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1967 Wahl zur 5 Lok Sabha 1971 1977 Stimmenanteile in 1 50403020100 43 6810 437 355 124 733 843 0713 408 38 INC R aINC O bBJSCPMCPIDMKSWASonst Unabh Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1967 p 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 2 90 10 43 1 96 0 84 0 38 0 05 5 60 0 88 5 40INC R aINC O bBJSCPMCPIDMKSWASonst Unabh Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen a Der Indian National Congress Requisition INC R bildete den Hauptflugel der 1969 gespaltenen Kongresspartei Die Ergebnisse des INC R sind mit den Ergebnisse der Kongresspartei 1967 verglichen b Der Indian National Congress Organisation war eine von zwei Fraktionen die bei der Spaltung der Kongresspartei 1969 entstanden Die Parlamentswahl in Indien 1971 fand vom 1 bis 10 Marz 1971 statt Gewahlt wurde die Lok Sabha die zweite Kammer des indischen Parlaments 2 3 Es handelte sich eine vorgezogene Wahl die erste im unabhangigen Indien da die Legislaturperiode der 1967 gewahlten Lok Sabha noch bis Marz 1972 gedauert hatte Bei der Wahl standen sich zwei Flugel der Kongresspartei die sich im Jahr 1969 gespalten hatte gegenuber zum einen der Congress R unter Fuhrung der bisherigen Premierministerin Indira Gandhi und zum anderen der Congress O unter Fuhrung von Morarji Desai Die Wahl wurde deutlich vom Congress R gewonnen der mehr als zwei Drittel der Parlamentsmandate erlangen konnte Die Wahlbeteiligung lag mit 55 3 unter der der vorangegangenen Wahl 61 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 1 1 Die Kongresspartei nach 1967 1 2 Streit um die Bankenverstaatlichung 1 3 Prasidentschaftswahl 1969 1 4 Spaltung der Kongresspartei 2 Wahlkampf 3 Wahltermine 4 Wahlmodus Wahlkreise und Wahlablauf 5 Ergebnisse 5 1 Gesamtergebnis 5 2 Ergebnis nach Bundesstaaten und Unionsterritorien 6 Nach der Wahl 7 Literatur 8 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenDie Kongresspartei nach 1967 Bearbeiten nbsp Indira Gandhi 1967 nbsp Morarji Desai 1977 Die Wahlen 1967 sowohl zur Lok Sabha als auch zu den Parlamenten der meisten Bundesstaaten wurden allgemein als eine Niederlage des Kongresses bewertet Die Kongresspartei unter Premierministerin Indira Gandhi kam auf etwas mehr als die Halfte der Parlamentssitze in der Lok Sabha bewahrte damit die Regierungsmehrheit verlor aber etwa 20 der bisher von ihr gehaltenen Parlamentsmandate und damit die bisherige Supermajoritat Die Kongresspartei war innerlich gespalten Nach dem Tod Jawaharlal Nehrus 1964 fehlte eine allgemein anerkannte Fuhrungspersonlichkeit Indira Gandhi die seit 1966 als Premierministerin amtierte hatte schon als Frau in der ausschliesslich mannlichen Fuhrungsriege der Kongresspartei einen schwierigen Stand Innerhalb des Kongresses gab es ideologische Differenzen Wahrend einige Nehrus sozialistischen Kurs fortfuhren oder sogar noch akzentuieren wollten sprachen sich andere mehr oder weniger fur eine Neuorientierung aus Ausserdem gab es eine Reihe von regional einflussreichen Parteigrossen die ihren Einflussbereich wahren wollten und schon aus diesem Grund an einer relativ schwachen Zentralmacht interessiert waren Besonderen Einfluss hatte das sogenannte Syndikat eine Gruppe von alteren konservativeren Kongresspolitikern grosstenteils aus Nicht Hindi Bundesstaaten Streit um die Bankenverstaatlichung Bearbeiten Indira Gandhi erwies sich als Exponentin des linken Flugels der Kongresspartei Mit ihrer Politik gewann sie die Unterstutzung der jungen radikaleren Parteimitglieder geriet aber zunehmend in Gegnerschaft zu den traditionellen konservativeren Parteieliten Zu einem zentralen Streitpunkt entwickelte sich die Frage der Verstaatlichung der indischen Banken Der allergrosste Teil des indischen Bankensektors befand sich in Privatbesitz Von den Kommunisten Sozialisten und Parteilinken des Kongresses wurde seit langem kritisiert dass die Banken angeblich nicht genugend zum wirtschaftlichen Aufbau des Landes beitrugen Insbesondere so die Vorwurfe kummerten sie sich nicht genugend um die wenig profitable Vergabe von Kleinkrediten an Bauern und Kleinstunternehmen Handwerker