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Petunia ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Zum gleichnamigen Asteroiden siehe 968 Petunia Die Petunien Petunia sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Nachtschattengewachse Solanaceae Die etwa 16 Arten sind in den gemassigten bis subtropischen Gebieten Sudamerikas verbreitet Mehrere Arten sind in Brasilien Endemiten Die Petunien Arten haben sich auf unterschiedliche Weise an verschiedene Typen von Bestaubern angepasst an die Bestaubung durch Bienen Melittophilie an die Bestaubung durch Schwarmer Sphingophilie oder an die Bestaubung durch Kolibris Ornithophilie Die Garten Petunie Petunia hybrida ist eine aus mehreren Arten der Gattung erzeugte Hybride und zahlt zu den wichtigsten Zierpflanzen Die unterschiedlichen Sorten werden traditionell in vier Sortengruppen eingeteilt von denen Grandiflora und Multiflora die wichtigsten sind PetunienPetunia hybridaSystematikKerneudikotyledonenAsteridenEuasteriden IOrdnung Nachtschattenartige Solanales Familie Nachtschattengewachse Solanaceae Gattung PetunienWissenschaftlicher NamePetuniaJuss Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Inhaltsstoffe und Okologie 3 Verbreitung 4 Systematik und Verbreitung 4 1 Aussere Systematik 4 2 Innere Systematik 4 3 Botanische Geschichte 5 Verwendung 6 Gentechnisch veranderte Petunien 7 Belege 7 1 Einzelnachweise 7 2 Literatur 8 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration der Violetten Petunie Petunia integrifolia nbsp Blutendiagramm1 Kelchblatter2 Kronblatter3 Staubblatter4 Fruchtknoten5 Tragblatt6 AbstammungsachseVegetative Merkmale Bearbeiten Petunien Arten sind krautige Pflanzen Die oberirdischen Pflanzenteile sind mit einfachen oftmals klebrigen Trichomen behaart Die paarweise oder wechselstandig angeordneten Laubblatter konnen gestielt oder sitzend sein Die Blattspreiten sind einfach und ganzrandig Generative Merkmale Bearbeiten Die Bluten stehen einzeln in eingabeligen zymosen Blutenstanden und werden von einem Paar nahezu gleicher Tragblatter begleitet Die zwittrigen Bluten sind funfzahlig mit doppelter Blutenhulle nahezu radiarsymmetrisch und duften je nach Art mehr oder weniger intensiv Die Knospendeckung ist dachziegelartig imbrikat 1 Die funf Kelchblatter sind nur kurz verwachsen Die oftmals auffallig gefarbte Krone ist trichterformig oder becherformig Innerhalb der Gattung besitzt nur Petunia axillaris vollstandig weisse Kronen bei allen anderen Arten sind sie rotlich purpurn rot oder blass blau 2 Die Staubbeutel offnen sich durch Langsschlitze Der Fruchtknoten besteht aus zwei Fachern Die zweifacherigen Kapselfruchte springen scheidewandspaltig auf und enthalten eine Vielzahl von Samen Die winzigen Samen sind rund oder gewinkelt Die Samenschale Testa ist netzartig diese Struktur ist auf senkrecht auf der Samenoberflache stehende Wande zuruckzufuhren die bei allen Arten gewellt sind 3 Die Samen enthalten einen geraden Embryo die Keimblatter sind kurzer als der restliche Embryo Die Chromosomenzahl bei Petunia s str betragt 2n 14 1 Inhaltsstoffe und Okologie BearbeitenStangel und Laubblatter enthalten weder Kristallsand noch Drusen Einlagerungen in Pflanzenzellen wie es bei einigen anderen Gattungen der Nachtschattengewachse der Fall ist Das Perizykel ist faserig jedoch nicht das innere und aussere Phloem In den Laubblattern und Stangeln wurden Petuniasteroide von Ergostan abgeleitete C28 Steroide nachgewiesen Die Stoffe schutzen die Pflanzen vor dem Frass von Schmetterlingsraupen 4 Die Farbungen der Kronen sind auf verschiedene Anthocyanine zuruckzufuhren 4 Die Petunien Arten haben sich auf unterschiedliche Weise an drei verschiedene Typen von Bestaubern angepasst An die Bestaubung durch Bienen Melittophilie sind die Bluten von Petunia integrifolia und anderen Arten angepasst sie sind purpurfarben duften kaum produzieren wenig Nektar und haben eine breite Kronrohre in die die Bienen kriechen konnen um an Nektar oder Pollen zu gelangen Die weissen Kronen von Petunia axillaris mit schmalen Kronrohren und reichlich