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Monterschu ist ein Weiler und fruher eine selbstandige politische Gemeinde im Seebezirk franzosisch District du Lac des Kantons Freiburg in der Schweiz Am 1 Januar 1978 fusionierte Monterschu mit dem damaligen Grossgurmels zur neuen Gemeinde Gurmels MonterschuStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Freiburg Freiburg FR Bezirk SeewGemeinde Gurmelsi2Postleitzahl 3212fruhere BFS Nr 2273Koordinaten 579270 192504 46 88333 7 166669 599 Koordinaten 46 53 0 N 7 10 0 O CH1903 579270 192504Hohe 599 m u M Einwohner 52 2022 KarteMonterschu Schweiz wwwwwGemeindestand vor der Fusion am 1 Januar 1978 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Bevolkerung 3 Wirtschaft 4 Verkehr 5 Geschichte 6 Sehenswurdigkeiten 7 WeblinksGeographie BearbeitenMonterschu liegt auf 599 m u M eineinhalb Kilometer sudlich von Gurmels und sieben Kilometer sudostlich des Bezirkshauptortes Murten Luftlinie Der Weiler erstreckt sich auf einem breiten Hohenrucken nordostlich des Bulliardholzes zwischen dem Tal des Cordastbaches im Norden und dem Schiffenensee im Suden im nordlichen Freiburger Mittelland Das kleine Gemeindegebiet umfasste die Hochflache von Monterschu und reichte im Sudwesten auf die Waldhohe des Bulliardholzes 668 m u M Bevolkerung BearbeitenMit 46 Einwohnern 1978 zahlte Monterschu vor der Fusion zu den kleinsten Gemeinden des Kantons Freiburg Neben dem Weiler gehoren auch einige Einzelhofe zu Monterschu Wirtschaft BearbeitenMonterschu lebt noch heute von der Landwirtschaft insbesondere vom Ackerbau dem Obstbau und der Viehzucht Verkehr BearbeitenDas Dorf liegt abseits der grosseren Durchgangsstrassen an einer Verbindungsstrasse von Courtepin nach Kleingurmels Monterschu besitzt keine Anbindung an das Netz des offentlichen Verkehrs Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung des Ortes erfolgte 1223 unter dem Namen Moncorsum Spater erschienen auch die Bezeichnungen Montcorsu 1363 und Monterson 1423 Seit dem Mittelalter war Monterschu im Besitz der Grafen von Thierstein 1442 kam das Dorf durch Kauf unter die Herrschaft von Freiburg und gehorte fortan zur Alten Landschaft Spitalpanner Nach dem Zusammenbruch des Ancien Regime 1798 gehorte Monterschu wahrend der Helvetik zunachst zum Distrikt Murten ab 1803 zum Bezirk Freiburg und ab 1831 zum Deutschen Bezirk Freiburg bevor es 1848 mit der neuen Kantonsverfassung in den Seebezirk eingegliedert wurde Als erste Gemeinde fusionierte Monterschu am 1 Januar 1978 mit dem damaligen Grossgurmels Die neue Gemeinde nannte sich nun Gurmels Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Gurmels Das Schloss in Monterschu ist ein in der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts erbauter Herrensitz Weblinks BearbeitenOffizielle Website der Gemeinde Gurmels Eveline Seewer Monterschu In Historisches Lexikon der Schweiz Politische Gemeinden im Seebezirk Freiburg Courtepin Cressier Fraschels Greng Gurmels Gurwolf Kerzers Kleinbosingen Meyriez Misery Courtion Mont Vully Muntelier Murten Ried bei Kerzers UlmizEhemalige Gemeinden Agriswil Altavilla Barbereche Bas Vully Buchslen Burg Chandossel Cordast Cormerod Corsalettes Courlevon Cournillens Courtaman Courtion Coussiberle Galmiz Gempenach Grossgurmels Grossguschelmuth Guschelmuth Haut Vully Jeuss Kleingurmels Kleinguschelmuth Liebistorf Lurtigen Misery Monterschu Salvenach Villarepos Wallenbuch WallenriedKanton Freiburg Bezirke des Kantons Freiburg Gemeinden des Kantons Freiburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Monterschu amp oldid 239308090