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Die Mercator Weltkarte von 1569 Kurztitel des Originals Nova et aucta orbis terrae descriptio ad usum navigantium emendate accomodata ist eine Weltkarte des Kartografen Gerhard Mercator Sie erschien im Jahr 1569 und zeigt die Welt in winkeltreuer Projektion wobei auf ihr erstmals die sogenannte Mercator Projektion angewendet wurde Das Basler Exemplar der Weltkarte von 1569 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 2 1 Erklarungen zur kartografischen Methode 2 2 Erklarungen zur Nautik 2 3 Fehler auf der Karte 2 4 Zeichnerische Darstellungen 3 Exemplare 4 Ausgaben 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBereits bei der Herstellung des Mercator Erdglobus von 1541 verfolgte der Kartograf Gerhard Mercator das Ziel seine Arbeiten auch einem seefahrenden Publikum zuganglich zu machen Die Nutzung des Globus zu Navigationszwecken scheiterte aber an praktischen Problemen an Bord eines Schiffs Ein Globus hatte jedoch die Probleme die Seefahrer mit Plattkarten hatten umgangen Durch Kompassmissweisung und den Eintragungen von Kursgleichen als Geraden verfehlten die anhand von alteren Karten vor allem der Karte des Marinos von Tyros navigierenden Kapitane immer wieder ihr Ziel oder mussten umstandlich breitenbezogene Massstabe anwenden Bereits der portugiesische Mathematiker und Kosmograf Pedro Nunes erkannte 1533 die dahinterliegenden Probleme und empfahl dem Konig die Herstellung klimabezogener Karten Nunes selbst trieb aber die Erneuerung der Karten nicht in der Praxis voran sodass die Kartenherstellung von diesen Erkenntnissen unberuhrt blieb Mercator fuhrte die Probleme zunachst noch auf die mangelnde Ubung der Kapitane im Umgang mit den Kompassmagneten zuruck erkannte aber spater die Karten als Grunde fur den Missstand 1554 wies Mercator in der Legende zu seiner Europakarte darauf hin dass er von den Kaufern der Karte Informationen zu anderen Weltregionen benotigte Gleichzeitig begann der Kartograf mit der Sammlung alter Karten So bilden die antiken Karten des Herodot Strabon Dionysios Iambos Pomponius Mela Plinius Secundus Arrian Ptolemaius Solinus und Orosius eine der Grundlagen fur das Werk Zusatzlich zog Mercator Weltbeschreibungen wie die des Marco Polo des Nikolaus von Lynn von John Mandeville Claudius Clavus Olaus Magnus und der Bruder Zeno heran Erganzt wurden diese historischen Berichte durch zeitgenossische Karten wie die des Giacomo Gastaldi Abraham Ortelius Diego Gutierrez und Giovanni Battista Ramusio 1 Die aus diesen Informationen gewonnene Karte sollte das Wissen der Antike mit den neuesten Erkenntnissen der Kartografie kombinieren Wahrscheinlich bereits gegen Ende des Jahres 1568 spatestens zu Beginn des Jahres 1569 bemuhte sich Mercator um die Bewilligung eines kaiserlichen Schutzprivilegs um die Neuerungen seiner Karte fur einige Jahre monopolistisch nutzen zu konnen Uber Vermittlung des Herzogs von Kleve gelangte das Gesuch an den Hof in Wien Die Kanzleivermerke lassen auf eine schnelle Bearbeitung der Bitte schliessen Mercator erhielt ein Privileg Kaiser Maximilians II das sein Werk in Deutschland 14 Jahre in den Niederlanden zehn Jahre vor unerlaubten Nachdruck schutzte Im August 1569 erschien in Duisburg die Weltkarte Mercator vertrieb seine Karte uber die Druckwerkstatt Plantijn in Antwerpen Bereits