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Marie Madeleine Marguerite d Aubray Marquise de Brinvilliers 2 Juli 1630 in Paris 17 Juli 1676 ebenda war eine der bekanntesten Giftmorderinnen der Kriminalgeschichte Verurteilt wurde sie wegen der Vergiftung ihres Vaters und ihrer zwei Bruder sowie des Versuchs ihre Schwester zu ermorden Diese Morde beging sie unter Mithilfe ihres Geliebten des Chevaliers Godin de Sainte Croix Weitere Giftmorde und Mordversuche wurden ihr nachgesagt aber nie stichhaltig bewiesen Der Fall wurde vielfach kunstlerisch aufgegriffen Portratzeichnung der Marie Madeleine de Brinvilliers kurz vor ihrer Hinrichtung von Charles Lebrun 1676 Inhaltsverzeichnis 1 Vorgeschichte 2 Die Verbrechen 2 1 Ermordung des Vaters 2 2 Ermordung der Bruder 2 3 Mordversuch an der Schwester 3 Aufdeckung der Mordfalle und Prozesse 4 Weitere der Marquise nachgesagte Taten 5 Folgen 6 Der Fall der Marquise in Literatur und Kultur 6 1 Literatur 6 2 Opern 6 3 Verfilmungen Theaterstucke 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseVorgeschichte BearbeitenMarie Madeleine Marguerite d Aubray entstammte einer reichen und angesehenen Adelsfamilie Sie wurde als schon charmant und geistreich beschrieben Im Falle des Ablebens ihres Vaters Antoine Dreux d Aubray hatte sie die Aussicht auf eine erhebliche Erbschaft die allerdings mit ihren drei Geschwistern zwei Brudern und einer Schwester zu teilen war Im Alter von 21 Jahren heiratete sie den Marquis Antoine Gobelin de Brinvilliers Aus der Ehe gingen funf Kinder hervor Die Familie des Marquis war durch den flandrischen Wollhandel reich geworden Er selbst war allerdings ein Verschwender der sich zahlreiche Geliebte genommen haben soll seiner Frau aber ebenfalls entsprechende Freiheiten einraumte Wegen des verschwenderischen Lebensstiles des Marquis wurde es seiner Frau gestattet ihr eigenes Vermogen gesondert zu verwalten Uber ihren Mann lernte sie den Glucksritter Godin de Sainte Croix kennen und begann eine Affare mit ihm die bis zu dessen Tod andauerte Der Chevalier interessierte sich sehr fur Alchemie und Chemie Gleichzeitig befand sich auch dieser Geliebte der Marquise wegen seines Lebensstils dauernd in Geldnoten Der Vater der Marquise war gegen diese Affare und veranlasste dass der Chevalier am 19 Marz 1663 verhaftet und ein Jahr in die Bastille in Paris gesperrt wurde Allerdings wurde Sainte Croix insgesamt nur anderthalb Monate festgehalten und konnte anschliessend wieder zur Marquise fluchten In der Bastille lernte Sainte Croix einen gewissen Exili auch Eggidi kennen einen geburtigen Italiener der angeblich in den Diensten der Konigin Christine von Schweden gestanden und sich mit der Herstellung von Giften befasst haben soll Ansonsten ist nur wenig uber Exili bekannt ausser Geruchten dass er fur Olimpia Maidalchini gearbeitet haben und Italien wegen einer Verurteilung verlassen haben soll 1 Von diesem erfuhr der Chevalier von einem Gift das nach dem damaligen Wissensstand der Toxikologie nicht nachweisbar war wahrscheinlich eine Verbindung des Arsenik Dieses Gift wurde spater als Eau admirable bekannt 2 Es kann sich aber auch um Vitriol Quecksilberverbindungen Opium oder Krotenfett gehandelt haben 3 Sainte Croix brachte der Marquise die Herstellung des Giftes bei oder stellte es ihr zur Verfugung