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1980 Wahl zur 8 Lok Sabha 1984 1989 Stimmenanteile in 1 50403020100 49 17 746 895 975 874 312 712 4214 99 INCBJPbJNPLKDCPMTDPfCPIDMKSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1980 p 8 6 4 2 0 2 4 6 8 10 12 14 6 41 7 74 12 08 3 42 0 37 4 31 0 22 0 28 3 09INCBJPbJNPLKDCPMTDPfCPIDMKSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Die Bharatiya Janata Party wurde 1980 einige Monate nach der Wahl gegrundet f Die Telugu Desam Party wurde 1982 gegrundet Die Parlamentswahl in Indien 1984 fand am 24 27 und 28 Dezember 1984 statt Gewahlt wurden insgesamt 514 Abgeordnete fur die Lok Sabha das gesamtindische Parlament In den Bundesstaaten Assam und Punjab sowie in Mizoram 2 damals noch Unionsterritorium konnte aufgrund der dortigen politischen Lage keine Wahl abgehalten werden Eine Wahl in Assam und im Punjab fand erst im Folgejahr statt Die Kongresspartei mit dem neuen Premierminister Rajiv Gandhi gewann die Wahl uberzeugend und erreichte in der Lok Sabha eine 3 4 Mehrheit der Parlamentssitze Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Unruhen in Assam und im Punjab 1 2 Rajiv Gandhi 2 Wahlkampf 3 Wahlmodus 4 Ergebnisse 4 1 Gesamtergebnis 4 2 Ergebnis nach Bundesstaaten und Unionsterritorien 5 Nach der Wahl 6 Literatur 7 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenUnruhen in Assam und im Punjab Bearbeiten nbsp Der Goldene Tempel in Amritsar Zentrum des Konflikts im Punjab nbsp Path of Martyrdom die Stelle im Garten der Residenz des Premierministers in Delhi wo Indira Gandhi von ihren Sikh Leibwachtern erschossen wurde nbsp Rajiv Gandhi 1988 zweiter von rechts Die vorangegangene Wahl 1980 hatte die Kongresspartei unter Indira Gandhi gewonnen In der folgenden Zeit eskalierten unter Indiras Regierung zwei innenpolitische Probleme Zum einen kam der Bundesstaat Assam nicht zur Ruhe Dort waren Ende der 1970er Jahre ethnische Unruhen zwischen einheimischen Assamesen und Bergvolkern einerseits und zugewanderten meist muslimischen Bengalen aus Bangladesch und auch dem Bundesstaat Westbengalen ausgebrochen Die Assamesen furchteten durch die starke Zuwanderung aus Bengalen zur Minderheit im eigenen Land zu werden Zum anderen fuhlte man sich durch die Zentralregierung in Delhi wirtschaftlich vernachlassigt Es entstand eine ethnisch nationalistische Massenbewegung Assam Bewegung die versuchte ihre Ziele mit Boykottaktionen und Aktionen des zivilen Ungehorsams durchzusetzen Einzelne radikale Gruppen wie die 1979 gegrundete United Liberation Front of Asom UFLA wollten mit Terroranschlagen ein wirtschaftliches und politisches Chaos erzeugen und so die Unabhangigkeit Assams erzwingen Die indische Regierung antwortete mit massivem Militar und Polizeieinsatz Die andauernden Unruhen fuhren zu Hunderten Todesopfern unter der Zivilbevolkerung ohne dass sich die Lage dauerhaft beruhigte Zum anderen waren im indischen Teil des Punjab religios nationalistische Bewegungen der Sikhs erstarkt Die Wurzeln dieser Bewegung waren vielfaltig In den Anfangen war es ein Kampf um die Anerkennung der Panjabi Sprache gegenuber dem Hindi und einer Anerkennung des Sikhismus als