www.wikidata.de-de.nina.az
1996 Wahl zur 12 Lok Sabha 1998 1999 Stimmenanteile in 1 3020100 25 8225 595 164 934 673 242 782 7725 04 INCBJPCPMSPBSPJDRJDgTDPSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1996 p 6 4 2 0 2 4 6 2 98 5 30 0 96 1 65 0 65 4 84 2 78 0 20 1 40INCBJPCPMSPBSPJDRJDgTDPSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen g Die Rashtriya Janata Dal wurde 1998 von Lalu Prasad Yadav als Abspaltung der Janata Dal in Bihar gegrundet nach Koalitionen 50403020100 46 626 427 0 BJPINCSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu p 25 20 15 10 5 0 5 10 15 20 22 3 2 4 19 9BJPINCSonst Die Parlamentswahl in Indien 1998 fand am 16 22 23 und 28 Februar sowie am 7 Marz 1998 statt Es handelte sich um eine vorgezogene Parlamentswahl da die Legislaturperiode der 1996 gewahlten Lok Sabha noch bis zum Jahr 2001 gedauert hatte Die Wahl endete mit einem Sieg der hindu nationalistischen Bharatiya Janata Party BJP die im Anschluss an die Wahl eine Mehrparteien Koalitionsregierung unter ihrer Fuhrung bildete Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Die Regierung Gowda 1 2 Die Regierung Gujral 2 Wahlkampf 3 Wahlmodus und Wahlablauf 4 Ergebnisse 4 1 Gesamtergebnis 4 2 Ergebnis nach Bundesstaaten und Unionsterritorien 5 Nach der Wahl 6 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Regierung Gowda Bearbeiten nbsp H D Deve Gowda Janata Dal Premierminister einer Minderheitsregierung der United Front fur 10 Monate von Juni 1996 bis April 1997Die vorangegangene Parlamentswahl 1996 hatte keiner Partei die absolute Mehrheit gebracht Die seit 1991 regierende Kongresspartei unter Premierminister Rao hatte schwere Verluste erlitten und war anschliessend nicht mehr in der Lage eine Mehrheit im Parlament fur eine erneute Kongresspartei gefuhrte Regierung zusammenzubringen Die Bharatiya Janata Party BJP war bei der Wahl zur starksten Fraktion in der Lok Sabha aufgestiegen verfugte aber nur uber knapp 30 der Parlamentssitze Staatsprasident Shankar Dayal Sharma ernannte daraufhin den Fuhrer der BJP Atal Bihari Vajpayee zum Ministerprasidenten und gab ihm zwei Wochen Zeit durch Verhandlungen mit den anderen in der Lok Sabha vertretenen Parteien der Regierung eine parlamentarische Mehrheit zu sichern Dies gelang Vajpayee jedoch nicht Die meisten indischen Parteien sahen die BJP zu tief verstrickt in die Gewalttatigkeiten zwischen Hindus und Muslimen die seit Ende der 1980er Jahre immer weiter zugenommen hatten und lehnten daher jede Zusammenarbeit ab Vajpayee trat daher nach nur 13 Tagen Amtszeit als Premierminister wieder von diesem Amt zuruck um seiner Abwahl durch ein Misstrauensvotum zuvorzukommen Anschliessend kam es zur Bildung einer Koalitionsregierung unter Deve Gowda von der Janata Dal JD Die Janata Dal verfugte selbst nur uber 8 5 der Parlamentssitze hatte es aber verstanden ein Mehrparteienbundnis die United Front zu formieren das aus etwa einem Dutzend Regionalparteien bestand die zusammen mit der JD ein knappes Drittel der Parlamentssitze besetzten Der parlamentarische Ruckhalt der neuen Regierung war damit von Anfang an nur sehr schwach Die Kongresspartei erklarte sich unter bestimmten Bedingungen bereit die JD gefuhrte Regierung unter Gowda parlamentarisch zu unterstutzen hauptsachlich deswegen weil sie damit eine Regierungsbeteiligung der BJP verhindern wollte 2 Der neue Premierminister Gowda war ein Regionalpolitiker und kam aus einfachen bauerlichen Verhaltnissen Er war Angehoriger einer niederen Kaste sprach nur unvollkommen Englisch und gar kein Hindi sondern nur seine sudindische Muttersprache Kannada Dieser Umstand trug auch mit dazu bei dass die Janata Dal im Norden Indiens weiter an Boden verlor Trotz der fragilen Mehrheitsverhaltnisse hatte sich seine Koalitionsregierung der United Front ehrgeizige Ziele vorgenommen Dazu gehorte die Dezentralisierung Indiens im Sinne eines starkeren Foderalismus so dass mehr Befugnisse auf die Bundesstaaten ubertragen werden sollten Die unter seinem Vorganger Rao