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Die Liste der Naturdenkmaler im Bezirk Innsbruck Land listet alle als Naturdenkmal ausgewiesenen Objekte im Bezirk Innsbruck Land im Bundesland Tirol auf Unter den 61 bestehenden Naturdenkmalern befinden sich 45 Baume oder Baumgruppen 14 Gewasser eine Felsformation und ein Alpenrosenvorkommen Die Gemeinde Volders weist mit zehn Naturdenkmalern die hochste Denkmalzahl im Bezirk auf Inhaltsverzeichnis 1 Naturdenkmaler 2 Ehemalige Naturdenkmaler 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseNaturdenkmaler BearbeitenFoto Name ID Standort Beschreibung Flache Datum1 nbsp nbsp Buchengruppe im Halltal ND 3 43 ND 3 43 AbsamKG AbsamStandort Die geschutzten Buchen sind Teil des Talwaldes im Halltal 19421 nbsp nbsp nbsp Eiche auf dem Melanser Hugel ND 3 56 ND 3 56 AbsamKG AbsamGrStNr 1520 4Standort Die riesige Stieleiche mit machtigen Asten steht weithin sichtbar an der Ostseite des Melanser Hugels umgeben von weiteren alte Eichen Ahornen Bergulmen Robinien und Fichten 19491 nbsp nbsp Eichenbaum in Eichat ND 3 21 ND 3 21 AbsamKG AbsamStandort Die schlank gewachsene alte Stieleiche steht neben einem Bauernhaus an der Salzbergstrasse 19310 BW nbsp Drei Kandelaberzirben ND 3 86 ND 3 86 AldransGrStNr 1661Standort Die drei Zirben befinden sich unterhalb des Zirbenweges im Bereich des Burstlingbodens auf rund 1940 m Seehohe Das Alter der Zirben wird auf 300 bis 350 Jahre geschatzt wobei die Zirben rund 16 bis 19 Meter hoch sind 19970 BW nbsp Eiche ND 3 94 ND 3 94 AldransKG AldransStandort Die machtige Stieleiche steht frei in landwirtschaftlich genutzten Wiesenflachen oberhalb von Rans am Wirtschaftsweg nach Sistrans und weist eine typische nach oben auseinanderstrebende Wuchsform auf Sie hatte zum Zeitpunkt der Unterschutzstellung eine Hohe von uber 20 m einen Kronendurchmesser von rund 23 m und einen Stammdurchmesser in Brusthohe von uber 1 20 m 20231 nbsp nbsp Eibe vor dem Eingang des Schlosses Wohlgemutsheim ND 3 16 ND 3 16 BaumkirchenStandort Die alte Eibe steht neben dem Eingangstor des Schlosses Wohlgemutsheim Ihr mittelstarker Stamm verzweigt sich mehrfach die Krone ragt uber das Vordach des Hauses 19301 nbsp nbsp Lindenbaum bei der Barockkapelle ND 3 04 ND 3 4 BaumkirchenStandort Die sehr alte Winterlinde steht auf einem Hugelrucken ostlich der Annakapelle Der Baum ist rund 15 m hoch der 7 m hohe Hauptstamm hat an der Basis einen Umfang von 5 m Er ist vom Alter gezeichnet und mehrfach durchlochert ein dicker Seitenstamm und mehrere kleinere Aste ragen aus dem Hauptstamm heraus Das Alter der Linde ist schwer abzuschatzen vermutlich handelt es sich um die alteste unter Schutz stehende Linde in Tirol Sie wurde 1927 zum Naturdenkmal erklart und ist damit eine der altesten noch bestehenden Unterschutzstellungen in Tirol 19271 nbsp nbsp Sechs Ahornbaume nachst dem Gasthaus Speckbacher ND 3 52 ND 3 52 Gnadenwald Gnadenwald 2Standort Die grossen Bergahorne stehen in einer Reihe an der Strasse gegenuber dem Gasthaus Speckbacher am Rand einer Mahdwiese vor der Kirche St Martin 19461 nbsp nbsp nbsp Linden und Zirbelkiefern bei der Kirche und dem Kloster