etc die damit haufig uberhaupt keinen Zugang zu Krediten hatten Zur Losung dieses Problems wurde die Verstaatlichung der Grossbanken gefordert In diese Forderung flossen auch allgemein sozialistische Ideen uber eine staatlich gelenkte und entwickelte Wirtschaft und ein Misstrauen gegenuber der Konzentration von Kapital in privaten Handen ein Von Seiten des Bankensektors argumentierten die Gegner dieses Konzeptes dass eine solche staatliche Ubernahme nicht notwendig sei da die Befugnisse der staatlichen Reserve Bank of India bereits sehr weitgehend seien und diese bereits die Moglichkeit habe in nahezu jeden Aspekt des Bankwesens regulierend einzugreifen Auch wurde bestritten dass die Banken nicht genugend Anstrengungen zur Kreditvergabe unternahmen Staatliche Stellen ausserten Bedenken dass eine Verstaatlichung zu sehr hohen Kosten aufgrund von Entschadigungszahlungen fuhren und dass die staatlichen Institutionen moglicherweise nicht uber genugend kompetentes Personal zur Leitung der Bankgeschafte verfugten 4 5 Am 1 Februar 1969 trat der von der Regierung Indiras initiierte Banking Laws Amendment Act in Kraft Das Gesetz schrieb eine Reorganisation der Aufsichtsrate der indischen Grossbanken mit mehr 25 crore 250 Millionen Rupien damals 33 3 Millionen US 134 Millionen DM 6 vor Die Aufsichtsrate mussten mehrheitlich mit Nicht Industriellen besetzt werden Ausserdem wurde als zentrales Bankenaufsichtsorgan ein Nationaler Kreditrat National Credit Council unter Vorsitz des Finanzministers eingefuhrt Im Kreditrat waren Vertreter von Landwirtschaft Handel Industrie und anderer Berufsgruppen vertreten Diese verscharfte staatliche Kontrollen reichte jedoch den politischen Linken nicht aus die eine Voll Verstaatlichung der Grossbanken forderten Indira Gandhi widersetzte sich zunachst auf dem Treffen des All India Congress Committee AICC im April 1969 diesen Forderungen jedoch nicht aus grundsatzlicher Gegnerschaft sondern mit dem Argument dass der Staat nicht genugend Fachkrafte zur Verfugung habe um die Banken kompetent zu fuhren In der folgenden Zeit anderte die Premierministerin jedoch ihre Meinung und kam zu einer radikal anderen Einschatzung Im Juli desselben Jahres sprach sie sich auf einem Treffen des AICC in Bangalore fur die Bankenverstaatlichung aus Damit stiess sie auf die Gegnerschaft des Finanzministers Morarji Desai der die Ansicht vertrat dass die bisherige soziale Kontrolle social control uber die Banken ausreichend sei 4 Am 29 Juni 1969 verkundete Indira Gandhi offentlich ihre Absicht die Grossbanken zu verstaatlichen und erklarte gleichzeitig das Finanzministerium in eigener Regie ubernehmen zu wollen Finanzminister Desai wurde als Ersatz der Posten des stellvertretenden Premierministers angeboten Dies lehnte Desai ab und er wurde am 16 Juli 1969 als Finanzminister entlassen Mit Wirkung vom 19 Juli 1969 wurden mit der Banking Companies Acquisition and Transfer of Undertakings Ordinance einer Prasidialverordnung insgesamt 14 Banken verstaatlicht die jeweils mehr als 50 crore Rupien Einlagen hatten und zusammen mehr als 70 der indischen Einlagen kontrollierten 5 7 8 Von vielen Beobachtern wurde vermutet dass Indira Gandhis Entscheidung nicht nur von reinen wirtschaftspolitischen Uberlegungen geleitet war sondern auch machtpolitischem Kalkul entsprang 7 Ihre Gegner im Syndikat waren hinsichtlich der Frage der Verstaatlichung gespalten Einige hatte sich offentlich fur diesen Schritt ausgesprochen Kamaraj und Chavan andere waren bekanntermassen dagegen Nijalingappa Patil Die Premierministerin hatte in dieser Frage damit keinen einheitlichen Widerstand zu erwarten Einhellig war dagegen die Ablehnung durch die konservative Opposition Swatantra Jan Sangh die vor allem das Eilverfahren in dem die Massnahme durchgefuhrt wurde kritisierte und Verfassungsbeschwerde vor dem Obersten Gericht einlegte Die Prasidialverordnung wurde spater durch ein ruckwirkend geltendes Gesetz ersetzt Allerdings erlitt Indira Gandhis Regierung eine deutliche Schlappe als der Supreme Court in einer Entscheidung am 10 Februar 1970 das Gesetz mit 10 1 Stimmen fur unwirksam erklarte 7 Der Streit