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Der Leipziger Wingolf ist eine christliche farbentragende und nichtschlagende Studentenverbindung in der Universitatsstadt Leipzig Er ist die alteste nichtschlagende Verbindung in Sachsen und Mitglied im Wingolfsbund dem altesten Korporationsverband in Deutschland Leipziger Wingolf LW Wappen ZirkelBasisdatenHochschule n Universitat Leipzig und weitere Leipziger HochschulenGrundung 9 7 1855Grundungsort LeipzigKorporationsverband WingolfsbundFarben schwarz weiss gold Konkneipanten schwarz weiss auf goldenem GrundArt des Bundes MannerbundStellung zur Mensur nichtschlagendWahlspruch Di ἕnos panta Di henos panta griech Durch einen Jesus Christus alles Mitglieder insgesamt 100Aktive 25Website www leipziger wingolf de Inhaltsverzeichnis 1 Wahlspruch und Prinzipien 2 Couleur 3 Geschichte 3 1 Die Grundungszeit bis zur Etablierung 1854 1865 3 2 Kaiserreich bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1871 1918 3 3 Weimarer Republik und Drittes Reich 1919 1945 3 4 Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 2000 3 5 Wiedergrundung und Gegenwart ab 2001 4 Besonderheiten 4 1 Beziehungen 4 2 Erwahnung 5 Bekannte Mitglieder Auswahl 6 Weblinks 7 Literatur 8 EinzelnachweiseWahlspruch und Prinzipien BearbeitenDer Wahlspruch des Leipziger Wingolfs lautet Di ἕnos panta Di henos panta altgriech Durch einen Jesus Christus alles entlehnt der Bibelstelle Phil 4 13 LutAls seine drei Prinzipien sieht der Leipziger Wingolf das Christentum das Farbenstudententum und die Ablehnung von Duell und Mensur Couleur BearbeitenDer Leipziger Wingolf tragt die Farben schwarz weiss gold mit silberner Percussion Er fuhrt kein Fuxenband Das Konkneipantenband ist schwarz weiss auf goldenem Grund Die Mutze des Leipziger Wingolfs ist eine schwarze Tuchmutze in Tellerform mit weisser Paspel Sowohl Mutze als auch Tonnchen haben im Steg die Farben in umgekehrter Reihenfolge gold weiss schwarz von oben gelesen Bis 1935 wurden vereinzelt auch Sturmer getragen Im Bier und Weinzipfel werden neben den Farben des Leipziger Wingolfs auch die Farben der Wittenbergia Leipzig grun gold grun gefuhrt Geschichte BearbeitenDie Grundungszeit bis zur Etablierung 1854 1865 Bearbeiten nbsp Zeichnung des Wappens der Wittenbergia 1856 Nachdem sich im Wintersemester 1854 55 vier in Leipzig studierende Erlanger Wingolfiten trafen und einen Kommers des Hallenser Wingolfs besuchten entstand die Motivation zur Grundung einer Wingolfsverbindung in Leipzig Dies wurde am 9 Juli 1855 realisiert und mit einer Andacht zu 1 Thess 5 14 18 Lut vollzogen Die hierzu notwendige Anerkennung beim Universitatsgericht der Alma Mater Lipsensis wurde hingegen versagt da vermutete burschenschaftliche Tendenzen und die neuartige Verwerfung von Duell und Mensur den Frieden innerhalb der Studentenschaft empfindlich storen konnten Da sich das Universitatsgericht auch von Einspruchen und Widerlegungen nicht umstimmen liess entschied man sich zur Grundung einer Verbindung Wittenbergia Leipzig in den Farben grun gold grun welche ein vereinfachtes Prinzip und pro forma keinen Bezug zu anderen Wingolfsverbindungen aufwies Nach erfolgreicher Bestatigung des Universitatsgerichts wurde diese am 21 Januar 1856 