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Das Neue Rote Haus am Markt in Abgrenzung zum Roten Haus auf der Zeil sowie dem direkt ostlich benachbarten Alten Roten Haus das den Zugang enthielt war ein wohl im 14 Jahrhundert erbautes Fachwerkhaus in der Altstadt von Frankfurt am Main Es befand sich auf der Mitte des Markts der vom Domplatz zum Romerberg fuhrenden Altstadtpassage dem einstigen Kronungsweg der Kaiser des Heiligen Romischen Reiches Nordlich des Baus lag der Huhnermarkt sudlich eroffnete sich in die Gasse Tuchgaden sudwestlich die Lange Schirn die Hausanschrift lautete Markt 17 Blick vom Roten Haus Richtung HuhnermarktNeues Rotes Haus von Nordwesten links ostlich daneben das Alte Rote Haus um 1910Position des Gebaudes in der Frankfurter Altstadt Chromolithografie 1904 Mit seiner im Wesentlichen aus nur drei Eichenholzsaulen bestehenden Erdgeschosskonstruktion die das gesamte Gewicht des daruber befindlichen dreistockigen Gebaudes trug war das Gebaude ein Unikat der gesamten deutschen Fachwerklandschaft und eine weit uber die Stadt hinaus bekannte Attraktion Es galt als ein herausragendes Beispiel fur mittelalterlichen Stadtebau und Gemeinsinn Es war jahrhundertelang als Schirn an der die bekannten Frankfurter Wurstchen verkauft wurden bekannt Im Marz 1944 verbrannte das Neue Rote Haus nach den alliierten Bombenangriffen auf Frankfurt wie die ubrige Altstadt fast restlos Das 1973 1974 auf dem Gelande errichtete Technische Rathaus wurde 2010 bis 2012 abgerissen laut Beschluss der Stadtverordnetenversammlung von 2007 wurden das Neue Rote Haus und das Alte Rote Haus 2013 bis 2018 im Rahmen des Dom Romer Projekts originalgetreu rekonstruiert Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Der Bau des 14 Jahrhunderts 1 2 Grunde fur die Konstruktion und das gewerbliche Umfeld 1 3 Entwicklung des Gebaudes 1 4 Nachkriegszeit 1 5 Rekonstruktion 2 Literatur 3 Weblinks 4 Einzelnachweise und AnmerkungenGeschichte BearbeitenDer Bau des 14 Jahrhunderts Bearbeiten nbsp Plan der Altstadt mit Roten Haus um 1370In einer Urkunde von 1322 ist erstmals die Rede von einem Rodinhus und einem eckekram und die sehes schirnen gein dem Rodin hus An seiner Stelle hat 1322 demnach bereits ein Gebaude existiert an das eine Vielzahl von Schirnen gebaut waren 1 Einige Jahrzehnte spater beschreibt eine Urkunde uber eine Erbleihe aus dem Jahr 1360 ein hus und gesezse genannt daz Rodehus obbir den gewantgadin und den fleisschirnen gelegin sowie auf nuhen Suln also ein rotes uber Schirnen auf neuen Saulen stehendes Haus es war offenbar 1360 noch nicht sehr alt Die augenscheinliche Besonderheit des Hauses dass es auf Saulen errichtet war wurde bemerkt und explizit schriftlich festgehalten Die Erbleihe von 1360 ist der Beginn einer langen Tradition urkundlicher Erwahnungen die immer wieder jenes bauliche Alleinstellungsmerkmal nennen Man kann die erstmalige Erbauung des Hauses zwischen 1322 und 1360 ansetzen Das Nachbarhaus zur Abgrenzung als Altes Rotes Haus bezeichnet muss aber schon aufgrund seines Attributs davor existiert haben zumal das Neue Rote Haus ohne ein Erdgeschoss einen seine oberen Stockwerke erschliessenden Anbau benotigte Im Nachbarhaus fanden sich zwei Treppenhauser das westliche erschloss das Haus auf den Saulen das ostliche die Obergeschosse des Hauses selbst nbsp Haus Kuhgasse 5 in Gelnhausen 1348Es sind jedoch nicht nur urkundliche Belege die eine Erbauung im 14 Jahrhundert glaubhaft erscheinen lassen Eine Bestatigung hierfur kann auch in Analogien zu anderen Fachwerkbauten des hessisch frankischen Stils gesucht werden Obwohl das Rote Haus wie alle Bauten am Markt seit der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts immer verputzt war zeigen erhaltene Detailfotos doch sichtbar das konstruktive Detail eines aufgeblatteten Brustriegels zur Aussteifung des Geschosses gegen horizontal angreifende Krafte