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Scheuer ist eine Hofschaft in Huckeswagen im Oberbergischen Kreis im Regierungsbezirk Koln in Nordrhein Westfalen Deutschland ScheuerStadt HuckeswagenKoordinaten 51 11 N 7 22 O 51 178333333333 7 3711111111111 330 Koordinaten 51 10 42 N 7 22 16 OHohe 330 m u NNPostleitzahl 42499Vorwahl 02192Scheuer Huckeswagen Lage von Scheuer in HuckeswagenOrtsansicht von Scheuer 2003Ortsansicht von Scheuer 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Geschichte 3 Wander und Radwege 4 EinzelnachweiseLage und Beschreibung BearbeitenScheuer liegt im nordostlichen Huckeswagen nahe der Bevertalsperre an der Grenze zu Radevormwald Weitere Nachbarorte sind Niederdahlhausen Herweg Zipshausen Neuenherweg Siepersbever Heinhausen Fockenhausen Oberbeck Pleuse und Radevormwald Lichteneichen Abgegangen sind Oberdahlhausen und Brechen Die Hofschaft ist uber eine Zufahrtsstrasse erreichbar die bei Neuenherweg von der Bundesstrasse 483 B483 abzweigt und auch Niederdahlhausen anbindet Die Ortschaft Scheuer besteht eigentlich nur aus 3 Wohnhausern Inzwischen wurden jedoch auch Stallungen des ansassigen Bauernhofs zu Mietwohnungen umgebaut Seit Generationen wird der Bauernhof von der Familie Busch bewirtschaftet Der Hof umfasst ein Wohnhaus einen grossen Kuhstall sowie ehemalige Schweinestallungen die heute als Lager und Garagenraume sowie Mietwohnungen genutzt werden Weitere Grundbesitzer von Scheuer ist die Familie Cosler Der in die Bevertalsperre mundende Scheuerbach fliesst ostlich an der Ortschaft vorbei Geschichte Bearbeiten nbsp Ortsansicht von Scheuer 20091407 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwahnt Zor Schuren wird genannt in einer Urkunde uber den Verzicht des Stael von Holstein auf das bergische Erbdrosten und Erbhofmeisteramt Schreibweise der Erstnennung zor Schuren 1 Die Karte Topographia Ducatus Montani aus dem Jahre 1715 zeigt den Hof als Schuern Im 18 Jahrhundert gehorte der Ort zum bergischen Amt Bornefeld Huckeswagen 1815 16 lebten zehn Einwohner im Ort 1832 gehorte Scheuer der Herdingsfelder Honschaft an die ein Teil der Huckeswagener Aussenburgerschaft innerhalb der Burgermeisterei Huckeswagen war Der laut der Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf als Weiler kategorisierte Ort hatte zu dieser Zeit ein Wohnhaus und ein landwirtschaftliches Gebaude Zu dieser Zeit lebten sieben Einwohner im Ort allesamt evangelischen Glaubens 2 Im Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland werden 1885 zwei Wohnhauser mit 23 Einwohnern angegeben Der Ort gehorte zu dieser Zeit zur Landgemeinde Neuhuckeswagen innerhalb des Kreises Lennep 3 1895 hat der Ort drei Wohnhauser mit 20 Einwohnern 1905 zwei Wohnhauser und neun Einwohner 4 5 Wander und Radwege BearbeitenFolgende Wanderwege fuhren durch den Ort Der Radevormwalder Ortsrundwanderweg A2 Holtershaus Einzelnachweise Bearbeiten Klaus Pampus Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte Beitrage zur Oberbergischen Geschichte Sonderbd 1 Oberbergische Abteilung 1924 e V des Bergischen Geschichtsvereins Gummersbach 1998 ISBN 3 88265 206 3 Johann Georg von Viebahn Statistik und Topographie des Regierungsbezirks Dusseldorf Theil 2 Die statistische Ortschafts und Entfernungs Tabelle und das alphabetische Ortsnamenverzeichniss enthaltend Schreiner Dusseldorf 1836 S 12 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 ZDB ID 1046036 6 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1888 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1895 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1897 Konigliches Statistisches Bureau Preussen Hrsg Gemeindelexikon fur die Provinz Rheinland Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1905 und andere amtlicher Quellen Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Bd 12 Verlag des Koniglichen Statistischen Bureaus Berlin 1909 Ortsteile Hofschaften und Wohnplatze von Huckeswagen Altenhof Altenholte Aue Berbeck Bergerhof Bochen Bockhacken Bockel Brasshagen Brucke Brunsbach Buchholz Busche Busenbach Busenberg Dierl Dorpe Dorpersteeg Dorpfeld Dorpfelderhohe Dreibaumen Durhagen Eckenhausen Eichen Elbertzhagerhauschen Elberhausen Engelshagen Erlensterz Fockenhausen Frohnhausen Furweg Fuhr Funkenhausen Goldenbergshammer Grossberghausen Grosseichen Grossenscheidt Grosskatern Grunental Grunestrasse Hagelsiepen Halfmannsberghausen Hambuchen Hammerstein Hangberg Hartkopsbever Heinhausen Heydt Heide Heidt Herweg Hohe Hohsiepen Hulsenbusch Hummeltenberg Junkernbusch Kafernberg Kaisersbusch Kammerforsterhohe Karquelle Karrenstein Kirschsiepen Kleinberghausen Kleineichen Kleinenscheidt Kleinhohfeld Kleinkatern Knefelsberg Kobeshofen Kormannshausen Kotthausen Kurzfeld Laake Linde Maisdorpe Marke Mickenhagen Mitberg Mittelbeck Mittelhombrechen Muhlenberg Neuenherweg Neuenholte Neukretze Niederbeck Niederburghof Niederdahlhausen Niederdorp Niederhagelsiepen Niederhombrechen Niederlangenberg Niederwinterhagen Oberbeck Oberburghof Oberdorp Oberhombrechen Oberlangenberg Odenholl Odenhollermuhle Pixberg Pixbergermuhle Pixwaag Pleuse Posthauschen Purd Raspenhaus Rautzenberg Reinshagenbever Rottgen Runkelsiedlung Scheideweg Scheuer Schmitzberg Schnabelsmuhle Schneppenthal Schuckhausen Siepersbever Sohl Stahlschmidtsbrucke Steffenshagen Steinberg Steinberg Bevertalsperre Stoote Strassburg Strassweg Strucksfeld Tannenbaum Ulemannssiepen Vogelsholl Vormwald Vosshagen Waag Warth Wefelsen Wegerhof Westenbrucke Westhofen Westhoferhohe Wickesberg Wiehagen Wiehagerhohe Winterhagen Wuste ZipshausenAbgegangene Hofschaften und WohnplatzeBrechen Frohlenhausen Gillesbever Girkenhausen Hagermuhle Hammersteinsoge Hummeltenbergermuhle Niederkretze 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