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Das minimale supersymmetrische Standardmodell MSSM ist die bezuglich des Teilcheninhalts kleinstmogliche Wahl das bestehende Standardmodell der Elementarteilchenphysik SM zu einem supersymmetrischen Physikmodell zu erweitern Da einige der postulierten MSSM Teilchen in den Experimenten am Large Hadron Collider hatten gefunden werden sollen gilt die Theorie mittlerweile als unwahrscheinlich 1 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 Wechselwirkungen 2 1 Massen der Superpartner 2 2 R Paritatserhaltung 3 Eigenzustande 3 1 Wechselwirkungseigenzustande 3 2 Masseneigenzustande 4 Angestrebter experimenteller Nachweis 5 Erweiterung NMSSM 6 Weblinks 7 Einzelnachweise und FussnotenTheorieBei der Erweiterung des SM zum MSSM wird der Feldinhalt um ein weiteres Higgs Dublett erweitert und anschliessend jedem Feld Teilchen genau ein Superpartner zugeordnet Da die Eichsymmetrien gegenuber dem SM unverandert bleiben sind die Eichwechselwirkungen im MSSM auch fur die neu auftauchenden Teilchen bereits durch das SM festgelegt Daruber hinaus konnen allerdings eine grosse Anzahl Wechselwirkungsterme existieren die nicht von einer Eichsymmetrie herruhren Die Existenz und Starke dieser Terme ist zunachst unbekannt wodurch das MSSM im allgemeinsten Fall ein Modell mit vielen neuen und unbekannten Parametern ist Wechselwirkungen BearbeitenDas MSSM hat die gleichen Eichwechselwirkungen wie das SM also U 1 Y S U 2 L S U 3 C displaystyle U 1 Y times SU 2 L times SU 3 C nbsp Da bis auf das neue Higgs Dublett dessen Ladungen gefordert werden die Ladungen aller Felder bereits aus dem SM bekannt sind sind die Eichwechselwirkungen aller Teilchen auch der neuen Superpartner bereits durch das SM festgelegt Um ein realistisches Physikmodell zu sein muss auch das MSSM die elektroschwache Symmetriegruppe U 1 Y S U 2 L displaystyle U 1 Y times SU 2 L nbsp zur elektromagnetischen Symmetrie U 1 Q displaystyle U 1 Q nbsp brechen Dies geschieht wie auch im SM spontan durch nichtverschwindende Vakuumerwartungswerte der Higgs Felder Uber die Eichwechselwirkungen hinaus konnen noch weitere mogliche Nichteich Wechselwirkungen engl non gauge interactions auftreten insbesondere Terme die den Teilchen ihre Masse geben Diese Terme besitzen zunachst unbekannte Faktoren sind im MSSM jedoch alle mit Ausnahme der R paritatsverletzenden Terme s u erlaubt solange sie im Sinne einer renormierbaren Eichtheorie physikalisch sinnvoll sind Durch die neuen Terme erhoht sich die Anzahl der unabhangigen Parameter der Theorie gegenuber dem SM um mehr als einhundert Das MSSM ist also minimal in dem Sinne dass sich die Anzahl der in der Theorie vorkommenden Teilchen um die minimal mogliche erhoht aber maximal in dem Sinne dass viele theoretisch erlaubte neue Wechselwirkungen berucksichtigt werden Massen der Superpartner Bearbeiten Die Superpartner der Standardmodell Teilchen haben zunachst die gleiche Masse wie die ursprunglichen Teilchen Da aber bis heute z B kein bosonisches Elektron entdeckt wurde geht man davon aus dass die Superpartner eine sehr viel hohere Masse besitzen O displaystyle mathrm O nbsp 1 TeV c zum Vergleich die Masse des Protons betragt 0 94 GeV c Dies fuhrt zu ersten Einschrankungen der entsprechenden Parameter