eigenstandige Religion sowie ein Streben nach grosserer regionaler Selbstverwaltung gewesen Spater spalteten sich radikale Fraktionen ab deren Forderungen bis hin zur Errichtung eines eigenstandigen Sikh Staates Khalistan gingen Zu einem politisch religiosen Fuhrer der radikaleren Fraktion wurde Jarnail Singh Bhindranwale Er initiierte Massenkundgebungen auf denen z B eine gerechtere Verteilung der Wasserressourcen im Punjab und eine Ruckgliederung der Stadt Chandigarh Unionsterritorium in den Punjab gefordert wurde Die Unruhen wurden auf Veranlassung von Indira Gandhi die in der Bewegung eine Gefahr fur die Einheit Indiens sah mit Polizeigewalt unterdruckt wobei es zu zahlreichen Todesopfern kam Daraufhin eskalierte die Gewalt die Anhanger Bhindranwales bewaffneten sich zunehmend und suchten im zentralen Sikh Heiligtum dem Goldenen Tempel von Amritsar Schutz Der Tempel wurde durch die indische Armee belagert und schliesslich im Rahmen der sogenannten Operation Blue Star am 3 bis 8 Juni 1984 gesturmt Dabei kamen Bhindranwale zahlreiche seiner Anhanger und viele unbeteiligte Sikh Pilger zusammen etwa 1 000 Personen sowie 157 indische Soldaten ums Leben 3 Der Tempel selbst wurde durch Artilleriebeschuss schwer beschadigt und anschliessend auf Kosten der indischen Regierung wieder aufgebaut Die Aktion hinterliess bei vielen Sikhs tiefen Eindruck erzeugte Verbitterung und fuhrte in den folgenden Jahren immer wieder zu terroristischen Aktionen militanter Sikhs 4 Vor diesem Hintergrund kam es am 31 Oktober 1984 zur Ermordung Indira Gandhis in Delhi durch zwei ihrer Sikh Leibwachter Gegen die beiden waren Sicherheitsbedenken geaussert worden aber Indira hatte ihre Entfernung aus ihrer Umgebung ausdrucklich abgelehnt Bei Bekanntwerden des gewaltsame Todes der Premierministerin kam es zu unkontrollierten Gewaltausbruchen im ganzen Land Wutende Hindu Mobs machten Jagd auf Sikhs die anhand ihrer charakteristischen Tracht leicht zu identifizieren waren Ortlich waren in Einzelfallen auch die lokalen Sicherheitskrafte mitbeteiligt Einzelne Kongresspartei Politiker wurden spater beschuldigt die Gewalt angeheizt zu haben 5 Die Zahl der Todesopfer dieser uber vier Tage vom 1 bis 5 November 1984 anhaltenden Pogrom artigen Gewalttaten betrug mehrere Tausend landesweit Alleine in Delhi kamen 2 733 Sikhs zu Tode 3 6 7 Rajiv Gandhi Bearbeiten Der Tod Indira Gandhis traf die Fuhrung der Kongresspartei vollig uberraschend Es gab keine konkreten Plane hinsichtlich ihrer Nachfolge Bei der Wahl 1980 war Indiras Sohn Sanjay Gandhi als Abgeordneter in die Lok Sabha gewahlt worden Er war in der Vergangenheit bereits Berater seiner Mutter gewesen und hatte ohne ein offizielles politisches Amt zu bekleiden als eine Art graue Eminenz ihre Politik beeinflusst Daher war allgemein erwartet worden dass Indira ihn zu ihrem Nachfolger aufbauen wurde Sanjay kam jedoch beim Absturz eines von ihm gesteuerten Flugzeuges am 23 Juni 1980 ums Leben Daraufhin wurde der andere Sohn Indiras Rajiv Gandhi uberredet in der Nachwahl fur den nunmehr vakant gewordenen Parlamentssitz seines Bruders im Wahlkreis Amethi in Uttar Pradesh anzutreten Er gewann die Wahl Es war jedoch