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Die Delimitation Commission of India Indische Abgrenzungskommission ist eine Kommission die durch die indische Regierung ernannt wird und die die Wahlkreisgrenzen fur die Wahlen zur Lok Sabha dem indischen Parlament und den Parlamenten der Bundesstaaten und ggf auch Unionsterritorien festlegt Inhaltsverzeichnis 1 Struktur und Aufgaben 2 Zahl der Wahlkreise 3 Uber und Unterreprasentation von Bundesstaaten 4 Neue Wahlkreisgrenzen ab 2008 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseStruktur und Aufgaben BearbeitenDelimitation Acts und Delimitation Orders Kommission Delimitation Act Inkrafttreten desDelimitation Acts 1 Inkrafttreten derDelimitation Ordersder Kommission 2 Erste D C Delimitation Commission Act 1952 7 Januar 1953 1953 56 1961Zweite D C Delimitation Commission Act 1962 19 Dezember 1962 1967Dritte D C Delimitation Act 1972 30 Dezember 1972 1976Vierte D C Delimitation Act 2002 3 Juni 2002 19 Februar 2008 3 Nach der Unabhangigkeit Indiens wurde die Delimitation Commission D C samt ihrem Aufgaben und Kompetenzenbereich durch den Delimitation Commission Act aus dem Jahr 1952 der am 7 Januar 1953 in Kraft trat festgelegt 4 Die D C besteht aus drei Personen von denen zwei ehemalige Richter entweder am Obersten Gericht Supreme Court Indiens oder am Obersten Gericht eines indischen Bundesstaats High Court gewesen sein mussen Diese werden von der Regierung ernannt Die dritte Person ist der jeweilige Landeswahlleiter Chief Election Commissioner 5 Als assoziierte Mitglieder der Kommission dienen Mitglieder der Parlamente der Bundesstaaten und Mitglieder der Lok Sabha aus dem jeweils betroffenen Bundesstaat die durch den Speaker des jeweiligen Parlaments ernannt werden Die genauen Provisionen uber die Zahl der assoziierten Mitglieder wurden in Art 5 des Delimitation Commission Act festgelegt 4 5 Die Aufgabe der D C ist es die den Bundesstaaten und Unionsterritorien aufgrund ihrer Bevolkerungszahl anteilsmassig zustehenden Abgeordneten in der Lok Sabha zu ermitteln und die Wahlkreisgrenzen fur dieselben festzulegen Die Wahlkreise sollen so gebildet werden dass moglichst geografisch und administrativ zusammengehorige Gebiete zusammengefasst werden und dass alle Wahlkreise eines Bundesstaates etwa dieselbe Bevolkerungszahl haben Dabei ist der Grundsatz einzuhalten dass sich die Wahlkreisgrenzen an die Grenzen der Bundesstaaten und Unionsterritorien zu halten haben d h es soll keine Wahlkreise geben die in mehreren Bundesstaaten liegen Jeder Bundesstaat bzw jedes Unionsterritorium muss mindestens einen Wahlkreis enthalten Bei den Parlamentssitzen sind die sogenannten Scheduled Castes SC und Scheduled Tribes ST entsprechend ihrem Bevolkerungsanteil in dem jeweiligen Bundesstaat zu berucksichtigen d h einzelne Wahlkreise sind fur Angehorige dieser Gruppen ausdrucklich reserviert Die Wahlkreise die in einem Bundesstaat oder Unionsterritorium fur SC und ST reserviert sind sind so zu wahlen dass sie in Gebieten liegen in denen diese Bevolkerungsgruppen anteilsmassig moglichst hoch vertreten sind 6 Die D C ist mit ausserordentlichen Vollmachten ausgestattet Ihre Entscheidungen haben Gesetzeskraft nachdem