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Leo Africanus Ein Reisender zwischen Orient und Okzident ist der deutsche Titel einer mikrohistorischen Studie von Natalie Zemon Davis Das Buch erschien 2006 in der englischen Originalausgabe unter dem Titel Trickster Travels A Sixteenth Century Muslim Between Worlds 1 Darin untersucht Davis das Leben von Al Hasan ibn Muhammad ibn Ahmad al Wazzan al Fasi laut der Studie geboren zwischen 1486 und 1489 in Granada gestorben moglicherweise nach 1540 in Tunis 2 besser bekannt als Leo Africanus oder unter seinem lateinischen Taufnamen Johannes Leo italienisch Giovanni Leone arabisch Yuhanna al Asad Inhaltsverzeichnis 1 Inhalt 1 1 Uberblick 1 1 1 Leben in Africa 1 1 2 Leben in Italien 1 2 Wissenschaftliche Reflexion 2 Forschungsinteresse und Vorgehensweise 3 Rezeption 4 Ausgaben 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseInhalt BearbeitenUberblick Bearbeiten Das Buch beschreibt das Leben und Wirken des Rechtsgelehrten und Diplomaten Al Hasan ibn Muhammad ibn Ahmad al Wazzan al Fasi kurz al Hasan al Wazzan aus Fes der 1518 von Don Pedro de Cabrera y Bobadilla einem christlichen Piraten vornehmer Herkunft auf See gefangen genommen und nach Rom gebracht wurde 3 Dort wurde er durch Papst Leo X getauft und erlangte als Verfasser zahlreicher Schriften Bekanntheit Moglicherweise kehrte er nach dem Sacco di Roma im Jahre 1527 in den Maghreb zuruck Leben in Africa Bearbeiten Al Hasan al Wazzan wurde nach Davis zwischen 1486 und 1489 in Granada damals Teil von al Andalus geboren 4 Im Zuge der Reconquista floh Al Hasan al Wazzan um 1490 mit seiner Familie nach Fes im Maghreb zu seinem Onkel der bei Sultan Muhammad al Shaykh dem Grunder der Wattasidendynastie in Fes als Diplomat diente 5 Dort ging er in die Schule lernte anscheinend den Koran auswendig und absolvierte eine Ausbildung an der Universitat al Qarawiyin zum Rechtsgelehrten 6 Er begleitete seinen Onkel bei dessen diplomatischen Reisen im Auftrag des neuen Sultans Muhammad al Burtughali in den Antiatlas zu den Berbern sowie nach Timbuktu und Kairo Spater wurde er selber Gesandter des Sultans und absolvierte zahlreiche Reisen unter anderem an den Hof des Mamlukensultans Qansuh al Ghawari in Kairo 7 und spater an den Hof des osmanischen Sultans Selim I in Istanbul und Kairo 8 Leben in Italien Bearbeiten Auf der Ruckreise von einem diplomatischen Treffen mit Selim I wurde Al Hasan al Wazzan im Juni 1518 von Don Pedro de Cabrera y Bobadilla dem Bruder des Bischofs von Salamanca Francisco Bobadilla gefangen genommen und nach Rom in die Engelsburg gebracht 9 Dort wurde er zwei Jahre spater am Dreikonigsfest dem 6 Januar 1520 durch Papst Leo X im Petersdom auf den Namen Johannes Leo de Medici getauft Dadurch wurde Al Hasan al Wazzan Christ und bezeichnete sich seitdem entweder als Johannes Leo oder als Giovanni Leone deutsch Johannes der Lowe Davis bezeichnet ihn im Buch ofter mit der arabischen Version desselben Namens Yuhanna al Asad 10 Seine drei einflussreichen Taufpaten waren alle wegen ihrer strikten Haltung im Kampf gegen den Islam vom Papst ausgewahlt worden Diese Handlung unterstreicht nach Davis die Instrumentalisierung von Giovanni Leones Konversion und Taufe fur politische anti osmanische Zwecke Die drei Taufpaten waren Bernardino Lopez de Carvajal Lorenzo Pucci und Egidio da Viterbo Nach der Taufe wurde Giovanni Leone aus der Engelsburg freigelassen 11 Wahrscheinlich arbeitete er zuerst als arabischer Ubersetzer und Berater fur die arabische Abteilung der Vatikanischen Bibliothek Spater fing er an eigene Bucher zu verfassen 12 unter anderem das Buch La descrittione dell Africa das die Vorstellung von Afrika im Europa der damaligen Zeit massgeblich