an die Offentlichkeit gedrungen dass sich Rajiv nur mit Widerwillen in die Politik begeben hatte da er ganz in seinem Beruf als Pilot aufging Andererseits geriet ihm dies auch zu Vorteil da er als noch von der Politik unverbraucht und nicht korrumpiert angesehen wurde 8 Als Indiras Tod feststand wurde Rajiv von fuhrenden Kongresspartei Politikern gedrangt ihre Nachfolge anzutreten Er akzeptierte und wurde am 31 Oktober 1984 von Prasident Giani Zail Singh zum Premierminister ernannt Rajiv war sich bewusst dass er damit noch keine wirkliche demokratische Legitimation fur dieses Amt hatte und auf seine Veranlassung hin wurde die Auflosung der Lok Sabha und die Ausschreibung von Neuwahlen fur den Dezember bekanntgegeben Wahlkampf BearbeitenAm 13 November wurden die Wahltermine bekanntgegeben und der Wahlkampf begann einen Tag spater Die Kongresspartei konnte von einem Sympathiebonus profitieren Wahrend Indira Gandhi zu Lebzeiten als Landesmutter nicht nur verehrt sondern auch gefurchtet worden war zeigte sich indische Gesellschaft von ihrem gewaltsamen Tod erschuttert Zudem konnte die Kongresspartei mit Rajiv Gandhi einen jungen noch unverbraucht erscheinenden Fuhrer ins Feld fuhren Rajiv Gandhi versprach den Neuanfang und war als Newcomer auch in der Lage sich von fruheren Auswuchsen der Kongresspartei Politik zu distanzieren Die Opposition war zersplittert und schaffte es weder im linken noch im rechten Spektrum ein gemeinsames Wahlbundnis zu formieren 9 Die Janata Party wurde von Chandra Shekhar gefuhrt wahrend der 82 jahrige Charan Singh die Lok Dal anfuhrte Neu auf der politischen Buhne waren die 1980 gegrundete hindu nationalistische Bharatiya Janata Party BJP deren prominentester Exponent Atal Bihari Vajpayee war sowie die 1982 gegrundete Telugu Desam Party TDP unter N T Rama Rao im sudindischen Andhra Pradesh 8 Die TDP hatte schon im Folgejahr nach ihrer Grundung die Wahlen zum Parlament von Andhra Pradesh das bis dahin ganz von der Kongresspartei dominiert worden war gewonnen N T Rama Rao wurde daraufhin Chief Minister von Andhra Pradesh Die BJP war als eine Abspaltung der Janata Party gegrundet worden Ihre Vorlaufer lagen in der schon 1951 gegrundeten Bharatiya Jana Sangh die 1977 in der Janata Party aufgegangen war Die BJP stellte in den meisten indischen Bundesstaaten Kandidaten auf Wahlmodus BearbeitenDie Wahl fand wie auch alle vorangegangenen Wahlen nach dem relativen Mehrheitswahlrecht in Einzelwahlkreisen statt In den 13 Wahlkreisen des Punjab und den 14 Wahlkreisen Assams sowie in Mizoram 2 fand keine Wahl statt so dass nur insgesamt 514 statt 542 Abgeordnete gewahlt wurden Die Wahlkreisgrenzen waren im Jahr 1976 durch die Delimitation Commission of India aufgrund der Volkszahlung 1971 festgelegt worden Insgesamt kandidierten 5 301 Kandidaten aus 46 registrierten Parteien Aufgrund der winterlichen Witterung musste die Wahl in einigen Himalaya Wahlkreisen verschoben werden 9 Wahler und Wahlbeteiligung in den Bundesstaaten und Unionsterritorien 1 Bundesstaat oderUnionsterritorium Wahl berechtigte Wahler Wahl beteiligung UngultigeStimmen Zahl derWahllokaleAndhra Pradesh 33 546 487 23 136 116 68 97 2 28 43 