St Martin in Ausserwald ND 3 05 ND 3 5 Gnadenwald Gnadenwald 2KG GnadenwaldGrStNr 4Standort Das Naturdenkmal umfasst drei Linden und ursprunglich funf Zirben von denen nur noch ein alter Baum vorhanden ist Von den drei Linden fallt eine hohe Sommerlinde mit ihrer breiten Krone besonders auf 19281 nbsp nbsp Gitterbuche ND 3 29 ND 3 29 Gnadenwald Gnadenwald 8 sudostlichKG GnadenwaldGrStNr 69Standort Die mehr als 30 m hohe Buche steht neben einem Weg im Wald sudostlich von St Martin Der Name Gitterbuche bezieht sich auf die reich verzweigte Krone 19401 nbsp nbsp Linden beim Gnadenwalderhof ND 3 53 ND 3 53 Gnadenwald Gnadenwald 7KG GnadenwaldStandort Die Linden sind der Uberrest des Parks des ehemaligen inzwischen verfallenen Gasthauses Gnadenwalderhof Vier Linden und eine Eschengruppe die ursprunglich ebenfalls unter Schutz gestellt waren sind abgestorben und entfernt worden 19471 nbsp nbsp nbsp Brennersee ND 3 18 ND 3 18 Gries am BrennerKG Gries am BrennerStandort nbsp Wikidata Der Brennersee weist eine Lange von 450 m und eine Breite von 250 m auf wobei er durch den Autobahnbau verkleinert wurde Er liegt in 1310 m Seehohe und weist eine maximale Tiefe von 11 5 m auf Im See leben grosse Populationen von Bach und Regenbogenforellen an der Sudwestseite befinden sich ausgedehnte Verlandungszonen 19301 nbsp nbsp nbsp Feuchtbiotop Wirtsee westlich der Kirche von Grinzens ND 3 81 ND 3 81 GrinzensKG GrinzensGrStNr 203 2Standort Das rund 0 15 ha grosse Feuchtgebiet in einer Gelandesenke ist von Wirtschaftswiesen umgeben Es handelt sich um ein Kesselmoor das vermutlich aus dem Rest eines Toteisloches hervorgegangen ist in dem sich nach dem Abschmelzen ein mittlerweile verlandeter See gebildet hatte Um kleine periodisch gefullte Wassersenken haben sich Verlandungszonen mit einem hohen Grossseggenried und Ubergangen zu einem kleinen Bruchwald mit Grauerlen Grauweiden Zitterpappeln Birken und Traubenkirschen gebildet Im Nordwesten schliesst ein dichtes Weidengebusch mit viel Totholz an Der Unterwuchs zeigt eine grosse Artenvielfalt an Strauchern und Hochstauden die einen Lebensraum fur verschiedene Tiere darunter Libellen Kroten und Frosche Reptilien und Singvogel bieten 19890 BW nbsp Zirben auf der Grublalpe ND 3 44 ND 3 44 GschnitzKG GschnitzGrStNr 464Standort Die rund 50 zum Teil sehr alten Zirben verteilen sich uber eine Seehohe zwischen 1800 und 1900 m oberhalb der Grubalpe im inneren Gschnitztal 19421 nbsp nbsp Platane in Hall an der Brucker Gasse ND 3 89 ND 3 89 Hall in TirolKG HallStandort 20051 nbsp nbsp Platane am Unteren Stadtplatz in Hall ND 3 91 ND 3 91 Hall in TirolKG HallStandort 20071 nbsp nbsp Lindenbaum ND 3 51 ND 3 51 Hall in TirolKG Heiligkreuz IGrStNr 3716 2Standort Die machtige ortsbildpragende Winterlinde steht an der Ecke Lindengassl Scheidensteinstrasse 19451 nbsp nbsp nbsp Friedrichslinde beim Weiler Toblaten ND 3 25 ND 3 25 InzingKG InzingStandort Die Linde wurde der Uberlieferung nach zur Erinnerung an Herzog Friedrich IV gepflanzt der 1416 auf der Flucht vor seinem Bruder in Toblaten ubernachtet haben soll Von der ursprunglich machtigen Linde ist nur noch der morsche Stumpf