beeinflusste Das Buch verschaffte Leo Africanus einen hohen Bekanntheitsgrad innerhalb Europas 13 Er schrieb zudem weniger bekannte Bucher unter anderem die Leben beruhmter Manner bei den Arabern sowie die Leben beruhmter Manner bei den Juden 14 Des Weiteren ubersetzte er die Paulusbriefe ins Arabische und arbeitete zusammen mit Jacob Mantino an einem Arabisch Hebraischen Lateinischen Worterbuch 15 Er beteiligte sich uberdies an einer Koranubersetzung ins Lateinisch die er kommentierte 16 Seine Werke wurden oft revidiert herausgegeben Beispielsweise wurde seine neutral gehaltene Darstellung des Islams durch Herausgeber wie Giovan Battista Ramusio in eine diffamierende Beschreibung verandert 17 Davis schreibt weiter dass sie einen Eintrag fur eine Wohnung in Rom im Januar des Jahres 1527 auf den Namen Johannes Leo gefunden habe es soll sich nach ihrer Auffassung dabei um Leo Africanus handeln 18 Fur die Zeit nach dem Sacco di Roma ist nicht bekannt ob Leo Africanus oder Yuhanna al Asad weiterhin in Rom lebte Moglicherweise ist er in den Maghreb zuruckgekehrt Ein Zeugnis seines Taufpatens und Gonners Egidio da Viterbo gegenuber Johann Albrecht Widmannstetter aus dem Jahr 1532 spricht dafur dass Leo Africanus zu jener Zeit in Tunis wohnhaft war Widmannstetter der Arabisch lernen wollte versuchte daraufhin Leo zu besuchen wurde jedoch von Sturmen auf dem Mittelmeer daran gehindert 19 Wissenschaftliche Reflexion Bearbeiten Neben der Erforschung der Biographie des Leo Africanus versucht Davis in der Studie die Umstande der damaligen Zeit in Bezug zu Africanus Leben zu setzen So untersucht sie die Diskrepanz dass Africanus als Muslim aus Afrika fur ein europaisches Publikum schrieb Dabei entwirft sie ein Konzept des Tricksters eines Lebenskunstlers und wendet es auf Africanus an Weiter versucht die Autorin eine Skizze von Leos Charakter in Bezug zu seiner Religiositat zu zeichnen indem sie das Christentum und den Islam des 16 Jahrhunderts miteinander vergleicht und uber mogliche Losungsvorschlage die die Spannung in Leo Africanus Personlichkeit bezuglich seiner Religionsangehorigkeit aufheben konnten spekuliert So diskutiert sie mystische Ansatze wie die des Sufi Ibn Arabi und erwagt die Plausibilitat von Africanus Zustimmung Leo Africanus Ubersetzung des Korans ins Lateinische beziehungsweise seine Hilfe bei der Koranubersetzung sowie seine zahlreichen Kommentare zur Erlauterung gewisser Stellen werden diesbezuglich auch behandelt Es wird ausserdem uber seine personliche Einstellung bezuglich der Ubersetzung und der Koranexegese spekuliert da er im Rahmen seiner Ubersetzung des Korans verschiedene Ausgaben des Koran kennen lernt und diese mit dem Koranverstandnis seiner Kindheit und Jugend abgleichen muss Weiter untersucht sie die Darstellung von Afrika in Leos Buch La descrittione dell Africa und behandelt die Verfalschung des Inhalts durch den Herausgeber Giovan Battista Ramusio sowie von diversen Ubersetzern Deren Verfalschung betrifft laut Davis Forschung vor allem Stellen die in der Meinung dieser Uberarbeitern zu neutral im Bezug auf den Islam geschrieben sind Die Beschreibungen des Islams durch Leo Africanus werden als zu wenig den Islam diffamierend angesehen und entsprechend wird der Text so umgearbeitet dass er an denselben Stellen den Islam diffamiert Diese Unterschiede herauszuarbeiten ist ihr moglich da sie sich auf mehrere inhaltlich unterschiedliche Manuskripte bezieht In einem dieser Manuskripte sieht sie eine Originalversion von Leo Africanus in Italienisch und gleicht dieses mit den anderen ab Als mogliches Motiv fur den langen Aufenthalt Africanus in Italien nach dessen Taufe und Freilassung spekuliert Davis uber sein mogliches Interesse an der fur ihn