in den Wechselwirkungstermen Es existieren Ansatze die Massen der im MSSM vorkommenden Teilchen miteinander in Beziehung zu setzen Dabei handelt es sich um erweiterte Physikmodelle Grosse vereinheitlichte Theorie Superstringtheorien die sich im Grenzfall geringer Energien gering ist hier relativ zu sehen es soll mindestens den TeV c Energiebereich einschliessen wie das MSSM verhalten R Paritatserhaltung Bearbeiten Einige Wechselwirkungsprozesse mit einer ungeraden Anzahl an Superpartnern erlauben den spontanen Zerfall freier Protonen Da dieser Prozess bei verschiedenen experimentellen Suchen nicht beobachtet wurde mussen die zugehorigen Parameter sehr klein sein Oft werden Prozesse mit einer ungeraden Anzahl von Superpartnern einfach verboten indem man eine neue erhaltende Quantenzahl definiert In diesem Fall spricht man von R Paritats Erhaltung Die R Paritat ist eine diskrete multiplikative Symmetrie und wird definiert als P R 1 3 B L 2 s displaystyle P R 1 3B L 2s nbsp mit B Baryonenzahl L Leptonenzahl s Teilchenspin 2 Die R Paritat ist 1 fur Standardmodellteilchen 3B L 2s gerade und 1 fur supersymmetrische Teilchen 3B L 2s ungerade In Modellen mit R Paritatserhaltung ist das leichteste supersymmetrische Teilchen LSP stabil Da solch ein Teilchen bisher nicht beobachtet wurde kann es sich nur um ein schwach wechselwirkendes elektrisch neutrales Teilchen handeln weshalb es auch als ein moglicher Kandidat fur die dunkle Materie angesehen wird Eigenzustande BearbeitenWechselwirkungseigenzustande Bearbeiten Wechselwirkungs Eigenzustande gelb Erweiterung des SM zum MSSM Eichgruppe SM artige Felder SuperpartnerU 1 Y displaystyle U 1 Y nbsp B B displaystyle B nbsp Bino B displaystyle tilde B nbsp S U 2 L displaystyle SU 2 L nbsp W W 0 W 1 W 2 displaystyle W 0 W 1 W 2 nbsp Winos W 0 W 1 W 2 displaystyle tilde W 0 tilde W 1 tilde W 2 nbsp S U 3 c displaystyle SU 3 c nbsp Gluonen g displaystyle g nbsp Gluinos g displaystyle tilde g nbsp Higgs Felder H displaystyle H nbsp Higgsinos H displaystyle tilde H nbsp Leptonen e m t n e n m n t displaystyle e mu tau nu e nu mu nu tau nbsp Sleptonen e m t n e n m n t displaystyle tilde e tilde mu tilde tau tilde nu e tilde nu mu tilde nu tau nbsp Quarks d u s c b t displaystyle d u s c b t nbsp Squarks d u s c b t displaystyle tilde d tilde u tilde s tilde c tilde b tilde t nbsp Der Feldinhalt des MSSM die Menge der vorhandenen Teilchensorten in Wechselwirkungsdarstellung ergibt sich aus dem Feldinhalt des SM durch folgende Schritte Die Menge der Felder wird um ein Higgsdublett erweitert 3 was die Existenz vier weiterer Higgsbosonen zur Folge hat s u Masseneigenzustande Diese zusatzlichen Felder werden als standardmodellartig angesehen weil sie noch nicht durch Supersymmetrie Transformationen entstanden sind Die Eichgruppe Gruppe der Eichwechselwirkungen lokalen Symmetrien bleibt unverandert Die globale Transformation der Raumzeitkomponenten wird um einen Satz Supersymmetrie Transformationen erweitert Hierdurch erhoht sich die Anzahl der im Modell vorhandenen Felder da jedem SM artigen Feld ein Superpartner zugeordnet wird der sich vom ursprunglichen Feld zunachst nur durch den Spin unterscheidet nbsp Energieabhangigkeit der Kopplungskonstanten a 1 displaystyle alpha 1 nbsp fur die U 1 Y displaystyle