um die Banken entwickelte sich in der Folge zu einem der zahlreichen Klein und Dauerkriege die Indira Gandhi mit den Obersten Gerichten Indiens fuhrte Prasidentschaftswahl 1969 Bearbeiten Hauptartikel Prasidentschaftswahl in Indien 1969 Wahrend der Intensivierung des Streits um die Bankenverstaatlichung fand die indische Prasidentschaftswahl statt Die Gegner Indira Gandhis in der Kongresspartei sahen hier die Moglichkeit gekommen Indira Gandhi eine Niederlage beizubringen und schafften es Neelam Sanjiva Reddy einen der Mitglieder des Syndikats als offiziellen Kongressparteikandidaten nominieren zu lassen Zeitgleich hatte der bisherige Vizeprasident V V Giri seine Kandidatur als Parteiloser bekanntgegeben Giri galt als Exponent des linken Spektrums und auch wenn Indira Gandhi in der Wahlauseinandersetzung formell neutral blieb war ihre Praferenz fur Giri allgemein bekannt In einer extrem knappen Abstimmung am 16 August 1969 wurde Giri letztlich mit 50 9 der gewichteten Abgeordnetenstimmen gewahlt Bei der Abstimmung zeigte sich dass ein grosser Teil der Kongresspartei Abgeordneten nicht den Wunschkandidaten der Parteifuhrung sondern den Kandidaten Indira Gandhis unterstutzt hatte Spaltung der Kongresspartei Bearbeiten Machtverhaltnisse in der Lok Sabha im Dezember 1970 9 Partei SitzeRegierung Congress R 228haufig mit der Regierung abstimmend Dravida Munnetra Kazhagam DMK 0 24Communist Party of India CPI 0 24Kern Opposition Congress O 0 65Swatantra 0 35Jan Sangh 0 33Andere Communist Party of India Marxist CPM 0 19Samyukta Socialist Party SSP 0 17Praja Socialist Party PSP 0 15Andere und Unabhangige 0 59vakant 0 0 3Speaker 0 0 1Gesamt 523Die innere Krise der Kongresspartei wurde durch den Ausgang der Prasidentschaftswahl entscheidend verscharft Die Kongressparteifuhrung fuhlte sich durch die Premierministerin zunehmend ausmanovriert Die Spannungen und gegenseitigen Vorwurfe eskalierten und am 12 November 1969 erklarte Kongressparteiprasident Nijalingappa schliesslich den Ausschluss Indira Gandhis aus der Kongresspartei wegen parteischadigenden Verhaltens und forderte die Parlamentsfraktion der Kongresspartei in der Lok Sabha zur Neuwahl eines Vorsitzenden also de facto zur Abwahl der Premierministerin auf 10 Die Parlamentsfraktion folgte dieser Aufforderung jedoch nicht und sprach Indira Gandhi mit Mehrheit von 330 ihrer 427 Abgeordneten das Vertrauen aus Etwa 60 Kongress Abgeordnete wahlten jedoch zwei Tage spater Moraji Desai zu ihrem Vorsitzenden und gingen in die Opposition 11 Damit war die Kongresspartei gespalten Indira Gandhis Regierung hatte ihre bisherige absolute Mehrheit im Parlament verloren und war auf die Unterstutzung anderer Parteien vor allem der Kommunisten Sozialisten DMK Akali Dal und einiger Unabhangiger angewiesen In der Folge vertiefte sich die Spaltung und jede der beiden Kongress Fraktionen hielt eigene Sitzungen ab und wahlte eigene Parteigremien Die Indische Wahlkommission erkannte beide Fraktionen als eigene Parteien an vergab jedoch den alten Parteinamen an keine der beiden Fraktionen Stattdessen erhielten die Fraktionen neue Benennungen Indiras Fraktion erhielt die Bezeichnung Indian National Congress Requisition Congress R und die in Opposition zu dieser stehende Fraktion die Bezeichnung Indian National Congress Organisation Congress O Auch das Wahlsymbol der alten Kongresspartei die beiden Ochsen unter dem Joch wurde an keine der beiden Nachfolgeparteien vergeben Der Congress R erhielt als neues Wahlsymbol eine Kuh mit einem Kalb und der der Congress O eine Frau mit einem Spinnrad Chakra Wahlsymbole der Kongresspartei nbsp Kongress bis 1969 nbsp Congress R nbsp Congress O Am 27 Dezember 1970 loste Prasident Giri auf Ersuchen von Indira Gandhi die Lok Sabha auf und verkundete die Abhaltung von Neuwahlen fur den Marz 1971 Wahlkampf BearbeitenIn einigen Gebieten kam es zu Wahlbundnissen zwischen Indiras Kongress und der CPI der Muslimliga der Praja Socialist Party PSP und in Tamil Nadu mit der Dravida Munnetra Kazhagam DMK Auf der anderen Seite gab es Wahlabsprachen zwischen Congress O Swatantra Jan Sangh und der Samyukta Socialist Party SSP