begonnene wirtschaftliche Liberalisierung Indiens sollte weiter vorangetrieben werden und die Attraktivitat des Landes fur auslandische Investoren gesteigert werden Zu diesem Zweck berief Gowda P Chidambaram DMK ins Kabinett Tatsachlich stiegen die Auslandsinvestitionen und das Wirtschaftswachstum im Jahr 1996 97 lag bei beachtlichen 7 2 Unmittelbar nach Amtsantritt liess Gowda Wahlen zum Regionalparlament von Jammu und Kashmir abhalten die auch geordnet abliefen und aus denen Farooq Abdullah JKNC als Sieger hervorging Die seit 6 Jahren bestehende president s rule uber den Bundesstaat konnte endlich aufgehoben werden 2 Im April 1997 nachdem die Regierung Gowda gerade 10 Monate im Amt war erklarte der Parteiprasident der Kongresspartei Sitaram Kesri dass Gowda als Premierminister fur die Kongresspartei nicht mehr tragbar sei Wahrscheinlich spielten dabei wesentlich personliche Motive eine Rolle Kesri fuhrte sich von Gowda der gerne auch andere Kongresspolitiker konsultierte ubergangen und nicht ernst genug genommen Gowda hatte aus Kesris Sicht auch keine Veranlassung gesehen Ermittlungsverfahren des Central Bureau of Investigation CBI gegen fuhrende Kongresspolitiker darunter auch Kesri zu bremsen andere Kritiker Gowdas kamen hier allerdings zu einer gegenteiligen Einschatzung 3 Zudem war Kesri verargert dass die United Front es abgelehnt hatte die Allianz aus Kongresspartei und Bahujan Samaj Party gegen die Samajwadi Party bei der Wahl in Uttar Pradesh zu unterstutzen 4 Am 14 April 1997 kam es zu einer Vertrauensabstimmung in der Lok Sabha die Premierminister Gowda verlor Daraufhin bot Gowda seinen Rucktritt an Die Kongresspartei verlangte den Wechsel des Premierministers wollte aber Neuwahlen bei denen erneute Gewinne der BJP befurchtet wurden vermeiden 5 Am 19 April 1997 einigte man sich auf den 77 jahrigen Inder Kumar Gujral Janata Dal als neuen Premierminister 6 Die Regierung Gujral Bearbeiten nbsp Inder K Gujral Premierminister fur 11 Monate zwischen April 1997 und Marz 1998Premierminister Gujral der am 21 April 1997 sein Amt antrat hatte sich als Aussenminister im Kabinett Gowda einen guten Ruf erworben insbesondere in Hinsicht auf seine Entspannungspolitik mit Pakistan Gujral ubernahm alle Minister aus dem Kabinett seines Vorgangers Gujral erklarte die Bekampfung der Korruption zu einem Hauptziel seiner Regierung Hier sah er sich jedoch vor grosse Schwierigkeiten gestellt da einer der fuhrenden Politiker seiner eigenen Partei der Chief Minister von Bihar Lalu Prasad Yadav im Zentrum eines ausgedehnten Korruptionsskandals des sogenannten fodder scam stand Nachdem das CBI gegen Yadav Anklage erhoben hatte verliess Yadav mit zahlreichen Anhangern die Janata Dal und grundete eine eigene Partei die Rashtriya Janata Dal 2 Im November 1997 veroffentlichte die Jain Commission die die Umstande der Ermordung Rajiv Gandhis durch eine tamilische Attentaterin 1991 untersucht hatte ihren Bericht In dem Bericht der zunachst unter Verschluss gehalten wurde aber in einzelnen Teilen an die Offentlichkeit gelangte wurde deutliche Kritik an der DMK gefuhrten Regierung die 1991 in Tamil Nadu amtierte geubt Indirekt wurde der DMK eine Unterstutzung der tamilischen Extremisten vorgeworfen Der Bericht fuhrte zum einen zu Spannungen zwischen DMK und Tamil Maanila Congress TMC die beide Mitglied der United Front waren und zum anderen zu Spannungen zwischen der Regierung Gujral und einer Kongresspartei Partei Fraktion unter Sonia Gandhi der Witwe Rajiv Gandhis 7 Sonia Gandhi und ihre Anhanger verlangten die Entlassung der DMK Minister aus der Regierung 8 Gujral wollte bzw konnte sich nicht darauf einlassen da die anderen Mitgliedsparteien der United Front fur diesen Fall mit ihrem Austritt aus der Regierung gedroht hatten 9 und reichte am 28 November seinen Rucktritt ein Am 4 Dezember 1997 verkundete Staatsprasidenten K R Narayanan die Auflosung der Lok Sabha und die Abhaltung von Neuwahlen im Februar des kommenden Jahres 10 Auf Bitten Narayanans blieb Gujral