mit jungen Trieben vorhanden 19331 nbsp nbsp Schneeglockchenbaum Strauchergruppe oberhalb von Toblaten beim Weiler Hof ND 3 76 ND 3 76 InzingKG InzingGrStNr 1917Standort Der Schneeglockchenbaum wurde vor mehr als 100 Jahren von einem Missionar aus China mitgebracht und beim bestehenden Kreuz neben dem Weg gepflanzt Die Aufnahme zeigt den Zustand des Gewachses im Juli ohne Bluten 19861 nbsp nbsp Eichen an der Melach im Gebiet der Gemeinden Kematen und Unterperfuss ND 3 72 ND 3 72 Kematen in Tirol UnterperfussStandort Das Naturdenkmal umfasst etwa 24 machtige Stieleichen am Uferdamm entlang der Melach die einen weithin sichtbaren Riegel quer zum Inntal bilden Die zum Teil mehrere hundert Jahre alten Baume sind vermutlich ein Rest der fruher ausgedehnten Eichenbestande in den Auwaldern des Inntals 19811 nbsp nbsp nbsp Seerosenweiher Lanser Moor ND 3 59 ND 3 59 LansKG LansStandort nbsp Wikidata Das Lanser Moor ist ein Verlandungsmoor in einem Toteisloch aus dem fruher Torf gewonnen wurde Der rund 80 110 m grosse und maximal 3 m tiefe Weiher ist von einem breiten Gurtel aus Schilf Scheinzypergras Segge und Rohrkolben umgeben Die ufernahen Flachwasserbereiche sind mit Weissen Seerosen bestanden Im Nordostteil befindet sich ein aus Moosen Sumpffarn Rundblattrigem Sonnentau Schilf und Seggen bestehender ausgedehnter Schwingrasen 19500 BW nbsp Toteisloch im Ortsteil Moos im sudlichen Bereich von Leutasch ND 3 77 ND 3 77 LeutaschKG LeutaschGrStNr 2242 3 2244Standort Das Toteisloch ist Teil einer ausgedehnten Moorlandschaft in einer seit vorgeschichtlicher Zeit landwirtschaftlich genutzten Umgebung am Fuss der Hohen Munde Im Toteisloch befindet sich ein Verlandungsmoor an seinem Rand steht eine Birkengruppe 19871 nbsp nbsp Funf Schwarzkiefern gegenuber dem Bahnhof ND 3 41 ND 3 41 Matrei am BrennerStandort Die Schwarzkiefern befinden sich beim Parkplatz des Parkhotels und bilden einen Baumgurtel zu dem auch zwei Fichten gehoren 19420 BW nbsp Schwarzkiefer ND 3 84 ND 3 84 MiedersStandort Die hohe Schwarzkiefer besitzt eine grosse ausladende Krone und befindet sich im Privatgarten einer Villa nahe der Kirche 19911 nbsp nbsp Ulme 1900 ND 3 87 ND 3 87 MuttersKG MuttersStandort 20041 nbsp nbsp Hirschlacke nahe der Bergstation der Muttereralmbahn im Gebiet der Gemeinden Mutters und Natters ND 3 69 ND 3 69 Mutters NattersStandort Der rund 20 10 m grosse Weiher ist von dichtem Fichtenwald umgeben Im westlichen Teil hat sich eine Verlandungszone mit Seggen Binsen sowie Torfmoosen gebildet 19800 BW nbsp Schirmfohre an der Strasse zur Lungenheilanstalt ND 3 60 ND 3 60 NattersKG NattersStandort Die weithin sichtbare gut erhaltene Schwarzkiefer steht auf einer kleinen Anhohe am Ortsrand von Natters an der Abzweigung des Weges zum Natterer Boden 19631 nbsp nbsp nbsp Grawawasserfall gegenuber der Grawa Alm ND 3 67 ND 3 67 Neustift im StubaitalKG NeustiftGrStNr 2393Standort nbsp Wikidata Der Wasserfall des Sulzaubaches sturzt uber eine rund 80 m breite Felsenflache in einem bewaldeten Steilhang Der Wasserfall ist von der Strasse zur Mutterbergalm aus gut zu sehen erreichbar ist der Fuss des Wasserfalls uber einen Steg von