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Rottstiel ist ein Wohnplatz der Stadt Neuruppin im Landkreis Ostprignitz Ruppin Brandenburg Das mittelalterliche Dorf wurde um vor 1358 zerstort und anscheinend nicht wieder aufgebaut 1525 ist Rottstiel als wuste Feldmark bezeugt 1602 existierte an oder in der Nahe der alten Dorfstelle wieder eine Wassermuhle die im Dreissigjahrigen Krieg zerstort wurde Bis 1706 war die Wassermuhle wieder aufgebaut aus der sich der heutige Wohnplatz entwickelte 1846 wurde die Wassermuhle vom Forstfiskus aufgekauft der im Muhlengebaude eine Forsterei einrichtete 1869 wurde das Muhlengebaude durch ein neues Forstereigebaude ersetzt das heute in Privatbesitz ist Die Wohnplatze Rottstiel und Tornow auf dem Urmesstischblatt 2942 von 1825 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Das mittelalterliche Dorf Rottstiel 2 2 Die Wassermuhle 2 3 Historische Landwirtschaft 2 4 Das Forsthaus Rottstiel 2 5 Stellung der Forsterei Rottstiel in der Forstverwaltung 3 Liste der Forster 4 Der heutige Wohnplatz Rottstiel und Tourismus 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksGeographie BearbeitenDer Wohnplatz Rottstiel liegt gut zehn Kilometer Luftlinie nordlich von der Kernstadt Neuruppin und rund 10 5 km sudwestlich von Rheinsberg am Ausfluss der Kunster auch Rottstielfliess genannt aus dem Tornowsee fast direkt am Seeufer Er besteht aus dem fruheren Forstgehoft Rottstiel und dem Campingplatz am Rottstielfliess und ist vollig von Wald umgeben Er gehort zur Stadtgemarkung von Neuruppin und liegt auf 41 m u NHN Geschichte Bearbeiten nbsp Forsterei RottstielDie Geschichte von Rottstiel ist im Grunde die Geschichte von vier verschiedenen Objekten dem mittelalterlichen und im 14 Jahrhundert wust gefallenen Dorf der um vor 1600 entstandenen Wassermuhle der 1846 gegrundeten Forsterei gleichen Namens und dem heutigen Wohnplatz Rottstiel Das mittelalterliche Dorf Rottstiel Bearbeiten Aufgrund des mutmasslich deutschen Namens durfte das Dorf in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts im Rahmen des mittelalterlichen Landesausbaus in der Lietze entstanden sein 1 Rottstiel wird 1353 erstmals urkundlich genannt tu deme Rotstil 2 Der Name ist schwierig zu deuten Moglicherweise ist er deutschen Ursprungs von einem Flurnamen zu mnd rot Rodung Rodeland und mnd stil Pfosten Pfeiler Saule Eine derartige Kombination ist aber ungewohnlich sie ware im metaphorischen Sinn als schmale Stelle einer Rodung zu interpretieren 3 Am 27 Oktober 1353 erhielt Henning Behr die Lietze zusammen mit dem obersten Marschallamt des Landes Stargard vom Herzog Albrecht II von Mecklenburg zu Lehen 1358 beklagte sich Ritter Henning Behr Bere bei seinem Lehensherrn Herzog Albrecht II von Mecklenburg dass die Grafen von Lindow und ihre Gefolgsleute die von Rohr ihm seine Dorfer Kunst heute Kunsterspring Gemeindeteil von Guhlen Glienicke Stadt Neuruppin Drosedow Drusedow Gemeinde Wustrow Lkr Mecklenburgische Seenplatte Darritz Dargitz Wohnplatz der Gemeinde Markisch Linden und Rottstiel wuste gemaket haben Auch seine Dorfer Netzeband Katerbow und Ragelin wurden geschadigt 4 2 Der Grund der Fehde und der Zerstorungen war vermutlich ein vorhergehender Kriegszug von mecklenburgischen Adligen in die Herrschaft