im September 1569 wurden 59 Karten darunter drei kolorierte nach Antwerpen geschickt Bis 1582 verliessen elf kolorierte Karten die Werkstatt spater verzichtete Mercator wohl auf die Kolorierung der Karten Bis Ostern 1593 gelangten 287 Weltkarten nach Antwerpen Zwischen 1583 und 1589 wurden weitere 22 Karten uber Philipp Galle verkauft Bei der Karte handelt es sich um das weltweit erste Druckwerk das die Methode der Winkeltreue anwandte und damit den Seeleuten das Navigieren erleichterte Da eine Karte die kugelformige Erde entweder flachengenau oder winkel bzw abstandegenau abbilden kann konzentrierte sich Mercator mit der von ihm angewandten Projektion auf die korrekte Abbildung der Winkel und Abstande Dadurch ermoglichte er die Benutzung der Karte mit einem Kompass Die Karte blieb uber viele Jahre die wichtigste Weltkarte Sie fand auch uber andere Wege weitere Verbreitung So griff das Theatrum Orbis Terrarum des Abraham Ortelius von 1570 auf eine verkleinerte Ausgabe zuruck Der Sohn Rumold Mercator zeichnete 1587 eine weitere Version der Karte und die Enkel griffen 1595 bei der Zusammenstellung des ersten Atlas auf die Arbeit des Grossvaters zuruck Trotz dieses grossen Erfolges haben sich nur sehr wenige Karten erhalten Grossformatige Karten wurden gefirnisst gerollt gefaltet und haufig zerteilt Nachweislich wurden Weltkartenexemplare beim Erdbeben von Lissabon im Jahr 1755 zerstort 2 Beschreibung BearbeitenMercators Weltkarte entstand im Massstab 1 20 000 000 und hatte direkt nach ihrem Erscheinen im ausgebreiteten Zustand die Masse von 1 34 Meter auf 2 12 Metern Die Karte wurde auf 21 Blatter gestochen die zusammengesetzt werden konnten Die Karte ist genordet und wurde in winkeltreuer Projektion geschaffen Obwohl Mercator das Wissen seiner Zeit darzustellen versuchte tradierte er zugleich Standpunkte antiker Autoritaten Der grosse Erfolg der Karte fuhrte dazu dass Fehleinschatzungen noch im 17 Jahrhundert auf Karten wiedergegeben wurden Der Weltkarte wurden eine Vielzahl an Texten beigegeben Einerseits sollten sie die korrekte Handhabung der Karte sicherstellen Andererseits erschien das Werk mit Widmungen einer Erklarung fur die Intention zu ihrer Schaffung sowie historischen und ethnografischen Erlauterungen Ausserdem verhandelte Mercator auf der Karte Forschungsdebatten des 16 Jahrhunderts Insgesamt konnen 16 Texte unterschiedlicher Lange ausgemacht werden Es sind dies Uberschrift Novat et aucta Orbis Terrae descriptio Widmung an Herzog Wilhelm von Julich Kleve und Berg Huldigung des Herzogs Erlauterung des Aufbaus Inspectori Salutem Historisches I Uber den Priester Johannes in Asien sic Uber den magnetischen Pol Uber die Nordpolkarte Historisches II Uber die Weltumseglung Die Mundung des Niger in den Nil Historisches III Hornumseglung da Gamas Einweisung in das Organum Directorium Uber den sudlichen Kontinent Uber die Messung der Ortsdistanzen Historisches IV Setzung des Meridiankreises Die Lage des Ganges und des Chersones Privileg und Impressum 3 Erklarungen zur kartografischen Methode Bearbeiten In einem der Weltkarte beigegebenen Text der heute als Legende Inspectori salutem lat dem geneigten Leser interpretiert wird machte Mercator die Methode deutlich die er nutzte um eine winkeltreue Karte zu schaffen Wir haben die Breitengrade zu beiden Polen hin allmahlich vergrossert im