unterhalb der Fenster des ersten Obergeschosses Eine nahezu identisches bauliches Detail findet sich z B am heute dendrochronologisch auf 1348 datierten Haus Kuhgasse 5 in Gelnhausen oder dem in seinen Dimensionen dem Neuen Roten Haus ahnlicheren Haus Hersfelder Strasse 10 12 in Alsfeld aus dem Jahre 1375 Erst das Zusammenfallen der urkundlichen Belege wie der baulichen Details lasst aus heutiger Sicht eine Baulegung in der 1 Halfte des 14 Jahrhunderts sicher erscheinen Wie viel von der ursprunglichen Konstruktion bis 1944 erhalten war ist derweil fraglich Der Kunsthistoriker und Kenner der Frankfurter Altstadt Fried Lubbecke schrieb 1926 Allgemein nimmt man an jedenfalls verfuhrt durch die stilistischen Formen der Saulen dass es erst im 15 Jahrhundert erbaut worden ist Nach unserer Meinung stammen diese eichenen Saulen noch aus dem 14 Jahrhundert wenn auch ein oder das andere Kopfband spater erneuert worden ist Selbstverstandlich wird der Oberbau im Laufe der Jahrhunderte viele Veranderungen erfahren haben Letztlich hatte die Frage nach dem Alter bzw der exakten Differenzierung der Bauphasen einzelner Hausbestandteile nur eine dendrochronologische Untersuchung klaren konnen die aber ausscheidet da nicht einmal mehr Reste der Saulen vorhanden sind Grunde fur die Konstruktion und das gewerbliche Umfeld Bearbeiten In dieser Form im Fachwerkbau des gesamten deutschen Raums einzigartig soweit heute bekannt war die Konstruktion auf Saulen Es gab und gibt zwar Hauser vergleichbaren Alters bei denen die Erdgeschosse in eine Halle aufgelost sind aber kein einziges Beispiel fur eine totale Reduktion auf die statisch notwendigsten Elemente wie es am Neuen Roten Hause der Fall war Um die Grunde fur diesen Minimalismus zu verstehen muss man sich die Situation in der Frankfurter Altstadt Mitte des 14 Jahrhunderts vor Augen fuhren Der Markt wurde damals noch als Kramergasse bezeichnet Er fuhrte zum Pfarreisen dem spateren Domplatz wo sich das alte Rathaus der Stadt und die gerade in ihrem gotischen Umbau befindliche Kirche befanden Das Aufbluhen der Stadt in staufischer Zeit hatte schnell zu einer so erheblichen Verdichtung der Altstadtbebauung gefuhrt so dass 1333 von Kaiser Ludwig IV eine Stadterweiterung genehmigt wurde Die im Anschluss entstehende Neustadt war jedoch eher landwirtschaftlich gepragt wer am Wirtschaftsleben teilhaben wollte benotigte ein Haus zumindest innerhalb der um 1200 entstanden staufischen Stadtmauern heute noch in Resten in den Strassen im Stadtbild erkennbar die das Suffix graben tragen nbsp Tuchgaden und Neues Rotes Haus von Suden 1873Entsprechend lebten rund um den Dom dicht aufeinander gedrangt verschiedenste Handwerke und 1355 bereits 14 Zunfte was viele nach dem Zweiten Weltkrieg aufgehobene teils noch heute existierende Strassennamen bezeugen Der Markt war also der in jeder Hinsicht wichtigste Strassenzug des mittelalterlichen Frankfurt in etwa vergleichbar mit der heutigen Zeil Mitte des 14 Jahrhunderts waren die Gewandmacher bzw Wollenweber eine der bedeutendsten Berufsgruppen schnell gefolgt von den Metzgern Das Frankfurter Tuch war ein stehender Begriff und bedeutender Exportartikel der der gleichnamigen Altstadtgasse Tuchgaden ihren Namen gegeben hatte In den feuerfesten Gewolben der Hauser hielten die 1215 erstmals erwahnten Gadenleute ihre kostbare Ware feil Die Tuchgaden aber stiessen an der Stelle des Neuen Roten Hauses senkrecht auf den Markt Ein gewohnlicher Neubau hatte den Zugang zu dieser Lebensader des Handels verbaut und dem Gewerbe der Tuchhandler die Grundlage entzogen Es haben sich keine Schriftzeugnisse uber eine Auseinandersetzung zwischen verschiedenen Interessengruppen erhalten man kann annehmen dass der Bauherr bereits von Anfang an den Plan der Konstruktion auf Saulen hatte nbsp Metzger in der Langen Schirn 1911Die Konstruktion bezeugte nicht nur eine Meisterschaft in der