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Markoldendorf ist ein Ortsteil der 1974 durch eine Gebietsreform vergrosserten Stadt Dassel im Landkreis Northeim Sudniedersachsen Vor 1974 hatte er den Status eines Fleckens MarkoldendorfStadt DasselWappen von MarkoldendorfKoordinaten 51 49 N 9 46 O 51 812455555556 9 7694194444444 134 Koordinaten 51 48 45 N 9 46 10 OHohe 134 mEinwohner 2241Eingemeindung 1 Marz 1974Postleitzahl 37586Vorwahl 05562Markoldendorf Niedersachsen Lage von Markoldendorf in Niedersachsen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Ortsrat 3 2 Ortsburgermeister 3 3 Wappen 4 Infrastruktur 4 1 Bildung 4 2 Sportanlagen 4 3 Verkehr 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Sehenswurdigkeiten 5 1 1 Kirchen 5 1 2 Weitere Bauwerke 5 2 Religion 5 2 1 Christentum 5 2 2 Andere Konfessionen 5 3 Vereine 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter des Ortes 6 2 Mit dem Ort verbunden 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenMarkoldendorf liegt zwischen den Stadten Dassel und Einbeck an den Flussen Ilme und Bewer die ostlich von Markoldendorf zusammenfliessen Die Feldmark wird vorwiegend land und forstwirtschaftlich genutzt Im Norden des Fleckens liegt der Steinberg 172 m Die ortsumgebende Niederung bezeichnet man geologisch als Einbeck Markoldendorfer Becken und naturraumlich als Ilme Senke die dann in den Leinegraben ubergeht Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Im ostlich des heutigen Markoldendorf gelegenen Ortsteil Oldendorp befindet sich ein regionalgeschichtlich hochrangiges archaologisches Bodendenkmal Es ist als einer der fruhen Zentralorte des Einbeck Markoldendorfer Beckens anzusehen Es handelt sich um einen mehrperiodigen Fundplatz dessen alteste Streufunde bis in das Spat bzw Jungpalaolithikum und in das Mittel und Jungneolithikum zuruckreichen In der ausgehenden Latenezeit des 1 Jahrhunderts entwickelte sich hier eine Siedlung die bis in das 9 Jahrhundert der Karolingerzeit Bestand hatte Auch das St Martin Patrozinium der Kirche und der ehemalige Erzpriestersitz weisen auf die fruhe Bedeutung des Ortes hin Am Steinberg lassen sich Anfange der Eisenerzeugung wie im Solling bis in die Zeit vor Christi Geburt durch Hinweise auf Schlacke und Keramikfunde nachweisen Mittelalter Bearbeiten nbsp Evangelisch lutherische St Martin Kirche von 1869 im Ortsteil OldendorfOldendorf ist der wesentlich altere Ortsteil der schon um 1000 im Suilbergau als Gerichtsstatte genutzt wurde 1 Neben dieser Gerichtsstatte wurde ein Gotteshaus errichtet die spatere Martinskirche Die Lage der Ortschaft war gunstig denn sie lag direkt am Hellweg der bis nach Leipzig fuhrte und eine Verbindung zwischen Ost und Westdeutschland herstellte 300 Jahre war das Alte Dorf der Ort des Gerichtes Simon von Dassel besass hier Hufen und 1310 nahm er den Steinberg vom Verkauf der Grafschaft aus 2 Auch kirchlich entwickelte sich die Lage der Ortschaft positiv Die Tempelherren zu Moringen zogen in das Ilmetal und bauten eine Wehrkirche in Oldendorf Sie war als Sedeskirche des Petersstiftes Norten der kirchliche Mittelpunkt des Ilmetals Aus den umliegenden Dorfern zogen Bauern jedes Jahr zur Messe nach Oldendorf und so siedelten sich immer mehr Handwerker in Oldendorf an Diese Siedlung am Nordufer der Ilme wurde wegen ihrer neu erlangten Marktrechte 1315 Markoldendorf genannt Neben dem Marktrecht wurde Markoldendorf im 14 Jahrhundert auch die Braugerechtsamkeit zugesprochen Damit erhielten sie die Freiheit Bier zu brauen welches