Verhaltnis zum Anwachsen der Breitenparallelen uber das Mass hinaus welches sie zum Aquator haben Unklar blieb welches Verfahren Mercator hierzu anwandte dessen Exaktheit er auch nur durch erfolgreiche Seereisen hatte nachweisen konnen Mehrere Mathematiker und Kartografen versuchten die Methode Mercators zu rekonstruieren Darunter Adolf Erik Nordenskiold Arthur Breusing Hermann Wagner und Max Eckert Greifendorff Die bis heute gultige Rekonstruktion die sich eng an der fur Mercator nachgewiesenen zeitgenossischen Literatur orientiert lieferte schliesslich Friedrich Wilhelm Krucken 1994 Danach kombinierte Mercator die Marinus Plattkarte als Zonenplattkarte mit dem vierten Lehrsatz des sechsten Buches Euklid In winkelgleichen Dreiecken stehen die Seiten um gleiche Winkel in Proportion und zwar entsprechen einander die die gleichen Winkeln gegenuberliegen Danach setzt sich die Projektion der Mercator Weltkarte aus folgenden Elementen zusammen 1 Zeichnung eines Viertel Kreises mit Radius von 315 mm 2 Vom Mittelpunkt des Kreises aus wird die Winkelfolge 1 2 abgetragen 3 Einzeichnung durch die Schnittpunkte der freien Schenkel mit dem Kreis die Lote bis zum jeweiligen Schnitt mit dem nachsten freien Schenkel 4 Die so hergestellte Strecke ist die vergrosserte Breite der zugehorigen Breite der Weltkarte bei einem 10 Aquatormass von 55 mm 4 Erklarungen zur Nautik Bearbeiten nbsp Das Organum Directorium als Hilfe fur die Navigation auf der KarteDie Texte Brevis usus Organi Directorii lat Kurze Einweisung in den Gebrauch des Organum Directorium und Distantiae locorum mensurandae modus lat Uber die Messung der Ortsdistanzen wurden zur Erklarung der praktischen Kartenanwendung geschaffen Um den Kurswinkel oder Azimut bestimmen zu konnen mussten die Seefahrer die beiden Standorte A immer auf den Null Meridian der Tafel und B Zielort auf der auf der Karte unten rechts angebrachten Navigationstafel eintragen Mithilfe der Zirkeloffnung wurden nun die hier angebrachten Bindfaden parallel zum Kurs ausgerichtet und das Azimut abgelesen Fur die Bestimmung der gesegelten Distanz muss ebenfalls der Lehrsatz 4 des Euklid herangezogen werden So sind die auf der Karte eingezeichneten Loxodrome messbar wodurch man die loxodromische Lange des Weges von A nach B erhalt Sollte der Kurs nach Osten oder Westen gehen schlagt Mercator die Methode der Mittelbreiten vor In den Zirkel wird die Breitendifferenz zwischen Standort und Ziel genommen und mehrfach auf den eingetragenen Kurs abgetragen Anschliessend wird der Rest um die mittlere Breite symmetrisch nach oben und unten abgesetzt und die Spanne in Grad gemessen 5 Fehler auf der Karte Bearbeiten Die Zeitgenossen Mercators verorteten die Mundung des Ganges im Westen von Malakka und Taprobana im Golf von Bengalen womit sie richtig lagen Mercator setzte dem die Autoritat antiker Gelehrter entgegen Insbesondere Ptolemaus der sich auf die Daten Alexanders des Grossen stutze sei nicht anzuzweifeln Deshalb zeichnete er den Ganges viel weiter ostlich ein Er fliesst auf der Weltkarte bei Kanton in das Sudchinesische Meer Dagegen nahm der Kartograf die neuesten Erkenntnisse zur Aurea Chersonesus mit auf die Karte auf Anders als Ptolemaus behauptete handelte es sich nach Mercator nicht um eine Halbinsel die noch 1541 auf seinem Erdglobus eingezeichnet worden war Stattdessen machte