Zimmermannskunst die damals weniger aus Lehrwerken denn aus Erfahrungswerten schopfte sondern auch ein funktionierendes Gemeinwesen das auf eine Koexistenz der verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen ausgerichtet war Dies beeindruckt noch mehr als die Organisation dieses Gemeinwesens die Selbstverwaltung der Stadt damals erst wenige Jahrzehnte wahrte Denn selbst wenn das Haus junger war als Indizien es vermuten lassen so war es dann doch nur eine Kopie eines Vorgangerbaus und der mit ihm verbundenen stadtebaulichen Idee die bereits in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts existierte Wen man sich unter dem oder den Bauherren vorzustellen hat liegt im Dunkel der Geschichte Nach den im Umfeld des Hauses befindlichen Fleischbanken der Metzger trug die Nord Sud Achse Lange Schirn ihren Namen die das Heilig Geist Platzchen in der Saalgasse mit dem Markt verband Sudlich der Saalgasse verliefen parallel zum Main die Schlachthaus sowie die Metzgergasse wo der zugehorige Berufsstand traditionell ansassig war Am nahen Mainufer befand sich das kurz nach 1349 errichtete gotische Schlachthaus das aber bereits einen wohl noch romanischen Vorgangerbau ersetzte Unter dem Neuen Roten Haus hatte sich die Zunft nun einen wichtigen von ihrem Viertel aus problemlos zu bedienenden Absatzpunkt exakt an der Mitte der wirtschaftlichen Lebensader der Stadt gesichert Entwicklung des Gebaudes Bearbeiten Der auch heute noch enorme Reichtum an Urkunden uber das Haus lasst es zu die Besitzer des Hauses in fast luckenloser Abfolge zu rekonstruieren Dies ist bereits 1939 durch den Altstadtforscher Wilhelm Graubert geschehen Er publizierte seine umfangreiche Arbeit nicht sie ist als Typoskript im Institut fur Stadtgeschichte Daher sollen hier nur die bereits von der Literatur genannten oder aus bereits existierenden Urkundenregesten ersichtlichen Besitztumsverhaltnisse dargestellt sein Laut einem Wahrschaftsbrief vom 9 November 1396 in dem es eigentlich um eine Schirn unter dem Gebaude geht gehorte das Haus damals einem Peter Scheffer und seiner Frau Katharina Aus der Urkunde geht weiter hervor dass dieser es von seinem Vater Konz Scheffer geerbt hatte Es ist nicht in Erfahrung zu bringen welchem Beruf Scheffer nachging da ihm aber laut der Urkunde eine eckkram also eine Art Ladengeschaft gehorte war er wohl zumindest eine Art von Handelsmann Im Bestand der Holzhausen Urkunden des Instituts fur Stadtgeschichte nennt ein Schriftstuck vom 14 Mai 1412 weitere Informationen Peter Scheffer wird als tot bezeichnet einem Johann Erwin gehort das Nachbarhaus das Alte Rote Haus nbsp Huhnermarkt mit Neuen Roten Haus ganz rechts angeschnitten 1728 Kupferstich von Georg Daniel Heumann nach Zeichnung von Salomon Kleiner 1469 wird ein ebenfalls zum Zeitpunkt der Beurkundung bereits toter Eberhard Budener als einstiger Besitzer genannt aber auch Peter Scheffer nochmals namentlich genannt der wohl ein bedeutender Mann war Seit Mitte des 15 Jahrhunderts gehorte das Haus dann dem Goldschmied Herburt Bencker nach seinem Tod dessen Witwe Christine Hallenberger ihrem zweiten Mann Hans Bobinger von Speyer und seit Anfang des 16 Jahrhunderts schliesslich dem Ehepaar Hans Lot und Ursula Geisler 1533 erwarben der Goldschmied Barthel Deublinger und seine Frau Margarethe Bach von ihnen das Neue Rote Haus Die Familie Deublinger war eine im 15 Jahrhundert aus Ulm eingewanderte Tuchhandlerfamilie ihr Stammhaus das Haus Gadeneck an der Ecke Tuchgaden Krautmarkt 1545 fuhrte Barthel Deublinger am Neuen Roten Haus einen tiefgreifenden Umbau durch Letzteres trug als sichtbares Zeichen davon noch bis 1944 einen Kragstein mit der Jahreszahl 1545 und dem Wappen der Deublingers Als glucklicher Zufall gilt dass der bedeutende Kupferstecher Salomon Kleiner in seinem 1738 veroffentlichten Ansichtenwerk der Stadt eine Teilansicht des Neuen Roten Hauses noch in