Die Verbrechen BearbeitenErmordung des Vaters Bearbeiten Die Marquise sohnte sich zunachst mit ihrem Vater aus und folgte ihm auf seinen Landsitz Dort ubernahm sie seine Betreuung hielt weitere Personen von ihm fern bereitete seine Speisen selbst zu und setzte sie ihm selbst vor Dabei begann sie nach eigenem Eingestandnis ihrem Vater uber einen Zeitraum von acht Monaten etwa 30 Mal kleinere Dosen des Giftes zu verabreichen Es stellten sich die Folgen einer chronischen Vergiftung ein an der er schliesslich in Paris am 10 September 1666 starb Der Verdacht eines Giftmordes kam zu diesem Zeitpunkt nicht auf weshalb eine Obduktion unterblieb Es wird angenommen dass das Motiv in den Geldverlegenheiten der Marquise zu suchen sei 4 5 oder dass zumindest auch die Rachsucht des Chevaliers de Sainte Croix wegen seines Aufenthalts in der Bastille Motiv fur diesen Mord war 6 7 Ermordung der Bruder Bearbeiten Sainte Croix zwang die Marquise dazu ihm zwei Schuldscheine in Hohe von 25 000 Livres und 30 000 Livres auszustellen Um ihn befriedigen und weitere Kosten decken zu konnen benotigte Marie Madeleine de Brinvilliers daher bald wieder Geld Um ihre Bruder beseitigen zu konnen verschaffte sie einem gewissen Jean Stamelin genannt La Chaussee eine Stellung als Kammerdiener bei ihrem jungeren Bruder der sich mit dem alteren eine Wohnung teilte Diesem Kammerdiener wurde fur seine weitere Mitwirkung am Anschlag auf die Bruder eine Pension und eine hohe Geldsumme versprochen Ein erster Versuch mit vergiftetem Wein schlug fehl da ein merkwurdiger Geschmack aufgefallen war Anfang April 1670 begaben sich die Bruder auf ein Landgut um dort die Osterferien zu verbringen Bei diesem Aufenthalt wurde bei einem Essen eine Ragoutpastete aufgetragen nach deren Verzehr sieben Personen unter anderem die beiden Bruder erkrankten Am 17 Juni verstarb der altere Bruder der Marquise drei Monate spater verstarb auch der zweite Bruder Beide zeigten Symptome einer chronischen Arsenvergiftung unter anderem starke Abmagerung Siechtum Brennen im Magen und haufiges Erbrechen Die nachfolgende Leichenoffnung ergab Schadigungen von Magen Zwolffingerdarm und Leber Arzte und ein hinzugezogener Apotheker gingen infolgedessen von Giftmord aus Die Marquise de Brinvilliers verfugte uber ein Alibi da sie sich zu der fraglichen Zeit an einem anderen Ort aufgehalten hatte Jean Stamelin galt als der Inbegriff eines treuen Dieners Mordversuch an der Schwester Bearbeiten Um das gesamte Vermogen zu erhalten das sie bislang mit der Schwester teilen musste sollte nun auch diese ermordet werden Therese d Aubray ahnte dass ihr Gefahr drohte und prufte jede Speise bevor sie sie zu sich nahm Dies konnte allerdings nicht verhindern dass sie starb bevor die Prozesse gegen die Marquise de Brinvilliers beendet waren Aufdeckung der Mordfalle und Prozesse Bearbeiten nbsp Historisierende Darstellung der Folter der Marquise de Brinvilliers von Jean Baptiste Cariven 1878 Aufgedeckt wurden die Mordfalle letztlich durch einen Zufall Der Chevalier de Sainte Croix starb am 30 Juli 1672 in seinem Laboratorium vermutlich an giftigen Gasen Da er stark verschuldet war wurde sein Nachlass gerichtlich versiegelt In diesem Nachlass befand sich auch eine Schatulle mit einem Schreiben dass dieses Kastchen der Marquise de Brinvilliers zuzustellen