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Die Molekulorbitaltheorie kurz MO Theorie ist neben der Valenzbindungstheorie VB Theorie eine von zwei komplementaren Moglichkeiten die Elektronenstruktur von Molekulen zu beschreiben Beim MO Verfahren werden uber das Molekul delokalisierte Molekulorbitale durch eine Linearkombination der Atomorbitale aller Atome eines Molekuls gebildet Dabei wird zwischen bindenden und antibindenden Molekulorbitalen unterschieden 1 Das Verfahren wurde etwas spater als das VB Verfahren von Friedrich Hund und Robert S Mulliken entwickelt und wird heute fur die meisten quantenchemischen Rechnungen verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Erklarung 2 Mathematische Grundlagen 3 MO Verfahren 3 1 Zeichnen von LCAO MO Diagrammen 4 s Orbital 5 Beispiele in chemischen Verbindungen 5 1 Wasserstoff 5 2 Sauerstoff 5 3 1 3 Butadien 6 Bindungsordnung 7 Geschichte 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweisePhysikalische Erklarung BearbeitenEine zeitunabhangige n displaystyle n nbsp Elektronen Wellenfunktion hat wenn der Spin nicht beachtet wird die allgemeine Form PS r 1 r n displaystyle Psi vec r 1 ldots vec r n nbsp Das Produkt mit der komplex konjugierten Funktion PS r 1 r n PS r 1 r n displaystyle Psi vec r 1 ldots vec r n cdot Psi vec r 1 ldots vec r n nbsp ist reell und gibt die Wahrscheinlichkeitsdichte wieder das erste Elektron an der Stelle r 1 displaystyle vec r 1 nbsp das 2 te an der Stelle r 2 displaystyle vec r 2 nbsp usw zu finden Die exakte Wellenfunktion lasst sich fur Mehrelektronensysteme analytisch nicht finden Eine zielfuhrende Vereinfachung ist es die Elektronen als stochastisch unabhangig anzusehen Mathematisch bedeutet das einen Produktansatz zu verwenden PS r 1 r n i 1 n PS i r i displaystyle Psi vec r 1 ldots vec r n prod i 1 n Psi i vec r i nbsp Dieser Ansatz ist auch als Hartree Produkt bekannt Die PS i r i displaystyle Psi i vec r i nbsp geben die Aufenthaltsbereiche fur die einzelnen Elektronen an Sie werden als Molekulorbitale bezeichnet Um das Pauli Prinzip einzuhalten wird die Wellenfunktion als Slater Determinante ein antisymmetrisierter Produktansatz angesetzt Dabei ist gewahrleistet dass die Wellenfunktion antisymmetrisch unter Vertauschung zweier ununterscheidbarer Elektronen ist wie es fur Fermionen gelten muss Abgesehen davon dass MO Schemata eine vereinfachte modellhafte Beschreibung darstellen ist zu beachten dass sie in der MO Theorie nicht eindeutig bestimmt sind Entscheidend ist nur die Summe uber alle quadrierten Orbitale die Elektronendichte das ist auch die Grundlage fur die Dichtefunktionaltheorie Mathematisch gesprochen ist die Wellenfunktion gegenuber einer unitaren Lineartransformation invariant So lassen sich neben den oft als kanonische MOs bezeichneten Orbitale verschieden andere Darstellungen finden z B Localized Molecular Orbitals LMOs 2 Mathematische Grundlagen BearbeitenGesucht werden Losungen der zeitunabhangigen Schrodinger Gleichung eines Molekuls Die Rechnungen sind aber wesentlich schwieriger auszufuhren als bei einem isolierten Atom Im Normalfall wenn mehr als ein Elektron betrachtet wird gibt es im Sinne eines Dreikorperproblems keine analytisch angebbaren exakten Losungen Daher mussen Naherungsmethoden herangezogen werden Dafur eignen sich das VB und das MO Verfahren die zu ahnlichen Ergebnissen fuhren Wichtig ist die Born Oppenheimer Naherung nach der die Elektronen und Kernbewegung naherungsweise entkoppelt betrachtet werden konnen Vereinfacht