Ruppin uber deren Zerstorungen die Bruder Albrecht und Gunther Grafen von Lindow bei Herzog Albrecht von Mecklenburg Beschwerde fuhren 5 Von den ursprunglich mecklenburgischen Dorfern der Lietze blieben letztendlich nur Netzeband Rossow und Schonberg als mecklenburgische Exklaven an der Grenze der Herrschaft Ruppin und der Landschaft Prignitz ubrig 1525 ist Rottstiel als wuste Feldmark bezeugt Auch der Ort Kunst wurde nicht wieder aufgebaut Auf der wusten Feldmark Kunst 1525 entstand ab 1697 die Siedlung Kunsterspring Schon vor 1524 war die wuste Feldmark Rottstiel in den Besitz der Familie von Gadow gekommen Die Jagd stand aber dem Kurfursten von Brandenburg zu Der Begriff wuste Feldmark darf allerdings nicht so verstanden werden dass sich die Feldmark wieder vollig bewaldet hatte Wie auch viele andere wuste Feldmarken war die Feldmark Rottstiel nicht vollig wust sondern nur das Dorf So nutzte 1525 ein Bauer aus Molchow eine Wiese auf der wusten Feldmark Rottstiel 1590 bewirtschafteten Leute aus Zermutzel Wiesen auf der wusten Feldmark Rottstiel Auf dem Tornowsee durften im Jahr zehn Garnzuge Fische gefangen werden Die wuste Feldmark Rottstiel gehorte schon vor 1524 den von Gadow zu Protzen und Stoffin Die Jagd und die Fischerei auf dem Tornowsee war in landesherrlichem Besitz Die Wassermuhle Bearbeiten Bis 1602 war am Ausfluss des Rottstielfliesses oder der Kunster aus dem Tornowsee in der Nahe der alten Dorfstelle eine Wassermuhle entstanden die sowohl in der Schmettaukarte von 1767 87 wie auch im Urmesstischblatt von 1825 auf der westlichen Seite des Fliesses verzeichnet ist Im Dreissigjahrigen Krieg wurde die Muhle wahrscheinlich zerstort 1651 war die Feldmark nun wohl vollig bewaldet Die von Gadow verkauften nun eine Halfte der wusten Feldmark Rottstiel die westliche Halfte an die Stadt Neuruppin Sie wurde als Gadow oder wuste Feldmark Gadow dem Kammereiforst Stadtwald der Stadt Neuruppin zugeteilt Die andere Halfte fiel gleichzeitig oder bald danach an das Amt Alt Ruppin Bis 1706 war die Wassermuhle auf der Halfte des Amtes Alt Ruppin wieder aufgebaut Dazu gehorten ein Haus und zwei Stalle Die Muhle war damals wohl nur Schneidemuhle 1712 13 wurde die Schneidemuhlenarche auf dem Rottstiel erneuert 6 In diesen Jahren wurde auch die Schneidemuhle zu Zippelsforde neu erbaut 7 1749 war die Muhle in Rottstiel im Besitz von Muhlenmeister Vielitz 8 1759 gehorten zur Schneide und Graupenmuhle Rottstiel 29 Morgen 176 Quadratruten Heuerland Pachtland Die kleine Siedlung bestand aus einem Wohnhaus einer Scheune mit Stall und einem Nebengebaude 1767 beschrieb Johann Ernst Fabri Rottstiel wie folgt eine konigliche Muhle mit zwei Feuerstellen Wohngebauden Die kleine Siedlung hatte 1767 18 Einwohner und 1787 13 Einwohner 9 1769 mussten an den Schleusen und Archen der Rottstieler Muhle wieder Reparaturen vorgenommen werden 10 Die Schneidemuhlen zu Rottstiel und Zippelsforde wurden im selben Jahr verpachtet 10 1791 wurden die Schneidemuhlen zu Rottstiel und Zippelsforde erneut verpachtet Ausserdem standen erneut Reparaturen an den Schleusen und Archen an 11 1794 beschwerten sich einige Amtsgemeinden des Amtes Alt Ruppin und der Muhlenmeister Vielitz zu Rottstiel uber das Holzflossen auf dem Rhin durch die Haupt Nutz