unverputzten Zustand zeigte Hierauf ist auf Hohe des 1 Stocks deutlich ein Fachwerk der sogenannten Ubergangszeit zu erkennen wie es im mitteldeutschen Verbreitungsgebiet zu dem auch Frankfurt zahlt zwischen 1470 und 1550 gebaut wurde Auch sind deutlich der Uberhang des 2 Stocks und die Form des Dachs zu sehen wie sie bis zum Zweiten Weltkrieg zu beobachten waren Dadurch gilt es als gesichert dass der Umbau Deublingers die Obergeschosse in die bis 1944 uberkommene Form brachte Nachkriegszeit Bearbeiten Nach der totalen Zerstorung der Frankfurter Altstadt im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebiet zwischen Dom und Romer Anfang der 1950er Jahre abgeraumt Ausgenommen war die Zone die direkt ostlich an den ehemaligen Standort des Neuen Roten Hauses anschliesst und sich bis kurz vor den Domturm erstreckt wo man archaologische Funde bis zuruck in die Romerzeit machte vor allem aber gut erhaltene Reste der von Ludwig dem Frommen um 820 errichteten Konigspfalz Frankfurt freilegte Die Keller der anschliessenden hochmittelalterlichen Bebauung hatten das hervorragende karolingische Mauerwerk teils mit einbezogen und sind im Westen des heute als Archaologischer Garten bekannten Gebietes teils noch heute in Resten erhalten sie gehoren aber zu Bauten sudlich des einstigen Neuen Roten Hauses im Tuchgaden Nach der Freilegung blieb das Areal in der Nachkriegszeit uber knapp zwei Jahrzehnte unbebaut Das einstige Zentrum der Altstadt diente unter anderem als Parkplatz 1973 74 entstand nach Beschluss der Stadtverordnetenversammlung von 1969 teils nordlich teils im Verlauf des ehemaligen Marktes das Technische Rathaus im brutalistischen Betonstil Fur den Bau der U Bahn Station Dom Romer sowie den Aushub einer Tiefgarage zwischen Romerberg und Archaologischem Garten wurden in derselben Zeit die archaologischen Schichten der Keimzelle Frankfurts herab bis auf den aufgehenden Auenlehm binnen weniger Wochen abgebaggert entsprechend unvollstandige Notgrabungen erbrachten nur wenige Erkenntnisse 1983 bis 1986 errichtete man sudlich des ehemaligen Standorts in etwa entlang der ehemaligen Bendergasse die Kunsthalle Schirn die die bis 1944 gangige volkstumliche Bezeichnung des Neuen Roten Hauses wieder aufnahm Die zusammen mit der Kunsthalle entstandenen ebenfalls vom Architekturburo BJSS Dietrich Bangert Bernd Jansen Stefan Jan Scholz und Axel Schultes entwickelten Annexbauten der Ostzeile auf dem Samstagsberg Romerberg konnen als Reminiszenz an das Alte und das Neue Rote Haus verstanden werden Wahrend der ostliche Bau im Erdgeschoss lediglich aus Saulen und Mauern besteht und von anliegenden Geschaften als Verkaufs und Gastronomieflache genutzt wird versorgt der mittlere Bau sowohl das ostliche als auch die westlichen Gebaude der Ostzeile mit Treppenhaus und Fahrstuhlinfrastruktur und erschliesst in den Nachbargebauden liegende Wohnungen in den Obergeschossen uber kleine Brucken Rekonstruktion Bearbeiten nbsp Das Rote Haus und das Neue Rote Haus noch blau zugedeckt oben links beim Wiederaufbau Hauptartikel Dom Romer Projekt Am 6 September 2007 beschloss die Stadtverordnetenversammlung 2 mit den Stimmen der CDU Bundnis 90 Die Grunen FDP und Freien Wahler gegen die Stimmen von SPD und Die Linke die Neubebauung des Dom Romer Areals zuvor war bereits eine Entscheidung uber den Abriss des Technischen Rathauses gefallen 3 Bei der Neubebauung sollte erstmals und entgegen samtlichen baulichen Aktivitaten auf dem Areal seit dem Zweiten Weltkrieg wieder der historische Quartiersgrundriss weitestgehend zur Grundlage der Planung gemacht werden Neben der originalgetreuen Rekonstruktion von 15 historischen Burgerhausern entstanden weitere 20 Gebaude entsprechend einer Ende 2009 verabschiedeten Gestaltungssatzung 4 Zu den originalgetreu zu rekonstruierenden Burgerhausern zahlten auch die Hauser Markt 15 5 und Markt 17 6 Im Unterschied zur historischen