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Kunsterspring ist Gemeindeteil von Guhlen Glienicke einem Ortsteil der Stadt Neuruppin im Landkreis Ostprignitz Ruppin Brandenburg Vormals vor 1895 Gemeindebezirk Steinberg seit 1925 Ortsteil der Gemeinde Rheinsberg Glienicke und seit 1950 zu Guhlen Glienicke gehorig 1 Kunsterspring Rottstiel und Steinberge auf dem Urmesstischblatt 1 25 000 2942 Guhlen Glienicke von 1825 Im Jahre 1750 wurde eine Wassermuhle auf der Feldmark errichtet und aus dieser Kleinsiedlung entwickelte sich der heutige Gemeindeteil Kunsterspring Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 2 Historische Landwirtschaft 3 Muhlenbesitzer 4 Waldarbeitsschule Wirtschaft und Freizeit 5 Wirtschaft 6 Vereine 7 Sehenswurdigkeiten 8 Gedenkstatte 9 Kunsterspring in der Kunst 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLage BearbeitenKunsterspring ist ein Wohnplatz auf der Gemarkung von Guhlen Glienicke einem Ortsteil der Stadt Neuruppin Es liegt 12 km nordwestlich vom Stadtkern von Neuruppin und ca 2 4 km sudsudostlich vom Ortskern Guhlen Glienicke Es ist uber die L16 von Neuruppin gut zu erreichen die L16 fuhrt weiter nach Guhlen Glienicke Nachster Ort ist der Gemeindeteil Steinberge der Luftlinie nur 600 m Richtung Guhlen Glienicke entfernt liegt Nur etwa 100 m entfernt in Richtung Norden liegt der Steinbergesee Sudlich fliesst die Kunster historisch der Kuster Spring und der kleine Ort liegt fast vollig im Wald auf einer Hohe von 62 m u NHNGeschichte Bearbeiten nbsp Das 1935 erbaute SchilfhausDer Ort wurde schon 1353 erstmals urkundlich genannt und fiel im Jahre 1358 wust dat se my hebben wuste gemaket dat dorp tu der Kunst da die Leute der Grafen von Ruppin Kunst zerstorten der Grund hierfur ist nicht bekannt 1 Der Name ist nur schwer zu deuten Entweder handelt es sich um einen umgedeuteten slawischen Ortsnamen oder er ist tatsachlich vom Wort Kunst abgeleitet Kunst bedeutete im Mittelalter vgl Wasserkunst eine technische Vorrichtung zum Verteilen von Wasser denkbar ware eine Bewasserung von hoher gelegenen Feldern mittels eines ausgeklugelten Bewasserungssystems Als Kunst kann auch ein Reservoir von Wasser bezeichnet werden 2 Am 27 Oktober 1353 erhielt Henning Behr den Forst Lietze zusammen mit dem obersten Marschallamt des Landes Stargard vom Herzog Albrecht II von Mecklenburg zu Lehen Von den Dorfern der Lietze blieben letztendlich nur Netzeband Rossow und Schonberg als mecklenburgische Exklaven an der Grenze der Herrschaft Ruppin und der Prignitz ubrig 1358 beklagte sich Ritter Henning Behr Bere bei seinem Lehensherrn Herzog Albrecht von Mecklenburg dass die Grafen von Lindow und ihre Gefolgsleute die von Rohr ihm seine Dorfer Kunst Drosedow Drusedow Gemeinde Wustrow Lkr Mecklenburgische Seenplatte Darritz Dargitz Wohnplatz der Gemeinde Markisch Linden und Rottstiel Wohnplatz der Stadt Neuruppin wuste gemaket haben Auch seine Dorfer Netzeband Katerbow und Ragelin wurden geschadigt 3 Der Grund der Fehde und der Zerstorungen ist nicht ersichtlich zumal die vier vollig verwusteten Dorfer jeweils mehr oder weniger weit auseinander lagen Wahrscheinlich wurde Kunst in der weiteren Folge der Geschichte nicht wieder aufgebaut ebenso Rottstiel 1525 ebenfalls wuste Feldmark 1541 war Kunst definitiv eine wuste Feldmark das bedeutet dass das Dorf vollig verschwunden war Die Feldmark wurde jedoch von Bauern des Dorfes Katerbow bewirtschaftet Vor dem Wustfallen des Dorfes gehorte Kunst zur Pfarrei Neuruppin Der Pfarrer von Neuruppin erhielt daher von den Bauern von Katerbow einen halben Wispel Hafer von der wusten Feldmark Kunst 1574 hatte auch ein Bauer in Zuhlen eine Wiese auf der Feldmark Kunst Sie gehorte damals schon und auch in der weiteren Folge der Geschichte zum Amt Alt Ruppin 1590 wurde die Lage der Feldmark naher beschrieben Sie grenzte an die damals ebenfalls wusten Feldmarken von Prozechel