Nektar die nachts einen starken Duft ausstromen sie sind an die Bestaubung durch Schwarmer Sphingophilie angepasst An die Bestaubung durch Kolibris Ornithophilie sind die Bluten von Petunia exserta angepasst Die Krone ist rot die Kronlappen sind zuruckgebogen und Staubbeutel und Griffel stehen aus der Blute heraus Die Bluten duften kaum haben jedoch eine lange Kronrohre und bilden reichlich Nektar 5 Verbreitung BearbeitenAlle Petunia Arten sind im gemassigten bis subtropischen Sudamerika beheimatet Sie kommen in Brasilien Uruguay Argentinien Paraguay und Bolivien vor Die weiteste Verbreitung besitzt Petunia axillaris die im sudlichen Rio Grande do Sul in Uruguay der nordlichen Halfte Argentiniens der Mitte Paraguays und im Suden Boliviens zu finden ist 2 Eine grosse Zahl von Arten sind in Brasilien Endemiten Petunia mantiqueirensis kommt nur im sudlichen Minas Gerais Petunia scheideana Petunia reitzii sowie Petunia saxicola nur in Santa Catarina Petunia altiplana sowie Petunia bonjardiensis nur im Hochland von Santa Catarina und den angrenzenden Gebieten in Rio Grande do Sul Petunia litoralis sowie Petunia integrifolia subsp depauperata in den ostlichen Kustengebieten Santa Catarinas und Rio Grande do Suls Petunia exserta Petunia riograndensis sowie Petunia bajeensis kommen im nur im sudlichen Rio Grande do Sul vor Petunia interior sowie Petunia guarapuavensis kommen im Hochland von Parana und Santa Catarina aber auch im nordostlichsten Argentinien in Misiones vor 2 Eine weitere Art Petunia occidentalis kommt im nordwestlichen Argentinien und im sudlichen Bolivien vor 2 Systematik und Verbreitung Bearbeiten nbsp Weissblutige Petunie Petunia axillaris nbsp Petunia exserta nbsp Petunia littoralisAussere Systematik Bearbeiten Die Gattung Petunia wird innerhalb der Systematik der Nachtschattengewachse klassischerweise in die Tribus Nicotianeae und dort in die Subtribus Nicotianinae eingeordnet 6 Molekularbiologische Untersuchungen zeigten jedoch dass die Petunia nicht mit der Gattung Tabak Nicotiana in eine gemeinsame Klade eingeordnet werden konnen In der Systematik der Familie nach Richard Olmstead aus dem Jahr 2007 wird die Gattung zusammen mit den Bouchetia Brunfelsia Calibrachoa Fabiana Hunzikeria Leptoglossis Nierembergia und Plowmania in eine als Petunieae bezeichnete Klade eingeordnet 7 Lange Zeit wurden die Arten der Gattung Calibrachoa ebenfalls zu den Petunia gezahlt Durch Untersuchungen der verwandtschaftlichen Verhaltnisse zwischen beiden Gattungen mit morphologischen und molekularbiologischen Methoden konnte festgestellt werden dass beide Gattungen monophyletisch sind und die Aufteilung der Gattung somit gerechtfertigt ist 3 8 9 Innere Systematik Bearbeiten Innerhalb der Gattung Petunia werden 2009 etwa 14 Arten anerkannt 10 Petunia altiplana T Ando amp Hashim Weissblutige Petunie Petunia axillaris Lam Britton Sterns amp Poggenb Sie kommt ursprunglich in Bolivien Uruguay Brasilien und Argentinien vor 11 Mit den Unterarten Petunia axillaris Lam Britton Sterns amp Poggenb subsp axillaris Petunia axillaris subsp parodii Steere Cabrera Petunia axillaris subsp subandina T Ando Petunia bajeensis T Ando amp Hashim Petunia bonjardinensis T Ando amp Hashim Petunia exserta Stehmann Sie kommt in Brasilien vor 11 Violette Petunie Petunia integrifolia Hook Schinz amp Thell Syn Petunia inflata R E Fr mit den Unterarten Petunia integrifolia Hook Schinz amp Thell subsp integrifolia Petunia integrifolia subsp depauperata R E Fr Stehmann Petunia interior T Ando amp Hashim Sie kommt in Brasilien vor 11 Petunia mantiqueirensis T Ando amp Hashim Sie kommt im brasilianischen Bundesstaat Minas Gerais vor 11 Petunia occidentalis R E Fr Sie kommt in Bolivien und in Argentinien vor 11 Petunia reitzii L B Sm amp Downs Petunia saxicola L B Sm amp Downs Petunia scheideana L B Sm amp Downs Petunia secreta Stehmann amp Semir Sie kommt in Brasilien vor Molekularbiologische Untersuchungen innerhalb der Gattung ergaben dass Petunia axillaris mit allen drei Unterarten Petunia exserta und Petunia occidentalis zusammen eine