sie vom indischen Prasidenten per Unterschrift bekraftigt wurden und konnen nicht rechtlich angefochten werden 7 Diese Machtfulle wurde bewusst gewahlt um die Unabhangigkeit der Kommission zu gewahrleisten und einen Missbrauch im Sinne eines Gerrymandering zu verhindern Zahl der Wahlkreise BearbeitenZahl der Wahlkreise bei Wahlen zur Lok Sabha Wahl zu wahlendeAbgeordnete Wahlkreise Einpersonen Wahlkreise Mehrpersonen Wahlkreise1951 1952 489 401 314 861957 494 403 312 911962 494 494 494 1967 520 520 520 1971 518 518 518 1977 542 542 542 1980 542 542 542 1984 542 542 542 seit 1989 543 543 543 Bei einigen Wahlterminen mussten die Wahl in bestimmtenWahlkreisen suspendiert werden z B aufgrund lokaler Unruhen die eine geordnete Wahl unmoglich machten Dies war mehrfachin Assam im Punjab und in Jammu und Kashmir der Fall und betrafdie Wahlen von 1980 bis 1991 Bei diesen Wahlen war die Gesamtzahlder gewahlten Abgeordneten entsprechend geringer Zusatzlich zu dengewahlten Abgeordneten kamen bei jeder Wahl noch zwei vomStaatsprasidenten ernannte Abgeordnete die die anglo indischeMinderheit reprasentieren sollen In der Geschichte des unabhangigen Indien kam es insgesamt zu vier grosseren Anderungen der Wahlkreisgrenzen und zwar in den Jahren 1952 4 1962 auf Basis des Zensus von 1961 6 1972 auf Basis des Zensus von 1971 8 und 2002 auf Basis des Zensus von 2001 9 Bei der ersten Wahl zur Lok Sabha im Jahr 1951 1952 gab es 401 Wahlkreise unter denen sich 314 Einpersonen 86 Zweipersonen und ein Dreipersonen Wahlkreis in Westbengalen befanden Insgesamt wurden somit 489 Abgeordnete gewahlt 10 Mit der Wahl im Jahr 1957 wurde der Drei Personen Wahlkreis aufgeteilt und die Zahl der zu wahlenden Abgeordneten auf 494 in 312 Einpersonen und 91 Zweipersonen Wahlkreisen erhoht 11 Mit der Wahl zur Lok Sabha 1962 wurden auch die Zweipersonen Wahlkreise zugunsten der Einpersonen Wahlkreise abgeschafft 12 Mit der Parlamentswahl 1967 erhohte sich die Zahl der Wahlkreise auf 520 13 wurde aber bei der Wahl zur Lok Sabha 1971 wieder auf 518 reduziert 14 Ab der Wahl 1977 gab es 542 Wahlkreise 15 Nach der Umwandlung des bisherigen Unionsterritoriums Goa Daman und Diu in den Bundesstaat Goa und das Unionsterritorium Daman und Diu 1987 kam ab der Wahl 1989 noch ein weiterer Wahlkreis hinzu so dass seit 1989 insgesamt 543 Wahlkreise fur die Lok Sabha existieren Eine zwischenzeitliche Adjustierung der Wahlkreisgrenzen wurde durchgefuhrt als im Jahr 2000 die Bundesstaaten Uttaranchal Chhattisgarh und Jharkhand durch Abtrennung von Uttar Pradesh Madhya Pradesh und Bihar geschaffen wurden Anschliessend mussten die Wahlkreise der betroffenen Staaten zum Teil neu geordnet werden um zu gewahrleisten dass die Wahlkreisgrenzen mit den neuen bundesstaatlichen Grenzen ubereinstimmten Uber und Unterreprasentation von Bundesstaaten BearbeitenDurchschnittliche Zahl der Wahlberechtigtenpro Abgeordnetem in der Lok Sabha 2014 Nr Bundesstaat oderUnionsterritorium Wahl berechtigte 16 Zahl derWahl kreise Wahl berechtigtepro Wahlkreisim Durchschnitt1 Andhra Pradesh A 1 64 887 809 42 1 544 9482 Arunachal Pradesh 757 493 2 378 7473 Assam 18 804 981 14 1 343 2134 Bihar 63 723 810 40 1 593 0955 Chhattisgarh 17 657 867 11 