mit seinem Kabinett noch bis zur Neuwahl der Lok Sabha weiter geschaftsfuhrend im Amt Wahlkampf BearbeitenIm Vorfeld der Wahl formierten sich mehrere Wahlbundnisse Die BJP traf in Tamil Nadu Wahlabsprachen mit der All India Anna Dravida Munnetra Kazhagam AIDMK der Marumalarchi Dravida Munnetra Kazhagam MMDK und der Janata Party JNP 11 Diesem Bundnis stand in Tamil Nadu eine Allianz von Dravida Munnetra Kazhagam DMK Tamil Maanila Congress TMC und Communist Party of India CPI gegenuber 12 In Bihar kam es zu einem Wahlabkommen zwischen BJP und Samata Party 13 Dem stand ein Bundnis von Kongresspartei Rashtriya Janata Dal RJD Jharkhand Mukti Morcha JMM und Samajwadi Janata Party gegenuber Als dritte separate Kraft kam noch die Bahujan Samaj Party hinzu 14 In Maharashtra trat ein Bundnis von Kongresspartei und Republican Party of India RPI gegen eine Allianz von BJP und Shiv Sena an 15 Am 15 Dezember 1997 kam es zur Spaltung des Janata Dal Regionalverbands in Orissa Die abgespaltene Fraktion unter der Fuhrung von Naveen Patnaik bildete eine neue Partei Biju Janata Dal BJD die ein Wahlbundnis mit der BJP in Orissa abschloss 16 Ein gemeinsames Wahlmanifest der Parteien der Janata Dal gefuhrten United Front kam aufgrund zu grosser Meinungsverschiedenheiten nicht zustande 17 Die Janata Dal stellte schliesslich landesweit in 150 Wahlkreisen Kandidaten auf 18 Die BJP stellte in 375 Wahlkreisen eigene Kandidaten auf die Verbundeten der BJP traten in etwa 160 Wahlkreisen an 19 In ihrem Wahlprogramm berief sich die Kongresspartei auf ihre langjahrige Expertise und warnte vor instabilen Koalitionsregierungen Sie formulierte das Ziel eines Ausbaus der Infrastruktur und von weiterer wirtschaftlicher Entwicklung Fuhrende Kongresspolitiker und potentielle Kandidaten fur das Amt des Ministerprasidenten waren Ex Finanzminister Manmohan Singh und Sonia Gandhi 20 Die BJP berief sich auf das hinduistische Konzept von Sanatana Dharma als Symbol fur den indischen Nationalismus Sie betonte ihren Respekt fur alle in Indien heimischen Religionen vertrat aber andererseits auch die Parole One Nation One People and One Culture Das BJP Programm hob auf die personliche Integritat des Spitzenkandidaten Atal Bihari Vajpayee ab und forderte den Wiederaufbau des Ram Janmabhumi Tempels in Ayodhya Es formulierte das Ziel dass funf neue Bundesstaaten gebildet werden sollten Uttaranchal durch Abtrennung von Uttar Pradesh Chhattisgarh durch Abtrennung von Madhya Pradesh Vidarbha durch Abtrennung von Maharashtra Vananchal durch Abtrennung von Bihar Delhi sollte von einem Unionsterritorium zu einem vollen Bundesstaat erhoben werden Die Wahlkreisgrenzen sollten durch die Delimitation Commission of India neu gezogen werden Besondere Betonung legte das Programm auch auf die Entwicklung der Wirtschaft wo eine weitere Liberalisierung gefordert und die fruhere sozialistische Wirtschaftspolitik der Kongresspartei in den ersten Jahrzehnten nach der Unabhangigkeit kritisiert wurden 21 Wahlmodus und Wahlablauf Bearbeiten nbsp Wahltermine mit Zahl der Wahlkreise 16 Februar 1998 242 22 Februar 1998 184 23 Februar 1998 2 28 Februar 1998 112 7 Marz 1999 3 Die Wahl wurde wie alle vorangegangenen Wahlen nach dem einfachen Mehrheitswahlrecht first pass the post in 543 Einzelwahlkreisen abgehalten Die Wahlkreisgrenzen waren durch die Delimitation Commission of India im Jahr 1975 festgesetzt worden und seitdem trotz regional deutlich unterschiedlicher Bevolkerungsentwicklung unverandert geblieben Diese fuhrte zu erheblichen Ungleichgewichten Beispielsweise hatte im Unionsterritorium Delhi der Wahlkreis Chandni Chowk etwa 360 000 Wahler wahrend die Wahlkreise Outer Delhi und East Delhi 2 82 bzw 2 22 Millionen Wahler hatten In Maharashtra betrug durch durchschnittliche Wahlerzahl pro Wahlkreis 1 15 Millionen Die Wahlkreise Thane 2 83 Millionen Bombay North 2 2 Millionen und Bombay North East 1 95 Millionen lagen wesentlich daruber wahrend auf der anderen Seite 12 Wahlkreise in Maharashtra weniger als 800 