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Dieser Artikel behandelt das Schauspiel von Arthur Schnitzler Zum Lied von Raffaella Carra siehe A far l amore comincia tu Liebelei ist ein Schauspiel von Arthur Schnitzler 1862 1931 aus dem Jahre 1894 Es wurde am 9 Oktober 1895 im Burgtheater in Wien uraufgefuhrt 1 Theaterzettel der Urauffuhrung der Liebelei im Burgtheater Wien am 9 Oktober 1895DatenTitel LiebeleiGattung Schauspiel in drei AktenOriginalsprache DeutschAutor Arthur SchnitzlerErscheinungsjahr 1894Urauffuhrung 9 Oktober 1895Ort der Urauffuhrung Burgtheater WienOrt und Zeit der Handlung Wien Gegenwart 1895 PersonenHans Weiring Violinspieler am Josefstadter Theater Christine seine Tochter Mizi Schlager Modistin Katharina Binder Frau eines Strumpfwirkers Lina ihre neunjahrige Tochter Junge Leute Fritz Lobheimer Theodor Kaiser Ein Herr Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 1 Akt 1 2 2 Akt 1 3 3 Akt 2 Entstehung 3 Urauffuhrung 4 Interpretation 5 Verfilmungen 6 Textausgaben 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksInhalt Bearbeiten1 Akt Bearbeiten Schauplatz Fritz Wohnung Theodor hat zwei junge Frauen Mitzi und Christine zu einem Abendessen in die Wohnung seines Freundes Fritz eingeladen Theodor hofft seinen Freund durch das susse Madel Christine von einer Liebschaft mit einer verheirateten Frau abzulenken Es herrscht ausgelassene Stimmung doch wahrend Mitzi ihre Beziehung zu Theodor nicht sehr ernst nimmt sieht Christine in Fritz die grosse Liebe Wahrend des Abendessens trifft der Ehemann seiner Affare mit den gesammelten Liebesbriefen bei Fritz ein und fordert Fritz zum Duell Nachdem der Herr gegangen ist erzahlt Fritz Theodor erschuttert von dem Vorfall Dieser will ihn beruhigen und sagt dass solche Duelle fast immer ein gutes Ende finden Anschliessend verlassen Theodor und die beiden jungen Frauen Fritz Wohnung 2 Akt Bearbeiten Schauplatz Christines Zimmer Christine macht sich gerade zum Weggehen fertig als die Nachbarin Katharina Binder eintritt Sie ladt Christine ein mit ihr ein Gartenlokal mit Musik zu besuchen Auch ein junger Mann aus ihrer Familie der an Christine sehr interessiert ist wird dort sein Christine lehnt ab und verlasst die Wohnung kurz nachdem Weiring ihr Vater ein Violinspieler am Josefstadter Theater von der Probe zuruckgekommen ist Weiring und Katharina bleiben zuruck und sprechen uber Christines Aussichten und das Leben junger Frauen im Allgemeinen Katharina meint dass sich Christine nicht mit Mizi abgeben und besser ihren Verwandten heiraten sollte Weiring ist dagegen der Auffassung dass das Madchen ihre Jugend geniessen solle Mizi tritt auf auch Christine kommt zuruck Katharina und Weiring verlassen die Wohnung Nun erzahlt Christine dass Fritz den sie hatte treffen sollen nicht zum Treffpunkt gekommen ist Schliesslich kommt Fritz in die Wohnung Christine ist sehr glucklich auch er ist glucklich und es scheint als hatte er die Leidenschaft fur seine Affare endlich uberwunden Nachdem Theodor gekommen ist verabschieden sich die beiden und geben an fur einige Tage zu verreisen angeblich um aufs Gut von Fritz Familie zu fahren in Wahrheit wegen des Duells 3 Akt Bearbeiten Schauplatz Christines Zimmer einige Tage spater Christine leidet sehr unter Fritz Abwesenheit Nachdem sie dem Vater die Liebe zu Fritz gestanden hat erfahrt sie durch ihren Vater Theodor und Mitzi dass Fritz beim Duell ums Leben gekommen ist Sie ist untrostlich dass er fur eine andere Frau gestorben ist und lauft ubersturzt aus der Wohnung Ob sie sich letzten Endes umbringt bleibt offen Entstehung BearbeitenSchon als 19 Jahriger notierte Schnitzler 1881 in seinem Tagebuch die Idee zu einem Drama aus dem sich spater Liebelei entwickelte 2 Eine erste Handlungsskizze bis heute erhalten durfte zehn Jahre spater 1891 entstanden sein Damals plante Schnitzler den Stoff unter dem Titel Das arme Madel als Volksstuck anzulegen 3 Im Herbst 1893 arbeitete Schnitzler den ersten Akt des geplanten Stucks aus 4 Er spielt in einer vorstadtischen Tanzschule das im veroffentlichten Stuck nicht mehr explizierte Kennenlernen von Fritz und Christine zu diesem Zeitpunkt noch Marie genannt wird darin gezeigt 5 Nach Kritik von Seiten seiner Schriftsteller Freunde Richard Beer Hofmann Hugo von Hofmannsthal Felix Salten und Gustav Schwarzkopf verwarf