der Grawa Alm 19791 nbsp nbsp nbsp Mischbachwasserfall beim Ortsteil Gasteig ND 3 66 ND 3 66 Neustift im StubaitalKG NeustiftGrStNr 2045 1Standort Der Mischbachwasserfall ist der Abfluss des Mischbachferners unterhalb des Habichts Der Wasserfall sturzt in einer steilen Rinne uber mehrere Stufen ins Tal 19791 nbsp nbsp nbsp Obernberger See ND 3 26 ND 3 26 Obernberg am BrennerKG ObernbergStandort nbsp Wikidata Beim Obernberger See handelt es sich eigentlich um zwei Seen die bei hohem Wasserstand bei der Brucke zur Kapelle Unserer Lieben Frau am See miteinander verbunden sind Der See ist von Fichtenblockwald umgeben und hat eine Flache von rund 16 5 Hektar Die mittlere Tiefe des vorderen Sees betragt 13 m die des hinteren Sees 15 m Der See ist unter anderem von Forellen Saiblingen und Elritzen besiedelt 19350 BW nbsp Vier Fichtenbaume im Gebiet Rossboden ND 3 83 ND 3 83 PatschKG PatschStandort Von den ursprunglich vier Fichten am Waldrand oberhalb von Patsch sind noch drei als Naturdenkmal ausgewiesen 19911 nbsp nbsp nbsp Lindenhain unterhalb der Burg Hortenberg ND 3 47 ND 3 47 PfaffenhofenKG PfaffenhofenStandort Vom fruher ausgedehnten Lindenhain entlang der Strasse zur Burg Hortenberg stehen noch einige alte Linden Einige wurden durch Neupflanzungen ersetzt 19431 nbsp nbsp Prachtzirbe unterhalb der Neunerspitze ND 3 02 ND 3 2 RinnKG RinnGrStNr 1178Standort Es ist unklar ob die 1926 zum Naturdenkmal erklarte Zirbe noch existiert jedoch finden sich auf dem Gelande mehrere mehrhundertjahrige Zirben Eine davon hat ein Alter von rund 750 Jahren 1 19260 BW nbsp Zwei Ahornbaume ND 3 88 ND 3 88 RinnKG RinnStandort 20041 nbsp nbsp Feuchtgebiet Rinner Lacke ND 3 71 ND 3 71 RinnKG RinnStandort Die Rinner Lacke im Wald sudlich von Judenstein ist ein zu und abflussloses Versumpfungsmoor das vermutlich aus einem Toteisloch entstanden ist Der Tumpel ist von einem Seggengurtel aus Blasensegge und Schnabelsegge sowie Igelkolben und Schwarzerlen umgeben 19810 BW nbsp Spitzahorn ND 3 70 ND 3 70 RinnKG RinnStandort Der rund 100 Jahre alte Spitzahorn steht auf einer Rasenflache neben der Kirche unterhalb des alten Gasthauses Neuwirth 19811 nbsp nbsp nbsp Erdpyramiden am Kleinburgstall ND 3 73 ND 3 73 Schonberg im StubaitalKG SchonbergGrStNr 599Standort An der Brennerstrasse nordlich der Europabrucke stehen in einem Steilhang mehrere Erdpyramiden die sich im Moranenschotter gebildet haben 19821 nbsp nbsp nbsp Seefelder Wildsee ND 3 01 ND 3 1 Seefeld in TirolKG SeefeldStandort nbsp Wikidata Der 6 1 ha grosse See wurde fruher fur die Fischzucht und heute als Badesee genutzt Er wird im Osten von kleineren Schilf und Seggenbestanden am Westufer von Mischwald begrenzt Sudlich des Sees breitet sich das unter Naturschutz stehende Reither Moor aus ein aus der Verlandung des Wildsees hervorgegangenes mit Latschen durchsetztes Hochmoor 19261 nbsp nbsp nbsp Fotscher Bach ND 3 74 ND 3 74 SellrainKG SellrainStandort Der Fotscher Bach ist ebenso wie seine Seitenbache und einem funf Meter breiten Gelandestreifen entlang der Ufer als Naturdenkmal ausgewiesen Teilweise bestehen Flussmaander und ausgedehnte Moore wobei das Tal des