063Arunachal Pradesh 319 049 240 762 75 46 5 90 1 153Bihar 43 341 090 25 484 520 58 80 1 83 56 552Goa Daman und Diu 586 656 421 257 71 81 3 01 797Gujarat 18 843 760 10 916 331 57 93 3 10 23 125Haryana 7 725 946 5 163 799 66 84 1 75 9 577Himachal Pradesh 2 314 024 1 422 000 61 45 1 91 4 129Jammu und Kashmir 3 400 010 2 258 113 66 41 3 10 5 349Karnataka 21 102 484 13 857 272 65 67 2 53 30 149Kerala 14 276 072 11 011 029 77 13 1 07 15 407Madhya Pradesh 28 143 638 16 190 117 57 53 3 71 33 928Maharashtra 36 359 537 22 451 250 61 75 2 78 43 649Manipur 1 014 071 869 614 85 75 3 27 1 486Meghalaya 751 283 409 212 54 47 2 41 1 218Mizoram A 1 255 676 770Nagaland 594 062 394 820 66 46 1 61 1 116Orissa 14 943 456 8 407 165 56 26 2 86 19 720Rajasthan 20 117 285 11 465 051 56 99 2 41 25 967Sikkim 149 256 86 024 57 64 3 93 225Tamil Nadu 30 958 080 22 591 943 72 98 4 33 39 559Tripura 1 208 967 934 814 77 32 1 78 1 668Uttar Pradesh 62 335 043 34 788 786 55 81 2 03 74 744Westbengalen 32 955 643 25 907 790 78 61 1 99 40 977Andamanen und Nikobaren 115 565 91 093 78 82 2 33 257Chandigarh 229 291 158 050 68 93 1 21 278Dadra und Nagar Haveli 54 066 40 331 74 60 4 84 67Delhi 3 496 781 2 254 869 64 48 1 37 4 066Lakshadweep 21 964 19 105 86 98 0 43 27Pondicherry 381 366 275 654 72 28 1 77 489Gesamt 379 540 608 241 246 887 63 56 2 51 479 512 Die indische Wahlkommission listet fur die Wahl 1984 keine Ergebnisse fur Mizoram auf Eine Wahl hat dort vermutlich nicht stattgefunden Ergebnisse Bearbeiten nbsp 1 Kongresspartei Indischer Nationalkongress Indira 2 Kommunisten und Linkssozialisten Kommunistische Partei Marxisten Kommunistische Partei Indiens Revolutionary Socialist Party 3 Andere Telugu Desam Party Janata Party Lok Dal Indian Congress Socialist All India Anna Dravida Munnetra Kazhagam in Tamil Nadu Dravida Munnetra Kazhagam in Tamil Nadu Jammu amp Kashmir National Conference in Jammu und Kashmir Bharatiya Janata Party in Gujarat und Andhra Pradesh Unabhangige Kandidaten und kleine Regionalparteien nbsp Zusammensetzung der neu gewahlten Lok Sabha Farbgebung wie oben Kleinparteien ohne Farbe sind von der Sitzordnung den Parteien zugeordnet die sie unterstutzen soweit bekannt Zwei Abgeordnete werden durch den Staatsprasidenten ernannt 1 Kongresspartei 404 Indischer Nationalkongress 404 2 Kommunistische und linkssozialistische Parteien 34 CPI Marxist 22 Kommunistische Partei Indiens 6 Revolutionary Socialist Party 3 All India Forward Bloc 2 Peasants and Workers Party of India 1 3 Alle anderen 76 Telugu Desam Party 30 Janata Party 10 A I A Dravida Munnetra Kazhagam 12 Lok Dal 3 Bharatiya Janata Party 2 Indian Congress Socialist 4 J amp K National Conference 3 Dravida Munnetra Kazhagam 2 Andere und Unabhangige 11 Kerala Congress J 2 Muslim League 2 Indian National Congress J 1 Unabhangige 5 4 Nominierte 2 vom Staatsprasidenten ernannt 2Gesamtergebnis Bearbeiten Landesweit erzielte die Kongresspartei mit 49 1 der Stimmen und 404 von 514 Wahlkreismandaten 78 6 das beste Ergebnis ihrer gesamten Parteigeschichte Der Wahlsieg war fur die anderen Parteien geradezu erdruckend Nur in sechs Bundesstaaten spielten andere Parteien noch eine nennenswerte Rolle