sei und der Inhalt nur sie etwas angehe Des Weiteren befanden sich darin die von ihr ausgestellten Schuldscheine eine Sammlung unterschiedlichster Gifte und alle Briefe Marie Madeleines an Sainte Croix Die Gifte wurden in Tierversuchen ausprobiert und erwiesen sich als todlich Die darauf erfolgenden Nachforschungen fuhrten zu mehreren Zeugenaussagen die La Chaussee und die Marquise erheblich belasteten Ausserdem verhielt sich La Chaussee sehr auffallig und tauchte schliesslich unter Bei einer Durchsuchung seiner Wohnung wurde weiteres Gift gefunden Am 4 September 1672 konnte er schliesslich verhaftet werden Am 24 Marz 1673 fand die Hauptverhandlung gegen La Chaussee und in ihrer Abwesenheit gegen Marie Madeleine Marquise de Brinvilliers statt La Chaussee wurde zum Tod durch Radern und vorherige Folter verurteilt um vor seiner Hinrichtung mogliche weitere Komplizen erfahren zu konnen Marie Madeleine Marguerite d Aubray floh zunachst nach England und als ihr dort die Auslieferung drohte weiter nach Luttich in ein Kloster Die Stadt erklarte sich aber schliesslich ebenfalls zur Auslieferung bereit Durch eine List wurde die Marquise de Brinvilliers aus dem Kloster gelockt und festgenommen Als Adelige genoss sie das Privileg nur durch eine Kammer des Hochstgerichtes verurteilt werden zu durfen weshalb eine weitere Hauptverhandlung gegen sie zwischen dem 29 April und 16 Juli 1676 stattfand Sie wurde zum Tod auf dem Schafott und zur Wasserfolter verurteilt damit sie noch eventuelle Mitwisser preisgabe Nach der Hinrichtung am 17 Juli 1676 wurde ihr Korper verbrannt und ihre Asche in alle Winde verstreut Weitere der Marquise nachgesagte Taten BearbeitenBrinvilliers wurden noch weitere Morde nachgesagt So soll sie um das Gift vor dem Anschlag auf ihren Vater auszuprobieren vergifteten Zwieback an Arme insbesondere im Hospital Hotel Dieu in Paris verteilt haben 5 Die Marquise soll das Gift erst an Tieren und Krankenhauspatienten getestet haben bevor sie ihren Vater qualvoll totete 3 Sie soll ihrer Kammerzofe ein Gericht aus vergifteten Johannisbeeren und Schinken gegeben haben woran diese erkrankte aber nicht verstarb Aussage der Zofe 6 Der Haushofmeister und zeitweilige Liebhaber der Marquise Briancourt behauptete in seiner Zeugenaussage nur knapp einem Mordanschlag entgangen zu sein da er bei einem Treffen mit Brinvilliers den Chevalier de Sainte Croix in Lumpen gehullt im Kamin versteckt bemerkt haben wollte Aussage des Haushofmeisters 6 Des Weiteren soll sie behauptet haben eines ihrer Kinder vergiftet zu haben niedergelegt im Lutticher Gestandnis 6 Schliesslich soll die Marquise de Brinvilliers versucht haben ihren Ehemann zu vergiften um Sainte Croix heiraten zu konnen Dies sei nur dadurch verhindert worden dass der Chevalier sie nicht hatte heiraten wollen und dem Gatten heimlich ein Gegengift gegeben habe 4 Folgen BearbeitenIn der Folge der Todesfalle um die Marquise de Brinvilliers wurde durch Konig Ludwig XIV als Sondergericht eine Chambre ardente franz gluhende Kammer eingerichtet die Cour des poisons genannt wurde Diese Kammer war von 1677 bis 1680 tatig Viele Personen aus den obersten Klassen der Gesellschaft bis hin zu Personen aus dem unmittelbaren Umfeld des Konigs wurden vor die Schranken dieses Gerichtes geladen Zu den Folgeprozessen gehorte auch