Uberlieferung wurden wahrend der Rekonstruktion das ehemalige Alte Rote Haus Nr 15 zeitweise als Neues Rotes Haus bezeichnet das ehemalige Neue Rote Haus am Markt Nr 17 als Rotes Haus Der Namenswechsel folgte der 2006 im Auftrag der Stadt Frankfurt erstellten Dokumentation Altstadt 7 In unmittelbarer Nachbarschaft entstanden auch die Hauser Markt 13 Grune Linde 8 und Markt 5 Goldene Waage 9 als Rekonstruktionen Alle Hauser waren Ende 2017 ausserlich im Wesentlichen fertiggestellt Ende September 2018 wurde das Dom Romer Quartier mit einem dreitagigen Volksfest eingeweiht 10 Literatur BearbeitenJohann Georg Battonn Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main Band III Verein fur Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main Frankfurt am Main 1864 S 189 193 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DQ2YAAAAAcAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Hartwig Beseler Niels Gutschow Kriegsschicksale Deutscher Architektur Verluste Schaden Wiederaufbau Eine Dokumentation fur das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland Panorama Verlag Wiesbaden 2000 ISBN 3 926642 22 X S 829 Dietrich Wilhelm Dreysse Volkmar Hepp Bjorn Wissenbach Peter Bierling Planung Bereich Dom Romer Dokumentation Altstadt Stadtplanungsamt der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main 2006 online PDF 14 8 MB Georg Hartmann Fried Lubbecke Alt Frankfurt Ein Vermachtnis Verlag Sauer und Auvermann Glashutten 1971 S 95 99 103 u 106 Rudolf Jung Julius Hulsen Die Baudenkmaler in Frankfurt am Main Dritter Band Privatbauten Heinrich Keller Frankfurt am Main 1914 S 81 85 Digitalisat PDF Hans Lohne Frankfurt um 1850 Nach Aquarellen und Beschreibungen von Carl Theodor Reiffenstein und dem Malerischen Plan von Friedrich Wilhelm Delkeskamp Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1967 ISBN 3 7829 0015 4 S 164 169 Walter Sage Das Burgerhaus in Frankfurt a M bis zum Ende des Dreissigjahrigen Krieges Wasmuth Tubingen 1959 Das Deutsche Burgerhaus 2 S 74 u 75 Walther Karl Zulch Frankfurter Kunstler 1223 1700 Diesterweg Frankfurt am Main 1935 Veroffentlichungen der Historischen Kommission der Stadt Frankfurt am Main 10 S 318 u 319 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neues Rotes Haus am Markt Frankfurt am Main Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Das Rote Haus am Alten Markt altfrankfurt comEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Von althochdeutsch Scranne spater mittelhochdeutsch Schranne was so viel wie offener Verkaufsstand bedeutete in Frankfurt am Main wurde das Wort jedoch seit dem Hochmittelalter meist spezifisch fur die Verkaufsstande der Metzger benutzt Wortprotokoll uber die 15 Plenarsitzung der Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag dem 6 September 2007 16 02 Uhr bis 22 30 Uhr In PARLIS Parlamentsinformationssystem der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main Abgerufen am 15 Januar 2010 Vortrag des Magistrats an die Stadtverordnetenversammlung M 112 2007 vom 20 Juni 2007 In PARLIS Parlamentsinformationssystem der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main Abgerufen am 15 Januar 2010 Vortrag des Magistrats an die Stadtverordnetenversammlung M 205 2009 vom 19 Oktober 2009 Abgerufen am 15 Januar 2010 Markt 15 Markt 17 Dietrich Wilhelm Dreysse Volkmar Hepp Bjorn Wissenbach Peter Bierling Planung Bereich Dom Romer Dokumentation Altstadt Stadtplanungsamt der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main 2006 Haus 40 S 75 und Haus 41 S 76f online PDF 14 8 MB Markt 13 Markt 5 Anlage zur Magistratsvorlage M 231 PDF In PARLIS Parlamentsinformationssystem der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main Abgerufen am 11 Januar 2018 50 110727 8 684145 Koordinaten 50 6 38 6 N 8 41 2 9 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neues Rotes Haus am Markt amp oldid 233134780