er diesen Akt jedoch und begann in den folgenden Monaten noch dreimal neu an dem Stoff zu arbeiten 4 Im funften Schreibansatz entwarf er schliesslich Anfang September 1894 die dreiaktige Form der Endfassung und begann am 13 September 1894 mit ihrer Ausarbeitung in dieser Phase taucht ausserdem erstmals der Titel Liebelei auf 4 Mitte Oktober war die Fassung fertig 5 Urauffuhrung BearbeitenEnde Oktober 1894 kurz nach der Fertigstellung reichte Schnitzler Liebelei am Burgtheater ein im darauffolgenden Janner wurde es zur Auffuhrung angenommen 6 Die Urauffuhrung erfolgte ein knappes Jahr nach der Fertigstellung am 9 Oktober 1895 u a mit Schnitzlers Geliebter Adele Sandrock in der Rolle der Christine 7 Dabei wurde auch der von Schnitzler komponierte Liebelei Walzer aufgefuhrt 8 Interpretation Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Der folgende Absatz ist durch die in dem Artikel gegebenen Einzelnachweise nicht belegt Schnitzler behandelt in Liebelei seinem ersten grossen Buhnenerfolg ein gesellschaftliches Thema Die Problematik der ausserehelichen Liebe Dabei kommt es im Laufe des Stucks zu einer Art Klasseneinteilung als Theodor die zwei Frauentypen beschreibt Die interessanten Weiber nach Theodor verheiratete Frauen aus der Oberschicht bringen Gefahren Tragik und grosse Szenen In der Liebelei mit einem armen Madchen aus der Vorstadt findet man Erholung Zartlichkeit und sanfte Ruhrung Ausserdem finden sich im Schauspiel Verbindungen zum burgerlichen Trauerspiel da es im zweiten Akt auch um die Erhaltung von Christines gutem Ruf geht Das Duell zwischen dem Herrn und Fritz entsteht nur aus gesellschaftlicher Norm heraus und nicht aus Liebe Die Affare muss unentdeckt bleiben weil sie sonst in der Gesellschaft sanktioniert werden wurde Die Grunde fur den Mann dieses Duell indirekt einzufordern er aussert dies nicht mit Worten sehen anders aus Er wurde in seiner personlichen Ehre verletzt da seine Frau ihm fremdgegangen ist und Fritz obendrein die Herausgabe ihrer Liebesbriefe verweigert deshalb muss er Genugtuung fordern Er muss sein gesellschaftliches Ansehen retten Der damals noch gultige Ehrencodex gebietet ein Duell in solchen Fallen und Fritz und der Herr kennen diese Regel Ein weiteres Thema in diesem Schauspiel ist die Aufdeckung der Standesunterschiede Die Dame in Schwarz kommt aus Fritz Schicht Christine gehort dem Kleinburgertum an Die Frauen dieser Schicht mussten hoffen einen gut situierten Ehemann abzubekommen der sie dann aushalten konnte Als Fritz kurz bevor er zum Duell geht Christine zum ersten Mal bei ihr zu Haus besucht uberschreitet er die Standesgrenzen Es scheint als hatte er fur Christine mehr Gefuhle da ihm die Oberflachlichkeit seines Standes der Herr z B denkt nur an die Rettung seiner Ehre als er zum Duell fordert bewusst wird Christines Ideal der Liebe namlich einer Liebe fur die Ewigkeit kann er aber nicht zustimmen er lebt einzig fur den Augenblick und nur im Augenblick ist ein Ewigkeitsanspruch freilich nur als Illusion gultig Es gebe Augenblicke heisst es einmal die einen Duft von Ewigkeit um sich spruhen Doch in Wirklichkeit ist Fritz nur zu sehr den Ansichten seines Standes verhaftet denn es ist deutlich spurbar dass er in der Beziehung mit der Dame die Offenheit vermisst die er ganz deutlich in der Beziehung zu Christine spurt Diese wurde vor ihm ihr ganzes Leben und Denken ausbreiten wenn er sie nur liesse Tatsachlich verbietet er ihr etwas uber ihn erfahren zu wollen und gibt auch von seinem Leben nichts preis Eigentlich ist Fritz ein Mann in Noten der sehr wohl auf der Suche nach Liebe und Treue ist durch die Umstande seines Standes und seiner Lebensweise aber zu einem anderen Verhalten gezwungen wird Theodor und Mizi gehen im Gegensatz zu ihm in diesem System auf sie sind beide leichtfertig und leichtlebig und haben einander uber den Augenblick hinaus nichts zu sagen Theodor sieht Frauen nur als Zeitvertreib und Mizi sagt man solle sich nicht unnotig verlieben dies wurde nur Probleme hervorrufen Theodor sucht nur Amusement will jede Art von Komplikation vermeiden Er ist der von Schnitzler in seinen Aphorismen entworfene kernlose Mensch Christine die immer davon ausging einen Mann fur das ganze Leben zu finden hat sich bis uber beide Ohren in Fritz verliebt und geht deswegen keine Beziehung mit Franz ein der