1 605 2616 Goa 1 059 953 2 529 9777 Gujarat 40 578 577 26 1 560 7158 Haryana 15 995 014 10 1 599 5019 Himachal Pradesh 4 744 215 4 1 186 05410 Jammu und Kashmir 7 123 277 6 1 187 21311 Jharkhand 20 336 193 14 1 452 58512 Karnataka 46 171 176 28 1 648 97113 Kerala 24 251 942 20 1 212 59714 Madhya Pradesh 48 090 968 29 1 658 30915 Maharashtra 80 651 094 48 1 680 23116 Manipur 1 764 794 2 882 39717 Meghalaya 1 565 820 2 782 91018 Mizoram 697 867 1 697 86719 Nagaland 1 177 596 1 1 177 59620 Odisha 29 152 514 21 1 388 21521 Punjab 19 527 114 13 1 502 08622 Rajasthan 42 895 854 25 1 715 83423 Sikkim 370 066 1 370 06624 Tamil Nadu 55 042 876 39 1 411 35625 Tripura 2 385 559 2 1 192 78026 Uttar Pradesh 138 672 171 80 1 733 40227 Uttarakhand 7 041 765 5 1 408 35328 Westbengalen 62 740 481 42 1 493 821A Andamanenund Nikobaren 268 940 1 268 940B Chandigarh 613 939 1 613 939C Dadra undNagar Haveli 196 577 1 196 577D Daman und Diu 111 817 1 111 817E Lakshadweep 49 821 1 49 821F Puducherry 900 874 1 900 874G Delhi 12 706 375 7 1 815 196Indien gesamt 832 717 189 543 1 533 549 einschliesslich TelanganasNach dem Delimitation Act von 1972 wurde mit dem 1976 unter der Regierung Indira Gandhis in Kraft getretenen 42 Verfassungszusatz ausdrucklich festgelegt dass die Wahlkreisgrenzen fur 25 Jahre bis mindestens 2001 unverandert bleiben sollten 17 Dies geschah unter anderem in der Absicht einen zusatzlichen Anreiz zur Kontrolle des Bevolkerungswachstums zu schaffen Bundesstaaten mit starkem Bevolkerungswachstum sollten daraus nicht den Vorteil einer erhohten politischen Reprasentation ziehen konnen und eventuell daraus entstehende Konflikte zwischen Bundesstaaten sollten durch feste langfristige Regelungen vermieden werden Insbesondere die sudindischen Bundesstaaten die ihr Bevolkerungswachstum wesentlich besser in den Griff bekommen konnten waren durch das starkere Bevolkerungswachstum in den Hindi sprachigen nordindischen Bundesstaaten beunruhigt und wunschten eine Garantie ihres politischen Gewichts in der Lok Sabha 18 nbsp Gemessen an der Wahlerzahl uber und unterreprasentierte Staaten bei der Wahl zur Lok Sabha 2014 Nummerierung der Staaten und Unionsterritorien entspricht der nebenstehenden Tabelle stark unterreprasentiert massig unterreprasentiert ungefahr im indischen Durchschnitt massig uberreprasentiert stark uberreprasentiertDurch das sehr unterschiedliche Bevolkerungswachstum kam es im Laufe der Zeit zu erheblichen Ungleichgewichten Nach dem Zensus von 2001 hatten die funf bevolkerungsstarksten Wahlkreise Outer Delhi Thane in Maharashtra East Delhi Kanakapura in Karnataka und Chennai North in Tamil Nadu jeweils eine Wahlerzahl von mehr als 2 Millionen die vier bevolkerungsschwachsten Lakshadweep Daman und Diu Dadra und Nagar Haveli Ladakh hatten jeweils weniger als 250 000 19 Im Jahr 2002 kam es entsprechend den geanderten Bevolkerungsverhaltnissen zur Neufestsetzung der Wahlkreisgrenzen durch die Delimitation Commission Allerdings wurde die Zahl der Wahlkreise pro Bundesstaat so wie sie seit 1975 festgelegt worden war aus den o g Grunden nicht verandert und das politische Gewicht der einzelnen Staaten in der Lok Sabha blieb dadurch gleich obwohl beispielsweise das