im Mittelalter Hauptnahrungsmittel war Die neuen Privilegien des Dorfes wurden jedoch durch eine jahrliche Zahlung von 10 Mark Einbeckscher Wahrung ermoglicht Des Weiteren musste sich Markoldendorf mit dem Vogt zu Hunnesruck absprechen 3 Der heutige Dorfkern Markoldendorf nordlich der Ilme ist seit 1437 Flecken Bis 1939 war das Dorf Oldendorf unmittelbar sudlich der Ilme eine eigenstandige Ortschaft Bis dahin war die Ilme die lokale Grenze Neuzeit Bearbeiten nbsp Ehemalige Marienkapelle von 1779 nahe Alter Markt1575 wurde in Markoldendorf eine Lateinschule eroffnet Der Ort wuchs prachtig doch der Dreissigjahrige Krieg richtete schweren Schaden an 1626 wurden beim Durchzug einer Armee Tillys 45 Hauser zerstort und dreimal musste die Markoldendorfer Bevolkerung nach Einbeck fliehen um sich zu schutzen Der Krieg hatte alle Prediger und Lehrer aus der Ortschaft vertrieben den Bauern fehlte es an vielem Am 3 November 1723 fielen grosse Teile Markoldendorfs einem Brand zum Opfer Einem alten Gildenbuch zufolge wurden alle bis auf vier Hauser zerstort 1779 musste die Markoldendorfer Marienkapelle neu gebaut werden In der Zeit westphalischer Herrschaft 1809 1813 hatte der Ort stark an Attraktivitat verloren Markoldendorf erzielte damals 250 000 Taler durch den Handel mit Leinen Nach dem Wiener Kongress gehorte Markoldendorf dem Konigreich Hannover an und bekam eine selbstgewahlte Verwaltung Der Leinenhandel und die Weberei bluhten in Markoldendorf auf dem Steinberg wurde Toneisenstein nahe Belemniten haltigem Lias auf der Basis von Sub Planicosta Sandstein abgebaut 4 5 6 Von 157 Betrieben waren zu dieser Zeit 82 Leinenweber und knapp zwei Drittel der Familien waren Gerwerbetatige Die Regierung in Hannover gewahrte Markoldendorf 5 Gilden somit bluhte der Markt in der Ortschaft auf 1833 wurden die Bauern in Markoldendorf befreit Sie konnten sich durch eine Einmalzahlung des 25 fachen ihrer Jahreslast freikaufen Zwischen 1867 und 1869 entstand der Neubau der St Martin Kirche In der Zeit von 1939 bis 1947 wurde im Tagebau am Steinberg mit Hilfe von Fremdarbeitern minderwertiges Eisenerz gefordert Die Forderung des nur 30 haltigen Eisenerzes im Vergleich zum schwedischen 70 Eisenerz war nie rational wirtschaftlich und nur der Kriegswirtschaft und den Autarkiebestrebungen der Nazis geschuldet Kurz nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die Eisenerzforderung und der Transport der Eisenerzes in die Reichswerke Hermann Goring von Markoldendorf aus auch eingestellt Des Weiteren beherbergte Markoldendorf eine Molkerei die jetzt eine Diskothek beheimatet 1967 wurde die Heilig Geist Kirche fur die katholische Gemeinde gebaut Von 1988 bis 1994 wurde die St Martin Kirche von Grund auf saniert Der Flecken Markoldendorf wurde am 1 Marz 1974 in die Stadt Dassel eingegliedert 7 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten 1848 1629 Einwohner davon Markoldendorf 1117 Oldendorf 512 8 1885 0 933 Einwohner 1925 0 974 Einwohner 1933 0 985 Einwohner 1939 1365 Einwohner am 1 April 1939 mit Oldendorf zusammengelegt 1961 2298 Einwohner 7 1970 2435 Einwohner 7 1971 2452 Einwohner 9 Nach der Zusammenlegung von 1939 ist das so entstandene Markoldendorf seit 1974 nicht mehr selbststandig sondern ein Ortsteil der neu gegrundeten Stadt Dassel Politik BearbeitenOrtsrat Bearbeiten Markoldendorf hat einen elfkopfigen Ortsrat der seit der Kommunalwahl 2021 ausschliesslich von Mitgliedern der Gemeinsamen Liste Markoldendorf besetzt ist Die Wahlbeteiligung lag bei 61 93 Prozent 10 