ihr allerdings finanzielle Absicherung bieten wurde Sie versucht eher ihrem Fritz Freiraum zu lassen und hofft dass er sich dann doch fur sie entscheidet Dass sie am Ende bevor sie davonlauft ihren Selbstmord wenigstens andeutet Ich will dort nicht beten nein hat mit der Einsicht zu tun dass sie fur Fritz nur ein Zeitvertreib eben eine Liebelei gewesen ist Fur sie selbst hingegen war Fritz ihr Alles Sie kann sich mit dem Prinzip der Wiederholbarkeit des Unwiederholbaren Richard Alewyn das schon Schnitzlers Anatol Zyklus regiert nicht abfinden Ihr Leben ist auf dem romantisch empfindsamen Liebesideal der einzigen wahren und heiligen Liebe aufgebaut Man kann Liebelei als Drama vom Untergang des Wiener Madels in der Genusswelt der Fin de siecle Gesellschaft 9 betrachten aber auch als Tragodie des Selbstverstandnisses liebender Menschen Fritz Liebesbegriff fuhrt in die Beliebigkeit und Christines Liebesbegriff ist sozusagen eine Antiquitat ohne Bedeutung fur die Gegenwart Verfilmungen BearbeitenSpielfilme 1913 Elskovsleg Danemark 1927 Liebelei Deutschland 1933 Liebelei Deutschland 1958 Christine Frankreich Italien TV Verfilmungen 1958 BRD mit Chariklia Baxevanos Hans Moser Elfriede Ott Ernst Stankovski Peter Weck Gusti Wolf Regie John Olden sowie 1969 Aufzeichnung aus dem Theater in der Josefstadt Wien mit Michael Heltau Leopold Rudolf Albert Rueprecht Marianne Nentwich und Gertraud Jesserer Regie fuhrte der Sohn von Arthur Schnitzler Heinrich SchnitzlerTextausgaben BearbeitenArthur Schnitzler Liebelei Schauspiel in drei Akten S Fischer Berlin 1896 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv 2 Auflage S Fischer Berlin 1896 Digitalisat der Universitatsbibliothek Wien eBooks on Demand Arthur Schnitzler Liebelei Schauspiel in drei Akten RUB 18157 Hg v Michael Scheffel Reclam Stuttgart 2001 ISBN 3 15 018157 7 Arthur Schnitzler Liebelei Historisch kritische Ausgabe Werke in historisch kritischen Ausgaben Hrsg von Peter Michael Braunwarth Gerhard Hubmann und Isabella Schwentner De Gruyter Berlin Boston 2014 ISBN 978 3 11 030174 8 Literatur BearbeitenDaviau Donald G Arthur Schnitzler s Liebelei and Max Ophuls s film adaption In Foster Ian Krobb Florian Hrsg Arthur Schnitzler Zeitgenossenschaften Contemporaneities Bern 2002 329 347 Ehrhart Claus Remarques sur le probleme de l identite dans Per Gynt de Henrik Ibsen et Liebelei d Arthur Schnitzler In Cahiers d etudes germaniques 32 1997 H 1 39 51 Fritz Axel Vor den Vatern sterben die Tochter Arthur Schnitzlers Schauspiel Liebelei und die Tradition des burgerlichen Trauerspiels In Christiane Pankow Hrsg Beitrage uber Sprache und Literatur Umea 1992 63 80 Hammer Stephanie B Fear and attraction Anatol and Liebelei productions in the United States In Modern Austrian literature 19 1986 H 3 4 63 74 Janz Rolf Peter Laermann Klaus Arthur Schnitzler Zur Diagnose des Wiener Burgertums im Fin de siecle Stuttgart 1977 LeBerre Annie L apologie du cynisme dans Liebelei In Litterature et civilisation a l agregation d allemand 1995 15 28 Martin Dieter Liebelei Das Scheitern eines arrangierten Lebens In Hee Ju Kim Gunter Sasse Hrsg Arthur Schnitzler Dramen und Erzahlungen Stuttgart 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und Burgtheater in Wien 9 Oktober 1895 S 1 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung wtz Arthur Schnitzler Tagebuch 1879 1892 Hrsg v Kommission fur literarische Gebrauchsformen der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Obmann Werner Welzig Wien 1987 S 116 Arthur Schnitzler Liebelei Historisch kritische Ausgabe Hrsg von Peter Michael Braunwarth Gerhard Hubmann und Isabella Schwentner De Gruyter Berlin Boston 2014 S 1 a b c Arthur Schnitzler Liebelei Historisch kritische Ausgabe 2014 S 2 a b Arthur Schnitzler Liebelei Historisch kritische Ausgabe 2014 S 34 197 anno onb ac at anno onb ac at Arthur Schnitzler Liebelei Historisch kritische Ausgabe S 3 Christa Melchinger Illusion und Wirklichkeit im dramatischen Werk Arthur Schnitzlers Heidelberg 1968 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Liebelei Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Text der Ausgabe Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 1962 bei zeno orgWerke von Arthur Schnitzler RomaneFrau Bertha Garlan Der Weg ins Freie 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