offiziell gegrundet Unter der Hand bestanden die Verhaltnisse zum Gesamtwingolf jedoch weiter die Wittenbergia trat noch im gleichen Jahr ins Freundschaftsverhaltnis ein Dieses Verhaltnis wurde dem Universitatsrektor von ehemaligen Mitgliedern der Wittenbergia mitgeteilt Daraufhin wurden einige Mitglieder inhaftiert das Archiv wurde beschlagnahmt Obwohl die Wittenbergia vom Vorwurf staatsfeindlicher Tendenzen freigesprochen wurde war die Verbindung ihrer Lebenskraft beraubt Die folgenden Semester gestalteten sich derartig schwierig dass die Wittenbergia 1858 vorlaufig und im darauf folgenden Jahr endgultig sich vertagte Die Farben der Wittenbergia anderte man 1857 in grun weiss gold Diese Farbgebung findet sich bis heute im Herzschild des Wappens wieder nbsp Stifter des Leipziger Wingolfs von 1865Als sich 1861 mit der Burschenschaft Alemannia eine christliche Studentenverbindung in Leipzig etablieren konnte sah man den Boden geebnet einen neuen Grundungsversuch zu wagen Dieser gelang nach einigen vorbereitenden Massnahmen am 29 Juni 1865 mit einer Andacht zu Ps 103 Lut Dieses Datum galt bis zur 1931 erfolgten Ruckdatierung auf den 9 Juli 1855 s o als Stiftungsdatum des Leipziger Wingolfs In der Folgezeit etablierte sich die junge Verbindung sowohl im Leipziger interkorporativen Umfeld als auch im Wingolfsbund Hierbei ist vor allem der intensive Austausch mit dem Hallenser Wingolf zu erwahnen Kaiserreich bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1871 1918 Bearbeiten nbsp Leipziger Wingolf 1881Bei den theologischen und politischen Streitfallen innerhalb des Wingolfsbundes welche die Zeit des Kaiserreichs pragten fiel dem Leipziger Wingolf eine bedeutende Rolle zu Die dogmatisch strenge und konsequente Haltung fuhrten zu regelmassigen Zerwurfnissen vor allem mit den eher liberalen Einstellungen der Bruderverbindungen des Hallenser und des Marburger Wingolfs Unter zwei Vorortschaften des Leipziger Wingolfs wurde die Auflosung des Wingolfsbundes vollzogen 1877 und 1885 Kurz vor der zweiten Auflosung kam es 1884 jedoch innerhalb des Leipziger Wingolfs zu einer Abspaltung der sogenannten Verbindung Vitebergia Leipzig die am Erhalt des Dachverbandes interessiert war Die Spaltung wurde jedoch bereits ein Semester spater aufgehoben Der Austausch mit anderen Leipziger Verbindungen war rege vor allem mit der christlichen Verbindung Nordalbingia Leipzig nbsp Leipziger Wingolfshaus 1912In diese Zeit fallt auch die Grundung der Philisterverbande 1891 der Philistervereinigung des Leipziger Wingolfs 1902 des westsachsischen und 1913 des ostsachsischen Philisterverbandes Ersterer war vor allem fur die Frage eines dauerhaften Quartiers der Verbindung notwendig geworden Durch einige Spendenmassnahmen konnte man sich ab 1902 ins Rosentalcasino einmieten Zwischen 1906 und 1912 residierte der Leipziger Wingolf in einer erworbenen Etage im Zum Kaffeebaum Die unbefriedigenden Erfahrungen fuhrten zum Wunsch nach einem eigenen Haus Die zahlungskraftige Unterstutzung ermoglichte 1912 den Hauserwerb in der Pestalozzistrasse 1 1 heute Telemannstrasse im Leipziger Musikviertel Der Erste Weltkrieg brachte starke Einschrankungen sodass sich die Verbindung zwischen 1917 und 1919 vertagen musste 41 