U 1 Y nbsp sowie a 2 displaystyle alpha 2 nbsp fur die S U 2 L displaystyle SU 2 L nbsp und a 3 displaystyle alpha 3 nbsp fur die S U 3 C displaystyle SU 3 C nbsp Fur die Namen der zahlreichen neuen Felder gilt folgende Konvention die den herkommlichen Bosonen entsprechenden Fermionen enden mit ino Wino Bino Gluino und Higgsino die den Fermionen entsprechenden Bosonen erhalten am Anfang ein S Selektron zu Elektron entsprechend Squarks zu Quarks Auf Basis des MSSM lassen sich die Kopplungskonstanten der drei grundlegenden Krafte fur hohe Energien extrapolieren Dabei wird eine Vereinheitlichung bei einer Energie von etwa 1016 GeV berechnet Masseneigenzustande Bearbeiten Massen Eigenzustande Gruppe SM artige Felder SuperpartnerNeutrale Photon g displaystyle gamma nbsp Z Z 0 displaystyle Z 0 nbsp neutrale Higgs h 0 H 0 A 0 displaystyle h 0 H 0 A 0 nbsp Neutralinos x 1 0 x 4 0 displaystyle tilde chi 1 0 dots tilde chi 4 0 nbsp Geladene W W displaystyle W pm nbsp geladene Higgs H displaystyle H pm nbsp Charginos x 1 x 2 displaystyle tilde chi 1 pm tilde chi 2 pm nbsp S U 3 displaystyle SU 3 nbsp Gluonen g displaystyle g nbsp Gluinos g displaystyle tilde g nbsp Leptonen Elektron e displaystyle e nbsp Selektronen e L e R displaystyle tilde e L tilde e R nbsp Myon m displaystyle mu nbsp Smyonen m L m R displaystyle tilde mu L tilde mu R nbsp Tau t displaystyle tau nbsp Stau t L t R displaystyle tilde tau L tilde tau R nbsp Neutrinos n e n m n t displaystyle nu e nu mu nu tau nbsp Sneutrinos n 1 L R n 2 L R n 3 L R displaystyle tilde nu 1L R tilde nu 2L R tilde nu 3L R nbsp Quarks Up Down u d displaystyle u d nbsp Sup Sdown u L u R d L d R displaystyle tilde u L tilde u R tilde d L tilde d R nbsp Charm Strange c s displaystyle c s nbsp Scharm Sstrange c L c R s L s R displaystyle tilde c L tilde c R tilde s L tilde s R nbsp Top Bottom t b displaystyle t b nbsp Stop Sbottom t L t R b L b R displaystyle tilde t L tilde t R tilde b L tilde b R nbsp Die Masseneigenzustande beobachtbare Impuls Eigenzustande konnen wie schon im SM jeweils aus verschiedenen Wechselwirkungseigenzustanden gemischt sein Dabei mussen die mischenden Teilchen nach der Brechung der elektroschwachen Symmetrie identischen Spin sowie identische elektrische und Farb Ladung tragen 4 Die konkreten Mischungsverhaltnisse hangen von der Wahl der freien Parameter ab insbesondere kann das Mischungsverhaltnis fur standardmodellartige und supersymmetrische Teilchen verschieden sein Daher ist es nicht mehr moglich die oben beschriebene einfache Nomenklatur beizubehalten Die resultierenden Masseneigenzustande werden teilweise nach aufsteigender Masse durchnummeriert Bei der Brechung der elektroschwachen Symmetrie werden wie im SM nur drei Freiheitsgrade der Higgs Felder von den Eichbosonen absorbiert Dies hat zur Folge dass im MSSM gegenuber dem SM nicht nur ein einziges skalares Higgsteilchen als Masseneigenzustand verbleibt sondern insgesamt funf verschiedene ein relativ leichtes skalares Higgsteilchen h 0 displaystyle h 0 nbsp das dem Higgs Boson des SM ahnelt ein schweres skalares Higgsteilchen H 0 displaystyle H 0 nbsp ein schweres pseudoskalares Higgsteilchen A 0 displaystyle A 0 nbsp und ein Paar geladener Higgsteilchen H displaystyle H nbsp und H displaystyle H nbsp Das