Im Wahlkampf war Indira Gandhi die klar dominierende Personlichkeit Dazu hatte teilweise auch die Opposition beigetragen die ohne einen entsprechenden gemeinsamen Gegenkandidaten zu prasentieren die Premierministerin zu Zielscheibe ihrer Angriffe machte 12 Den anfanglichen Wahlslogan der Opposition Indira Hatao Fort mit Indira wusste die Premierministerin geschickt zu erwidern mit ihrem eigenen gereimten Wahlslogan Garibi hatao desh bachao गर ब हट ओ द श बच ओ Fort mit der Armut rettet das Land 13 14 Die oppositionelle 4 Parteien Wahlallianz war ideologisch ausserordentlich heterogen gab keine Einheitsfront ab und bot daher ihren Gegnern aus Indiras Kongress zahlreiche Angriffsflachen Swatantra wurde von diesen als Partei der Fursten und des Grosskapitals karikiert Jan Sangh als Partei des Kommunalismus und der Samyukta Socialist Party wurde ihre Assoziation mit zwei derartigen Parteien zum Vorwurf gemacht Demgegenuber stilisierte sich Indira Gandhis Kongress als Partei des gesellschaftlichen Fortschritts Die konservative Opposition zeichnete das Bild einer drohenden Gefahrdung der Demokratie durch eine autoritare Herrschaft Indira Gandhis Insgesamt blieben die verbalen Auseinandersetzungen verhaltnismassig zivilisiert und alle Parteien betonen ihre Verpflichtung zum gesellschaftlichen Fortschrift Indiens 15 16 17 18 In Jammu und Kashmir kundigte die All Jammu and Kashmir Plebiscite Front die ein Referendum uber die politische Zukunft Jammu und Kashmirs forderte an Kandidaten fur die Wahl aufstellen zu wollen Bei einem Besuch in Kashmir im Dezember 1970 betonte die Premierministerin daraufhin dass die Zugehorigkeit des Bundesstaats zu Indien endgultig sei und nicht in Frage gestellt werden durfe Wenig spater wurde die Front unter dem Unlawful Activities Prevention Act 1967 verboten und ihren Kandidaten die Wahlteilnahme untersagt Scheich Mohammed Abdullah wurde fur drei Monate der Aufenthalt in Kaschmir untersagt 9 Besondere Besorgnis riefen die Verhaltnisse im Bundesstaat Westbengalen hervor Dort hatten sich im Jahr 1967 ehemalige CPM Parteiganger unter dem Einfluss der maoistischen Kulturrevolution in der Volksrepublik China von der CPM Parteifuhrung abgewandt und den bewaffneten revolutionaren Kampf begonnen Die Aufstandischen wurden spater nach dem westbengalischen Ort Naxalbari wo der Aufstand seine Anfange hatte als Naxaliten bezeichnet Die Bewegung weitete sich spater auch auf andere Bundesstaaten aus in denen die Kommunisten stark waren insbesondere Andhra Pradesh In die Bewegung mischten sich kriminelle und antisoziale Elemente und Kalkutta wurde zu einem Zentrum der Gewalttatigkeiten In der Anfangsphase wahlte sich die Bewegung vor allem Fuhrungskader der CPM als Opfer ihrer terroristischen Mordanschlage Indirekt half sie bei der Wahl damit der Kongresspartei 19 Wahltermine BearbeitenDie Wahltermine verteilten sich in den einzelnen Bundesstaaten und Unionsterritorien auf verschiedene Tage Am langsten uber eine ganze Woche vom 1 bis 6 Marz 1971 waren dei Wahllokale in Nagaland geoffnet In je einem Wahlkreis von Jammu und Kashmir sowie Himachal Pradesh wurde die Wahl auf einen spateren Termin verschoben In Westbengalen wurde aufgrund der angespannten Sicherheitslage erst ganz zuletzt am 10 Marz 1971 gewahlt auch um moglichst viele Polizeikrafte aus anderen Bundesstaaten dorthin verlegen zu konnen die die Durchfuhrung der Wahlen uberwachen sollten 20 nbsp Wahltermine in den Bundesstaaten und UnionsterritorienWahltermine 21 Bundesstaat oder Unionsterritorium WahltermineAndamanen und Nikobaren 1 Marz 1971Andhra Pradesh 5 Marz 1971Assam 1 und 4 Marz 1971Bihar 1 3 und 5 Marz 1971Chandigarh 5 Marz 1971Dadra und Nagar Haveli 5 Marz 1971Delhi 5 Marz 1971Goa Daman und Diu 4 Marz 1971Gujarat 1 und 4 Marz 1971Haryana 5 Marz 1971Himachal Pradesh 2 und 5 Marz 1971 B 1 Jammu and Kashmir 4 6 und 7 Marz 1971 B 2 Kerala 6 und 9 Marz 1971 B 3 Lakkadiven Minicoy und Amindiven 1 Marz 1971Madhya Pradesh 1 und 4 Marz 1971Maharashtra 1 4 und 6 Marz 1971Manipur 1 4 und 7 Marz 1971Mysore 4 und 6 Marz 1971Nagaland 1 bis 6 Marz 1971Orissa 5 Marz 1971Pondicherry 4 Marz 1971Punjab 5 Marz 