Fotscher Baches durch verschiedene Vegetationseinheiten von montanem Schluchtwald bis in die alpine Stufe fuhrt 19831 nbsp nbsp Prachtzirbe oberhalb der Seigesalpe ND 3 08 ND 3 8 SellrainKG SellrainStandort Die Zirbe befindet sich oberhalb der Seigesalpe uber der geschlossenen Waldgrenze 19280 BW nbsp Zirbe im Langental Gemeinde St Sigmund i S ND 3 37 ND 3 37 St Sigmund im SellrainKG St SigmundGrStNr 515Standort 19410 BW nbsp Kalkquellflur im Wassertal ND 3 93 ND 3 93 TelfsKG TelfsStandort Die kalkreiche Quellflur besteht aus einem Kalkmoor einem Kopfbinsen Hangmoor und einem Sanddorn Weidengebusch und ist von einem Erica Juniperus Fohrenwald umgeben Das Feuchtgebiet bietet einen Lebensraum fur Glazialrelikte wie Sumpf Herzblatt Rundblattriger Sonnentau Gemeines Fettkraut Mehlprimel und Gewohnliche Simsenlilie sowie zahlreiche geschutzte und seltene Pflanzenarten wie Sumpf Dreizack Schwarzes Kopfried oder diverse Weiden 2 20080 BW nbsp Rostbraune Alpenrose am Moserer See ND 3 46 ND 3 46 TelfsKG TelfsStandort An der Sudseite des Moserer Sees findet sich eine kleine Gruppe der Rostbraunen Alpenrose die fruher einen 50 m breiten Streifen rund um den See bedeckte 19420 BW nbsp Bergahorne beim Hoiselerhof in Buchen ND 3 79 ND 3 79 TelfsKG TelfsGrStNr 4189 ua Standort Die beiden markanten uber 20 m hohen Bergahorne sind uber 250 Jahre alt 19890 BW nbsp Esche bei Gasthof Buchen ND 3 68 ND 3 68 Telfs Buchen 6KG TelfsStandort Die Esche neben dem Gasthaus ist mehrere Jahrhunderte alt Nachdem sie schon nahe am Absterben war treibt sie nach mehreren Pflegemassnahmen am hohlen Stamm wieder aus 19801 nbsp nbsp nbsp Buche auf der Pflegermahd bei der Eggerhutte ND 3 62 ND 3 62 ThaurKG Thaur IGrStNr 3583Standort Die rund 200 Jahre alte weithin sichtbare Buche steht auf rund 1300 m u A neben dem Steig zur Thaurer Alm bei der Eggerhutte am unteren Ende einer kleinen steilen Hochmahd Der Baum ist rund 20 m hoch und hat einen auffallend kurzen Stamm und eine weit ausladende Krone Am Stamm wurde ein Marterl angenagelt auf den Wurzeln ist ein Sitzbrett angebracht 19681 nbsp nbsp Doppel Schwarzfohre an der Kehre Kaponsweg ND 3 61 ND 3 61 Thaur Kaponsweg 1 gegenuberKG Thaur IStandort Die auffallende hohe Schwarzfohre steht am Rand des bebauten Gebietes zu den Thaurer Feldern 19681 nbsp nbsp Krotenweiher sudwestlich der Annakapelle ND 3 57 ND 3 57 TrinsKG TrinsGrStNr 2147Standort Der Krotenweiher hat sich in einem Toteisloch am Hang ostlich von Schneeberg oberhalb des Gschnitzbaches entwickelt Es handelt sich um ein Wiesenseggenmoor 19491 nbsp nbsp nbsp Larche am Wege von Trins zur Trunahutte ND 3 07 ND 3 7 TrinsKG TrinsGrStNr 1837Standort Die Wurzeln der sehr alten Larche umwachsen einen grossen Felsblock und sind in einer Felsspalte verankert 19280 BW nbsp Larche auf der Vorbergalm ND 3 36 ND 3 36 VoldersKG GrossvolderbergGrStNr 709Standort Die Larche erhebt sich oberhalb der Vorbergalm am Rande der Almweide neben einem Brunnen 19411 nbsp nbsp Pappelreihe beim Schloss Aschach ND 3 14 ND 3 14 VoldersKG VoldersStandort Von der ehemals langen Pappelallee von der Hauptstrasse zum Schloss Aschach sind nur noch zwei