ausgedruckt ist die in der Tatsache begrundet dass sich die Elektronen im Vergleich zum Kern viel schneller bewegen Somit konnen Elektronenverteilung und Schwingung getrennt behandelt werden Zur naherungsweisen Bestimmung der Molekulorbitale dient das Rayleigh Ritz Prinzip Das besagt dass wenn man mit einer beliebigen Funktion den Erwartungswert des Hamiltonoperators bildet der Erwartungswert grosser gleich dem Erwartungswert der Eigenfunktion des Hamiltonoperators mit dem geringsten Eigenwert ist Man muss also in einer Extremwertaufgabe die Funktion mit dem tiefsten Energieerwartungswert auswahlen Diese ist dann wahrscheinlich die beste Naherung Einfach einen vollstandigen Satz von Basisfunktionen auszuwahlen den Erwartungswert fur eine allgemeine lineare Kombination dieser zu bilden und anschliessend den Erwartungswert zu minimieren ist eine zu komplizierte Aufgabe Man reduziert zur Vereinfachung des Problems das nach Born Oppenheimer Naherung erhaltene Mehrelektronenproblem auf ein Einelektronenproblem Eine Moglichkeit hierfur ist die Hartree Fock Self Consistent Field Methode die da es sich um ein nichtlineares Problem handelt iterativ gelost werden muss Die Losungen dieser Gleichung sind Einelektronenwellenfunktionen sogenannte Orbitale Das Prinzip ist dass auf jedes Elektron das gemittelte Potential aller anderen Elektronen wirkt Die anderen Elektronen wiederum befinden sich in den Orbitalen die die Hartree Fock Gleichung beschreibt weshalb man die Methode auch Self Consistent Field Methode nennt MO Verfahren BearbeitenMO Verfahren von engl molecular orbital nach Friedrich Hund und Robert Sanderson Mulliken ordnen alle Elektronen des Molekuls einem Satz Molekulorbitalen zu Die Orbitale konnen durch Darstellung ihrer Isoflachen veranschaulicht werden Die Visualisierung erinnert dann mitunter an Elektronenwolken Molekulorbitale konnen als Linearkombinationen zu einer endlichen Basis angesetzt werden Dann werden in einem erweiterten Eigenwertproblem die Molekulorbitale bestimmt Als Basis konnen wie von Lennard Jones vorgeschlagen die Atomorbitale der isolierten Atome im Sinne der LCAO Naherung von engl Linear Combination of Atomic Orbitals verwendet werden Grundsatzlich konnten beliebige Funktionen als Basis herangezogen werden Gute Losungen mit wenig Rechenaufwand werden erhalten wenn physikalisch sinnvolle Funktionen verwendet werden Dafur eignen sich wie Lennard Jones als erster feststellte die Atomorbitale die in isolierten Atomen die Elektronen richtig beschreiben Man spricht dann von LCAO Zur Verbesserung konnen auch die Atomorbitale variiert oder weitere Funktionen in den Basissatz eingeschlossen werden MO Verfahren konnen bei kleinen symmetrischen Molekulen intuitiv verstanden werden Aus Symmetriegrunden ergeben sich die Molekulorbitale aus Addition bzw Subtraktion der Atomorbitale Bei konjugierten p Systemen stellt die Huckel Naherung eine Methode zur groben Bestimmung von p MOs dar Das einfachste allgemeine MO Verfahren ist die Hartree Fock Methode HF Ein grundsatzlicher Fehler dieser Methode ist dass die Elektronen bis auf Einhaltung des Pauli Prinzips als statistisch unabhangig voneinander gesehen werden Auf der HF Methode aufbauende korrelierte Rechnungen v a CI engl fur configuration interaction beachten auch die Elektronen Korrelation Zeichnen von LCAO MO Diagrammen Bearbeiten Qualitative LCAO MO Diagramme konnen auch ohne Rechnung gezeichnet werden Zu beachten ist dass bei der Linearkombination zweier AOs ein bindendes MO mit tieferer Energie