Ortsburgermeister Bearbeiten Ortsburgermeister von Markoldendorf ist seit 2016 Uwe Jahns Wappen Bearbeiten Das Wappen Markoldendorfs ist ein silbernes Schild welches an der linken Seite rot und an der rechten Seite gelb ist In der Mitte steht eine rot blau gekleidete Muttergottes mit Zepter in der rechten und dem Christuskind in der linken Hand Die gelben und roten Farbstreifen erinnern an die Zugehorigkeit der beiden historischen Orte zum Hochstift Hildesheim An die Funktion des Ortes Oldendorf als kirchlicher Mittelpunkt im Archidiakonat Norten erinnert die Wahl eines kirchlichen Motives fur das Ortswappen Der andere historische Ortsteil Markoldendorf ist durch Maria Mutter Jesu im Wappen reprasentiert Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten Die grundlegende Bildung ist mit dem evangelisch lutherischen Kindergarten und der Kleeblattgrundschule seit 2011 Ganztagsschule gewahrleistet Der weitere Bildungsweg kann innerhalb des Stadtgebietes Dassel zum einen im Haupt und Realschulzweig auf der Rainald von Dassel Schule oder zum anderen auf dem Gymnasium Paul Gerhardt Schule Dassel fortgesetzt werden sowie auf weiteren Schulen ausserhalb des Stadtgebietes Im ortlichen Gemeinschaftshaus wird eine Zweigstelle der Stadtbucherei Dassel betreiben Sportanlagen Bearbeiten Den Burgern steht eine umfangreiche Infrastruktur an Sport und Freizeitstatten zur Verfugung Unter anderem eine zentrale Sportstatte mit drei Tennisplatzem samt Vereinsheim drei Fussballplatzen mit anliegenden Leichtathletikstatten eine Turnhalle und ein Clubhaus Hinzu kommt im nordwestlichen Teil des Ortes ein beheiztes Freibad Durch den Ort fuhrt der Europaradweg R1 Verkehr Bearbeiten nbsp Bahndenkmal MarkoldendorfZwischen 1883 und 2003 verband die Ilmebahn eine 13 1 km lange eingleisige Eisenbahnstrecke Dassel und Einbeck bis 2004 noch Markoldendorf und Einbeck Am 31 Mai 1975 wurde der Personenverkehr und am 20 Dezember 2002 auch der Guterverkehr eingestellt und die Strecke daraufhin stillgelegt Nachster Bahnhof ist nun Einbeck Mitte bedient durch die Linie RB 86 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten Kirchen Bearbeiten Marienkapelle 1779 erbaut Ihre Orgel wurde von Rudolf Janke restauriert Das Gebaude war mit Dachgauben ausgestattet die in einer spateren Renovierung entfernt wurden 11 Nach Zustimmung der zustandigen kirchlichen Gremien sollte sie in ein Kolumbarium umgebaut werden 12 Nachdem schwere Schaden im Dachstuhl festgestellt wurden ist seit 2014 keine Nutzung des Gebaudes mehr moglich 13 Landessuperintendent Eckhard Gorka schloss die Kapelle am 23 Februar 2019 offiziell St Martin Kirche 1867 1869 errichtet nach Planen von Conrad Wilhelm Hase Sie ersetzte eine baufallig gewordene altere Kirche deren Flugelaltar aus dem 15 Jahrhundert erhalten ist und zum Bestand des Niedersachsischen Landesmuseums gehort 14 Unter dem Fussboden dieses Kirchengebaudes wurden wahrend des Abbruchs Kapitelle einer Vorgangerkirche im Stil der Romanik gefunden 15 Die 1869 geweihte Kirche wurde aus hellgrauem Sandstein errichtet der im Solling in Steinbruchen am Speerberg und nahe Lauenberg abgebaut wurde 16 Es handelt sich um eine Pseudobasilika mit Querhaus und Orgel Wilhelm Furtwanglers sowie vier Glocken 1988 1994 fand eine grundlegende Sanierung statt 2013 und 2014 nisteten auf ihrer Turmspitze das in Deutschland einzige Paar von Storchen das auf der Spitze eines Kirchturms nistete 17 Aus Grunden der Verkehrssicherheit wurde der Nistplatz dann entfernt und ein kunstlicher Horst in der