in Westbengalen und Tripura hier dominierten die kommunistischen Parteien in Jammu und Kashmir hier erlangte die National Conference drei der sechs Mandate in Tamil Nadu hier gewannen die beiden Tamilenparteien DMK und AIADMK 14 der 39 Mandate in Kerala hier kamen andere Parteien auf sieben der 20 Mandate und in Andhra Pradesh hier dominierte die Telugu Desam Party TDP Die Haupt Oppositionsparteien der letzten Wahl die Janata Party und die Lok Dal wurden zu kleinen Splitterparteien reduziert Der Indian National Congress Urs der bei der letzten Wahl noch 5 3 der Stimmen erhalten hatte und sich inzwischen in Indian Congress Socialist umbenannt hatte erhielt nur noch 1 52 der Stimmen und 4 Mandate Die zwei neu gegrundeten Oppositionsparteien TDP und Bharatiya Janata Party BJP erreichten bemerkenswerte Ergebnisse die TDP wurde mit 30 Wahlkreismandaten zur starksten Oppositionspartei in der Lok Sabha und die BJP wurde mit einem Stimmenanteil von 7 7 zur nach Stimmenanteil starksten Oppositionspartei Aufgrund des Mehrheitswahlrechts konnte die BJP diesen Erfolg allerdings nicht in Mandate umsetzen und gewann nur insgesamt zwei Wahlkreise in Gujarat und Andhra Pradesh Partei Kurzel Stimmen SitzeZahl Zahl B 1 Indischer Nationalkongress INC 115 478 267 49 20 6 51 404 51 78 6 Bharatiya Janata Party BJP 18 202 853 7 74 neu B 2 2 neu B 2 0 4 Janata Party JNP 16 210 514 6 89 12 08 10 21 2 0 Lok Dal LKD 14 040 064 5 97 3 42 3 38 0 6 Communist Party of India Marxist CPM 13 809 950 5 87 0 37 22 15 4 3 Telugu Desam Party TDP 10 132 859 4 31 neu B 3 30 neu B 3 4 3 Communist Party of India CPI 6 363 430 2 71 0 22 6 4 1 2 Dravida Munnetra Kazhagam DMK 5 695 179 2 42 0 28 2 14 0 4 All India Anna Dravida Munnetra Kazhagam AIADMK 3 968 967 1 69 0 67 12 10 2 3 Indian Congress Socialist IC S 3 577 377 1 52 3 76 B 4 4 9 B 4 0 8 Revolutionary Socialist Party RSP 1 173 869 0 5 0 15 3 1 0 6 Indian National Congress Jagjivan INC J 1 511 515 0 64 neu B 5 1 neu B 5 0 2 All India Forward Bloc AIFB 1 055 556 0 45 0 06 2 1 0 4 Jammu amp Kashmir National Conference JKNC 1 010 243 0 43 0 17 3 0 6 Muslim League MUL 658 821 0 28 2 0 4 Kerala Congress J KEC J 598 113 0 25 neu 2 neu 0 4 Doordarshi Party DDP 508 426 0 22 neu 0 neu 0 0 Peasants and Workers Party of India PWP 463 963 0 20 0 04 1 1 0 2 Unabhangige Unab 18 623 803 7 92 1 49 5 4 1 0 Alle anderen Parteien 2 100 440 0 89 0 68 0 5 0 Gultige Stimmen 235 184 209 100 0 514 15 B 1 100 0 Registrierte Wahler Wahlbeteiligung 379 540 608 63 56 Quelle Election Commission of India 1 a b Bei den Sitz Gewinnen und Verlusten ist zu berucksichtigen dass landesweit nur in 514 der 542 Wahlkreise eine Wahl stattfand Bei der letzten Wahl im Jahr 1980 wurde in 529 Wahlkreisen gewahlt a b Die BJP wurde 1980 gegrundet a b Die TDP wurde 1982 gegrundet a b Der IC S entstand 1981 durch Umbenennung aus dem Indian National Congress Urs Hier sind die Wahlergebnisse der beiden verglichen a b Der INC J entstand 1981 als Abspaltung vom Indian National Congress Urs Ergebnis nach Bundesstaaten und Unionsterritorien Bearbeiten Die folgende Tabelle listet die gewonnenen Wahlkreise je nach Bundesstaat Unionsterritorium auf 1 Bundesstaat