als das tieferliegende AO und ein antibindendes MO mit hoherliegender Energie als das hoherliegende AO gebildet werden Die Aufspaltung wird in erster Naherung vom Uberlappintegral der zu kombinierenden Atomorbitale bestimmt So kann man z B vorhersagen dass eine s Bindung starker aufspaltet als eine p Bindung s Orbital Bearbeitens Orbital nbsp Molekulorbital von H2 nbsp s p MO z B Fluorwasserstoff Als s Orbital wird ein Orbital bezeichnet das rotationssymmetrisch zur Bindungsachse ist Das s Orbital bildet sich als Kombination von Orbitalen mit der magnetischen Quantenzahl ml 0 d h s p und dz2 Orbitale Beispiele Das Wasserstoff Molekulorbital entsteht durch Uberlappung der 1s Orbitale der Wasserstoffatome Im Fluorwasserstoff verbindet sich das kugelige 1s Orbital des Wasserstoffatoms mit dem hantelformigen 2px Orbital des Fluoratoms zu einem Molekulorbital mit ungleichen Orbitalhalften In der Realitat hat auch das nicht eingezeichnete 2s Orbital des Fluoratoms einen signifikanten Anteil am Bindungsorbital Die nichtbindenden 2py und 2pz Orbitale sind ebenfalls nicht eingezeichnet Beispiele in chemischen Verbindungen BearbeitenWasserstoff Bearbeiten Wasserstoffbindend antibindend nbsp Additive Uberlagerung der Wellenfunktion wobei a und b die Positionen der Protonen sind nbsp Subtraktive Uberlagerung der Wellenfunktion nbsp Bindendes Molekulorbital nbsp Antibindendes MolekulorbitalBesetzung der Molekulorbitale von Wasserstoff und HeliumWasserstoff Helium nbsp Besetzung beim Wasserstoff nbsp Besetzung beim HeliumDie zur Bindung notwendigen vereinzelten Elektronen befinden sich jeweils im 1s Orbital der beiden Atome Ha und Hb das durch die Eigenfunktionen psa 1s und psb 1s beschrieben wird Die Addition der Wellenfunktionen psa 1s psb 1s ergibt ein rotationssymmetrisches bindendes Molekulorbital s 1s mit erhohter Ladungsdichte zwischen den Kernen der Bindungspartner Durch die Anziehung der Kerne durch die Ladung halt das Molekul zusammen Die Subtraktion der Wellenfunktionen psa 1s psb 1s ergibt ein antibindendes Molekulorbital s 1s mit einer Knotenebene zwischen den Kernen der Bindungspartner Durch die resultierende geringe Elektronendichte zwischen den Kernen kommt es zu einer Abstossung der Atome Die Molekulorbitale konnen wie die Atomorbitale mit maximal zwei Elektronen entgegengesetzten Spins besetzt werden Da jedes Wasserstoffatom jeweils ein Elektron zur Verfugung stellt wird das bindende Molekulorbital im energiearmsten Grundzustand mit einem Elektronenpaar besetzt wahrend das antibindende leer bleibt Im angeregten Zustand sind das bindende und das antibindende Molekulorbital mit je einem Elektron besetzt Ein anderes Beispiel ist Helium Hier ist jedes 1s Orbital bereits mit einem Elektronenpaar besetzt Bei der Kombination dieser Atomorbitale musste sowohl das bindende als auch das antibindende Molekulorbital mit je einem Elektronenpaar besetzt werden Ihre Wirkungen wurden sich gegenseitig aufheben es kommt keine Bindung zustande Sauerstoff Bearbeiten nbsp LCAO MO Schema von Triplett Sauerstoff Besetzung der EnergieniveausDas LCAO MO Schema kann wie oben beschrieben qualitativ abgeleitet werden Jedes Sauerstoff Atom hat im Grundzustand sechs Valenzelektronen auf dem zweiten Hauptenergieniveau Die zwolf Valenzelektronen eines O2 Sauerstoffmolekuls werden auf die vier bindenden ss sx py und pz und zwei der drei antibindenden Molekulorbitale ss py pz verteilt Da zwei antibindende Orbitale mit nur einem Elektron besetzt sind eine halbe Bindung resultiert eine Doppelbindung