der gegen die Giftmischerin Catherine Monvoisin genannt La Voisin Die Vorgange sind bekannt als Giftaffare Die Nachforschungen im Zusammenhang mit den Taten richteten sich auch gegen den angesehenen Apotheker und Chemiker Christophe Glaser aus dessen Apotheke die Marquise und der Chevalier Sainte Croix die notigen Chemikalien bezogen hatten Dieser wurde zwar entlastet aber in der Folge wurde Apothekern und Drogisten in Frankreich gesetzlich auferlegt ein sogenanntes Giftbuch zu fuhren in dem die Namen der Kaufer von Giften aufgefuhrt werden mussten Der Fall der Marquise in Literatur und Kultur BearbeitenDer Fall der Marquise de Brinvilliers ist sowohl kriminalwissenschaftlich als auch vielfach kunstlerisch bearbeitet worden Der Weg der Brinvilliers zur Hinrichtung wurde in einem Brief der Marquise de Sevigne so beschrieben 8 Um sechs Uhr brachte man sie im Hemd und mit dem Strick um den Hals auf Stroh liegend nach Notre Dame um Abbitte zu leisten Dann fuhr man sie auf demselben Karren weiter Ich sah sie ruckwarts darin liegend auf dem Stroh nur mit einem Hemd und einer niedrigen Haube bekleidet ein Geistlicher neben ihr und der Henker auf der andere Seite wahrhaftig mich schauderte Die welche der Hinrichtung beigewohnt haben sagen dass sie mutig das Schafott bestiegen hat Ich war auf der Notre Dame Brucke mit der guten Escars Noch nie sah ich eine solche Volksmenge und nie war Paris so bewegt und gespannt Bekannt wurde der Fall um die Marquise de Brinvilliers schliesslich vor allem durch die Veroffentlichung in Francois Gayot de Pitavals zwanzigbandigen Causes celebres et interessantes avec les jugemens qui les ont decidees die eine Sammlung von Kriminalfallen zum Zweck der Heranfuhrung des Juristennachwuchses an die Erfordernisse bei der Ermittlung und Aufklarung von Fallen war und sich daher auf die Kriminalfalle konzentrierten Grundlage fur die Veroffentlichung waren die Kriminalakten Die Sammlung erfreute sich aber auch beim allgemeinen Publikum einer sehr grossen Beliebtheit Der Fall der Marquise de Brinvilliers regte hierbei vor den meisten anderen Fallen in Pitavals Sammlung die Phantasie an Zunachst hatte sich um den Namen der Marquise ein okkulter Glanz gebildet dann sind mit dem Fall etliche Ratsel und Mysterien verbunden 9 Der Kriminalfall wurde als Massstab fur andere Giftmordfalle herangezogen so bezeichnete Paul Johann Anselm von Feuerbach beispielsweise die mehrfache Giftmorderin Anna Margaretha Zwanziger 1760 1811 als die deutsche Brinvilliers 10 Der Fall um die Marquise wurde gerade wegen seiner Bekanntheit in anderen Literatur und Kunstformen aufgenommen Uneinig waren sich die Interpreten des Kriminalfalles ob es sich bei der Marquise de Brinvilliers um eine charakterschwache Verfuhrte oder um eine habgierige Verfuhrerin handele Wahrend Maximilian Jacta in den 1960er Jahren im Sammelband Beruhmte Strafprozesse das Bild einer von Sainte Croix manipulierten Giftmischerin zeichnet kommt die Autorin Brigitte Luciani zu dem Schluss dass die Marquise skrupellos und spielsuchtig gewesen sei und Kinder von verschiedenen Mannern bekommen habe Literatur Bearbeiten Alexandre Dumas d A verfasste einen historischen Essay Marquise de Brinvilliers 11 Arthur Conan Doyle beschaftigte sich fiktional in The Leather Funnel 12 mit dem Fall der Marquise de