenbach Busenberg Dierl Dorpe Dorpersteeg Dorpfeld Dorpfelderhohe Dreibaumen Durhagen Eckenhausen Eichen Elbertzhagerhauschen Elberhausen Engelshagen Erlensterz Fockenhausen Frohnhausen Furweg Fuhr Funkenhausen Goldenbergshammer Grossberghausen Grosseichen Grossenscheidt Grosskatern Grunental Grunestrasse Hagelsiepen Halfmannsberghausen Hambuchen Hammerstein Hangberg Hartkopsbever Heinhausen Heydt Heide Heidt Herweg Hohe Hohsiepen Hulsenbusch Hummeltenberg Junkernbusch Kafernberg Kaisersbusch Kammerforsterhohe Karquelle Karrenstein Kirschsiepen Kleinberghausen Kleineichen Kleinenscheidt Kleinhohfeld Kleinkatern Knefelsberg Kobeshofen Kormannshausen Kotthausen Kurzfeld Laake Linde Maisdorpe Marke Mickenhagen Mitberg Mittelbeck Mittelhombrechen Muhlenberg Neuenherweg Neuenholte Neukretze Niederbeck Niederburghof Niederdahlhausen Niederdorp Niederhagelsiepen Niederhombrechen Niederlangenberg Niederwinterhagen Oberbeck Oberburghof Oberdorp Oberhombrechen Oberlangenberg Odenholl Odenhollermuhle Pixberg Pixbergermuhle Pixwaag Pleuse Posthauschen Purd Raspenhaus Rautzenberg Reinshagenbever Rottgen Runkelsiedlung Scheideweg Scheuer Schmitzberg Schnabelsmuhle Schneppenthal Schuckhausen Siepersbever Sohl Stahlschmidtsbrucke Steffenshagen Steinberg Steinberg Bevertalsperre Stoote Strassburg Strassweg Strucksfeld Tannenbaum Ulemannssiepen Vogelsholl Vormwald Vosshagen Waag Warth Wefelsen Wegerhof Westenbrucke Westhofen Westhoferhohe Wickesberg Wiehagen Wiehagerhohe Winterhagen Wuste ZipshausenAbgegangene Hofschaften und WohnplatzeBrechen Frohlenhausen Gillesbever Girkenhausen Hagermuhle Hammersteinsoge Hummeltenbergermuhle Niederkretze Oberdahlhausen Oberkretze Platzhausen Rasselstein Rotterdam Spinnerei Walkmuhle Wiebachmuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wiehagerhohe amp oldid 143226275