elektrisch neutrale Wino Partner des W 0 displaystyle W 0 nbsp das Bino Partner des B 0 displaystyle B 0 nbsp und die beiden elektrisch neutralen Higgsinos mischen zu den Neutralinos Die elektrisch geladenen Winos Partner der geladenen W Felder W und die geladenen Higgsinos mischen zu Charginos Bei den Quarks kommt es ebenfalls zur Mischung ihrer Superpartner der Squarks von denen jedes Quark zwei hat einen Partner fur die rechtshandige Spinor Komponente und einen fur die linkshandige Wegen der geringen Masse der Quarks der ersten beiden Generationen up down charm strange mischen ihre Superpartner Felder zu Masse Eigenzustanden ohne Namen Die Superpartner der schweren Quarks Top und Bottom konnen aufgrund ihrer grossen Masse von diesen unterschieden werden Hier kommt es aber zu einer nennenswerten Rechts links Mischung der rechts und linkshandigen Stops und Sbottoms 5 Fur das Stop t displaystyle tilde t nbsp hat man also t 1 e i ϕ cos 8 t L sin 8 t R displaystyle tilde t 1 e i phi cos theta tilde t L sin theta tilde t R nbsp t 2 e i ϕ cos 8 t R sin 8 t L displaystyle tilde t 2 e i phi cos theta tilde t R sin theta tilde t L nbsp dd Fur das Sbottom b displaystyle tilde b nbsp gilt Entsprechendes mit individuellen Parametern ϕ displaystyle phi nbsp und 8 displaystyle theta nbsp Die Superpartner der Leptonen heissen Sleptonen Ebenso wie bei den Quarks gibt es fur jedes Lepton zwei skalare Superpartner Zur Rechts links Mischung kommt es auch beim Superpartner des schwersten Leptons Tau dem Stau t displaystyle tilde tau nbsp Die obige Beziehung gilt hier sinngemass Angestrebter experimenteller Nachweis Bearbeiten nbsp Folgende Teile dieses Artikels scheinen seit 2009 nicht mehr aktuell zu sein Experimente im LHC laufen seit 2009 bisher 2021 konnten keine SUSY Teilchen nachgewiesen werden Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2009 Eine wichtige Klasse an Experimenten fur die Suche nach Supersymmetrie stellen Experimente an zukunftigen Teilchenbeschleunigern dar insbesondere am Large Hadron Collider LHC des europaischen Kernforschungszentrums CERN Das am haufigsten untersuchte supersymmetrische Modell ist dabei das MSSM Um bereits vor den Experimenten Informationen daruber zu erhalten was man zu sehen hofft werden die Experimente mit Monte Carlo Ereignisgeneratoren z B PYTHIA voraussimuliert Da es jedoch praktisch unmoglich ist den gesamten 105 dimensionalen Raum der zusatzlichen Parameter des MSSM zu untersuchen werden ublicherweise erweiterte Modelle mit weniger freien Parametern verwendet vgl Benchmark Szenario Um die Simulationen vergleichen zu konnen hat man sich auf bestimmte Parameterpunkte Snowmass Points and Slopes SPS 6 geeinigt die jeweils charakteristisch fur bestimmte Parameterregionen der erweiterten Modelle sind und so den gesamten moglichen Parameterraum gut reprasentieren sollen Studien zeigen dass man supersymmetrische Teilchen gut nachweisen konnen sollte wenn sie im Massenbereich bis etwa 1 TeV c existieren Stand 2006 nbsp Man geht in den meisten Modellen davon aus dass das leichteste supersymmetrische Teilchen LSP stabil ist und den Detektor unerkannt verlasst Dies wurde zum typischen Signal fehlender Energie senkrecht zum einkommenden Teilchenstrahl fuhren der Energieanteil parallel zum Teilchenstrahl