Brinvilliers und erwahnte sie in A Study in Scarlet The Leather Funnel wurde 1973 fur das Fernsehen unter der Regie von Alan Gibson verfilmt im deutschen Sprachraum tragt diese Verfilmung den Titel Die grossen Geheimnisse des Orson Welles 13 Erwahnung findet die Marquise de Brinvilliers auch in E T A Hoffmanns Kriminalnovelle Das Fraulein von Scuderi 1819 da Hoffmann die mit den Ermittlungen beauftragte Chambre ardente als Mittel zur versteckten Kritik an der preussischen Sondergerichtsbarkeit nutzte 14 Hermann Hesse beschaftigte sich mehrmals mit dem Fall der Brinvilliers Zum einen schrieb er 1911 den kurzen Erzahltext Die Verhaftung der eine Neubearbeitung der franzosischen Pitavalerzahlung darstellt und die Verhaftung der Marquis de Brinvilliers durch eine List des Gefreiten Desgrais schildert 15 zum anderen schrieb er 1921 den Aufsatz Die Brinvilliers fur das Jahrbuch Die Ernte Verlag Reinhardt Basel ab S 123 Reinhold Schmidt veroffentlichte 1922 den Roman Marquise de Brinvilliers die Giftmischerin aus Leidenschaft bei der Mitteldeutschen Verlagsanstalt Eckart von Naso veroffentlichte 1952 den Pariser Nokturno Chronik d Marquise von Brinvilliers Scheffler Verlag Daneben verfasste in jungerer Zeit Paul Elgers einen Roman Die Marquise von Brinvilliers Greifenverlag zu Rudolstadt 1964 Edgar Maas verfasste den Roman Eine Dame von Rang Der allzu freie Lebenswandel der Marquise von Brinvilliers Heyne Bucher 1969 Gregoire Alexandroff verfasste den Comic Das Erbschaftspulver Der Comic uber die Marquise de Brinvilliers AvivA Verlag Berlin 1997 Opern Bearbeiten Die Marquise de Brinvilliers lieferte Stoff fur verschiedene Opern so fur die von Francois Adrien Boieldieu Daniel Francois Esprit Auber Desire Alexandre Batton Henri Montan Berton Felice Blangini Michele Carafa Luigi Cherubini Ferdinando Paer geschriebene Oper La Marquise de Brinvilliers 1831 fur die von Eugene Scribe geschriebene Oper La Marquise de Brinvilliers uraufgefuhrt am 31 Oktober 1831 in der Opera Comique in Paris und die von Louis Joseph Ferdinand Herold verfasste Oper La Marquise de Brinvilliers komponiert 1831 Verfilmungen Theaterstucke Bearbeiten Herbert Asmodi schuf mit Die Marquise von B ein zweiteiliges Fernsehspiel fur das ZDF 1970 mit Heidelinde Weis in der Hauptrolle Er verfasste auch das Theaterstuck Marie von Brinvilliers Liebende Giftmischerin und Marquise als Komodie 1971 Literatur BearbeitenLouis Lewin Die Gifte in der Weltgeschichte Toxikologische allgemeinverstandliche Untersuchungen der historischen Quellen Reprographischer Nachdruck der Ausgabe von Springer Berlin 1920 Gerstenberg Hildesheim 1984 ISBN 3 8067 2013 4 Brigitte Luciani Die Marquise de Brinvilliers und das Erbschaftspulver oder wie schaffe ich mir meine Familie vom Hals Aviva Berlin 1997 ISBN 3 932338 01 4 Francois Gayot de Pitaval Unerhorte Kriminalfalle Eine Sammlung beruhmter und merkwurdiger Kriminalfalle Nach der 1792 1794 von Friedrich Schiller herausgegebenen Auswahl und Ubersetzung neu bearb und zsgest Voltmedia Paderborn 2005 ISBN 3 937229 03 5 Maximilian Jacta alias Erich Schwinge Beruhmte Strafprozesse Sonderausgabe Orbis Verlag Munchen 2001 ISBN 3 572 01242 2 Eckart von Naso Die Chronik der Giftmischerin Gustav Kiepenheuer Verlag Potsdam 1926 Brinvilliers In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 