Randersleben Steinberge und Eggersdorf Steinberge entstand spater wieder neu Die noch vorhandenen Ackerflachen wurden von den Bauern von Katerbow gegen Pacht bewirtschaftet Das Vorwerk Linow hatte eine Wiese zu 30 Fuder Heu und zwei Leute aus Alt Ruppin hatten ebenfalls Wiesen auf der Feldmark Auch das Vorwerk Storbeck nutzte Teile der Feldmark als Schafweide Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges fiel die Feldmark nun im eigentlichen Sinn wust sie bewaldete sich und war 1654 wie es in einem Schriftstuck heisst vollig mit Holz bewachsen Im Jahre 1697 wurde die Kunsterspring geraumt 4 d h dass Teile der Feldmark gerodet und wieder urbar gemacht 1750 wurde eine Wassermuhle auf der Kunst und an der Kunster erbaut 1764 hatte der Muller Kehrberg dort ein Wohnhaus eine Scheune einen Stall und ein Nebengebaude Die Muhle wurde daher im Schmettauschen Kartenwerk von 1767 87 Kehrbergmuhle genannt Die Bewohner der Muhle gingen in Zuhlen zur Kirche 1767 hatte die kleine Siedlung drei Feuerstellen Wohnhauser und 12 Einwohner 1787 waren es 18 Einwohner 5 Johann Ernst Fabri nennt den Ort Kunster Muhle oder auch Kehrbergsche Muhle die vom kleinen Fliess Kunster Sprig angetrieben wurde 5 6 Im Jahre 1798 gehorten zur Muhle grossere Ackerflachen die mit einem Wispel Roggen 10 Scheffel Hafer 2 Scheffel Erbsen einem Wispel 12 Scheffel Kartoffeln und 7 Scheffel Buchweizen besat wurden Dazu gab es Wiesen fur zwei Pferde und 10 Stuck Rindvieh Im Jahre 1798 gab zwei Wohnstatten in denen 1766 16 1785 21 und 1798 22 Menschen lebten Unter ihnen befanden sich drei Einlieger ein Hirte funf Manner funf Frauen sieben Kinder und 5 Dienstboten Bratring erwahnt zudem dass das hier entspringende mineralische Wasser die Kochquelle im vorigen Jahrhundert vielen Kranken geholfen haben soll Im Jahr 1801 gibt es zwei Wohnstatten Feuerstellen mit 27 Bewohnern darunter vier Einliegern Der Muller hatte seine Abgaben dem Amt Alt Ruppin zu entrichten 7 1797 hatte ein Muhlenmeister Thederan die Kunstermuhle inne 8 1801 ubernahm seine Frau Marie Wilhelmine Henriette geb Rosenberg die Muhle Im Jahre 1834 wird erstmals der Muhlenmeister Hartz 9 genannt 1868 folgte ein Muhlenmeister Rost und 1875 ein Muhlenmeister Reich Im Jahre 1817 wurde der Ort Kunsterspring genannt die Muhle wird als Wasser Mahl Schneide und Lohmuhle beschrieben Sie gehorte nun einem Mullermeister Pagel der seine Abgaben weiter zum Amt Alt Ruppin leistete Der Ort hatte neun Einwohner 10 Im Jahre 1834 kaufte der damaligen Besitzer Muhlenmeister Hartz 3 Morgen 136 Quadratruten Forstland hinzu 9 1840 gab es ein Wohnhaus mit 12 Bewohnern 11 und um 1850 gehorten 40 Morgen Acker und Wiesen zur Muhle 12 1860 standen hier neben dem Wohnhaus noch drei Wirtschaftsgebaude Die Muhle wird als Wassergetreidemuhle und Wassersagemuhle beschrieben In der Siedlung wohnten noch 8 Menschen 13 Kunsterspring gehorte damals zur Colonie Steinberge 1895 war ein Herr Rost Besitzer der Muhle 14 1917 brannte die Muhle ab und wurde nicht wieder aufgebaut 1952 wurde die Waldarbeitsschule eroffnet als Internat fur die Lehrlinge diente ein von dem Industriellen Paul Dorken 1935 errichtetes Jagdhaus Schilfhaus In den 1970er Jahren wurden hier auch zahlreiche junge Vietnamesen spater auch Kambodschaner ausgebildet 1955 bis 1963 wurden in einer Pelztierfarm an der Kunster Nutrias Myocastor coypus gezuchtet Darauf folgte eine Entenmastanlage 1967 wurde ein forstbotanischer Garten angelegt Angeschlossen war ein Gehege das zunachst verletzte oder verwaiste Wildtiere aufnahm Daraus entwickelte sich der Tierpark den 1975 der Rat der Stadt Neuruppin ubernahm 2 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerentwicklung in Kunsterspring Kunstermuhl 15 1 Jahr 1766 1785 1798 1817 1840 1858 1925Einwohner 16 21 27 9 12 8 19Historische Landwirtschaft Bearbeiten Aussaat und Tierbestand Kunstspring Besitzer der Muhle im Jahre 