monophyletische Gruppe bilden der die restlichen Arten der Gattung gegenuberstehen 2 Folgende Arten wurden nach morphologischen Merkmalen der Gattung Calibrachoa zugeordnet jedoch 1999 noch nicht nach den Regeln der biologischen Nomenklatur in diese Gattung verschoben 3 Petunia alpicola L B Sm amp Downs Petunia helianthemoides Sendtn Petunia kleinii L B Sm amp Downs Petunia ledifolia Sendtn Petunia variablis R E Fr Botanische Geschichte Bearbeiten Die Gattung Petunia wurde im Jahr 1803 durch Antoine Laurent de Jussieu aufgestellt Der Gattungsname Petunia leitet sich von Petun dem Wort der brasilianischen Ureinwohner fur Tabak ab 12 Mit der Gattung zusammen erfolgte durch Jussieu zudem die Erstbeschreibung der beiden Arten Petunia parviflora und Petunia nyctaginiflora Letztere wurde jedoch bereits 1793 von Jean Baptiste de Lamarck als Nicotiana axillaris erstbeschrieben so dass Petunia axillaris der gultige Name dieser Art ist Die letzte vollstandige Revision der Gattung Petunia wurde 1911 von Robert Elias Fries durchgefuhrt der insgesamt 27 Arten unterschied wovon er zu zwolf Arten die Erstbeschreibung veroffentlichte 13 Die Festlegung der Typusart der Gattung stammt von Nathaniel Lord Britton und Addison Brown die 1913 die zuerst von Jussieu erwahnte Art also Petunia parviflora auswahlten 14 13 1985 veroffentlichten H J W Wijsman und J H de Jong eine Untersuchung auf deren Grundlage sie innerhalb der Gattung Petunia wie sie im Sinne Jussieus verstanden wurde zwei Gruppen definierten und als eigenstandige Gattungen vorschlugen Sie transferierten Arten mit einer Chromosomenzahl von 2n 14 in die Gattung Stimoryne ein Name der 1836 von Constantine S Rafinesque Schmaltz eingefuhrt wurde und beliessen die restlichen Arten mit einer Chromosomenzahl von 2n 18 zusammen mit der damals gultigen Typusart Petunia parviflora in der Gattung Petunia Dies hatte jedoch zur Folge gehabt dass die Gartenpetunie Petunia hybrida nicht mehr zur Gattung Petunia gehort hatte Um dieses Problem zu umgehen schlugen Onno Wijnands et al 1986 eine Konservierung des Namens Petunia vor indem die zweite von Jussieu benannte Art als Typusart genutzt wird obwohl nach den Regeln des ICBN immer die als erstes beschriebene Art als Lectotypus einer Gattung herangezogen werden muss Als nachster gultiger Name fur den restlichen Teil der Gattung im Sinne Jussieus wurde Calibrachoa angegeben dieser Name wurde 1825 von Pablo de La Llave und Juan Jose Martinez de Lexarza fur Calibrachoa procumbens heute ein Synonym fur Calibrachoa parviflora verwendet 13 Auch angesichts der Ungewohnlichkeit dieser Vorgehensweise wurde der Vorschlag von Wijnands et al vom Committee for Spermatophyta mit einem Abstimmungsergebnis von 10 1 angenommen 15 Die Arbeiten der Forschergruppe um Wijsman ordneten jedoch nur einen Teil der bekannten Arten der einen oder der anderen Gattung zu so dass zunachst der genaue Umfang der Petunia und Calibrachoa nicht definiert war 13 Andere Forscher Joao Renato Stehmann 1 und William D Arcy 15 nahmen diese Zuordnungen in der Folge vor und transferierten weitere Arten in die Gattung Calibrachoa Funf Arten die morphologisch den Calibrachoa zuzuordnen sind und eine Chromosomenzahl von 2n 18 aufweisen sind bisher jedoch noch nicht formell der Gattung zugeordnet Dies wird auch weiter diskutiert Aber die formellen Neukombinationen der Calibrachoa Arten sind erfolgt Es scheinen einige Arten doch zu Petunia zu gehoren 16 17 Verwendung Bearbeiten nbsp Hybride Sweet Sunshine Petunien gehoren wegen ihrer grossen offenen Bluten in verschiedenen Farben zu den beliebtesten Zierpflanzen Die erste in Kultur gezogene Art soll 1823 Petunia axillaris gewesen sein im Jahr 1825 wurde ein Beitrag uber diese Art in Curtis s Botanical Magazine 18 veroffentlicht Die zweite kultivierte Art Petunia integrifolia bluhte im Juli 1831 erstmals im Botanischen Garten Glasgows 19 Die heute erhaltliche Garten Petunie Petunia hybrida ist eine Hybride aus diesen beiden Arten Die genaue Herkunft der Hybride kann jedoch nicht mehr nachvollzogen werden eine Ausgabe des Curtis s