und Brennholzadministration 12 Der Besitzer der Muhle hatte Land auf dem 9 Scheffel Roggen 4 Scheffel Hafer 9 Scheffel Kartoffeln und 3 Scheffel Buchweizen Aussaat ausgebracht wurde Er hatte Wiesen die ausreichten um drei Pferde und 10 Stuck Rindvieh futtern zu konnen Es gab zwei Feuerstellen mit einem Einlieger 1798 hatte die kleine Siedlung 12 Einwohner 13 Historische Landwirtschaft Bearbeiten Aussaat und Tierbestand Besitzer der Muhle im Jahre 1791 13 Aussaat Roggen Hafer Kartoffeln BuchweizenMenge 9 Scheffel 4 Scheffel 9 Scheffel 3 ScheffelTierbestand Pferde RinderStuck 3 101804 war die Rottstielsche Schneidemuhle in Erbpacht gegeben worden Allerdings kam es bald darauf zu einem Prozess zwischen dem Erbpachtmuller Ramm in Rottstiel und dem Fiskus 14 Friedrich Wilhelm Bratring beschreibt Rottstiel als Wassermahl und Schneidemuhle an der Rheinsberger Strasse mit zwei Feuerstellen und einem Einlieger 15 1811 scheint Muhlenmeister Ramm eine bauliche Veranderung an der Muhle zu Rottstiel vorgenommen zu haben 16 1815 wurde ein Wassermass bei der Muhle in Rottstiel gesetzt Das Stauwerk unterhalb der Muhle wurde beseitigt und das Muhlenfliess wurde bis zum Zermutzelsee geraumt 17 1819 meldete Muhlenmeister Ramm in Rottstiel Anspruch auf die Fischereigerechtigkeit auf dem Tornowsee an Im selben Jahr erfolgte auch der Verkauf der Fischereigerechtigkeit 18 1829 prozessierte der Fiskus allerdings gegen den Erbpachtmuller Ramm in Rottstiel weil dieser die Fischereigerechtigkeit uber die vertraglichen Vereinbarungen hinaus ausgedehnt hatte 19 1831 wurde ausserdem eine Untersuchung gegen den Muhlenmeister Ramm zu Rottstiel eingeleitet weil dieser den Tornowsee ungebuhrlich aufgestaut hatte 20 Anscheinend wurde der Pachtvertrag mit dem Muhlenmeister Ramm nicht mehr verlangert Mit Vertrag vom 7 Dezember 1835 wurden dem neuen Besitzer der Erbpachtschneidemuhle in Rottstiel Gustav Schulz die bei der Muhle gelegenen fruheren Heuerlandereien zu Eigentum verkauft 21 Allerdings beanspruchte der vorige Besitzer Muhlenmeister Ramm weiterhin die Fischereigerechtigkeit auf dem Tornowsee 22 Der neue Muller musste die Fischereigerechtigkeit auf dem Tornowsee vom Vorbesitzer kaufen 23 1846 verkaufte Erbpachtmuller Schulze sein Erbpachtrecht an der Wassermuhle fur 8 400 Taler an den Fiskus und der Muhlenbetrieb wurde eingestellt 24 25 Das Forsthaus Rottstiel Bearbeiten Die Gebaude wurden ab 1846 als Forsterei fur den Schutzbezirk Rottstiel genutzt Dieser Schutzbezirk wurde der Oberforsterei Alt Ruppin als ubergeordneter Institution zugewiesen 1858 bestand die Kleinsiedlung Rottstiel aus einem Wohngebaude und drei Wirtschaftsgebauden und hatte vier Einwohner 26 1869 kam es zum Neubau der Revierforsterei Rottstiel 27 Die Wassermuhle wurde abgerissen Das Gebaude ist als Baudenkmal Nr 09171034 geschutzt 28 1871 wohnten in dem einem Wohnhaus sieben Personen 29 Mit der Bildung der Amtsbezirke in der Provinz Brandenburg 1874 wurde das Forsthaus Rottstiel dem Amtsbezirk 33 Alt Ruppin zugewiesen Amtsvorsteher wurde Oberforster Brosicke vom Forst Alt Ruppin sein Stellvertreter Forster Gode vom Forsthaus Pfefferteich 30 Auch in der revidierten Form der Amtsbezirke verblieb das Forsthaus Rottstiel im Gutsbezirk Alt Ruppin 31 Bereits um 1900 konnten