1798 15 Aussaat Roggen Hafer Erbsen Kartoffeln BuchweizenMenge 1 Winspel 10 Scheffel 2 Scheffel 1 Winspel 12 Scheffel 7 ScheffelTierbestand Pferde RinderStuck 2 10Muhlenbesitzer BearbeitenDie bisher ermittelten Muhlenbesitzer in der Ubersicht 1796 Muhlenmeister Thederan 8 1801 Marie Wilhelmine Henriette geb Rosenberg verehelichte Thederan Muhlenbesitzerin 16 1834 Muhlenmeister Hans Heinrich Hartz 9 17 1857 Muhlenmeister Hartz stellvertretender Schiedsmann fur den IV landlichen Bezirk des Kreises Ruppin 18 1864 Muhlenbesitzer Carl Hartz Schiedsmann im IV landlichen Bezirk des Kreises Ruppin 19 1868 Muhlenbesitzer Reich 20 1875 Muhlenbesitzer Rost 21 Waldarbeitsschule Wirtschaft und Freizeit Bearbeiten nbsp Lehrlinge der Waldarbeitsschule Kunsterspring1952 wurde in Kunsterspring die Waldarbeitsschule Kunsterspring als regionale Ausbildungsstatte fur Forstfacharbeiter gegrundet Die Schule wurde seither mehrfach umgebaut und erweitert und ist heute mit einem Internat gekoppelt 22 An der Kunster hat sich ein Forellen und Saiblingszuchtbetrieb angesiedelt Kunsterspring hat einen Tierpark in dem etwa 90 einheimische Tierarten gezeigt werden 23 Wirtschaft BearbeitenForellen und Saiblingszucht Kunsterspring GmbH seit 1986 Vereine BearbeitenVerein der Freunde und Forderer des Heimattierparkes Kunsterspring e V seit 10 Juni 1991 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Kunsterspring Naturschutzgebiet Oberhalb von Kunsterspring ist das Tal der Kunster mit jeweils einem breiten Streifen beiderseits des Tales einschliesslich der Kochquelle als Kunsterspring Naturschutzgebiet ausgewiesen Durch das 101 ha grosse Naturschutzgebiet gibt es einen Naturlehrpfad 24 Tierpark Kunsterspring spezialisiert auf die heimische Tierwelt Gedenkstatte Bearbeiten nbsp Mahnmal KunsterspringMahnmal fur die Toten vom 1 Mai 1945 geschaffen von Hans Hermann Degener Kunstler aus Neuruppin nach dem Motiv des Hamburger Ehrenmals aus dem Jahre 1931 von Ernst Barlach Standort Neuruppin Ortsteil Kunsterspring auf dem Parkplatz des TierparksKunsterspring in der Kunst BearbeitenGedicht von Eva Strittmatter uber Kunstspring 25 Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin Klaus D Becker Weimar 2021 ISBN 978 3 88372 302 0 Digitalisat google de Joachim Herrmann Peter Donat Hrsg Autorenkollektiv Corpus archaologischer Quellen zur Fruhgeschichte auf dem Gebiet der Deutschen Demokratischen Republik 7 bis 12 Jahrhundert 348 S Akademie der Wissenschaften der DDR Zentralinstitut fur Alte Geschichte und Archaologie Berlin 1979 Dieter Zuhlke Bearb Autorenkollektiv Ruppiner Land Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Zuhlen Dierberg Neuruppin und Lindow 202 S Berlin Akademie Verlag 1981 Werte unserer Heimat Heimatkundliche Bestandsaufnahme in der Deutschen D Republik 37 S 47 48 im Folgenden abgekurzt Zuhlke Ruppiner Land mit entsprechender Seitenzahl Joachim Nolte Seenland Ruppin Ein Wegbegleiter Edition Terra 2017 ISBN 978 3 942917 31 5 S 78 google de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kunsterspring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Landesbetrieb Forst Brandenburg Waldarbeitsschule Kunsterspring Historische Karte Mayers Ortslexikon Kunsterspring erkunden bereitgestellt auf google en auf meyersgaz org Einzelnachweise Bearbeiten a b c Lieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin Klaus D Becker Weimar 2021 ISBN 978 3 88372 302 0 S 139 google de a b Zuhlke Ruppiner Land S 47 Verein fur Meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde Me c klenburgisches Urkundenbuch Band 14 1356 1360 677 S In Kommission der Stiller schen Hofbuchhandlung Schwerin 1886 Urk Nr 8456 S 283 286 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Raumung der Kunsterspring 1697 a b Johann Ernst Fabri Verbesserungen und Nachtrage in Ansehung der Graffschaft Ruppin Zur Buschingschen Topographie der Mark Brandenburg Magazin