3 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 434 435 Brinvilliers Marie Madeleine Marguerite d Aubray Marquise de In Encyclopaedia Britannica 11 Auflage Band 4 Bisharin Calgary London 1910 S 572 englisch Volltext Wikisource Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Marie Madeleine de Brinvilliers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Jan von Flocken 1679 Der Giftmordskandal von Versailles In Welt Online 9 Januar 2008 abgerufen am 16 Juli 2021 Michael Kirchschlager Madame Brinvillier Die schone Giftmorderin In historische serienmorder de 14 Juli 2014 abgerufen am 16 Juli 2021 Francis Thievicz La Marquise de Brinvilliers In heresie com Abgerufen am 11 Juni 2012 franzosisch L affaire de la Brinvilliers vue par deux ecrivains 15 Marz 2003 archiviert vom Original am 6 Marz 2005 abgerufen am 16 Juli 2021 franzosisch Florian Welle Die beruchtigteste Giftmorderin des Ancien Regime In sueddeutsche de 30 September 2018 abgerufen am 16 Juli 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Hugh Stokes Madame de Brinvilliers and Her Times 1630 1676 S 108 Louis Lewin Die Gifte in der Weltgeschichte S 440 a b Florian Welle Die beruchtigteste Giftmorderin des Ancien Regime In sueddeutsche de 30 September 2018 abgerufen am 16 Juli 2021 a b Brinvilliers In Meyers Konversations Lexikon 4 Auflage Band 3 Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig Wien 1885 1892 S 434 435 a b Jan von Flocken 1679 Der Giftmordskandal von Versailles In Welt Online 9 Januar 2008 abgerufen am 16 Juli 2021 a b c d Francois Gayot de Pitaval Unerhorte Kriminalfalle Eine Sammlung beruhmter und merkwurdiger Kriminalfalle Nach der 1792 1794 von Friedrich Schiller herausgegebenen Auswahl und Ubersetzung Brinvilliers Marie Madeleine Marguerite d Aubray Marquise de In Encyclopaedia Britannica 11 Auflage Band 4 Bisharin Calgary London 1910 S 572 englisch Volltext Wikisource Ausgewahlte Briefe der Marquise der Sevigne Ubersetzt von Ferdinand Lotheissen Munchen 1925 S 127 The Marquise who Poisoned Romance and Tragedy Went Hand in Hand in the Life of Mme de Brinvilliers In The New York Times 21 Januar 1912 S R28 abgerufen am 16 Juli 2021 englisch Paul Johann Anselm von Feuerbach Gerold Schmidt Alltag im alten Bayern Norderstedt 2006 ISBN 3 8334 6060 1 Alexandre Dumas Marquise de Brinvilliers auf Projekt Gutenberg Archiviert vom Original am 10 November 2004 abgerufen am 16 Juli 2021 englisch Arthur Conan Doyle The Leather Funnel auf eastoftheweb com Abgerufen am 16 Juli 2021 englisch The Leather Funnel in der Internet Movie Database englisch Bernd Hesse Die Kriminalerzahlung Das Fraulein von Scuderi als Spiegel des Richteramts E T A Hoffmanns In Neue Juristische Wochenschrift 2008 698 Vgl Hermann Hesse Die Verhaftung In Ders Legenden Zusammengestellt von Volker Michels Frankfurt am Main 1975 Bibliothek Suhrkamp Band 472 S 148 155 Normdaten Person GND 119193434 lobid OGND AKS LCCN n84076756 VIAF 25407220 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brinvilliers Marie Madeleine deALTERNATIVNAMEN Aubray Marie Madeleine d KURZBESCHREIBUNG franzosische GiftmorderinGEBURTSDATUM 2 Juli 1630GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 17 Juli 1676STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marie Madeleine de Brinvilliers amp oldid 235960278