000 Wahler hatten Ahnlich sah es auch in mehreren anderen Bundesstaaten aus 22 Am 7 Januar 1998 gab die Indische Wahlkommission den Zeitplan der Abstimmung bekannt 23 Die Wahltermine in Nagaland und Mizoram wurden spater vom ursprunglich festgelegten 22 Januar auf den 23 Januar 1998 verschoben um zu vermeiden dass die Wahl in diesen Bundesstaaten mit uberwiegend christlicher Bevolkerung an einem Sonntag stattfand 24 Die Wahlen in den grosseren Bundesstaaten wurden auf jeweils zwei verschiedene Tage aufgeteilt Fur die 6 Wahlkreise von Jammu und Kashmir gab es sogar 3 verschiedene Wahltage Die Wahl lief nach folgendem Zeitplan ab 16 Februar Wahl in Arunachal Pradesh Assam Haryana Manipur Meghalaya Punjab Rajasthan Sikkim Tripura Andamanen und Nikobaren Chandigarh Dadra und Nagar Haveli Lakshadweep und Delhi ausserdem in 21 Wahlkreisen von Andhra Pradesh in 18 Wahlkreisen von Karnataka in 20 Wahlkreisen von Madhya Pradesh in 14 Wahlkreisen von Tamil Nadu in 52 Wahlkreisen von Uttar Pradesh in 34 Wahlkreisen von Bihar 1 Wahlkreis in Jammu und Kashmir 22 Februar Pondicherry in 21 Wahlkreisen von Andhra Pradesh in 10 Wahlkreisen von Karnataka in 20 Wahlkreisen von Madhya Pradesh in 24 Wahlkreisen von Maharashtra in 10 Wahlkreisen von Orissa in 25 Wahlkreisen von Tamil Nadu in 33 Wahlkreisen von Uttar Pradesh in 20 Wahlkreisen von Westbengalen in 20 Wahlkreisen von Bihar 23 Februar Wahl in Mizoram und Nagaland 28 Februar Wahl in Goa Gujarat Himachal Pradesh Kerala Daman und Diu in 24 Wahlkreisen von Maharashtra in 11 Wahlkreisen von Orissa in 22 Wahlkreisen von Westbengalen 2 Wahlkreise in Jammu und Kashmir 7 Marz in 3 Wahlkreisen von Jammu und KashmirDie Stimmauszahlung begann schon ab dem 2 Marz 1998 obwohl am 7 Marz noch in drei Wahlkreisen in Jammu und Kashmir gewahlt wurde Erste Ergebnisse wurden ab dem 3 Marz 1998 bekanntgegeben 24 Die Wahl verursachte etwa 46 Milliarden Rupien an Kosten damals ca 1 16 Milliarden US 25 Wahler und Wahlbeteiligung in den Bundesstaaten und Unionsterritorien 1 Bundesstaat oderUnionsterritorium Wahl berechtigte Wahler Wahl beteiligung UngultigeStimmen Zahl derWahllokaleAndhra Pradesh 49 133 135 32 425 649 66 00 1 61 60 746Arunachal Pradesh 565 621 334 705 59 17 1 74 1 734Assam 14 277 806 8 717 775 61 06 3 91 17 598Bihar 58 766 580 37 963 068 64 60 1 52 83 153Goa 880 746 538 664 61 16 1 09 1 135Gujarat 28 770 306 17 062 837 59 31 4 45 34 996Haryana 11 086 895 7 649 088 68 99 1 24 15 449Himachal Pradesh 3 628 864 2 407 613 66 35 1 08 6 230Jammu und Kashmir 5 022 782 2 220 371 44 21 2 74 6 512Karnataka 33 098 338 21 488 648 64 92 1 73 44 122Kerala 21 188 712 14 972 844 70 66 0 73 23 305Madhya Pradesh 44 607 368 27 541 607 61 74 2 20 55 761Maharashtra 56 205 250 32 096 449 57 11 1 87 74 058Manipur 1 330 209 755 960 56 83 0 81 1 998Meghalaya 1 157 494 860 890 74 38 2 53 1 569Mizoram 442 457 307 767 69 56 0 71 788Nagaland 926 569 420 714 45 41 5 63 1 573Orissa 23 393 600 13 574 771 58 03 1 67 29 990Punjab 15 344 540 9 217 254 60 07 1 08 18 244Rajasthan 29 751 400 17 927 159 60 26 1 53 40 132Sikkim 236 494 158 787 67 14 1 84 335Tamil Nadu 45 577 788 26 410 702 57 95 3 03 54 812Tripura 1 727 463 1 396 760 80 86 1 88 2 367Uttar Pradesh 101 982 480 56 593 465 55 49 1 34 123 484Westbengalen 46 846 524 37 134 095 79 27 1 62 61 438Andamanen und Nikobaren 232 013 147 698 63 66 1 25 358Chandigarh 531 146 285 149 53 69 0 81 615Dadra und Nagar Haveli 95 832 74 205 77 43 2 23 123Daman und Diu 71 934 52 389 72 83 1 51 82Delhi 8 297 622 4 255 606 51 29 0 88 9 132Lakshadweep 36 738 31 264 85 10 0 63 43Pondicherry 665 486 417 786 62 78 2 12 799Gesamt 605 880 192 375 441 739 61 97 1 86 772 681Ergebnisse Bearbeiten nbsp Ergebnis nach Wahlkreisen und Parteien die meisten Parteien hatten nur in jeweils einem oder zwei Bundesstaaten Mandate gewonnen diese sind dann in Klammern vermerkt 1 1 National Democratic Alliance NDA Bharatiya Janata Party All India Anna Dravida Munnetra Kazhagam in Tamil Nadu Samata Party in Bihar und Uttar Pradesh