Sitze Kongress partei Kommunist linkssoz Parteien AndereAndamanen und Nikobaren 1 INC 1Andhra Pradesh 42 INC 6 CPI 1CPM 1 TDP 30JNP 1BJP 1IC S 1Unab 1Arunachal Pradesh 2 INC 2Bihar 54 INC 48 CPI 2 JNP 1LKD 1INC J 1Unab 1Chandigarh 1 INC 1Dadra und Nagar Haveli 1 Unab 1Delhi 7 INC 7Goa Daman und Diu 2 INC 2Gujarat 26 INC 24 BJP 1JNP 1Haryana 10 INC 10Himachal Pradesh 4 INC 4Jammu und Kashmir 6 INC 3 JKNC 3Karnataka 28 INC 24 JNP 4Kerala 20 INC 13 CPM 1 IC S 1MUL 2KEC J 2JNP 1Lakshadweep 1 INC 1Madhya Pradesh 40 INC 40Maharashtra 48 INC 43 IC S 2JNP 1PWP 1Unab 1Manipur 2 INC 2Meghalaya 2 INC 2Mizoram 1Nagaland 1 INC 1Orissa 21 INC 20 JNP 1Pondicherry 1 INC 1Rajasthan 25 INC 25Sikkim 1 Unab 1Tamil Nadu 39 INC 25 AIADMK 12DMK 2Tripura 2 CPM 2Uttar Pradesh 85 INC 83 LKD 2Westbengalen 42 INC 16 CPM 18CPI 3RSP 3AIFB 2Nach der Wahl BearbeitenMit der erreichten stabilen Mehrheit konnte sich Rajiv Gandhi demokratisch legitimiert fuhlen und sein Kabinett ohne Koalitionspartner nur aus Mitgliedern der Kongresspartei zusammenstellen Die Regierung Rajiv Gandhis hielt bis zum regularen Ende der Legislaturperiode im Jahr 1989 Im Jahr 1985 wurden auch die Wahlen in den Bundesstaaten Assam und Punjab nachgeholt Literatur BearbeitenJames Manor The Indian General Election of 1984 Electoral Studies 1985 4 2 149 158 knappe Darstellung der Wahl Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Election Results Full Statistical Reports Indian Election Commission Indische Wahlkommission abgerufen am 22 Dezember 2018 englisch Wahlergebnisse samtlicher indischer Wahlen zur Lok Sabha und zu den Parlamenten der Bundesstaaten seit der Unabhangigkeit a b Zu den Verhaltnissen in Mizoram im Jahr 1984 finden sich kaum Angaben Die indische Wahlkommission listet jedoch fur die Wahl 1984 keine Ergebnisse fur Mizoram auf a b Indira Gandhi s death remembered BBC News 1 November 2009 abgerufen am 3 Oktober 2014 englisch Indien Die bisher grosste Bedrohung der Spiegel 18 Juni 1984 abgerufen am 4 Oktober 2014 Leaders incited anti Sikh riots BBC News 8 August 2005 abgerufen am 3 Oktober 2014 englisch Raj Chengappa The survivors justice denied 12 September 2005 abgerufen am 3 Oktober 2014 englisch JUSTICE NANAVATI COMMISSION OF INQUIRY 1984 ANTI SIKH RIOTS REPORT VOLUME I PDF Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 27 November 2014 abgerufen am 3 Oktober 2014 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mha nic in a b Gabriele Venzky Werben mit der toten Mutter Rajiv Gandhi und seine Congress Partei vertrauen auf den Indira Faktor Zeit online 21 Dezember 1984 abgerufen am 4 Oktober 2014 a b James Manor The Indian General Election of 1984 Electoral Studies 1985 4 2 149 158 Wahlen in IndienWahlen in Britisch Indien 1920 1923 1926 1930 1934 1945 nbsp Wahlen zur Lok Sabha 1951 1952 1957 1962 1967 1971 1977 1980 1984 1985 Assam amp Punjab 1989 1991 1992 Punjab 1996 1998 1999 2004 2009 2014 2019Prasidentschaftswahlen 1952 1957 1962 1967 1969 1974 1977 1982 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2017 2022Politisches System Indiens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parlamentswahl in Indien 1984 amp oldid 224419993