er hinter der Aurea Chersonesus auf der Weltkarte eine Insel aus sodass er den japanischen Inseln diesen Namen gab Solche Fehleinschatzungen fuhrten insbesondere in Ostasien zu weiteren Fehlern Mercator vertrat auf seiner Karte die Theorie von drei Kontinenten Der erste besteht aus Eurasien und Afrika beim zweiten handelt es sich um Amerika Letzterer konnte das bei Plato erwahnte Atlantis sein Auf der Mercator Weltkarte wurde als dritte Landmasse ein grosser Sudkontinent eingezeichnet der ein Gleichgewicht gegenuber den im Norden verorteten Landmassen bildete wobei er hier Ideen der Zeitgenossen aufgriff Auf diesem Sudkontinent wurden Orte eingezeichnet die in den Aufzeichnungen Marco Polos genannt worden waren 6 Zeichnerische Darstellungen Bearbeiten nbsp Die patagonischen Riesen auf der WeltkarteIm westlichen Sibirien am Oberlauf des Ob wurde auf der Karte ein mit Zolotaia baba idolum bezeichnetes Objekt eingezeichnet Es zeigt eine auf einem Podest sitzende Frau mit einem Kind auf ihrem Schoss sowie einem weiteren an ihrer Seite Das Idol der goldenen Grossmutter taucht auch auf mehreren anderen Karten Mercators auf und geht wohl auf die Darstellung auf einer Karte von Antonius Jenkensonus zuruck Die Darstellung des Priesterkonigs Johannes geht dagegen auf eine wesentlich altere Tradition zuruck Mercator zeichnete ihn in Nordafrika als einen auf einem Thron sitzenden Herrscher mit Krone und Kreuzszepter ein Erstmals wurde die Legende von einem in Afrika lebenden christlichen Konig bereits bei Otto von Freising im 12 Jahrhundert tradiert Die Darstellung entstammte wohl der Ptolemaus Ausgabe des Willibald Pirckheimer Auf Behauptungen von Kolumbus griff Mercator bei der Einzeichnung von Menschenfressern in Sudamerika zuruck Im 16 Jahrhundert diente die Behauptung von Kannibalismus auch dazu die Christianisierung in den von den Europaern kolonisierten Gebieten zu rechtfertigen Die Darstellung Mercators zeigt Kannibalen die Menschen zerteilen deren Gliedmasse in Baumen aufhangen bzw sie am offenen Feuer grillen Ebenfalls in Sudamerika zeichnete Mercator ein Beuteltier ein Es handelt sich wohl um das Opossum das in Europa als Kuriositat der Natur bekannt war und von Vicente Yanez Pinzon zu Beginn des 16 Jahrhunderts an den Hof der Isabella und des Ferdinand von Spanien gebracht worden war Mit seinem Beutel schien das Tier nicht in die von Mercator vertretene Scala naturae lat Stufenleiter der Natur zu passen Eine dritte Abbildung im Bereich Sudamerikas zeigt zwei Giganten Ihre Darstellung geht wohl auf eine Karte des Diego Gutierrez von 1562 zuruck Es handelt sich um die patagonischen Riesen die erstmals von Antonio Pigafetta der die Weltumsegelung Magellans dokumentierte So stiess die Expedition auf die Abdrucke grosser Fusse uber die auf die Leibesgrosse der hier lebenden Einheimischen geschlossen wurde 7 nbsp Privileg und Impressum auf der Karte nbsp Das Organum Directorium mit eingezeichneten Distanzen nbsp Kartenausschnitt Ostasiens nbsp Der Priesterkonig Johannes nbsp Zeichnung von Menschenfressern in Sudamerika nbsp Das Beuteltier in SudamerikaExemplare Bearbeiten nbsp Die Karte in Rotterdam wurde zu einem Atlas mit Einzelkarten gebundenVon der Mercator Weltkarte von 1569 sind heute Stand 2022 nur noch vier Exemplare nachweisbar Daneben hat sich in der Biblioteca Universitaria Alessandrina