kann aus technischen Grunden oft nicht bestimmt werden Ein typischer Prozess ist im obigen Feynman Diagramm angegeben Erweiterung NMSSM BearbeitenNichtminimales Supersymmetrisches Standardmodell englisch Next to Minimal Supersymmetric Standard Model oder Non minimal supersymmetric SMUm gewisse Schwierigkeiten des MSSM das sogenannte µ Problem zu beseitigen fuhrt man ein zusatzliches chirales Superfeld Singulett N mit Superpartner N ein Dies ist insbesondere in GUT Modellen notig Zu den physikalischen Higgs Bosonen kommen damit noch ein skalares s0 und ein pseudoskalares a0 Singulett hinzu Im MSSM ist das leichteste Higgs h0 immer SM ahnlich damit sind seine Erzeugungs und Zerfallsmoglichkeiten im Wesentlichen klar Im NMSSM sind aber auch die zusatzlichen Singuletts s0 und a0 Kandidaten fur das leichteste Higgs Teilchen Dies bedeutet dass die anderen Higgse vorwiegend in diese Zustande zerfallen konnten was das ganze Erscheinungsbild der Higgse dramatisch andern wurde 7 8 Weblinks BearbeitenJanusz Rosiek Complete set of Feynman rules for the minimal supersymmetric extension of the standard model Erratum November 1995 arxiv hep ph 9511250 Feynman Regeln zur Berechnung teilchenphysikalischer Prozesse im MSSM Korrigierte Version von J Rosiek Complete set of Feynman rules for the minimal supersymmetric extension of the standard model In Phys Rev D Band 41 Juni 1990 S 3464 doi 10 1103 PhysRevD 41 3464 Einzelnachweise und Fussnoten Bearbeiten Natalie Wolchover Simons Science News Supersymmetry Fails Test Forcing Physics to Seek New Ideas Abgerufen am 18 August 2021 englisch Dies ist identisch mit R P 1 3 B L 2 s displaystyle R P 1 3 B L 2s nbsp da die Differenz der Exponenten mit 4L gerade ist In vielen Modellen ist B L eine erhaltene Grosse auch dann wenn B und L selbst nicht erhalten sind Im SM bekommen die down artigen Fermionen ihre Masse durch das Higgsfeld die up artigen dadegen durch das komplex konjugierte Higgsfeld Im Rahmen von Erweiterungen wie SUSY kann dieses zweite Feld nicht mehr auf diese Weise mit dem ersten in Verbindung gebracht werden Damit ist H1 Hd H2 Hu Siehe Marc Hohlfeld JGU Mainz Suche nach Endzustanden mit zwei Leptonen und fehlender transversaler Energie in pp Kollisionen bei einer Schwerpunktsenergie von 1 96 TeV Mai 2004 Fur eine Auflistung der Mischungen im MSSM siehe beispielsweise J Rosiek Complete Set of Feynman Rules for the MSSM erratum hep ph 9511250 A Bartl u a Impact of SUSY CP Phases on Stop and Sbottom Decays in the MSSM Postscript PDF Lectures at DESY 2003 Allanach u a The Snowmass points and slopes Benchmarks for SUSY searches In Eur Phys J C Band 25 2002 S 113 123 doi 10 1007 s10052 002 0949 3 arxiv hep ph 0202233 Jorg Ziethe RWTH Aachen Theoretische Untersuchungen zur Produktion schwerer neutraler Higgsbosonen in Hadronkollisionen Memento vom 27 Mai 2014 im Internet Archive PDF 1 4 MB 2005 und Theoretische Untersuchungen zur Produktion schwerer neutraler Higgsbosonen in Hadronkollisionen Memento vom 27 Mai 2014 im Internet Archive PDF 283 kB 2004 Fabian Franke JMU Wurzburg Produktion und Zerfall von Neutralinos im Nichtminimalen Supersymmetrischen Standardmodell PDF 4 7 MB 1995 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Minimales supersymmetrisches Standardmodell amp oldid 238753094