Shiv Sena in Maharashtra Biju Janata Dal in Orissa West Bengal Trinamool Congress in Westbengalen Shiromani Akali Dal im Punjab Jammu amp Kashmir National Conference in Jammu und Kashmir Haryana Lok Dal in Haryana Pattali Makkal Katchi in Tamil Nadu Marumalarchi Dravida Munnetra Kazhagam in Tamil Nadu Unterstutzung der NDA Koalition Telugu Desam Party in Andhra Pradesh 2 Kongresspartei und Verbundete Indischer Nationalkongress Dravida Munnetra Kazhagam in Tamil Nadu Rashtriya Janata Dal in Bihar 3 Andere Janata Dal Samajwadi Party in Uttar Pradesh Bahujan Samaj Party in Uttar Pradesh Tamil Maanila Congress in Tamil Nadu All India Indira Congress Secular in Rajasthan 4 Kommunisten und Linkssozialisten Communist Party of India Marxist Communist Party of India im Punjab und Westbengalen Revolutionary Socialist Party in Westbengalen Peasants and Workers Party of India Maharashtra 5 Unabhangige Kandidaten oder Regionalparteien mit nur einem oder zwei Mandaten Andere unter diesen befinden sich auch einige die den o g Koalitionen angehoren Gesamtergebnis Bearbeiten Das Ergebnis der Wahl vor allem ein Erfolg der BJP Seit ihrer Grundung im Jahr 1980 hatte die BJP bei jeder Wahl kontinuierlich an Stimmen und Parlamentsmandaten hinzugewonnen Bei der jetzigen Wahl erreichte sie 25 59 der Stimmen und lag damit nur knapp hinter der erstplatzierten Kongresspartei Hinsichtlich der gewonnenen Wahlkreise und Parlamentsmandate konnte sie die Kongresspartei aber deutlich uberrunden und gewann 182 der 543 Sitze 33 5 Damit bildete sie wieder wie auch bei der vorangegangenen Wahl die starkste Fraktion in der Lok Sabha In fast allen Bundesstaaten hatte sie Mandate hinzugewonnen Die Kongresspartei verlor dagegen erneut an Stimmen 2 98 und kam etwa auf dieselbe Zahl an Mandaten wie bei der letzten Wahl 141 statt zuvor 140 Es war das nach Stimmenanteil schlechteste Ergebnis das sie jemals bei einer gesamtindischen Wahl erzielt hatte Zum Teil war das schlechte Abschneiden der Kongresspartei auch durch die vorangegangenen Abspaltungen begrundet In den vorangegangenen Jahren hatten sich einige lokale Parteiorganisationen in verschiedenen Bundesstaaten selbstandig gemacht und von der Mutterpartei losgelost 1996 unter dem Namen Tamil Maanila Congress TMC in Tamil Nadu ebenfalls 1996 der Arunachal Congress in Arunachal Pradesh sowie 1997 in Westbengalen unter der Fuhrung von Mamata Banerjee der West Bengal Trinamool Congress WBTC TMC gewann bei der jetzigen Wahl 5 2 Millionen Stimmen und 3 Mandate WBTC 8 9 Millionen Stimmen und 7 Mandate Durch mehrfache Abspaltungen war auch die Janata Dal geschwacht 1994 hatte sich die Samata Party SAP abgespalten 1997 die Rashtriya Janata Dal RJD in Bihar und die Lok Shakti in Karnataka 26 und kurz vor der Wahl die Biju Janata Dal BJD in Orissa Die Janata Dal selbst aus deren Reihen in den letzten 8 Jahren immerhin drei Premierminister gekommen waren erreichte nur noch 3 24 der Stimmen und ganze 6 Mandate 1 1 und wurde damit zu einer kleinen Splitterpartei reduziert Ihre Tochterparteien die Janata parivar parties schnitten dagegen besser ab Der umstrittene Lalu Prasad Yadav gewann ungeachtet aller Skandale mit seiner RJD in Bihar 17 Wahlkreise die BJD gewann 9 der 21 Wahlkreise von Orissa und die SAP kam auf insgesamt 12 Mandate Die Kommunisten und Linkssozialisten behaupteten ihre Hochburgen Westbengalen und Tripura und ihren Stimmen und Mandatsanteil von zusammengenommen landesweit etwa 10 Partei Kurzel Stimmen SitzeZahl Zahl Indischer Nationalkongress INC 95 111 131 25 82 2 98 141 1 25 8 Bharatiya Janata Party BJP 94 266 188 25 59 5 30 182 21 33 5 Communist Party of India Marxist CPM 18 991 867 5 16 0 96 32 5 9 Samajwadi Party SP 18 167 640 4 93 1 65 20 3 3 7 Bahujan Samaj Party BSP 17 186 779 4 67 0 65 5 6 0 9 Janata Dal JD 11 930 209 3 24 4 84 6 40 1 1 Rashtriya Janata Dal RJD 10 229 971 2 78 neu A 1 17 neu A 1 3 1 Telugu Desam Party TDP 10 199 463 2 77 12 4 2 9 West Bengal Trinamool Congress WBTC 8 920 583 2 42 neu A 2 7 neu A 