in Rom ein Umschlag fur die Karte erhalten Von den einzelnen Exemplaren existieren ausserdem jeweils Faksimile und Nachdrucke sodass auch das heute verbrannte Exemplar aus der Breslauer Stadtbibliothek als Nachdruck erhalten blieb Die Exemplare sind nach ihrem Aufbewahrungsort alphabetisch gelistet Basel Universitatsbibliothek Das Basler Exemplar ist erstmals im Jahr 1906 in der dortigen Universitatsbibliothek nachweisbar Es besteht aus drei Streifen die jeweils aus sechs Kartenblattern zusammengesetzt wurden Die Karte hat die Nord Sud Masse von durchschnittlich 1 33 Meter die Ost West Masse sind mit durchschnittlich 2 1 Meter angegeben Das Basler Exemplar besitzt alle Borduren Die Karte bildet die Grundlage fur die 1994 erfolgte verkleinerte Faksimile Ausgabe von Wilhelm Krucken und Joseph Milz Digitalisat Breslau Stadt Bibliothek Die Breslauer Mercator Karte verbrannte wahrscheinlich durch Kriegseinwirkungen im Jahr 1945 und ist heute verschollen Sie wurde 1889 durch Alfons Heyer auf dem Dachboden der Stadt Bibliothek Breslau entdeckt Die Berliner Gesellschaft fur Geographie liess 1891 ein Faksimile mit deutscher und englischer Erlauterung anfertigen das 1931 vom Hydrographic Bureau in Monaco mit Erlauterungen von August Wedemeyer neu gedruckt wurde Die Karte besass die Masse 1 21 Meter auf 1 99 Meter Paris Bibliotheque nationale de France Bei der Pariser Karte handelt es sich um das alteste bekannte Exemplar Es gelangte aus dem Nachlass des Berliner Orientalisten Heinrich Julius Klaproth 1835 in die Sammlung 1854 reproduzierte Edme Francois Jomard die Karte Bis 1889 handelte es sich bei der Karte aus Paris auch um die einzige bekannte Weltkarte Mercators Sie ist unkoloriert und weist mit dem Fehlen der Ost und Westbordure die Masse von 1 22 Meter auf 1 99 Meter auf Rotterdam Maritiem Museum Das Rotterdamer Exemplar entstammt der Sammlung von Schloss Harff wo sie 1902 nachgewiesen ist Die Karte wurde aus mehreren Exemplaren zu einer Art Atlas zusammengesetzt Im Jahr 1932 gelangte das Stuck in den Kunsthandel und wurde vom Rotterdamer Museum erworben 1960 1961 erschien eine Reproduktion der Karten in der Zeitschrift Imago Mundi 8 Informationen zur Mercator KarteAusgaben BearbeitenWilhelm Krucken Joseph Milz Hrsg Gerhard Mercator Weltkarte ad usum Navigantium Verkleinert reproduziert nach dem Originaldruck der Universitatsbibliothek zu Basel Mercator Verlag Duisburg 1994 ISBN 3 87463 211 3 Literatur BearbeitenPeter van der Krogt Erdgloben Wandkarten Atlanten Gerhard Mercator kartiert die Erde In Stadt Duisburg Hrsg Gerhard Mercator Europa und die Welt Begleitband zur Ausstellung Verfolgt geachtet universal Gerhard Mercator Europa und die Welt anlasslich des 400 Todestages von Gerhard Mercator im Kultur und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 4 September 1994 bis zum 31 Januar 1995 Duisburg 1994 ISBN 3 89279 043 4 S 81 129 Durch Gisela Luther Zimmer uberarbeitete Neuauflage In Kultur und Stadthistorisches Museum Duisburg Hrsg Die Welt des Gerhard Mercator Karten Atlanten und Globen aus Duisburg Mercator Verlag Duisburg 2006 ISBN 3 87463 393 4 Wilhelm Krucken Joseph Milz Hrsg Gerhard Mercator Weltkarte ad usum Navigantium Verkleinert reproduziert nach dem Originaldruck der Universitatsbibliothek zu Basel Begleitheft Mercator Verlag Duisburg 1994 ISBN 3 87463 211 