Leipziger Wingolfiten fielen wahrend des Krieges Weimarer Republik und Drittes Reich 1919 1945 Bearbeiten Am 21 Mai 1919 wurde der Leipziger Wingolf wiedergegrundet Die Weimarer Zeit brachte der Verbindung einen starken Zulauf Ab 1923 wurde das Format der Mutze zu einer Hinterhauptcouleur geandert nbsp Confuxia in den 1920er JahrenDie Zeit des NS Regimes war von zahlreichen Repressalien gepragt Durch das 1933 eingefuhrte Fuhrerprinzip wurde die Verbindung ihrem basisdemokratischen Element durch den sog Arierparagraphen ihrer judisch stammigen Mitglieder beraubt Die Umfunktionierung des Wingolfshauses 1934 als Wohnkameradschaft brachte eine grosse Kluft zwischen jungeren und alteren Mitgliedern Die stetigen Forderungen der Diktatur ermoglichten keinen geregelten Aktivenbetrieb mehr sodass sich die Verbindung am 31 Oktober 1935 aufloste Der Zweite Weltkrieg kostete 22 Leipziger Wingolfiten das Leben Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 1949 2000 Bearbeiten nbsp Couleurkarte des Kieler und des Leipziger WingolfsDie sozialistische Diktatur stellte sich als erklarter Gegner des als reaktionar und elitar empfundenen Verbindungswesens dar Ein aktives Verbindungsleben war verboten Treffen wurden untersagt Couleurgegenstande beschlagnahmt Obwohl sich zwischen 1948 und 1953 ein Philisterkreis traf musste die Grundung des Verein s der Leipziger Philister am 27 Mai 1953 daher in der Bundesrepublik erfolgen Die Bewahrung der Tradition durch eine Patenschaft ubernahm im gleichen Jahr der Kieler Wingolf welcher von Leipziger Philistern finanziell unterstutzt wurde Das Wingolfshaus wurde enteignet und um 1968 obwohl hochstwahrscheinlich vom Krieg verschont abgerissen Zwischen 1972 und 1991 fanden regelmassige Treffen der Leipziger Philister in Mainz statt Das Band des Leipziger Wingolfs wurde zwischen 1961 und 2000 an dem Leipziger Wingolf nahestehende Personen verliehen Wiedergrundung und Gegenwart ab 2001 Bearbeiten nbsp Derzeitige KonstanteAuf Eigeninitiative von sieben Leipziger Studenten wurde am 1 Februar 2001 der Leipziger Wingolf wiedergegrundet 2003 wurde dieser Vollmitglied im Wingolfsbund 2001 mietete sich die Verbindung in einer Wohnung in der Breitkopfstrasse 20 ein ab 2004 bewohnte man den Olympia und den Universitatsflugel der Gohliser Strasse 11 Seit 2011 ist eine Hochparterrewohnung in der Friedrich Ebert Strasse 71 die Konstante des Leipziger Wingolfs Ein Forderverein betreibt ebenda ein Studentenwohnheim Von 2013 bis 2014 fand eine umfangreiche Comment und Satzungsrevision statt Besonderheiten BearbeitenBeziehungen Bearbeiten Der Leipziger Wingolf ist Mitglied der Ostkreuz Konvention einer regelmassigen Zusammenkunft der Wingolfsverbindungen in den neuen Bundeslandern Seit 2011 unterhalt er freundschaftliche Beziehungen zur KDStV Germania Mitglied im CV und der Rudelsburger Allianz Erwahnung Bearbeiten In dem Gedicht Simplicissimus Traume 1910 von Joachim Ringelnatz wird der Leipziger Wingolf als Gast in der uberfullten Studentenkneipe Simplicissimus in Munchen erwahnt Und der Larm ward toller und immer tollerUnd der Simpel voller und immer voller Und draussen standen noch zwanzig Soldaten Die schwer betrunken sich Einlass erbaten Aber Es ist noch viel Platz nur