Pyramidenpappeln Populus nigra am Beginn des Weges vorhanden 19291 nbsp nbsp Linde im Ort ND 3 85 ND 3 85 VoldersKG VoldersGrStNr 210 3Standort Die rund 100 Jahre alte machtige Sommerlinde mit dicht belaubter grosser Krone ist 21 m hoch der Stamm hat etwa 1 m Durchmesser Sie steht am Rande eines Gartens nordlich der Villa Maria nahe der Brucke uber den Voldertalbach 19971 nbsp nbsp Zwei Eichen oberhalb des Fiegerhofes ND 3 34 ND 3 34 VoldersKG KleinvolderbergStandort Das Naturdenkmal umfasst eine mittelgrosse Stieleiche mit verzweigtem Stamm auf der Wiese uber dem Fiegerhof und eine weitere oberhalb am Rand des Hangwaldes 19401 nbsp nbsp Zwei Linden am Hohlweg ND 3 33 ND 3 33 VoldersKG KleinvolderbergStandort Zu beiden Seiten der Auffahrt zum Schloss Friedberg stehen zwei sehr grosse Sommerlinden die zusammen mit vier riesigen Fichten ND 3 11 und weiteren Baumen einen schattigen Hohlweg bilden 19401 nbsp nbsp Linde unterhalb des Schloss Friedberg ND 3 35 ND 3 35 VoldersKG KleinvolderbergStandort Eine Sommerlinde am Waldrand bei Schloss Friedberg 19401 nbsp nbsp Linde oberhalb des Fiegerhofes ND 3 30 ND 3 30 VoldersKG KleinvolderbergGrStNr 8Standort Am Hang oberhalb des Fiegerhofes bei Schloss Friedberg steht eine grosse etwa 20 m hohe Sommerlinde mit dreifach verzweigtem Stamm 19401 nbsp nbsp Zwei Buchen im Bereich Schloss Friedberg in Kleinvolderberg ND 3 92 ND 3 92 VoldersKG KleinvolderbergStandort 20081 nbsp nbsp Eichen beim Josefinum ND 3 17 ND 3 17 VoldersKG KleinvolderbergStandort Von den ursprunglich neun Stieleichen unterhalb des Ansitzes Hautzenheim Josefinum westlich des Servitenklosters sind noch sechs alte um die 30 m hohe Baume vorhanden 19301 nbsp nbsp 18 Baume in Volders 17 Stieleichen 1 Sommerlinde ND 3 90 ND 3 90 VoldersKG Volders KleinvolderbergStandort 20061 nbsp nbsp Linde am Blasiusberg ND 3 75 ND 3 75 VolsKG VolsGrStNr 728 2Standort Die 20 m hohe und eher schmal gewachsene Winterlinde steht am Hang sudlich unterhalb des ehemaligen Widums am Blasiusberg 19861 nbsp nbsp nbsp Volser Giessen ND 3 82 ND 3 82 VolsStandort Der Volser Giessen fliesst in mehreren Schlingen von Kematen bis Vols und mundet sudlich von Kranebitten in den Inn Im Mundungsbereich ist das Ufer dicht mit Madesuss Springkraut und anderen Hochstauden bewachsen und wird von einem lockeren Auwald mit alten Silberweiden und lichtem Unterwuchs umgeben 19900 BW nbsp Manna Eschen an der Seefelder Bundesstrasse unterhalb der Ruine Fragenstein ND 3 63 ND 3 63 ZirlKG ZirlStandort Am Steilhang unterhalb der Ruine Fragenstein findet sich ein grosser Bestand an jungen Manna Eschen Drei grossere Baume sudlich der Seefelder Strasse sind als Naturdenkmal ausgewiesen 1971Ehemalige Naturdenkmaler BearbeitenFoto Name ID Standort Beschreibung Flache Datum1 nbsp nbsp Weisstannen im Halltal NDW 3 42 NDW 3 42 AbsamKG AbsamStandort Die vier alten Tannen nahe dem Brunnen bei der dritten Ladhutte sind bereits sehr morsch und viele Aste sind abgebrochen Die Entfernung der Baume wurde beantragt der Schutz bereits 1974 aufgehoben Die Baume stehen jedoch noch und stellen einen wichtigen Lebensraum fur verschiedene Tierarten dar etwa holzbohrende