2 1 3 All India Anna Dravida Munnetra Kazhagam AIADMK 6 731 550 1 83 1 19 18 18 3 3 Shiv Sena SHS 6 528 566 1 77 0 28 6 9 1 1 Samata Party SAP 6 491 639 1 76 0 41 12 4 2 2 Communist Party of India CPI 6 429 569 1 75 0 22 9 3 1 7 Dravida Munnetra Kazhagam DMK 5 308 388 1 44 0 70 6 11 1 1 Tamil Maanila Congress TMC 5 169 183 1 40 0 79 3 17 0 6 Biju Janata Dal BJD 3 669 825 1 00 neu A 3 9 neu A 3 1 7 Shiromani Akali Dal SAD 3 001 769 0 81 0 04 8 0 8 Lok Shakti LS 2 548 725 0 69 neu A 4 3 neu A 4 0 6 All India Rashtriya Janata Party AIRJP 2 071 643 0 56 neu A 5 1 neu A 5 0 2 Revolutionary Socialist Party RSP 2 032 585 0 55 0 08 5 0 9 Haryana Lok Dal Rashtriya HLD 1 956 087 0 53 neu A 6 4 neu A 6 0 8 Marumalarchi Dravida Munnetra Kazhagam MDMK 1 602 504 0 44 0 07 3 3 0 6 Pattali Makkal Katchi PMK 1 548 976 0 42 0 25 4 4 0 8 Republican Party of India RPI 1 351 019 0 37 0 06 4 4 0 7 Jharkhand Mukti Morcha JMM 1 324 548 0 36 0 02 0 1 0 0 All India Forward Bloc AIFB 1 213 965 0 33 0 05 2 1 0 4 Samajwadi Janata Party Rashtriya SJP R 1 181 083 0 32 0 32 1 1 0 2 Asom Gana Parishad AGP 1 064 977 0 29 0 47 0 5 0 0 Communist Party of India Marxist Leninist Liberation CPI ML L 912 698 0 25 0 01 0 0 0 Haryana Vikas Party HVP 875 803 0 24 0 11 1 2 0 2 Muslim League MUL 800 765 0 22 0 01 2 0 4 Jammu amp Kashmir National Conference JKNC 784 669 0 21 0 21 3 3 0 6 Bharatiya Kisan Kamgar Party BKKP 711 080 0 19 neu A 7 0 neu A 7 0 0 Apna Dal AD 562 946 0 15 0 08 0 0 0 All India Majlis e Ittehadul Muslimeen AIMIM 485 785 0 13 0 01 1 0 2 All India Indira Congress Secular AIIC S 457 510 0 12 1 34 A 8 1 3 A 8 0 2 Janata Party JNP 444 305 0 12 0 07 1 1 0 2 United Minorities Front Assam UMFA A 9 357 759 0 10 0 03 1 A 9 1 0 2 Kerala Congress M KEC M 356 168 0 10 0 01 1 0 2 Peasants and Workers Party of India PWP 269 609 0 07 0 06 1 1 0 2 Manipur State Congress Party MSCP 190 358 0 05 neu A 10 1 neu A 10 0 2 Autonomous State Demand Committee ASDC 184 241 0 05 1 0 2 Arunachal Congress AC 172 496 0 05 neu A 11 2 neu A 11 0 4 Sikkim Democratic Front SDF 102 440 0 03 0 01 1 0 2 Alle anderen Parteien 5 757 684 1 56 0 31 0 4 0 0 Unabhangige Unab 8 719 952 2 37 3 91 6 3 1 1 Gultige Stimmen 368 376 700 100 0 543 100 0 Registrierte Wahler Wahlbeteiligung 605 880 192 61 97 Quelle Election Commission of India 1 a b RJD wurde 1998 als Abspaltung der Janata Dal 1998 gegrundet a b WBTC wurde 1997 als Abspaltung von der Kongresspartei in Westbengalen gegrundet a b BJD wurde 1998 als Abspaltung der Janata Dal in Orissa gegrundet a b Lok Shakti wurde 1997 von Dissidenten der Janata Dal in Karnataka gegrundet a b AIRJP wurde 1996 als Abspaltung von der BJP in Gujarat gegrundet a b HLD wurde 1998 gegrundet a b BKKP wurde im September 1996 gegrundet Im September 1998 ging die Partei in der Rashtriya Lok Dal auf a b All India Indira Congress Secular AIIC S entstand nach 1996 durch Umbenennung des All India Indira Congress Secular AIIC T Hier sind die Ergebnisse der beiden verglichen a b Der im Wahlkreis 6 Barpeta in Assam unter der Parteifahne der UMFA gewahlte A F Golam Osmani schloss sich kurz vor der Wahl der Kongresspartei an a b MSCP wurde 1997 gegrundet a b Der Arunachal Congress spaltete sich 1996 von der Kongresspartei ab nbsp Zusammensetzung der neu gewahlten Lok Sabha Farbgebung wie oben mit Zuordnung zu politischen Allianzen soweit bekannt Die Kleinparteien ohne eigene Farbe sind grosstenteils in der Mitte platziert Zwei Abgeordnete werden durch den Staatsprasidenten ernannt 1 NDA 261 BJP 182 Shiv Sena 6 Shiromani Akali Dal 8 AIADMK 18 W B Trinamool Congress 7 Samata Party 12 Biju Janata Dal 9 Haryana Lok Dal R 4 Pattali Makkal Katchi 4 MDMK 3 J amp K National Conference 3 Kleinere NDA Parteien 5 Lok Shakti 3 MSCP 1 SDF 1 Der NDA assoziiert 12 Telugu Desam Party 12 2 Kongresspartei und Alliierte 170 Indischer Nationalkongress 141 Dravida Munnetra Kazhagam 5 Rashtriya Janata Dal 17 Andere Parteien 8 RPI 4 Muslim League 2 Kerala Congress Mani 1 UMFA 1 3 Kommunistische und