Di Sauerstoff hat im Grundzustand einem Triplettzustand gemass der Hund schen Regel zwei ungepaarte Elektronen parallelen Spins Durch diese Elektronenverteilung lasst sich der Paramagnetismus und der diradikalische Charakter des Sauerstoffs erklaren Interessanterweise senkt der Diradikalcharakter die Reaktionsfahigkeit da eine konzertierte Reaktion der Spinerhaltung widersprechen wurde Besonders reaktionsfahig ist der angeregte Singulett Sauerstoff Eine weitere Folge der MO Besetzung ist dass es fur O2 schwierig ist eine korrekte Lewis Formel anzugeben Entweder wird der Diradikalcharakter vernachlassigt oder die Doppelbindung 1 3 Butadien Bearbeiten nbsp p System des ButadiensDas p System des Butadiens setzt sich zusammen aus 4 pz Orbitalen die am Anfang mit je einem Elektron besetzt sind Diese 4 Atomorbitale werden nun zu vier Molekulorbitalen linear kombiniert Die Koeffizienten erhalt man durch variationelle Minimierung der Energie mit dem Rayleigh Ritz Prinzip z B mit der Huckel oder der Hartree Fock Methode oder durch symmetrieadaptierte Linearkombination SALK Dabei entstehen die rechts gezeichneten Orbitale Die rot blaue Farbung gibt an ob das Orbital vor dem Quadrieren ein negatives oder positives Vorzeichen hatte Physikalisch hat sie keine Relevanz Jedes dieser Orbitale kann mit 2 Elektronen besetzt werden Es werden also die beiden unteren Orbitale voll aufgefullt und die beiden oberen bleiben leer Energetisch besonders gunstig ist das Orbital bei dem die Koeffizienten der pz Orbitale das gleiche Vorzeichen haben und sich daher die Elektronen fast frei uber das ganze Molekul bewegen konnen Man erkennt die von SALK geforderte Eigenschaft dass in jedem Molekulorbital alle Symmetrieelemente des Molekuls erhalten bleiben Weiterhin sieht man wie mit zunehmender Energie die Anzahl an Knotenebenen steigt Bindungsordnung BearbeitenDie Bindungsordnung bezeichnet die Zahl der effektiven Bindungen zwischen zwei Atomen Sie ist die Halfte der Differenz der Zahl der bindenden und der antibindenden Valenzelektronen Wenn keine Mesomerie auftritt d h nur in einfachen Fallen ist sie gleich der Anzahl der Bindungsstriche der Lewis Schreibweise der Verbindung Geschichte BearbeitenDie MO Theorie geht auf die Arbeiten von Friedrich Hund Robert S Mulliken John C Slater und John Lennard Jones zuruck 3 Die MO Theorie wurde ursprunglich als Hund Mulliken Theorie bezeichnet 4 Laut Erich Huckel wurde die erste quantitative Anwendung der MO Theorie 1929 durch John Lennard Jones entwickelt 5 6 Die Veroffentlichung sagte einen Triplettzustand im Grundzustand des Sauerstoff Molekuls voraus wodurch sein Paramagnetismus erklart wurde 7 Zwei Jahre spater wurde das Phanomen auch durch die VB Theorie erklart 8 Im Jahr 1933 war die MO Theorie bereits als valide anerkannt 9 Erich Huckel wandte 1931 die MO Theorie zur Bestimmung der MO Energien von p Elektronen Systemen auf ungesattigte Kohlenwasserstoffe an und beschrieb die Huckel Molekulorbitale 10 11 wodurch Aromatizitat erklart werden konnte Die erste exakte Berechnung der MO Wellenfunktion des Wasserstoffs erfolgte 1938 durch Charles Coulson 12 Ab etwa 1950 wurden Molekulorbitale als Eigenfunktion behandelt Hartree Fock Methode 13 Die Hartree Fock Naherung wurde ursprunglich fur einzelne Atome entwickelt und mit Basissatzen erweitert was als Roothaan Hall Gleichungen beschrieben wurde 14 In Folge wurden sowohl verschiedene Ab initio Berechnungen als auch semi empirische Verfahren entwickelt 14 In den 1930er Jahren wurde die Ligandenfeld