vollig neuen Kultur Italiens Sie behandelt ausserdem die Bedeutung der Sexualitat in Islam und Christentum des 16 Jahrhunderts und vergleicht diese miteinander Davis vergleicht im Epilog Leo Africanus mit Francois Rabelais einem franzosischen Prosaautor des 16 Jahrhunderts Beide hatten sich in ihren Schriften auf dem schmalen Grat des gerade noch tolerierten und akzeptierten und des durch die Inquisition verbotenen und zu bestrafenden vgl Inquisitionsverfahren Inhalts befunden Diese Gemeinsamkeit ist fur Davis besonders signifikant Forschungsinteresse und Vorgehensweise BearbeitenDavis Motivation beim Verfassen ihrer mikrohistorischen Monographie galt der Erforschung des Lebenslaufes und der Person von Leo Africanus Dabei hat Davis versucht sein Leben im Spannungsfeld der muslimischen und christlichen Welt des 16 Jahrhunderts darzustellen und seine Handlungen aufgrund von diversen kulturellen und politischen Einflussen zu erklaren 20 Ihrer wissenschaftlichen Arbeitsweise der dezentrierenden Darstellung folgend versucht sie in ihrer Studie nicht nur Africanus Perspektive und seine Einflusse alleine darzustellen sondern daruber hinaus viele weitere Perspektiven von Mitmenschen sowie relevante Umstande wie z B die Stellung der Sklaven in Afrika oder die Rolle der Sexualitat im Islam und im Christentum miteinzubeziehen Dadurch dezentriert sie ihre Studie von Africanus und erweitert sie sowohl mit geographischen als auch soziologischen Aspekten der damaligen Zeit Sie schreibt des Weiteren das ihre Motivation sich mit Leo Africanus zu beschaftigen fur sie personlich auch vor allem darin bestand ihr bisheriges Fachgebiet der Kulturgeschichte Frankreichs und generell Europas ins Aussereuropaische zu erweitern Insofern hatte sie in diesem Buch ihre erste teilweise islamwissenschaftliche Studie verfasst Neben dem Leben von Leo Africanus galt ihr Interesse der interkulturellen sowie interreligiosen Beziehung und Kommunikation zwischen Europa und der arabischen Welt Speziell interessierte es sie wie islamische Werte christliche Werte beeinflussten sowie umgekehrt Inwiefern also eine interreligiose Kommunikation eine gegenseitige Beeinflussung hervorruft und durch welche Merkmale eine solche Beeinflussung bemerkt oder nachgewiesen werden kann Im Hinblick darauf richtete sie ihr spezielles Augenmerk auf die Rolle Leo Africanus als Vermittler von islamischen und arabischen kulturellen Werten fur die europaische Gelehrtenschicht Im Ergebnis sieht sie in ihm einen Trickster einen Betruger oder Tauscher der fur beide Seiten schreibt um einerseits nicht in Ungnade bei seinen europaischen Gonnern zu fallen und um andererseits den Islam den er in seinen Buchern darstellt nicht zu diffamieren 21 Ihr Interesse galt also einerseits der Biographie von Africanus der Wirkung seines literarischen Werkes auf sein Umfeld der interkulturellen und interreligiosen Kommunikation als auch der gezielten Darstellung von sozialen und geographischen Umstanden um das Mittelmeer Folglich rekonstruiert sie in ihrem Buch das historische Leben von Leo Africanus erarbeitet die kulturellen und politischen Hintergrunde seiner Umstande insbesondere die literarischen Quellen denen sich Leo Africanus bedient haben konnte und stellt verschiedene mogliche Szenarien fur unbekannte biographische Daten vor Daneben diskutiert sie ausfuhrlich ihre Quellenlage und ihre Entscheidungen zu deren Interpretation Sie stellt umfangreich das grossere Umfeld von Africanus dar indem sie Themen wie Literatur Sexualitat Sklaverei ausfuhrlich bespricht und in den Kontext zu Africanus stellt Neben diesen Recherchen zu soziologischen und geographischen Einflussen und Umstanden von Africanus bedient sie sich haufig des spekulativen