immer herein Ein Turn und ein Mannergesangverein Eine lustige Damenkapelle aus Wien der Leipziger Wingolf ein Chor aus Berlin Schon wurden sie schichtweis untergebracht Da kam noch ein Bote zur spaten Nacht Die Rosa Luxemburg die liess sagen Ein Jungfrauenbund wolle gern hier tagen 2 Bekannte Mitglieder Auswahl Bearbeiten nbsp Theodor Schafer nbsp Wilhelm Eichhorn nbsp Ludwig Ihmels Ehrenmitglied nbsp Hans Bluntschli nbsp Albrecht Oepke nbsp Albrecht AltAlbrecht Alt 1883 1956 evangelischer Theologe Professor fur Altes Testament Propst der Erloserkirche in Jerusalem Johannes Biernatzki 1849 1935 lutherischer Pfarrer und Kunsthistoriker Hans Bluntschli 1877 1962 Schweizer Anatom Theodor Braun 1833 1911 lutherischer Theologe Generalsuperintendent der Neumark und Niederlausitz in der altpreussischen Kirchenprovinz Brandenburg Eduard Buchsel 1917 1980 deutscher Organist Kantor und Kirchenmusikdirektor Johannes Buchsel 1849 1920 lutherischer Theologe und Generalsuperintendent der altpreussischen Kirchenprovinz Pommern Oskar von Cornberg 1855 1928 Justizrat und Hofkammerprasident unter den letzten Regenten des Furstentums Reuss Friedrich Delitzsch 1850 1922 Assyrologe Mitbegrunder und Forderer der Deutschen Orientgesellschaft Karl Eberhardt 1884 1980 wurttembergischer Ministerialdirektor Wilhelm Eichhorn 1846 1923 lutherischer Pfarrer und Rektor der Diakonie Neuendettelsau Heinz Erich Eisenhuth 1903 1983 evangelischer Theologe und Pfarrer Professor fur Systematische Theologie Superintendent von Eisenach Johann Feltrup 1886 1973 lutherischer Theologe und Landessuperintendent des Sprengels Luneburg Hans Werner Gensichen 1915 1999 lutherischer Theologe Professor fur Religionsgeschichte und Missionswissenschaft Hermann Volrath Hilprecht 1859 1925 deutsch amerikanischer Archaologe und Assyriologe Begrunder der Hilprecht Sammlung Vorderasiatischer Altertumer Fritz Hommel 1854 1936 Orientalist Professor fur semitische Sprachen Friedrich Hogner 1897 1981 Organist und Kirchenmusiker Landeskirchenmusikdirektor der Evangelisch Lutherischen Kirche in Bayern Professor an der Staatlichen Hochschule fur Musik in Munchen Ludwig Ihmels 1858 1933 lutherischer Theologe Professor fur Dogmatik erster Landesbischof der Landeskirche Sachsens Ehrenmitglied Hans Kirsten 1902 1994 lutherischer Theologe und Professor fur Praktische Theologie Robert Konig 1828 1900 Philologe Schriftsteller und Zeitschriftenredakteur Ehrenmitglied Alfons Kreussel 1910 1963 lutherischer Pfarrer Politiker CSU Wilhelm Kuhnert 1900 1980 lutherischer Theologe Professor fur Kirchengeschichte Johannes Kuhlo 1856 1941 evangelischer Pfarrer Begrunder der Posaunenmission Georg Leibbrandt 1899 1982 russisch deutscher Dolmetscher Burokrat und Diplomat Teilnehmer der Wannsee Konferenz Wilhelm Lotz 1853 1929 lutherischer Theologe Professor fur Altes Testament Christhard Mahrenholz 1900 1980 lutherischer Theologe Liturgie und Musikwissenschaftler Gustav Matthis 1844 1902 elsassischer lutherischer Pfarrer und Schriftsteller Johannes Meinhof 1859 1947 evangelischer Pfarrer und Superintendent von Halle Johannes Muller 1864 1949 evangelischer Theologe Miterbauer von Schloss Elmau Albrecht Oepke 1881 1955 lutherischer Theologe Professor fur Neues Testament