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Maisdorpe ist eine Hofschaft in Huckeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland MaisdorpeStadt HuckeswagenKoordinaten 51 8 N 7 17 O 51 139166666667 7 2822222222222 310 Koordinaten 51 8 21 N 7 16 56 OHohe 310 m u NNPostleitzahl 42499Vorwahl 02192Maisdorpe Huckeswagen Lage von Maisdorpe in HuckeswagenOrtsansicht MaisdorpeOrtsansicht Maisdorpe Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Verkehrsanbindung 2 Geschichte 3 Wander und Radwege 4 EinzelnachweiseLage und Verkehrsanbindung BearbeitenMaisdorpe liegt im sudwestlichen Huckeswagen an der Grenze zu Remscheid und Wermelskirchen in der Nahe von Scheideweg Weitere Nachbarorte sind Oberdorp Niederdorp Stoote und Remscheid Bornbach Die Ortschaft ist uber einen Stichweg von der Landesstrasse 101 zwischen Scheideweg und Dreibaumen erreichbar Im Ort entspringt der gleichnamige Bach Maisdorpe ein Zufluss des Bachs Dorpe der in seinem spateren Verlauf in die Wuppertalsperre mundet Das Gelande des Golfplatzes Dreibaumen umgibt Maisdorpe auf drei Seiten Geschichte Bearbeiten1481 wurde der Ort das erste Mal in der Spendenliste fur Marienaltar der Huckeswagener Kirche urkundlich erwahnt Schreibweise der Erstnennung Mey tor Durppe 1 Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld Huckeswagen 1815 16 lebten sieben Einwohner im Ort 1832 gehorte Maisdorpe der Grossen Honschaft an die ein Teil der Huckeswagener Aussenburgerschaft innerhalb der Burgermeisterei Huckeswagen war Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Weiler kategorisierte Ort besass zu dieser Zeit zwei Wohnhauser und vier landwirtschaftliche Gebaude Zu dieser Zeit lebten 20 Einwohner im Ort allesamt evangelischen Glaubens 2 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden fur 1885 zwei Wohnhauser mit elf Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhuckeswagen innerhalb des Kreises Lennep 3 1895 besitzt der Ort drei Wohnhauser mit 18 Einwohnern 1905 drei Wohnhauser und 17 Einwohner 4 5 Wander und Radwege BearbeitenFolgende Wanderwege fuhren durch den Ort Der Ortswanderweg von Grosskatern nach KrawinklerbruckeEinzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf Theil 2 Die statistische Ortschafts und Entfernungs Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniss enthaltend Schreiner Dusseldorf 1836 S 11 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1909 Ortsteile Hofschaften und Wohnplatze von Huckeswagen Altenhof Altenholte Aue Berbeck Bergerhof Bochen Bockhacken Bockel Brasshagen Brucke Brunsbach Buchholz Busche Busenbach Busenberg Dierl Dorpe Dorpersteeg Dorpfeld Dorpfelderhohe Dreibaumen Durhagen Eckenhausen Eichen Elbertzhagerhauschen Elberhausen Engelshagen Erlensterz Fockenhausen Frohnhausen Furweg Fuhr Funkenhausen Goldenbergshammer Grossberghausen Grosseichen Grossenscheidt Grosskatern Grunental Grunestrasse Hagelsiepen Halfmannsberghausen Hambuchen Hammerstein Hangberg Hartkopsbever Heinhausen Heydt Heide Heidt Herweg Hohe Hohsiepen Hulsenbusch Hummeltenberg Junkernbusch Kafernberg Kaisersbusch Kammerforsterhohe Karquelle Karrenstein Kirschsiepen Kleinberghausen Kleineichen Kleinenscheidt Kleinhohfeld Kleinkatern Knefelsberg Kobeshofen Kormannshausen Kotthausen Kurzfeld Laake Linde Maisdorpe Marke Mickenhagen Mitberg Mittelbeck Mittelhombrechen Muhlenberg Neuenherweg Neuenholte Neukretze Niederbeck Niederburghof Niederdahlhausen Niederdorp Niederhagelsiepen Niederhombrechen Niederlangenberg Niederwinterhagen Oberbeck Oberburghof Oberdorp Oberhombrechen Oberlangenberg Odenholl Odenhollermuhle Pixberg Pixbergermuhle Pixwaag Pleuse Posthauschen Purd Raspenhaus Rautzenberg Reinshagenbever Rottgen Runkelsiedlung Scheideweg Scheuer Schmitzberg Schnabelsmuhle Schneppenthal Schuckhausen Siepersbever Sohl Stahlschmidtsbrucke Steffenshagen Steinberg Steinberg Bevertalsperre Stoote Strassburg Strassweg Strucksfeld Tannenbaum Ulemannssiepen Vogelsholl Vormwald Vosshagen Waag Warth Wefelsen Wegerhof Westenbrucke Westhofen Westhoferhohe Wickesberg Wiehagen Wiehagerhohe Winterhagen Wuste ZipshausenAbgegangene Hofschaften und WohnplatzeBrechen Frohlenhausen Gillesbever Girkenhausen Hagermuhle Hammersteinsoge Hummeltenbergermuhle Niederkretze Oberdahlhausen Oberkretze Platzhausen Rasselstein Rotterdam Spinnerei Walkmuhle Wiebachmuhle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maisdorpe amp oldid 207776475