Schreibens So stellt sie wenn mangels Quellenlage keine Informationen vorhanden sind verschiedene mogliche Szenarien dar und wagt deren Plausibilitat ab Dabei spekuliert sie auch uber die Charaktereigenschaften von Leo Africanus 20 Uber ihr Vorgehen bezuglich der Spekulation z B welche Bucher Leo Africanus moglicherweise gekannt haben konnte schreibt sie dass sie zuerst versucht festzustellen von welchen Quellen man sicher ausgehen kann dass Leo Africanus sie gekannt habe In einem zweiten Schritt geht sie dann dazu uber festzustellen was er zusatzlich gekannt haben konnte Dafur verwendet sie in ihrem Buch spekulative Worter wie konnte vielleicht moglicherweise um klar zu kennzeichnen dass sie sich im spekulativen Bereich befindet 22 Rezeption BearbeitenDas Werk wurde in zahlreichen Rezensionen besprochen Francesca Trivellato ordnete das Buch das sie als Gewaltakt bezeichnete einem typischen Format der Mikrogeschichte zu Der Weg den Davis in der Beantwortung der Frage Wie die beiden Mittelmeerhalften zueinander stehen gehe sei eher unkonventionell fur klassische Mikrohistoriker Sie kritisierte dass Davis anstatt sich auf das Leben von Leo zu konzentrieren um neue Perspektiven auf die christlich muslimische Beziehung zu gewinnen zeitgenossische Texte und moderne Gelehrte berucksichtige um die vielen Lucken in der nebulosen Biographie des Leo Africanus zu fullen Ausserdem bezichtigte Trivellato Davis des trostenden Lesens einer Praktik die ofters zu einer projizierten Rekonstruktion der Vergangenheit fuhre Das trostende Lesen stelle typischerweise dasjenige dar was man sich in der Gegenwart wunsche und damit sei diese Art der Geschichtsschreibung ein Vehikel womit man gegenwartige Werte im Kostum der Vergangenheit erschaffe 23 Fur Susan Gilson Miller schrieb Davis in ihrem Buch aus einer neutralen Position uber die wissenschaftlichen Debatte ob die Bedeutung des Mittelmeeres als eine Grenze der Kultur oder als ein Kultur verbindendes Element zu verstehen sei Sie lobte das Werk ausserdem fur die Umfangreiche Recherche die Darstellung von Details wie Essgewohnheiten und vor allem lobte sie Davis Newcomerdasein im Bereich der Islamwissenschaften Sie kritisierte lediglich Einzelheiten wie die Bedeutung von Wortern oder Fehlinterpretationen von Landschaften So stellt Davis das Dadestal falschlicherweise als ein Bergtal anstelle eines Flusstals dar 24 Fur Eleazar Gutwirth war das Vorhaben des Forschungsprojekts fraglich da es bereits eine Fulle von Forschungen bezuglich Leo Africanus Leben gegeben habe Gurwirth sieht aber die Forschung und das Projekt von Davis trotzdem dadurch gerechtfertigt dass vorherige Schriften eine mangelnde Vollstandigkeit aufwiesen Sie behebe durch ihre Forschung Mangel die dieses Thema in Bezug zu Sexualitat Gender und Religiositat aufgewiesen habe Dies sei lobenswert Weiter lobte Gurwirth ihr grosse Quellenbesprechung und ihre klare Verwendung des Konditionals bei Spekulationen Hingegen kritisierte Gurwirth ihre Darstellung von Leo Africanus als einem einzigartigen Trickster Solche Trickster habe es ihm zufolge zahlreiche gegeben und sein Verhalten sei nicht individuell sondern einfach eine Nachahmung seiner Vorganger 25 Ahmet T Karamustafa betonte ihre spekulative Arbeitsweise Er beschrieb ihre Arbeitsweise als ein Vermischen plausibler Ideen mit historischen Fakten In einem positiven Lichte gesehen sei das Resultat ein Kaleidoskop mit reichen Auszugen aus dem kulturellen Leben beider Seiten des Mittelmeerraums Er fuhrte weiter aus dass aber auf der anderen Seite dieses Vermischen zu hypothetisch bliebe und man das Gefuhl bekomme die Person Leo Africanus sei ihren Zugriffen entwichen Er lobte Davis Recherche als Neueinsteigerin in der