1971Rajasthan 1 4 und 6 Marz 1971Tamil Nadu 1 4 und 7 Marz 1971Tripura 7 Marz 1971Uttar Pradesh 1 3 und 5 Marz 1971Westbengalen 10 Marz 1971 Im Wahlkreis 2 Mandi von Himachal Pradesh wurde erst am 16 Marz 1971 gewahlt Siehe Election Commission Report S 37 Im Wahlkreis 4 Ladakh wurde erst am 6 Juni 1971 gewahlt Siehe Election Commission Report S 37 Fur Kerala waren als Wahldaten ursprunglich der 3 und 6 Marz vorgesehen jedoch wurde die Wahl aufgrund eines Streiks vom 3 auf den 9 Marz 1971 verschoben Siehe Election Commission Report S 37 Wahlmodus Wahlkreise und Wahlablauf BearbeitenGewahlt wurde wie bei indischen Parlamentswahlen ublich nach dem relativen Mehrheitswahlrecht in 518 Wahlkreisen Wahlberechtigt waren alle Personen die zum 1 Januar 1971 mindestens 21 Jahre alt waren Die Personen die zwischen 1 Januar 1971 und dem Wahltermin 21 Jahre alt wurden konnten nicht wahlen da die die Wahlregister nicht mehr aktualisiert wurden Die Verteilung der Wahlkreise auf die einzelnen Bundesstaaten und Unionsterritorien entsprach weitgehend der der vorangegangenen Wahl 1967 Der einzige Unterschied betraf Himachal Pradesh Mit dem am 25 Januar 1971 in Kraft getretenen State of Himachal Pradesh Act 1970 wurde aus dem bisherigen Unionsterritorium Himachal Pradesh ein vollwertiger Bundesstaat Die Zahl der Lok Sabha Wahlkreise wurde dabei den Bevolkerungsverhaltnissen angepasst und von 6 auf 4 reduziert 22 76 Wahlkreise waren fur Angehorige der scheduled castes SC reserviert und 36 fur solche der scheduled tribes ST Im Vergleich zur Wahl 1967 war das ein SC Wahlkreis weniger in Haryana und ein ST Wahlkreis weniger fur die Lakkadiven Amindiven und Minicoy Ein Abgeordneter wurde durch den Staatsprasidenten als Vertreter der Bevolkerung der North East Frontier Agency NEFA wo keine Wahl stattfand ernannt Die Wahlbeteiligung war am hochsten in Sudindien und am niedrigsten in den Hindi Staaten Uttar Pradesh Bihar und Madhya Pradesh sowie in Orissa Ungeachtet des Naxalitenaufstands der die Wahlen sabotieren wollte war sie auch in Westbengalen relativ hoch nbsp Wahlbeteiligung nach Bundesstaaten und UnionsterritorienWahler und Wahlbeteiligung in den Bundesstaaten und Unionsterritorien 1 Bundesstaat oder Unionsterritorium Wahl berechtigte Wahler Wahl beteiligung Ungultige StimmenAndamanen und Nikobaren 63 122 44 531 70 55 0 01 Andhra Pradesh 22 697 905 13 420 873 59 13 2 59 Assam 6 268 273 3 177 170 50 69 4 74 Bihar 31 019 951 15 186 628 48 96 1 92 Chandigarh 116 685 73 418 62 92 1 52 Dadra und Nagar Haveli 33 012 23 037 69 78 5 99 Delhi 2 016 396 1 314 480 65 19 1 26 Goa Daman und Diu 435 168 243 341 55 92 3 06 Gujarat 11 535 312 6 401 309 55 49 4 24 Haryana 4 768 740 3 068 699 64 35 2 48 Himachal Pradesh 1 708 667 703 727 41 19 3 08 Jammu and Kashmir 2 097 623 1 219 085 58 12 4 29 Kerala 10 217 893 6 593 446 64 53 0 98 Lakkadiven Minicoy und Amindiven 14 977 0 A 1 0 00 A 1 Madhya Pradesh 19 578 837 9 397 900 48 00 6 02 Maharashtra 24 008 058 14 391 012 59 94 3 32 Manipur 543 407 265 495 48 86 2 16 Mysore 13 789 186 7 917 061 57 41 3 43 Nagaland 275 459 148 125 53 77 0 07 Orissa 10 864 978 4 693 064 43 19 4 92 Pondicherry 246 789 172 992 70 10 1 68 Punjab 6 950 385 4 163 167 59 90 2 06 Rajasthan 13 244 556 7 158 072 54 05 3 26 Tamil Nadu 23 064 983 16 565 649 71 82 3 72 Tripura 703 736 428 203 60 85 3 65 Uttar Pradesh 45 856 709 21 099 018 46 01 2 55 Westbengalen 22 068 325 13 667 300 61 93 4 31 Gesamt 274 189 132 151 536 802 55 27 3 26 a b Im Unionsterritorium der Lakkadiven Minicoy und Amindiven wurde keine Wahl abgehalten da es nur einen Kandidaten gab Siehe Report S 37 Ergebnisse Bearbeiten nbsp Gewonnene Mandate 1 Quadrat 1 Abgeordneter Indischer Nationalkongress Kommunistische Partei Kommunistische Partei Marxisten Revolutionary Socialist Party Praja Socialist Party Samyukta Socialist Party Swatantra Partei Republikanische Partei K in Maharashtra Dravida Munnetra Kazhagam in Tamil Nadu Akali Dal in Punjab Bharatiya Jana Sangh Kleinere Regionalparteien und Unabhangige Keine Wahl nbsp Zusammensetzung der neu gewahlten Lok Sabha Farbgebung wie oben Die ideologische Ausrichtung der unabhangigen