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mercator Weltkarte von 1569 Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Peter van der Krogt Erdgloben Wandkarten Atlanten Gerhard Mercator kartiert die Erde In Stadt Duisburg Hrsg Gerhard Mercator Europa und die Welt Begleitband zur Ausstellung Verfolgt geachtet universal Gerhard Mercator Europa und die Welt anlasslich des 400 Todestages von Gerhard Mercator im Kultur und Stadthistorischen Museum Duisburg vom 4 September 1994 bis zum 31 Januar 1995 Duisburg 1994 ISBN 3 89279 043 4 S 100 Wilhelm Krucken Joseph Milz Hrsg Gerhard Mercator Weltkarte ad usum Navigantium Verkleinert reproduziert nach dem Originaldruck der Universitatsbibliothek zu Basel Begleitheft Mercator Verlag Duisburg 1994 ISBN 3 87463 211 3 S 6 Wilhelm Krucken Joseph Milz Hrsg Gerhard Mercator Weltkarte ad usum Navigantium Verkleinert reproduziert nach dem Originaldruck der Universitatsbibliothek zu Basel Begleitheft Mercator Verlag Duisburg 1994 ISBN 3 87463 211 3 S 19 28 Wilhelm Krucken Joseph Milz Hrsg Gerhard Mercator Weltkarte ad usum Navigantium Verkleinert reproduziert nach dem Originaldruck der Universitatsbibliothek zu Basel Begleitheft Mercator Verlag Duisburg 1994 ISBN 3 87463 211 3 S 13 f Wilhelm Krucken Joseph Milz Hrsg Gerhard Mercator Weltkarte ad usum Navigantium Verkleinert reproduziert nach dem Originaldruck der Universitatsbibliothek zu Basel Begleitheft Mercator Verlag Duisburg 1994 ISBN 3 87463 211 3 S 14 f Peter van der Krogt Gisela Luther Zimmer Erdgloben Wandkarten Atlanten Gerhard Mercator kartiert die Erde In Kultur und Stadthistorisches Museum Duisburg Hrsg Die Welt des Gerhard Mercator Karten Atlanten und Globen aus Duisburg Mercator Verlag Duisburg 2006 ISBN 3 87463 393 4 S 37 f Gernot Tromnau Anmerkungen zu ethnographischen Darstellungen auf Gerhard Mercators Weltkarte von 1569 In Hans H Blotevogel Rienk Vermij Hrsg Gerhard Mercator und die geistigen Stromungen des 16 und17 Jahrhunderts Duisburger Mercator Studien Bd 3 Bochum 1995 S 103 118 Wilhelm Krucken Joseph Milz Hrsg Gerhard Mercator Weltkarte ad usum Navigantium Verkleinert reproduziert nach dem Originaldruck der Universitatsbibliothek zu Basel Begleitheft Mercator Verlag Duisburg 1994 ISBN 3 87463 211 3 S 7 VWerke von Gerhard MercatorGloben und astronomische Instrumente Frisius Erdglobus von 1536 Mitarbeit Frisius Himmelsglobus von 1537 Mitarbeit Mercator Erdglobus von 1541 Mercator Himmelsglobus von 1551 Doppelglobus fur Karl V 1552 1554 Mercator AstrolabienWandkarten Amplissima Terrae Sanctae descriptio ad utriusque Testamenti intelligentiam 1537 Orbis imago 1538 Mercator Flandernkarte von 1540 Mercator Europakarte von 1554 und 1572 Mercator Lothringenkarte von 1564 Angliae Scotiae amp Hiberniae nova descriptio 1564 Nova et aucta orbis terrae descriptio ad usum navigantium emendate accomodata 1569 Schriften und Kartenwerke Literarum latinarum quas italicas cursoriasque vocant scribendarum ratio 1540 Chronologia 1569 Tabulae geographicae cl Ptolemei ad mentem autoris restitutae ad emendate 1578 1584 posthum Mercator Kommentare ab 1585 Evangelienharmonie 1592 Atlas sive cosmographicae meditationes de fabrica mundi et fabricati figura 1585 1589 posthum 1595 Mercator Hondius Atlas posthum Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mercator Weltkarte von 1569 amp oldid 236807489