Wanderer im Forsthaus Rottstiel einkehren Im Jahre 1929 wurden Teile des Gutsbezirkes Alt Ruppin Forst nach Krangen eingemeindet es betraf hier die Forstereien Rottstiel Zippelsforde Stendenitz und Fristow 32 Der Rest wurde mit dem Hauptteil des Gutsbezirks Forst Neu Glienicke zum Gutsbezirk Ruppiner Heide zusammengefasst 33 Zum 1 Dezember 1929 war die Forsterstelle in Rottstiel neu zu besetzen Zur Dienstwohnung gehorten damals noch 0 4650 ha Garten 2 1420 ha Acker 7 7290 Wiesen und 1 1260 ha Weide 34 Das Forsthaus Rottstiel wird heute privat genutzt Stellung der Forsterei Rottstiel in der Forstverwaltung Bearbeiten Die Forsterei Rottstiel war bei ihrer Einrichtung dem Revier Ruppin in der Forstinspektion Rheinsberg unterstellt 35 In der Reorganisation der Forstverwaltung 1850 wurde aus dem Revier Ruppin die Oberforsterei Alt Ruppin in der Forstinspektion Rheinsberg 36 Diese Hierarchie blieb bis zur Aufgabe des Forsthauses erhalten lediglich die Oberforsterei Alt Ruppin wurde 1934 in Forstamt Ruppin umbenannt Im Land Brandenburg erhielt sie die Bezeichnung Landeswaldoberforsterei Alt Ruppin 37 Einwohnerentwicklung in Rottstiel von 1767 bis 1895 38 9 29 15 39 40 Jahr 1767 1787 1798 1801 1817 1840 1858 1871 1885 1895Einwohner 14 13 12 11 12 7 4 7 5 3Liste der Forster Bearbeiten 1855 bis 31 Oktober 1859 Forster Otto Carl Friedrich Conrad 6 November 1808 41 war vorher in der Forsterei Stendenitz Oberforsterei Alt Ruppin wurde in die Forsterei Frankendorf Oberforsterei Neuglienicke versetzt 42 43 ab 1 November 1859 bis 31 August 1866 Forster Carl Albert Engel 10 Mai 1814 in Niemegk 14 Oktober 1872 bisher in der Forsterei Luckenwalde Klosterheide Oberforsterei Zinna 43 vorher in der Forsterei Mutzdorf Oberforsterei Dippmannsdorf wurde dann in die Forsterei Pinnow Oberforsterei Oranienburg versetzt 44 ab 1 September 1866 bis 30 Juni 1869 Friedrich Bahr Jager und zum Amtsantritt zum Forster ernannt 44 wurde nachher in die Forsterei Exin Oberforsterei Zehdenick versetzt ab 1 Juli 1869 bis 30 September 1874 Forster Hermann Hahn 16 November 1829 22 Februar 1901 vorher Jager mit der Stellenvergabe zum Forster befordert 45 wurde in die Forsterei Bredereiche Oberforsterei Himmelpfort versetzt 46 ab 1 Oktober 1874 bis 30 Juni 1884 Forster Wilhelm Alexander Lampe 14 Dezember 1834 bisher Forsterei Zippelsforde Oberforsterei Reiersdorf 46 wurde in die Forsterei Frankendorf versetzt 47 ab 1 Juli 1884 bis 30 September 1899 Pensionierung Forster Adolph Jagusch 2 Juli 1836 in Boitzenburg er war vorher in der Forsterei Sperenberg Oberforsterei Kummersdorf 48 49 und davor in der Forsterei Gottow Oberforsterei Kummersdorf er erhielt 1899 den Kronenorden IV Klasse zu seiner Pensionierung 50 1 Juli 1899 bis 31 Oktober 1913 Forster Blankenburg 28 Mai 1863 bisher Forstaufseher in der Oberforsterei Tegel Diensteintritt 1 Juli 1899 51 49 52 53 wurde 1913 zum Hegemeister ernannt 54 wurde in die Forsterei Tegelsee Oberforsterei Grunewald versetzt ab 1 November 1913 Forster Krieg vorher in der Forsterei Teufelssee Oberforsterei Grunewald ab 1 August 1918 bis 20 November 1929 Ruhestand 55 Hegemeister Albert Neumann 1 Februar 1866 in Forsthaus Ahlbecker Theerofen Kr Uckermunde 56 er war vorher in der Forsterei Vietmannsdorf Oberforsterei Reiersdorf