Abgeordneten ist nicht sicher auszumachen Sie sind daher in der Mitte des politischen Spektrums einsortiert Drei Abgeordnete wurden nicht gewahlt sondern durch den Staatsprasidenten ernannt 1 Kommunistisch sozialistische Parteien 57 Kommunistische Partei 23 Kommunistische Partei Marxisten 25 Revolutionary Socialist Party 2 Forward Bloc 2 Samyukta Socialist Party 3 Praja Socialist Party 2 2 Kongresspartei R 352 Ind Nationalkongress 352 3 Mitte Rechts Regional und Interessen parteien Unabhangige 87 Congress O 16 Swatantra Partei 8 Dravida Munnetra Kazhagam 23 Akali Dal 1 Republikanische Partei K 1 Parteiunabhangige 14 Andere Parteien 24 Telangana Praja Samithi 10 Muslimliga 2 Kerala Congress 3 Muslimliga 2 Vishal Haryana Party 1 Bangla Congress 1 Bharatiya Kranti Dal 1 Jharkhand Party 1 Hill Leaders Conference 1 United Goans 1 U F Nagaland 1 4 Hindu Nationalisten 22 Bharatiya Jana Sangh 22 5 Vom Prasidenten ernannt 3 Nominierte Anglo Inder 2 NEFA 1Gesamtergebnis Bearbeiten Die Wahl endete mit einem Sieg von Indira Gandhis Congress R auf breiter Front Der Congress R konnte verglichen zum Ergebnis der noch ungeteilten Kongresspartei bei letzten Wahl 1967 seinen Stimmenanteil um 2 9 Prozentpunkte auf 43 69 steigern Viel deutlicher war der Gewinn an Wahlkreismandaten Hier kam der Congress R auf 352 Mandate 68 und erreichte damit eine Zweidrittelmehrheit der Mandate in der Lok Sabha In den meisten der 27 Bundesstaaten und Unionsterritorien gewann er die absolute Mehrheit der Wahlkreise Die sechs Ausnahmen waren Tamil Nadu Kerala Westbengalen Gujarat Tripura und Nagaland Der konkurrierende Congress O landete in Bezug auf die Wahlerstimmen mit 10 4 auf dem zweiten Platz konnte aber nur 16 Wahlkreise 3 1 gewinnen 11 der 16 Congress O Abgeordneten wurden in Gujarat gewahlt die restlichen 5 verteilten sich auf die drei Bundesstaaten Bihar 3 Rajasthan und Tamil Nadu je einer Die Swatantra Partei die 1967 noch die stimmenmassig drittstarkste und mandatemassig zweitstarkste Partei geworden war wurde als nationale Partei fast eliminiert Sie konnte nur noch 3 1 der Stimmen und 8 Wahlkreise 1 5 gewinnen Bei Swatantra machte sich vor allem das Fehlen einer uberzeugenden Fuhrungspersonlichkeit bemerkbar Der uber 90 jahrige C Rajagopalachari der noch 1967 wesentlich zum Erfolg der Partei beigetragen hatte konnte diese Rolle nicht mehr ausfullen Die 8 Swatantra Abgeordneten kamen aus drei Bundesstaaten Rajasthan 3 Orissa 3 und Gujarat 2 Etwas besser als Swatantra schnitt die hindunationalistische Bharatiya Jana Sangh BJS ab 1967 war sie stimmenmassig zweitstarkste Partei geworden Diesmal kam sie mit 7 35 auf den dritten Platz Sie gewann 22 Wahlkreise und verlor damit mehr als ein Drittel ihrer bisherigen Parlamentsmandate Die gewahlten BJS Abgeordneten kamen ausschliesslich aus Hindi sprachigen Bundesstaaten die Halfte alleine aus Madhya Pradesh Im linken politische Spektrum konnten die Kommunisten CPM und CPI ihren bisherigen Stimmenanteil etwas steigern und 6 Parlamentsmandate hinzugewinnen Sie kamen damit auf 9 3 der Mandate Die CPM uberflugelte dabei die CPI stimmen und mandatemassig Die Hochburg der CPM war Westbengalen wo die Partei die Halfte aller Wahlkreise 20 von 40 gewann und die Kongresspartei als starkste Partei abloste Fur die beiden sozialistischen Parteien Praja Socialist Party PSP und Samyukta Socialist Party SSP war die Wahl ein Desaster Sie verloren massiv an Stimmen und wurden in Bezug auf die Mandatszahl zu kleinen Splitterparteien reduziert die zusammen auf weniger als 1 Prozent der Abgeordnetensitze kamen PSP 2 Mandate SSP 3 Mandate Bemerkenswert an der Wahl war auch der relative Erfolg von Regionalparteien In Tamil Nadu wurde Dravida Munnetra Kazhagam DMK mit 35 3 der Stimmen und 24 von 39 Mandaten zur starksten Partei Weitere stimmenmassig relativ starke Regionalparteien waren Akali Dal 30 8 im Punjab Utkal Congress 22 7 in Orissa Telangana Praja Samithi TRS 14 4 in Andhra Pradesh All Party Hill Leaders Conference 10 9 in Assam Vishal Haryana Party 9 in Haryana und United Front of Nagaland 60 5 in Nagaland 12 Diese meisten dieser Parteien konnten allerdings