Islamwissenschaft und erwahnte nur kleinere Fehler in diesem Bereich wie z B geringfugige theologische Falschdarstellungen Alles in allem sei es ihr gelungen den kulturellen Geist von Leo Africanus einzufangen 26 Simon Doubleday kritisierte Davis dafur ahnliche ideologischen Beweggrunde wie Maalouf der Autor des Romans Leo Africanus Der Sklave des Papstes zu haben Diese Beweggrunde seien Leo Africanus als einen idealisierten Weltburger darzustellen Daneben lobte er Davis Anstrengungen Africanus auch als instrumentalisierte Person der Kirche gegen die Turken zu beschreiben 27 Edmund Burke III lobte das Werk es sei ein Werk von enormer Energie Es kombiniere detektivische Forschung und Historie in einer wunderbare Weise Niemand hatte das Buch schreiben konnen ausser Davis Es sei ein Gewaltakt und bei weitem nicht das geringste von Davis Errungenschaften 28 Ausgaben BearbeitenEnglische Originalausgabe Trickster Travels A Sixteenth Century Muslim Between Worlds Hill and Wang New York 2006 ISBN 978 0 8090 9434 9 Franzosische Ubersetzung Leon l Africain Un voyageur entre deux mondes Payot amp Rivages Paris 2007 ISBN 978 2 228 90175 8 Deutsche Ubersetzung Leo Africanus Ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 Weblinks BearbeitenInterview mit Natalie Zemon Davis Vortrag von Natalie Zemon Davis zum TheaterstuckEinzelnachweise Bearbeiten Davis Nathalie Zemon Leo Africanus Ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 400 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 19 amp 256 258 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 57 58 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 19 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 23 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 23 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 40 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 45 46 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 58 60 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 65 67 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 66 68 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 68 70 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 186 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 186 187 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 85 87 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 244 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 159 165 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 213 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 252 a b Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 7 17 Davis Nathalie Zemon Leo Africanus Ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 7 17 115 130 Davis Natalie Zemon Leo Africanus ein Reisender zwischen Orient und Okzident Wagenbach Berlin 2008 ISBN 978 3 8031 3627 5 S 16 17 Trivellato Francesca The future of Italian Microhistory in the Age of Global History In California Italian Studies Band 2 Nr 1 Yale University Press Yale 2011 S 11 escholarship org The Journal of Interdisciplinary History Vol 38 No 2 MIT Press 2007 ISSN 0022 1953 S 261 264 JSTOR i20143581 Journal of Religion Vol 87 No 2 The University of Chicago Press 2007 ISSN 0022 4189 S 310 312 Journal of Modern History Vol 80 No 3 The University of Chicago Press 2008 ISSN 0022 2801 S 614 616 Doubleday Simon Reviewed Work s Trickster Travels A Sixteenth Century Muslim between Worlds by Nathalie Zemon Davis In Law and History Review Band 25 Nr 3 American Society for Legal History 2007 ISSN 0738 2480 S 651 652 Burke III Edmund Reviewed Work s Trickster Travels A Sixteenth Century Muslim between Worlds by Natalie Zemon Davis In Journal of World History Band 18 Nr 3 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