Bevolkerungswachstum der nordindischen Bundesstaaten deutlich uber dem der sudindischen gelegen hatte Waren die Wahlkreise landesweit nach dem Prinzip der moglichst gleichen Bevolkerungszahl pro Wahlkreis verteilt worden hatten die sudlichen Bundesstaaten bis zu 15 Wahlkreise abgeben mussen Andhra Pradesh 3 von 42 Tamil Nadu 7 von 39 Karnataka 1 von 28 Kerala 4 von 20 wahrend die nordlichen Bundesstaaten 15 dazugewonnen hatten Uttar Pradesh mit Uttaranchal 5 Bihar mit Jharkhand 3 Madhya Pradesh mit Chhattisgarh 3 Rajasthan 4 20 Diese Ungleichgewichte haben sich seither weiter verstarkt da das Bevolkerungswachstum Nordindiens deutlich uber dem Sudindiens lag Bei der Wahl 2014 kamen im Durchschnitt mehr 1 7 Millionen Wahler auf einen Abgeordneten aus Uttar Pradesh und Rajasthan wahrend es Kerala nur 1 2 Millionen Wahler pro Abgeordnetem waren Neue Wahlkreisgrenzen ab 2008 BearbeitenDie Empfehlungen der im Jahr 2002 etablierten Kommission wurden am 19 Februar 2008 durch Prasidentin Pratibha Patil mit ihrer Unterschrift in Kraft gesetzt Dabei wurden die Wahlkreise der vier nordostlichen Bundesstaaten Assam Arunachal Pradesh Nagaland Manipur sowie die Wahlkreise von Jharkhand unverandert gelassen d h in diesen Bundesstaaten gelten immer noch die Wahlkreisgrenzen die 1976 bzw 2001 im Falle Jharkhands in Kraft gesetzt wurden 21 Der Grund fur die Verschiebung in den vier erstgenannten Staaten lag darin dass die Validitat der Volkszahlung 2001 in diesen Staaten vor dem Gauhati High Court und dem Obersten Gericht im Falle Manipurs angefochten worden war In Assam wurde befurchtet dass illegale Einwanderer aus Bangladesch in die Wahlregister eingetragen worden waren In Manipur gab es Differenzen uber die anvisierte Erhohung der Zahl der Wahlkreise fur scheduled tribes In Arunachal Pradesh straubte sich der Stamm der Nyishi gegen den bevorstehenden Verlust von drei Wahlkreisen zum Regionalparlament In Nagaland wollten Politiker die Zahl der Wahlkreise zum Regionalparlament von 60 auf 80 erhohen In Jharkhand gab es Widerstand der Adivasi Bevolkerung gegen die Verlust von drei fur scheduled tribes reservierten Wahlkreisen Auch in Jammu und Kashmir fand keine Neuabgrenzung der Wahlkreise statt Dies lag in der verfassungsrechtlichen Sonderstellung dieses Bundesstaats begrundet nach der die Neuabgrenzung durch eine eigene bundesstaatliche Kommission veranlasst werden muss was bisher nicht erfolgte 22 23 24 25 Alle Wahlen ab dem 20 Marz 2008 folgen den neu festgesetzten Wahlkreisgrenzen Die Wahl zur Lok Sabha 2009 war die erste landesweite Wahl seit 1977 mit landesweit neu gezogenen Wahlkreisgrenzen Zugleich wurde auch mit dem 2002 in Kraft getretenen 84 Verfassungszusatz festgelegt dass die im Jahr 2002 festgelegten Wahlkreise aus den oben genannten Grunden erneut 25 Jahre lang bis mindestens zum Jahr 2026 unverandert Bestand haben sollen 26 27 Siehe auch BearbeitenListe der Wahlkreise in IndienWeblinks BearbeitenDelimitation Commission of India englisch Einzelnachweise Bearbeiten der jeweilige Delimitation Act bzw Delimitation Order trat nach der Unterschrift des indischen Staatsprasidenten in Kraft Delimitation Orders Indische Wahlkommission abgerufen am 15 Februar 2015 