und davor in der Forsterei Bischofspfuhl Oberforsterei Zinna 57 ab 1 Dezember 1929 bis 1944 Forster Hans Zander 58 war vorher in der Forsterei Tschinka Oberforsterei Schwenow 55 58 Der heutige Wohnplatz Rottstiel und Tourismus BearbeitenDer heutige Wohnplatz besteht aus einem Campingplatz mit Badestelle am Tornowsee und dem ehemaligen Forsthaus Rottstiel mit Ferienwohnung 59 Der Wohnplatz liegt auf der Stadtgemarkung von Neuruppin Bis 1989 bestand auf dem Gelande des heutigen Campingplatzes das Kinderferienlager Liselotte Herrmann der Bezirksbehorde der Volkspolizei BdVP Potsdam Wann das Ferienlager angelegt wurde liess sich bisher nicht ermitteln Vom Forsthaus Rottstiel fuhren Wanderwege um den Tornowsee Der benachbarte Zermutzelsee ist nur 1 3 km entfernt Gut zu Fuss erreichbar ist auch das Waldmuseum Stendenitz das ursprunglich vom Rottstieler Forster Hans Zander aufgebaut worden war 58 Literatur BearbeitenLieselott Enders Historisches Ortslexikon fur Brandenburg Teil II Ruppin 327 S Weimar 1972 im Folgenden abgekurzt als Enders Historisches Ortslexikon Ruppin mit entsprechender Seitenzahl Clemens Bergstedt Kirchliche Siedlung des 13 Jahrhunderts im brandenburgisch macklenburgischen Grenzgebiet Lukas Verlag Berlin 2002 ISBN 3 931836 63 0 Im Folgenden abgekurzt Bergstedt Kirchliche Siedlung mit entsprechender Seitenzahl Einzelnachweise Bearbeiten Bergstedt Kirchliche Siedlung S 113ff der Raum an der oberen Temnitz a b Adolph Friedrich Johann Riedel Codex Diplomaticus Brandenburgensis Sammlung der Urkunden Chroniken und sonstigen Quellenschriften fur die Geschichte der Mark Brandenburg und ihrer Regenten A Erster Haupttheil oder Urkundensammlung fur die Orts und spezielle Landesgeschichte 2 Band 520 S Berlin F H Morin 1841 Online bei Google Books S 308 09 Elzbieta Foster Brandenburgisches Namenbuch Teil II Die Ortsnamen des Landes Ruppin 258 S Verlag Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 S 107 Verein fur Meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde Me c klenburgisches Urkundenbuch Band 14 1356 1360 677 S In Kommission der Stiller schen Hofbuchhandlung Schwerin 1886 Urk Nr 8456 S 283 286 Verein fur Meklenburgische Geschichte und Alterthumskunde Me c klenburgisches Urkundenbuch Band 14 1356 1360 677 S In Kommission der Stiller schen Hofbuchhandlung Schwerin 1886 Urk Nr 8455 S 281 282 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Archenbau zu Rottstiel Bau der Walkmuhle zu Zippelsforde und des Kalkofens zu Braunsberg 1713 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Neubau der Schneidemuhle zu Zippelsforde und der Schneidemuhlenarche auf dem Rottstiel 1712 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Klage des Muhlenmeisters Joachim Christian Rosenberg gegen den Muhlenmeister Vielietz in Rottstiel in Angelegenheiten des Teerofens in den Steinbergen des Amtes 1749 a b Johann Ernst Fabri Verbesserungen und Nachtrage in Ansehung der Graffschaft Ruppin Zur Buschingschen Topographie der Mark Brandenburg Magazin fur die Geographie Staatenkunde und Geschichte 3 271 311 Nurnberg Raspesche Buchhandlung 1797 Online bei Google Books S 311 a b Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Verpachtung der Schneidemuhlen zu Rottstiel und Zippelsforde Reparatur an