benachteiligt durch das relative Mehrheitswahlrecht ihren relativ hohen Stimmenanteil nicht in Mandate ummunzen und gewannen nur einen einzigen Abgeordnetensitz Partei Kurzel Stimmen SitzeZahl Zahl Indischer Nationalkongress R INC R 64 033 274 43 68 2 90 352 69 68 0 Indian National Congress Organisation INC O 15 285 851 10 43 neu 16 neu 3 1 Bharatiya Jana Sangh BJS 10 777 119 7 35 1 96 22 13 4 2 Communist Party of India Marxist CPM 7 510 089 5 12 0 84 25 6 4 8 Communist Party of India CPI 6 933 627 4 73 0 38 23 4 4 Dravida Munnetra Kazhagam DMK 5 622 758 3 84 0 05 23 2 4 4 Swatantra Partei SWA 4 497 988 3 07 5 60 8 36 1 5 Samyukta Socialist Party SSP 3 555 639 2 43 2 49 3 20 0 6 Bharatiya Kranti Dal BKD 3 189 821 2 18 neu 1 neu 0 2 Telangana Praja Samithi TPS 1 873 589 1 28 neu 10 neu 1 9 Praja Socialist Party PSP 1 526 076 1 04 2 02 2 11 0 4 Shiromani Akali Dal SAD 1 279 873 0 87 0 21 1 2 0 2 Utkal Congress UTC 1 053 176 0 72 neu 1 neu 0 2 Forward Bloc FBL 962 971 0 66 0 23 2 0 4 Peasants and Workers Party PWP 741 535 0 51 0 20 0 2 0 0 Revolutionary Socialist Party RSP 724 001 0 49 0 49 3 3 0 6 Republikanische Partei Khobragade RPK 542 662 0 37 neu 0 neu 0 0 Kerala Congress KEC 542 431 0 37 0 15 3 3 0 6 Bangla Congress BAC 518 781 0 35 0 48 1 0 2 Muslimliga MUL 416 545 0 28 2 0 4 Vishal Haryana Party VHP 352 514 0 24 neu 1 neu 0 2 Jharkhand Party JKP 272 563 0 19 0 19 1 1 0 2 Republikanische Partei RPI 153 794 0 10 2 37 1 0 2 All Party Hill Leaders Conference APHLC 90 772 0 06 0 02 1 0 2 United Front of Nagaland UFN 89 514 0 06 neu 1 neu 0 2 United Goans Sequera UGS 58 401 0 04 0 03 1 0 2 Andere 1 717 283 1 17 0 0 0 Unabhangige Kandidaten Unabh 12 279 629 8 38 5 40 14 21 2 7 Gesamt 146 602 276 100 00 518 2 100 0 Ergebnis nach Bundesstaaten und Unionsterritorien Bearbeiten Duem folgende Tabelle stellt die Ergebnisse nach Bundesstaaten und Unionsterritorien dar 1 Bundesstaat Unionsterritorium Sitze Hindu nationalisten Kongress partei Kommunist linkssoz Parteien AndereAndamanen und Nikobaren 1 INC 1Andhra Pradesh 41 INC 28 CPM 1 CPI 1 TPS 10 Unabh 1Assam 14 INC 13 APHLC 1Bihar 53 BJS 2 INC 39 CPI 5 SSP 2 INC O 3 JKP 1 Unabh 1Chandigarh 1 INC 1Dadra und Nagar Haveli 1 INC 1Goa Daman und Diu 1 INC 1 UGS 1Delhi 7 INC 7Gujarat 24 INC 11 INC O 11 SWA 2Haryana 9 BJS 1 INC 7 VHP 1Himachal Pradesh 4 INC 4Jammu und Kashmir 6 INC 5 Unabh 1Kerala 19 INC 6 CPI 3 CPM 2 RSP 2 KEC 3 MUL 2 Unabh 1Lakkadiven Minicoy und Amindiven 1 INC 1Madhya Pradesh 37 BJS 11 INC 21 SSP 1 Unabh 4Maharashtra 45 INC 42 AIFB 1 PSP 1 RPI 1Manipur 2 INC 2Mysore 27 INC 27Nagaland 1 UFN 1Orissa 20 INC 15 CPI 1 SWA 3 UTC 1Punjab 13 INC 10 CPI 2 SAD 1Pondicherry 1 INC 1Rajasthan 23 BJS 4 INC 14 SWA 3 Unabh 2Tamil Nadu 39 INC 9 CPI 4 AIFB 1 DMK 23 INC O 1 Unabh 1Tripura 2 CPM 2Uttar Pradesh 85 BJS 4 INC 73 CPI 4 INC O 1 BKD 1 Unabh 2Westbengalen 40 INC 13 CPM 20 CPI 3 PSP 1 RSP 1 BAC 1 Unabh 1Nach der Wahl BearbeitenDie Wahl endete mit einem uberzeugenden Sieg von Indira Gandhis Kongresspartei Auch die Indische Wahlkommission fugte sich den Realitaten und erkannte im Folgejahr den Congress R als legitime Nachfolgepartei der alten Kongresspartei an so dass das Suffix R weggelassen werden konnte Der Wahlkampf war sehr stark auf die Person Indira Gandhis bezogen gewesen und die Premierministerin hatte mit ihrem Versprechen einer Beseitigung der Armut bei der einfachen Bevolkerung grosse Hoffnungen geweckt Die folgende Legislaturperiode war nicht nur die mit 6 Jahren bislang langste in der indischen Parlamentsgeschichte sondern auch eine der ereignis und folgenreichsten Literatur BearbeitenReport on the Fifth General Elections in India 1971 72 Election Commission of India Neu Delhi 1972 englisch eci nic in PDF Special Report India The World s Largest Democracy To Go To The Polls In March In Weekly Summary Central Intelligence Agency 19 Februar 1971 abgerufen am 27 Mai 2017 englisch zur Veroffentlichung 2011 freigegebener CIA Bericht Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Election Results Full Statistical Reports Indian Election Commission Indische Wahlkommission abgerufen am 22 Dezember 2018 englisch