englisch Delimitation Order 2008 PDF In The Gazette of India 19 Februar 2008 abgerufen am 15 Februar 2015 englisch a b c The Delimitation Commission Act 1952 PDF In The Gazette of India Ministry of Law 7 Januar 1953 abgerufen am 25 Mai 2014 englisch a b The Commission Abgerufen am 25 Mai 2014 englisch aktuelle Mitglieder der Delimitation Commission mit Link zu den derzeitigen assoziierten Mitgliedern a b The Delimitation Commission Act 1962 PDF In The Gazette of India Ministry of Law 21 Dezember 1962 abgerufen am 25 Mai 2014 englisch Frequently asked questions PDF Delimitation Commission abgerufen am 25 Mai 2014 englisch The Delimitation Act 1972 Delimitations Commission of India abgerufen am 25 Mai 2014 englisch Delimitation Acts Delimitation Commission abgerufen am 25 Mai 2014 englisch Statistical Report on General Elections 1951 to the First Lok Sabha PDF Election Commission of India abgerufen am 30 Mai 2014 englisch Statistical Report on General Elections 1957 to the Second Lok Sabha PDF Election Commission of India abgerufen am 30 Mai 2014 englisch Statistical Report on General Elections 1962 to the Third Lok Sabha PDF Election Commission of India abgerufen am 30 Mai 2014 englisch Statistical Report on General Elections 1967 to the 4th Lok Sabha PDF Election Commission of India abgerufen am 30 Mai 2014 englisch Statistical Report on General Elections 1971 to the 5th Lok Sabha PDF Election Commission of India abgerufen am 30 Mai 2014 englisch Statistical Report on General Elections 1977 to the 6th Lok Sabha PDF Election Commission of India abgerufen am 30 Mai 2014 englisch Archive of General Election 2014 gt Statewise numbers of electors Indische Wahlkommission Indian Election Commission abgerufen am 19 Dezember 2014 englisch THE CONSTITUTION FORTY SECOND AMENDMENT ACT 1976 Indisches Justizministerium archiviert vom Original am 28 Marz 2015 abgerufen am 18 April 2015 englisch Delimitation freeze distorts constituencies sizes rediff com 5 Februar 1998 abgerufen am 17 Dezember 2014 englisch India votes 2004 rediff com 12 April 2004 abgerufen am 25 April 2014 englisch Sanjay Kumar Delimitation of constituencies Nicht mehr online verfugbar The Hindu 17 September 2001 archiviert vom Original am 14 Juli 2014 abgerufen am 20 Juni 2014 englisch THE DELIMITATION AMENDMENT BILL 2008 PDF 2008 abgerufen am 26 Dezember 2016 englisch Zusatz zum Delimitation Act 2008 der die neuen Wahlkreisgrenzen in den genannten 5 Bundesstaaten auf das Jahr 2016 verschob DELIMITATION OF PARLIAMENTARY AND ASSEMBLY CONSTITUENCIES ORDER 2008 PDF Nicht mehr online verfugbar Delimitation Commission of India archiviert vom Original am 25 April 2015 abgerufen am 15 Februar 2015 englisch Delimitation notification comes into effect The Hindu 20 Februar 2008 abgerufen am 15 Februar 2015 englisch Delimitation deferred in 5 states The Times of India 11 Januar 2008 abgerufen am 26 Dezember 2016 englisch Ashutosh Kumar Coping with the Delimitation New Electoral Strategies In Ajay K Mehra Hrsg Emerging Trends in Indian Politics The Fifteenth General Election Routledge Neu Delhi 2010 ISBN 978 0 415 56319 2 Kap 2 englisch THE CONSTITUTION EIGHTY 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