linkssozialistische Parteien 50 CPI Marxist 32 Kommunistische Partei Indiens 9 Revolutionary Socialist Party 5 PWP 1 Andere Parteien 3 All India Forward Bloc 2 ASDC 1 4 Alle ubrigen 50 Samajwadi Party 20 Bahujan Samay Party 5 Janata Dal 6 Tamil Maanila Congress 3 AIIC S 3 Andere und Unabhangige 13 BKKP 1 AC 2 AIMIM 1 SJP R 1 HVP 1 AIRJP 1 Unabhangige 6 5 Nominierte 2 vom Staatsprasidenten ernannt 2Ergebnis nach Bundesstaaten und Unionsterritorien Bearbeiten Die folgende Tabelle listet die gewonnenen Wahlkreise je nach Bundesstaat Unionsterritorium auf 1 Bundesstaat Sitze BJP Parteiender NDA Kongress partei Kommunist linkssoz Parteien AndereAndamanen und Nikobaren 1 INC 1Andhra Pradesh 42 BJP 4 INC 22 CPI 2 TDP 12JD 1AIMIM 1Arunachal Pradesh 2 AC 2Assam 14 BJP 1 INC 10 ASDC 1 UMFA 1Unab 1Bihar 54 BJP 20 SAP 10 INC 5 RJD 17JD 1AIRJP 1Chandigarh 1 BJP 1Dadra und Nagar Haveli 1 BJP 1Daman und Diu 1 BJP 1Delhi 7 BJP 6 INC 1Goa 2 INC 2Gujarat 26 BJP 19 INC 7Haryana 10 BJP 1 HLD 4 INC 3 BSP 1HVP 1Himachal Pradesh 4 BJP 3 INC 1Jammu und Kashmir 6 BJP 2 JKNC 3 INC 1Karnataka 28 BJP 13 INC 9 JD 3LS 3Kerala 20 INC 8 CPM 6CPI 2RSP 1 MUL 2KEC M 1Lakshadweep 1 INC 1Madhya Pradesh 40 BJP 30 INC 10Maharashtra 48 BJP 4 SS 6 INC 33 PWP 1 RPI 4Manipur 2 CPI 1 MSCP 1Meghalaya 2 INC 2Mizoram 1 Unab 1Nagaland 1 INC 1Orissa 21 BJP 7 BJD 9 INC 5Punjab 13 BJP 3 SAD 8 JD 1Unab 1Pondicherry 1 DMK 1Rajasthan 25 BJP 5 INC 18 AIIC S 1Unab 1Sikkim 1 SDF 1Tamil Nadu 39 BJP 3 AIADMK 18PMK 4MDMK 3 CPI 1 DMK 5TMC 3JNP 1Unab 1Tripura 2 CPM 2Uttar Pradesh 85 BJP 57 SAP 2 SP 20BSP 4SJP R 1Unab 1Westbengalen 42 BJP 1 WBTC 7 INC 1 CPM 24CPI 3 RSP 4AIFB 2Nach der Wahl Bearbeiten nbsp Atal Bihari VajpayeeAus der Wahl war die BJP zwar als starkste Fraktion hervorgegangen jedoch war sie weit entfernt von einer absoluten Mehrheit und auf Koalitionspartner angewiesen Am 10 Marz 1998 forderte Prasident Narayanan den Fuhrer der BJP Parlamentsfraktion Vajpayee auf schriftliche Zusagen von anderen Parteien und Abgeordneten einzuholen dass sie ihn als Premierminister einer neuen Regierung unterstutzen wurden Am 12 Marz hatte Vajpayee die Unterstutzung von 240 Parlamentariern vorliegen Besonders schwierig fur die BJP erwiesen sich die Verhandlungen mit der AIADMK die von J Jayalalithaa gefuhrt wurde Nachdem intensive Gesprache mit allen grosseren Parteien unter der Moderation von Prasident Narayanan gefuhrt worden waren erklarte sich J Jayalalithaa am 14 Marz 1998 bereit eine BJP gefuhrte Regierung unter Vajpayee mitzutragen 27 Am 19 Marz 1998 wurde Atal Bihari Vajpayee als Premierminister mit seiner Regierung vereidigt mit der Massgabe innerhalb von 10 Tagen eine Vertrauensabstimmung im Parlament uber seine Regierung durchzufuhren 28 Bei der Abstimmung am 28 Marz 1998 erhielt die Regierung Vajpayee 274 gegen 261 Stimmen bei 2 Enthaltungen Auch die Telugu Desam Party die zunachst angekundigt hatte sich enthalten zu wollen stimmte fur die Regierung Die Abgeordneten der Jammu amp Kashmir National Conference die innerparteilich in ihrer Haltung zur BJP geteilt und bei deren Wahlerschaft die Allianz mit der BJP nicht sonderlich popular war enthielten sich 29 30 Auch in der Kongresspartei ergaben sich personelle Anderungen in Folge der Wahlniederlage Parteiprasident Kesri kundigte am 9 Marz 1998 seinen Rucktritt an 27 Am 16 Marz 1998 wurde Sonia Gandhi zur Prasidentin der Kongresspartei gewahlt Da sie keinen Parlamentssitz innehatte wurde Sharad Pawar Fuhrer der Kongresspartei Fraktion in der Lok Sabha 31 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Election Results Full Statistical Reports Indian Election Commission Indische Wahlkommission abgerufen am 22 Dezember 2018 englisch Wahlergebnisse samtlicher indischer Wahlen zur Lok Sabha und zu den Parlamenten der Bundesstaaten seit der Unabhangigkeit a b c d Ranbir Vohra The Making of India A Political History Kapitel 10 The Rise of the BJP as a National Party 1996 2004 Toward a new Polity 3 Auflage M E Sharpe 2013 ISBN 978 0 7656 2367 6 John F