Wahlergebnisse samtlicher indischer Wahlen zur Lok Sabha und zu den Parlamenten der Bundesstaaten seit der Unabhangigkeit Report on the Fifth General Elections in India 1971 72 PDF Election Commission of India Neu Delhi 1972 abgerufen am 27 Mai 2017 englisch INDIA PDF Interparlamentarische Union abgerufen am 11 Mai 2017 englisch a b R J Venkateswaran Indira Gandhi versus Morarji Desai The real reason for bank nationalisation The Hindu Business Line 7 Februar 2000 abgerufen am 25 Mai 2017 englisch a b Jaydeb Sarkhel Financial performance of selected public sector and private sector banks in India during 1994 2004 a comparative study Hrsg University of Burdwan 2011 hdl 10603 66839 4 Nationalisation of Indian banks and their progress after nationalisation englisch Dissertation archiviert bei Shodhganga Currency converter for the past Abgerufen am 25 Mai 2017 englisch a b c Brun Otto Bryde Die Bankenverstaatlichung in Indien In Verfassung und Recht in Ubersee Law and Politics in Africa Asia and LatinAmerica Band 3 Nr 2 Nomos Verlagsgesellschaft mbH 1970 S 195 200 JSTOR 43108031 die Banken waren im Einzelnen 1 Central Bank of India 2 Bank of Maharashtra 3 Dena Bank 4 Punjab National Bank 5 Syndicate Bank 6 Canara Bank 7 Indian Bank 8 Indian Overseas Bank 9 Bank of Baroda 10 Union Bank 11 Allahabad Bank 12 United Bank of India 13 UCO Bank 14 Bank of India a b WEEKLY SUMMARY Special Report India The World s Largest Democracy To Go To The Polls In March Nicht mehr online verfugbar Central Intelligence Agency 19 Februar 1971 archiviert vom Original am 25 Mai 2017 abgerufen am 27 Mai 2017 englisch zur Veroffentlichung 2011 freigegebener CIA Bericht nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www cia gov Robert L Hardgrave Jr The Congress in India Crisis and Split In Asian Survey Band 10 Nr 3 University of California Press Marz 1970 S 256 262 JSTOR 2642578 englisch Mahendra Prasad Singh Split in a Predominant Party The Indian National Congress in 1969 ABHINAV Publications 1981 ISBN 81 7017 140 7 die in der Literatur angegebenen Zahlen der Fraktionsstarken variieren a b Myron Weiner The 1971 Elections and the Indian Party System In Asian Survey Band 11 12 The 1971 Indian Parliamentary Elections A Symposium University of California Press Dezember 1971 S 1153 1166 JSTOR 2642897 englisch Vikas Pandey A short history of India s political slogans In BBC News 9 Oktober 2012 abgerufen am 25 Mai 2017 englisch Gabriele Venzky Indira hatao aber was nun In Die Zeit Nr 14 1977 Milton Israel The Indian party system and the 1971 parliamentary elections In International Journal Band 27 Nr 3 Sage Publications Ltd im Auftrag des Canadian International Council 1972 S 437 447 JSTOR 25733950 englisch N C B Ray Chaudhury The Politics of Indias Coalitions Band 40 Nr 3 Wiley Online Juli 1969 S 296 306 doi 10 1111 j 1467 923X 1969 tb00025 x englisch Lloyd I Rudolph Continuities and Change in Electoral Behavior The 1971 Parliamentary Election in India In Asian Survey Band 11 12 The 1971 Indian Parliamentary Elections A Symposium University of California Press Dezember 1971 S 1119 1132 JSTOR 2642895 englisch Jagdish Raj The mid term election in India Band 17 Nr 3 Wiley Online Dezember 1971 S 386 391 doi 10 1111 j 1467 8497 1971 tb00502 x englisch Biplab Dasgupta West Bengal Today In Social Scientist Band 1 Nr 8 Marz 1973 S 3 17 JSTOR 3516213 englisch Report S 37 Indische Wahlkommission Report S 33 36 The State of Himachal Pradesh Act 1970 PDF Nicht mehr online verfugbar Indisches Justizministerium 25 Dezember 1970 ehemals im Original abgerufen am 26 Mai 2017 englisch 1 2 Vorlage Toter Link lawmin nic in Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Wahlen in IndienWahlen in Britisch Indien 1920 1923 1926 1930 1934 1945 nbsp Wahlen zur Lok Sabha 1951 1952 1957 1962 1967 1971 1977 1980 1984 1985 Assam amp Punjab 1989 1991 1992 Punjab 1996 1998 1999 2004 2009 2014 2019Prasidentschaftswahlen 1952 1957 1962 1967 1969 1974 1977 1982 1987 1992 1997 2002 2007 2012 2017 2022Politisches System Indiens Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Parlamentswahl in Indien 1971 amp oldid 229181335