den Schleusen und Archen 1769 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Verpachtung der Schneidemuhlen zu Rottstiel und Zippelsforde Reparatur an den Schleusen und Archen 1791 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Beschwerden einiger Amtsgemeinden und des Muhlenmeisters Vielitz zu Rottstiel uber das Holzflossen auf dem Rhin durch die Haupt Nutz und Brennholzadministration 1794 a b Friedrich Wilhelm August Bratring Die Graffschaft Ruppin in historischer statistischer und geographischer Hinsicht Gottfried Hayn Berlin 1799 Online bei Google Books S 458 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Prozess des Fiskus Verklagter gegen den Erbpachtmuller Ramm in Rottstiel wegen Pachtstreitigkeiten Enthalt u a Abschrift des Erbpachtkontrakts uber die Rottstielsche Schneidemuhle von 1804 a b Friedrich Wilhelm August Bratring Statistisch topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg Zweiter Band Die Mittelmark und Ukermark enthaltend VIII 583 S Berlin Maurer 1805 Online bei Google Books S 47 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Bauliche Veranderung an der Muhle zu Rottstiel durch den Muhlenmeister Ramm 1811 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Setzung eines Wassermasses bei der Muhle in Rottstiel die Beseitigung des Stauwerkes unterhalb der Muhle sowie die Raumung des Muhlenfliesses bis zum Zermutzelsee 1815 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Anspruch des Muhlenmeisters Ramm in Rottstiel auf die Fischereigerechtigkeit auf dem Tornowsee und der Verkauf der Fischereigerechtigkeit 1819 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Prozess des Fiskus gegen den Erbpachtmuller Ramm in Rottstiel wegen Ausdehnung der Fischereigerechtigkeit 1829 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Untersuchung gegen den Muhlenmeister Ramm zu Rottstiel wegen ungebuhrliche Aufstauung des Wassers im Tornowsee und Wasserstandsverhaltnisse bei Rottstiel im allgemeinen 1831 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Vertrag vom 7 Dez 1835 mit dem Besitzer der Erbpachtschneidemuhle in Rottstiel Gustav Schulz uber den Erwerb der bei der Muhle benutzten Heuerlandereien als Eigentum 1835 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Anspruch des Muhlenmeisters Ramm in Rottstiel auf die Fischereigerechtigkeit auf dem Tornowsee und der Verkauf der Fischereigerechtigkeit 1836 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Kaufvertrag vom 7 Jan 1837 mit dem Muhlenbesitzer Schulze in Rottstiel uber die Fischerei im Tornowsee Dieter Zuhlke Bearb Autorenkollektiv Ruppiner Land Ergebnisse der heimatkundlichen Bestandsaufnahme in den Gebieten von Zuhlen Dierberg Neuruppin und Lindow 202 S Berlin Akademie Verlag 1981 Werte unserer Heimat Heimatkundliche Bestandsaufnahme in der Deutschen D Republik 37 S 52 53 Rottstiel auf www guehlen glienicke de Richard Boeckh Ortschafts Statistik des Regierungs Bezirks Potsdam mit der Stadt Berlin 276 S Verlag von Dietrich Reimer Berlin 1861 Online bei Google Books S 220 21 Brandenburgisches Landeshauptarchiv Online Recherche Neubau der Forsterei Rottstiel 1869 Denkmalliste des Landes Brandenburg Landkreis Ostprignitz Ruppin PDF Brandenburgisches Landesamt fur Denkmalpflege und Archaologisches