Theorie als Alternative zur Kristallfeld Theorie entwickelt Siehe auch BearbeitenKonjugation Chemie Mesomerie Aromaten Bindungsordnung Holstein Herring Methode Natural Bond OrbitalLiteratur BearbeitenThomas Engel Physikalische Chemie Pearson Deutschland GmbH 2006 ISBN 978 3 8273 7200 0 S 632 Joachim Reinhold Quantentheorie der Molekule Springer Verlag 2015 ISBN 978 3 658 09410 2 S 127 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Molekulorbitale Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien MolecuLab ein Flashprogramm mit Animationen zu Molekulorbitalen und ihrer Entstehung Eintrag zu MO Theorie In Rompp Online Georg Thieme Verlag abgerufen am 12 September 2017 Einzelnachweise Bearbeiten Ian Fleming Ian Fleming Podlech Joachim Molekulorbitale und Reaktionen organischer Verbindungen 1 Auflage Wiley VCH Verl Weinheim 2012 ISBN 978 3 527 33069 0 S 1 11 Frank Jensen Introduction to Computational Chemistry Wiley 2007 ISBN 978 0 470 05804 6 S 304 308 Charles A Coulson Valence Oxford at the Clarendon Press 1952 Mulliken Robert S Spectroscopy Molecular Orbitals and Chemical Bonding In Nobel Lectures Chemistry 1963 1970 Elsevier Publishing Company Amsterdam 1972 nobelprize org PDF Erich Huckel Theory of free radicals of organic chemistry In Trans Faraday Soc 30 Jahrgang 1934 S 40 52 doi 10 1039 TF9343000040 J E Lennard Jones The electronic structure of some diatomic molecules In Trans Faraday Soc 25 Jahrgang 1929 S 668 686 doi 10 1039 TF9292500668 Coulson C A Valence 2nd ed Oxford University Press 1961 S 103 Linus Pauling The Nature of the Chemical Bond II The One Electron Bond and the Three Electron Bond In J Am Chem Soc 53 Jahrgang 1931 S 3225 3237 doi 10 1021 ja01360a004 George G Hall Foundations of Molecular Orbital Theory In Advances in Quantum Chemistry 22 Jahrgang ISSN 0065 3276 doi 10 1016 S0065 3276 08 60361 5 bibcode 1991AdQC 22 1H http www quantum chemistry history com LeJo Dat LJ Hall1 htm Lennard Jones Paper of 1929 Erich Huckel Quantentheoretische Beitrage zum Benzolproblem I Die Elektronenkonfiguration des Benzols und verwandter Verbindungen In Zeitschrift fur Physik Band 70 Nr 3 1 Marz 1931 S 204 286 doi 10 1007 BF01339530 Erich Huckel Quanstentheoretische Beitrage zum Benzolproblem II Quantentheorie der induzierten Polaritaten In Zeitschrift fur Physik Band 72 Nr 5 1 Mai 1931 S 310 337 doi 10 1007 BF01341953 Erich Huckel Quantentheoretische Beitrage zum Problem der aromatischen und ungesattigten Verbindungen III In Zeitschrift fur Physik Band 76 Nr 9 1 September 1932 S 628 648 doi 10 1007 BF01341936 Erich Huckel Quantentheoretische Beitrage zum Problem der aromatischen und ungesattigten Verbindungen IV Die freien Radikale der organischen Chemie In Zeitschrift fur Physik Band 83 Nr 9 1 September 1933 S 632 668 doi 10 1007 BF01330865 Huckel Theory for Organic Chemists C A Coulson B O Leary and R B Mallion Academic Press 1978 C A Coulson Self consistent field for molecular hydrogen In Mathematical Proceedings of the Cambridge Philosophical Society 34 Jahrgang Nr 2 1938 S 204 212 doi 10 1017 S0305004100020089 bibcode 1938PCPS 34 204C G G Hall The Molecular Orbital Theory of Chemical Valency VI Properties of Equivalent Orbitals In Proc Roy Soc A 202 Jahrgang Nr 1070 7 August 1950 S 336 344 doi 10 1098 rspa 1950 0104 bibcode 1950RSPSA 202 336H a b Frank Jensen Introduction to Computational Chemistry John Wiley and Sons 1999 ISBN 978 0 471 98425 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Molekulorbitaltheorie amp oldid 237222670