fur die Geographie Staatenkunde und Geschichte 3 271 311 Nurnberg Raspesche Buchhandlung 1797 Online bei Google Books Friedrich Wilhelm August Bratring Die Grafschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht Gottfried Hayn Berlin 1799 Online bei Google Books S 457 Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesamten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Berlin Maurer 1805 Online bei Google Books S 54 a b Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Beschwerde des Muhlenmeisters Thederen auf der Kunsterspringschen Muhle uber den Erbpachter Schonermark zu Frankendorf wegen des ihm entzogenen Gemahls 1796 a b c Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kaufkontrakt vom 8 Marz 1834 mit dem Muhlenmeister Hartz in Kunsterspring uber 3 Morgen 136 Quadratruten Forstland 1832 1834 1835 Ortschafts Verzeichniss des Regierungs Bezirks Potsdam nach der neuesten Kreiseintheilung vom Jahre 1817 mit Bemerkung des Kreises zu welchem der Ort fruher gehorte der Qualitat Seelenzahl Confession kirchlichen Verhaltnisse Besitzer und Address Oerter nebst alphabethischem Register Georg Decker Berlin 1817 ohne Paginierung Online bei Google Books August von Sellentin Topographisch statistische Uebersicht des Regierungs Bezirks Potsdam und der Stadt Berlin Aus amtlichen Quellen zusammengestellt 292 S Verlag der Sander schen Buchhandlung 1841 Zentral und Landesbibliothek Berlin Link zum Digitalisat S 146 Heinrich Karl Wilhelm Berghaus Landbuch der Mark Brandenburg und des Markgrafthums Nieder Lausitz in der Mitte des 19 Jahrhunderts oder geographisch historisch statistische Beschreibung der Provinz Brandenburg auf Veranlassung des Staatsministers und Ober Prasidenten Flottwell Erster Band 684 S Druck und Verlag von Adolph Muller Brandenburg 1854 Online bei Google Books S 134 Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 S 206 unter Charlottenthal Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 40 Stuck vom 4 Oktober 1895 S 406 Online bei Google Books a b Friedrich Wilhelm August Bratring Die Grafschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht ein Beitrag zur Kunde der Mark Brandenburg Haym Berlin 1799 S 426 bis 427 google de Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Erbverschreibungen fur die Muhlenbesitzerin Marie Wilhelmine Henriette geb Rosenberg verehelichte Thederan zu Kunsterspring 1801 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 29 Stuck vom 18 Juli 1834 S 206 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Stuck 12 vom 25 Marz 1853 S 128 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 46 Stuck vom 11 November 1864 S 329 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 16 Stuck vom 17 April 1868 S 129 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 38 Stuck vom 17 September 1875 S 315 Online bei Google Books Waldarbeitsschule Kunsterspring Memento des Originals vom 25 September 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot forst brandenburg de Tierpark Kunsterspring Naturlehrpfad Kunsterspring Irmtraud Gutschke Eva Strittmatter Leib und Leben Aufbau Digital 2019 ISBN 978 3 8412 1763 9 S 104 google de Orts und bewohnte Gemeindeteile von Neuruppin Ortsteile Alt Ruppin Buskow Gnewikow Guhlen Glienicke Karwe Krangen Lichtenberg Molchow Nietwerder Radensleben Stoffin Wulkow WuthenowGemeindeteile Binenwalde Boltenmuhle Kunsterspring Neuglienicke Pabstthum Radehorst Rheinsberg Glienicke Seehof Steinberge Stendenitz Zermutzel ZippelsfordeWohnplatze Alte Schaferei Ausbau Nietwerder Ausbau Wulkow Bechlin Birkenhof Burgerwendemark Butow Dietershof Fristow Gentzrode Gildenhall Heidehaus Hermannshof Lietze Musikersiedlung Neumuhle Quaste Ragelsdorf Roofwinkel Rottstiel Stoffiner Berg Tornow Treskow 53 029833333333 12 7635 Koordinaten 53 2 N 12 46 O Abgerufen von https de wikipedia 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