Nahe des Ortes aufgestellt 18 Weitere Bauwerke Bearbeiten Die noch erhaltenen Fachwerkbauten aus dem 18 19 Jahrhundert sind augenfallig um die Platze Alten und Neuen Markt gruppiert Die Gebaudeensembles werden von Ratskeller und Gemeindehaus erganzt und sind uber das historische Bauwerk der Ilme Brucke zuganglich Religion Bearbeiten nbsp Heilig Geist KircheChristentum Bearbeiten Die evangelisch lutherische Kirchengemeinde Markoldendorf die seit der Reformation den mit Abstand grossten Anteil der hiesigen Glaubigen stellt gehorte zum Kirchenkreis Leine Solling und nutzt die St Martin Kirche und die Marienkapelle Der Gemeinde angegliedert waren die umliegenden Dorfer Ellensen Eilensen Krimmensen Hoppensen und Wellersen Am 1 Juni 2012 wurde die Gemeinde mit der St Laurentius Kirchengemeinde in Dassel der St Trinitatis Kirchengemeinde in Sievershausen und der Kirchengemeinde in Hoppensen zur neuen Evangelisch lutherischen Emmaus Kirchengemeinde Dassel Solling vereinigt 19 Seit der Reformation wurden die Katholiken zu einer kleinen Minderheit was sich auch durch Zuzuge von Vertriebenen Spataussiedlern und Gastarbeitern nach dem Zweiten Weltkrieg kaum anderte jedoch die Grundung der Pfarrvikarie Heilig Geist zur Folge hatte die zur Pfarrgemeinde St Michael Dassel gehorte 1967 wurde an der Wellerser Strasse die Heilig Geist Kirche errichtet ausgefuhrt in Fertigteilbauweise mit Eingangsturm Seit 2004 gehorte die Kirche zur Pfarrgemeinde St Josef in Einbeck bis sie im Februar 2022 profaniert wurde Andere Konfessionen Bearbeiten Von einer kleinen judischen Gemeinde vor dem Zweiten Weltkrieg zeugt ein judischer Friedhof Nach dem Krieg zogen Mitglieder weiterer Glaubensrichtungen zu Vereine Bearbeiten Das sportliche Leben wird in der Gemeinde vom Sportverein MTV Markoldendorf e V dem Schutzenverein Markoldendorf e V und dem Forderverein des Freibades Markoldendorf e V gestaltet Zu den weiteren Vereinen gehort der Gesangsverein Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Jahrlich wird ein meist uber 15 m hoher Maibaum vor dem Ratskeller auf dem Alten Markt aufgestellt Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Eduard Twele 1806 1871 lutherischer Theologe Karl Kumm 1874 1930 Missionar und AfrikaforscherMit dem Ort verbunden Bearbeiten Ernst Wilhelm Krome 1714 1784 Burgermeister und Kaufmann in Markoldendorf Heinrich Christoph Arnold Krome 1742 1811 dessen Sohn Burgermeister und Kaufmann in Markoldendorf Friedrich Gottlieb Crome 1776 1850 deutscher lutherischer Theologe und Autor Gerhard Jungmann 1910 1981 deutscher Arzt und Politiker liess sich 1938 als praktischer Arzt in Markoldendorf nieder und hatte dort bis zu seinem Lebensende seinen Wohnsitz Vicco von Bulow genannt Loriot 1923 2011 Schauspieler Regisseur Autor arbeitete nach Ende des Zweiten Weltkriegs einige Monate in Markoldendorf als Holzfaller im Solling 20 Literatur BearbeitenA Heege U Werben Fundchronik 1995 NNU 1996 65 2 1997 bes 332 Kat Nr 243 Hans Georg Stephan Ursula Werben Die fruhgeschichtliche Siedlung Markoldendorf in Sudniedersachsen Ein Beitrag zur Frage der Kontinuitat und der zentralen Siedlungen des Altsiedellandes im 1 Jahrtausend In Archaologisches Korrespondenzblatt Band 31 Heft 3 2001 S 475 494 S Schmidt Die altere Romische Kaiserzeit in Sudniedersachsen Materialhefte zur Ur und Fruhgeschichte Niedersachsens Band 30 2002 ISBN 3 89646 963 0 bes 201 Kat Nr 245 E Marten Markoldendorfer Chronik Wolf Bernd Jungmann Baugeschichte der Martinskirche in Markoldendorf In Einbecker Jahrbuch Band 