Botanical Magazine von 1918 verweist darauf dass die ursprunglichen Samen 1834 von einem Zuchter namens Atkins aus Northampton gekauft worden sind Zudem wird dem Zuchter Ernst Benary aus Erfurt die damals grosste Bedeutung als Zuchter von Petunien zugesprochen 20 12 Die unterschiedlichen Sorten werden traditionell in vier Sortengruppen eingeteilt von denen Grandiflora und Multiflora die wichtigsten sind 21 Gentechnisch veranderte Petunien BearbeitenDie finnische Behorde fur Lebensmittelsicherheit wies Anfang 2017 gentechnische Veranderungen in orangebluhenden Petuniensorten nach deren Anbau und Vermarktung in Europa und USA nicht zugelassen sind 22 Der Nachweis wurde unter anderem auch in Deutschland durch das Bundesamt fur Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit BVL bestatigt 23 Diese Untersuchungen wiesen Transgene in 46 unterschiedlichen Sorten nach Eingehende molekularbiologische Untersuchungen zeigten dass das Transgen aus einer genveranderten Petunie stammt in die im Max Planck Institut fur Pflanzenzuchtungsforschung in Koln im Jahr 1986 ein Gen aus dem Mais eingefugt wurde um Petunien mit orangen Bluten herzustellen Diese Petunien wurden in verschiedenen Instituten in Zuchtprogramme integriert und auch in Freilandversuchen getestet Da die Genveranderung in Abhangigkeit von anderen Genen nicht immer an orangen Bluten erkennbar ist nimmt man an dass dies eine ungewollte Verbreitung auslosen konnte 24 Das BVL betont dass die aktuell verfugbaren Informationen keinen Anlass geben aus dem Vorkommen von gentechnisch veranderten Petunien auf dem Markt Risiken fur die menschliche Gesundheit oder die Umwelt abzuleiten Da Petunien in der Regel einjahrige Zierpflanzen sind und weder die Pflanzen noch das Saatgut winterhart sind erhofft man dass die unerlaubten GV Pflanzen durch die angeordnete Vernichtung der gentechnisch veranderten Petunien verschwinden werden Belege BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Die Informationen dieses Artikels entstammen zum grossten Teil den unter Literatur angegebenen Quellen daruber hinaus werden folgende Quellen zitiert a b c Joao Renato Stehmann Joao Semir A New Species and New Combinations in Calibrachoa Solanaceae In Novon Band 7 1997 S 417 419 a b c d e Sumei Chen et al Phylogenetic analysis of the genus Petunia Solanaceae based on the sequence of the Hf1 gene In Journal of Plant Research Band 120 Nummer 3 Mai 2007 S 385 397 doi 10 1007 s10265 006 0070 z a b c Hitoshi Watanabe et al Three Groups of Species in Petunia sensu Jussieu Solanaceae inferred from the intact seed morphology In American Journal of Botany Band 86 Nummer 2 1999 S 302 305 a b Eckart Eich Solanaceae and Convolvulaceae Secondary Metabolites Biosynthesis Chemotaxonomy Biological and Economic Significance A Handbook Springer 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Phytologica Band 67 Nummer 6 1989 S 461 467 Kei Ichiro Mishiba Toshio Ando Masahiro Mii Hitoshi Watanabe Hisashi Kokubun Goro Hashimoto Eduardo Marchesi Nuclear DNA Content as an Index Character Discriminating Taxa in the Genus Petunia sensuJussieu Solanaceae In Annals of Botany Oxford Volume 85 2000 S 665 673 online Toshio Ando Hisashi Kokubun Eduardo Marchesi E Suarez I Basualdo Phylogenetic Analysis of Petunia sensu Jussieu Solanaceae using Chloroplast DNA RFLP In Annals of Botany Oxford Volume 96 Issue 2 2005 S 289 297 online John Sims Hrsg Petunia nyctaginiflora Large flowered Petunia In Curtis s Botanical Magazine Band 52 London 1825 Seq 2552 Tom Gerats Michiel Vandenbussche A model system for comparative research Petunia In Trends in Plant Science Band 10 Nummer 5 Mai 2005 S 251 256 doi 10 1016 j tplants 2005 03 005 David Prain Hrsg Petunia integrifolia In Curtis s Botanical Magazine Band 144 4 Serie Heft 14 London 1825 Seq 8749 Gordon Cheers Hrsg Botanica 2003 S 657 ISBN 3 8331 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Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Dieser Artikel wurde am 26 Juni 2009 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Petunien amp oldid 221255845