Landesmuseum a b Die Gemeinden und Gutsbezirke des Preussischen Staates und ihre Bevolkerung Nach den Urmaterialien der allgemeinen Volkszahlung vom 1 December 1871 II Provinz Brandenburg Verlag der Koniglichen Statistischen Bureaus Dr Engel Berlin 1873 Online bei Google Books S 94 95 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Beilage zum 24 Stuck des Amtsblattes vom 12 Juni 1874 S 8 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin Extrabeilage zum 47 Stuck vom 25 November 1881 S 45 Online bei Google Books Enders Historisches Ortslexikon Ruppin S 135 Online bei Google Books Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Potsdam Sonderausgabe des Amtsblatts Nr 2 vom 28 September 1929 S 249 Online bei Google Books Amtsblatt fur den Regierungsbezirk Potsdam Stuck 43 vom 26 Oktober 1929 S 276 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 16 Stuck vom 20 April 1827 S 66 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 13 Stuck vom 29 Marz 1850 S 103 Online bei Google Books Landeswaldoberforsterei Alt Ruppin Enders Historisches Ortslexikon Ruppin S 221 22 Koniglich Statistisches Bureau Gemeindelexikon fur das Konigreich Preussen Auf Grund der Materialien der Volkszahlung vom 1 Dezember 1885 und anderer amtlicher Quellen III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1888 Online bei Google Books S 110 11 unter Fussnote Nr 137 Gutsbezirk Oberforsterei Alt Ruppin Konigliches Statistisches Bureau Gemeindelexikon des Konigreiches Preussen Teil III Stadtkreis Berlin und Provinz Brandenburg Verlag des Koniglichen statistischen Bureaus Berlin 1898 Online hier S 114 und S 115 Fussnote 134 Gutsbezirk Oberforsterei Alt Ruppin Forsthauser Forst und Jagdkalender fur Preussen Band 5 1855 S 28 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 41 Stuck vom 14 Oktober 1859 S 356 Online bei Google Books a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 42 Stuck vom 21 Oktober 1859 S 364 Online bei Google Books a b Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 38 Stuck vom 21 September 1866 S 377 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 31 Stuck vom 30 Juli 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Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 37 Stuck vom 13 September 1913 S 535 Online bei Google Books a b Deutscher Forster Wochenschrift fur die Interessen des Forsterstandes Band 11 1929 S 856 Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 13 Stuck vom 2 April 1904 S 144 Online bei Google Books Amtsblatt der Koniglichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin 22 Stuck vom 1 Juni 1918 S 204 Online bei Google Books a b c Waldmuseum Stendenitz Ferienwohnungen und hauser der Campingplatzanlage Am Forsthaus Rottstielfliess auf der Website www kulturfeste deWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Rottstiel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historische Karte Mayers Ortslexikon Rottstiel erkunden bereitgestellt auf google en auf meyersgaz org Orts und bewohnte Gemeindeteile von Neuruppin Ortsteile Alt Ruppin Buskow Gnewikow Guhlen Glienicke Karwe Krangen Lichtenberg Molchow Nietwerder Radensleben Stoffin Wulkow WuthenowGemeindeteile Binenwalde 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