Burns India Coalition Picks a Premier To End Crisis The New York Times 20 April 1997 abgerufen am 20 Dezember 2014 englisch George Iype Why Sitaram Kesri despises H D Deve Gowda rediff com 1997 abgerufen am 20 Dezember 2014 englisch India s Congress Party Disavows Bid for Power The New York Times 13 April 1997 abgerufen am 20 Dezember 2014 englisch Usha Ramanathan Why Gowda Went Out and Gujral Came In As The Prime Minister Tamil Tribune September 1997 abgerufen am 20 Dezember 2014 englisch George Iype Jain Commission report may upset UF applecart rediff com 1997 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Tara Shankar Sahay Militant Congress MPs may seal Gujral s fate rediff com 17 November 1997 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Tara Shankar Sahay UF parties warn Gujral against dumping DMK rediff com 15 November 1997 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch The people of India need a reprieve from political instability rediff com 4 Dezember 1997 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch N Sathiya Moorthy BJP ties up with AIADMK rediff com 17 Dezember 1997 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Miffed JD walks out of UF in Tamil Nadu urges Gujral not to canvass for Front rediff com 27 Januar 1999 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch BJP Samata Party sign electoral pact in Bihar rediff com 1 Januar 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Shaji Joseph BJP s opponents divided in Bihar rediff com 6 Februar 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Syed Firdaus Ashraf Congress SP RPI come together in Bombay to take on BJP Sena rediff com 30 Januar 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Biju s son splits JD in Orissa rediff com 15 Dezember 1997 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch CPI M rules out joint UF manifesto rediff com 24 Dezember 1997 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch JD will field 150 candidates rediff com 11 Januar 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch BJP will field 375 candidates rediff com 21 Januar 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Manifestos rediff com 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Wahlprograme der grosseren Parteien Previous Manifestos BJP Manifesto 1998 Bharatiya Janata Party abgerufen am 21 Dezember 2014 englisch Delimitation freeze distorts constituencies sizes rediff com 5 Februar 1998 abgerufen am 17 Dezember 2014 englisch Constituency wise poll schedule announced rediff com 7 Januar 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch a b Counting of votes to begin on March 2 rediff com 20 Januar 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch N Bhaskara Rao The Rediff Election Special LS poll will cost Rs 46 billion rediff com 31 Januar 1998 abgerufen am 18 Dezember 2014 englisch Hegde Launches National Party Lok Shakti Business Standard 17 Februar 1997 abgerufen am 21 Dezember 2014 englisch a b How the BJP finally made it rediff com 15 Marz 1998 abgerufen am 14 Oktober 2020 englisch Vajpayee to be sworn in on Thursday has to prove majority in ten days rediff com 15 Marz 1998 abgerufen am 22 Dezember 2014 englisch TDP voted for BJP fearing tie in House rediff com 28 Marz 1998 abgerufen am 22 Dezember 2014 englisch George Iype Vajpayee wins vote 274 261 rediff com 28 Marz 1998 abgerufen am 14 Oktober 2020 englisch Tara Shankar Sahay Sonia elected CPP chairperson rediff com 15 Marz 1998 abgerufen am 22 Dezember 2014 englisch Wahlen in IndienWahlen in Britisch Indien 1920 1923 1926 1930 1934 1945 nbsp Wahlen zur Lok Sabha 1951 1952 1957 1962 1967 1971 1977 1980 1984 1985 Assam amp Punjab 1989 1991 1992 Punjab 1996 1998 1999 2004 2009 2014 2019Prasidentschaftswahlen 1952 1957 1962 1967 1969 1974 1977 1982 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2017 2022Politisches System Indiens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parlamentswahl in Indien 1998 amp oldid 224420045