Hugo Reich 1854 1935 evangelischer Pfarrer Grunder der Kreuznacher Mission Gerhard Ritter 1888 1967 Historiker Professor fur Geschichte Begrunder des Deutschen Historikerverbandes Theodor Schafer 1846 1914 lutherischer Theologe Pionier der Korperbehindertenfursorge Martin Schmidt 1883 1964 evangelischer Theologe und Pfarrer Professor fur evangelische Religionswissenschaft Matthias Schulz 1900 1981 lutherischer Theologe und Kirchenrat der altlutherischen Kirche Friedrich Seggel 1877 1965 evangelischer Pfarrer und Gegner des Nationalsozialismus Ernst Sellin 1867 1946 evangelischer Theologe Professor fur Altes Testament Pionier der Biblischen Archaologie Julius Sieden 1884 1938 lutherischer Theologe Landessuperintendent leitendes Mitglied in der Bekennenden Kirche in Mecklenburg Georg Stockhardt 1842 1913 lutherischer Pfarrer Professor fur Altes und Neues Testament Gerhard Tolzien 1870 1946 lutherischer Theologe Volksmissionar und Landesbischof von Mecklenburg Strelitz Friedrich Ulmer 1877 1946 lutherischer Theologe und Pfarrer Professor fur Praktische Theologie Prasident des Martin Luther Bundes Edouard Vaucher 1847 1920 lutherischer Theologe Professor fur Praktische Theologie Ernst Wagner 1878 1966 evangelischer Theologe und Pfarrer Hans Waitz 1864 1942 evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker Johannes Warneck 1867 1944 evangelischer Theologe und Direktor der Rheinischen Missionsgesellschaft Theodor Werner 1892 1973 lutherischer Theologe Liturgiker Hymnologe und Kirchenlieddichter Friedrich Wiegand 1860 1934 lutherischer Theologe Professor fur Kirchengeschichte Johannes Winkler 1897 1947 lutherischer Theologe und Raumfahrtingenieur Wilhelm Zoellner 1860 1937 lutherischer Theologe Generalsuperintendent der altpreussischen Kirchenprovinz WestfalenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Leipziger Wingolf Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website des Leipziger Wingolf Couleurkarten des Leipziger Wingolf Facebookseite des Leipziger WingolfsLiteratur BearbeitenJohannes Beyrich Geschichte des Leipziger Wingolfs in Hans Waitz Hrsg Geschichte der Wingolfsverbindungen Verlag des Verbands alter Wingolfiten Darmstadt 1914 S 611 669 Michael Doeberl Alfred Bienengraber Hrsg Das akademische Deutschland Band 2 Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Burger Berlin 1931 S 933 Verband Alter Wingolfiten Hrsg Geschichte des Wingolfs 1830 1994 Hannover 1998 Hans Waitz Geschichte des Wingolfbundes aus den Quellen mitgeteilt und dargestellt Darmstadt 1896 2 Aufl 1904 3 Aufl 1926 Aus dem Leipziger Wingolf Winter Semester 1924 25 Leipzig 1925 Festschrift des Leipziger Wingolf zum 60 Stiftungsfeste 1865 1925 Leipzig 1925 Klein Paris IX Festschrift des Leipziger Wingolfs zum 150 Stiftungsfest Leipzig 2005 Leipziger Wingolf Verbindungsgeschichte in Aus dem Wingolf Eine Blutenlese Als Manuskript gedruckt Halle an der Saale 1875 S 341 382Einzelnachweise Bearbeiten E H Eberhard Handbuch des studentischen Verbindungswesens Leipzig 1924 25 S 90 Joachim Ringelnatz Simplicissimus Traume In Walter Pape Hrsg Das Gesamtwerk in sieben Banden Band 2 Zurich 1994 S 135 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leipziger Wingolf amp oldid 237124277