45 1996 S 97 132 S 99 f 40 Jahre Molkerei Markoldendorf e G m b H 1891 1931 books google de Werkverzeichnis von Conrad Wilhelm Hase Neubau der evang luth St Martin Kirche in Markoldendorf Grundstein 1867 Einweihung am 19 Dezember 1869 K Emerson Die Liasmulde von Markoldendorf bei Einbeck In Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft Band 22 Heft 2 1870 S 271 334 Schlackenbolde tummeln sich beim Tag der Niedersachsen In Taglicher Anzeiger Holzminden 3 Juni 2004 Zum Rennfeuerofen Anfange der Eisenerzeugung im Soling bis in die Zeit vor Christi Geburt Hinweise auf Schlacke und Keramikfunde bei Markoldendorf tah de Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today Die Schlackebolde Historische Eisenverhuttung Niedersachsens auf der Spur Experimente mit der alten Rennfeuertechnologie Nachbau eines selbstziehenden Rennfeuerofens ohne Blasebalg und ohne Geblase Heinz Jordan Die ehemalige Eisenerzgrube bei Markoldendorf Teil 1 Geologie In Einbecker Jahrbuch 38 1987 S 175 177 Detlef Creydt Die ehemalige Eisenerzgrube bei Markoldendorf Teil 2 Wirtschaftsgeschichte In Einbecker Jahrbuch 38 1987 S 178 182 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Markoldendorf Sammlung von Bildern Webseite zu Markoldendorf im Webauftritt der Stadt Dassel Website der Ortschaft Flecken Markoldendorf Zur historischen Bevolkerungsentwicklung Markoldendorfs Memento vom 9 September 2017 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Hermann Adolf Luntzel Die altere Diocese Hildesheim 1837 S 70 books google de August Seidensticker Rechts und Wirtschaftsgeschichte norddeutscher Forsten Besonders im Lande Hannover Band 1 1896 S 266 books google de H L Harland Geschichte der Stadt Einbeck nebst geschichtlichen Nachrichten uber Band 2 1859 S 497 books google de Hermann Guthe Die Lande Braunschweig und Hannover Mit Rucksicht auf die Nachbargebiete 1867 S 398 books google de Friedrich Adolph Roemer Die Versteinerungen des norddeutschen Oolithen Gebirges Band 1 1836 S 71 books google de Geologisches Jahrbuch Beihefte Ausgaben 37 38 1960 S 52 books google de a b c Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 Mai 1970 bis 31 Dezember 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 206 Friedrich W Harseim C Schluter Statistisches Handbuch fur das Konigreich Hannover 1848 S 75 Michael Rademacher Zur historischen Bevolkerungsentwicklung Markoldendorfs Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 10 Mai 2023 Ergebnis Ortsratswahl 2021 Abgerufen am 10 Juli 2022 Die Marienkapelle in Markoldendorf und ihre Geschichte Urnen Statte in St Marien Die Marienkapelle Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www emmaus dassel de auf den Internetseiten der Emmaus Kirchengemeinde Dassel Solling abgerufen am 5 Marz 2015 Hans Georg Gmelin Spatgotische Tafelmalerei in Niedersachsen und Bremen Deutscher Kunstverlag 1974 ISBN 3 422 00665 6 S 493 Wilhelm Mithoff Kunstdenkmale und Alterthumer im Hannoverschen Band 3 1875 S 201 C Gruneisen K Schnaase C G Pfannschmidt Hrsg Christliches Kunstblatt fur Kirche Schule und Haus Band 17 1875 S 157 Storchennest in 46 Metern Hohe ist etwas Besonderes In Einbecker Morgenpost Storchenpaar erhalt einen neuen Horst In Einbecker Morgenpost abgerufen am 5 Marz 2015 Kirchliches Amtsblatt fur die Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers 4 2012 S 179ff Vgl https www youtube com watch v T5yP748xixQOrtsteile der Stadt Dassel Dassel Amelsen Deitersen Eilensen Ellensen 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