Insekten oder in Baumhohlen brutende Vogel 19421 nbsp nbsp Blutbuche NDW 3 78 NDW 3 78 Hall in TirolKG HallGrStNr 165 5Standort Diese schone Buche Fagus sylvatica purpurea stand in einem Garten neben einer Villa und war zwieselwuchsig mit weit ausladender Krone 11 12 19871 nbsp nbsp Zirbenbaum im Ortsteil Kengelscheiben NDW 3 65 NDW 3 65 OberperfussKG OberperfussStandort Die gross gewachsene alte Zirbe neben einem Stadel hat eine Hohe von nahezu 20 m Sie ist von weitem sichtbar Bemerkenswert ist der Standort der Zirbe auf nur 840 m Anmerkung Auf Tiris auf dem aktuellen Orthofoto stehen zu beiden Seiten zwei Neubauten Zirbe an der angegebenen Position nicht mehr vorhanden 31 01 19791 nbsp nbsp Maulbeerbaum bei der Antoniuskapelle NDW 3 64 NDW 3 64 ThaurStandort Der machtige alte Maulbeerbaum stand neben der Antoniuskapelle Die Erklarung zum Naturdenkmal wurde 2013 widerrufen 19780 BW nbsp Baume beim Schloss Friedberg in Kleinvolderberg Vier Fichten am Hohlweg zum Schloss NDW 3 11 NDW 3 11 VoldersStandort Um das Schloss Friedberg stehen zahlreiche machtige und alte Baume deren Unterschutzstellung als Naturdenkmal vom Besitzer des Schlosses und damaligen Landeskonservator Oswald Trapp angeregt wurde Die Unterschutzstellung der vier Fichten zu beiden Seiten des Hohlweges zum Schloss wurde 1943 anlasslich eines nie durchgefuhrten Strassenbaues widerrufen Die Baume wurden jedoch nicht geschlagert und sind auch heute noch vorhanden Es handelt sich um vier riesige alte Fichten von denen drei z T mit sehr alten Schildern als Naturdenkmal ausgezeichnet sind Eine hat einen funffach verzweigten Stamm mit mehr als 2 m Durchmesser 1929Hinweise LegendeFoto Fotografie des Naturdenkmals Klicken des Fotos erzeugt eine vergrosserte Ansicht Daneben finden sich zwei Symbole nbsp Das Symbol bedeutet dass weitere Fotos des Objekts verfugbar sind Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt nbsp Durch Klicken des Symbols konnen weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden Name Bezeichnung des Naturdenkmals laut offiziellen QuellenID IdentifikatorStandort Es ist die Gemeinde und falls vorhanden die Adresse angegeben Darunter sind die Katastralgemeinde KG und die Grundstucksnummer angefuhrt Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt Beschreibung Kurze Beschreibung des NaturdenkmalsFlache Flache des Naturdenkmals in Hektar ha Datum Datum oder Jahr der UnterschutzstellungWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Naturdenkmaler im Bezirk Innsbruck Land Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Naturdenkmaler Tirol punktformig und flachig bei data gv atEinzelnachweise Bearbeiten Zirbe mit 750 Jahren ist der alteste lebende Baum in Tirol Baum Methusalem unweit des Zirbenwegs In hall wattens at Abgerufen am 25 Mai 2022 Gunter Krewedl Die Vegetation von Nassstandorten im Inntal zwischen Telfs und Worgl Grundlagen fur den Schutz bedrohter Lebensraume In Berichte des Naturwissenschaftlich Medizinischen Vereins in Innsbruck Supplementum 9 Innsbruck 1992 S 72 80 zobodat at PDF 26 4 MB Karte mit allen Koordinaten OSM 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