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Eine schlesische Adelsfamilie von Kottwitz von Kotwitz von Kotwitzs stammt aus einem gleichnamigen Stammhaus deren Dorfgrundungen namens Kottwitz bereits 1203 von Herzog Heinrich I in einer Stiftungsurkunde des Klosters Trebnitz erwahnt wurde 1 Heute polnisch Kotowice bei Breslau Es gab eine mahrisch bohmische eine schlesisch polnische eine rheinische eine frankische und eine sachsische Linie derer von Kottwitz in der Zeit 1300 1400 Das Auflosen der komplizierten Familienbande ist Historikern noch nicht gelungen Der Deutsche Orden spielt in der Karriere derer von Kottwitz eine bedeutende Rolle Kaiser Karl IV befreite 1367 Friedrich von Kottwitz wegen treuer Dienste in den polnischen Kriegen von sechzehnjahrigen Steuern bestatigte die Gnadenbriefe und versprach dessen Sohne in konigliche Bedienungen zu befordern Im Sachsenspiegel wird um 1220 1235 das Geschlecht von Kottwitz lateinisch Kottbus genannt und als aus Franken stammend tituliert 2 Dass dieses Geschlecht zuerst aus Mahren dann Sachsen und Franken kam belegen fruhe Erwahnungen in alten Regesten um 864 beginnend 3 Stammwappen derer von Kottwitz Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Personlichkeiten 3 Wappen der funf Kottwitz Geschlechter 4 Literatur 5 Orte namens Kottwitz 6 Fussnoten 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Schloss Brunzelwaldau um 1860 Sammlung Alexander Duncker mehrere Jahrhunderte im Besitz der Familie KottwitzDie schlesischen polnischen von Kottwitz Am 21 Januar 1216 erschien urkundlich Hugo de Kotenwiz in einer Verkaufsurkunde fur das Kloster Alt Celle bei Nossen Urkunde Nr 200 4 im Staatsarchiv in Dresden Die von der Familie angenommene Abstammung von einem aus Karnten nach Schlesien eingewanderten Adelsgeschlecht Pochner ist nicht bestimmt sie ubernahmen den Familiennamen von ihrem Gut einem Ort namens Kottwitz Spater wurde die Familie in den bohmischen Freiherrenstand erhoben Eine andere frankische Linie der Familie von Kottwitz die sich ab dem 16 Jahrhundert Kottwitz von Aulenbach nannte wandte sich im 13 Jahrhundert nach Franken fuhrte dort ein anderes Wappen Widderhorn Der Stammort war Klingenberg am Main das Geschlecht erlosch bereits im 17 Jahrhundert Die von Kottwitz und von Fechenbach sassen als Geschwister mit gleichem Wappen auf Schloss Sommerau Der Deutsche Orden vergab an die Kottwitz 55 Lehensguter in Franken Der Verfasser des Sachsenspiegel s Eike von Repgow 1215 1233 schrieb in seiner Einleitung De von Chlodent de von Crouzke de von Kotebuz di sint alle Franken Hiermit benannte er die Ritter und ihre Mannen die im 13 Jahrhundert an der Ost Expansion teilnahmen die aus heiligen Kreuz Wertheim und die von Kotbus Kottwitz die aus Klingenberg Aschaffenburg stammten Noch im 14 und 15 Jahrhundert versahen sie im Deutschen Orden und u a auf der Ordensburg Henneburg bei Prozelten und auf der Marienburg ihre Ritter und Ministralendienste Die Familie war im Raum Aschaffenburg Monchberg Wildenstein Amtmann 1460 1482 Miltenberg und Wertheim aktiv Noch 1557 tauschte man ein Erblehen ein Aschaffenburger Haus gegen die Hofbehausung des Erzstiftes Mainz in Klingenberg am Main ein Dieses Haus wurde 1560 zum Stadtschloss im Renaissancestil umgebaut Eine Main frankische Linie die um 1300 einen Bischof von Aschaffenburg hervorbrachte fuhrte das Wappen eines Krebses Das Wappentier ist durch Fredehelm von Cottbus auch Kotwitz 1307 im Stadtwappen von Cottbus verewigt Am 5 Marz 1351 wird in einer Urkunde der Aschaffenburger Jesuiten ein Edelknecht Walter Kottwitz Cotdebucz erwahnt Ein rheinisches Adelsgeschlecht von Kotwitzs fuhrte ein Wappen mit drei silbernen Sternen in einem blauen Feld Ein Meissner Adelsgeschlecht aus dem Ort gleichen Namens im Amt Hayn wird wohl frankischen Ursprungs sein Es brachte 1364 Heinrich von Kottwitz als Kanzler des Landgrafen Friedrichs in Thuringen und auch 1329 Otto von Kottwitz als Marschall des Marckgraf Friedrichs hervor Sie fuhrten ein eigenstandiges Wappen das sich von den anderen unterschied 5 Personlichkeiten BearbeitenWenzel von Kottwitz 864 u 871 erwahnt rettete Kaiser Ludwig II im Krieg das Leben Niklas von Kottwitz 912 erwahnt ein Liebling des Kaisers Ludwig Albert von Kottwitz 1053 Kriegsheld in Mahren Mathias von Kottwitz 1187 Getreuer des Kaisers Barbarossa Albert und Heinrich Codebuz 1222 1223 Zeugen fur die Grafen von Rieneck Konrad von Kottwitz 1239 Leonore von Waldstein war mit Kaiser Friedrich II in Syrien A 1 Albert Kodebuz 1255 1267 Zeuge fur die Grafen von Wertheim und Schenken von Klingenberg Gernot genannt Kottwitz Ritter 1261 verkauft sein Haus im Bachgauort Mosbach an das Johanniterkloster 6 Bernhard von Kottwitz 1273 diente Kaiser Rudolf dem I zu Habsburg Huldigungsentgegennahme der Churfursten u Stande in Speyer Walther und Linhart Kottwitz 1280 Burgmannen zu Prozelten Deutschordensburg Fredehelm von Cottbus 1307 auch Frehelm von Kottwitz frankisch Aschaffenburger Wappengeber Krebs fur das Lausitzer Cottbus das vor 1500 in den Karten Kotvitz Kottwitz geschrieben wurde Frehebelin von Kodebuz 1308 Magdeburger Dienstmann des Marckgrafen Dietrich zu Thuringen Osterland und Lausitz Otto von Kottwitz 1329 Marschall des Marckgrafen Friedrich in Meissen Gernod Kottwitz 1312 1330 Schultheiss zu Wertheim a Main Nikolaus von Kotewicz 1332 Zeuge Klosterguterkauf in Sprottau Urkunde Heinrich Herzog von Schlesien Glogau und Herr von Sagan 30 September 1332 Nykil von Kotvycz Kottwitz 1334 Zeuge bei Herzog Johann v Schlesien 25 Juli 1334 7 Friedhelm von Kottwitz 1349 Zeuge wie z B Landgraf von Leuchtenberg im Kaiser Karl 8 Walther Kottwitz 1354 Schultheiss von Wertheim genannt der grosse Kotbussen gesessen zu Sommerau Gunther von Kottwitz 1359 Archidiakon und Domherr zu Zeitz und Meissen Ubereignung Landereien an Kloster Burgel 9 Cunz Kottwitz Kotwocz 1385 Amtmann der Deutschordenskommende Prozelten seine Bruder sind Walter und Fritz Heinrich von Kottwitz 1364 Kanzler des Marckgrafen Friedrich in Thuringen Nickel von Kolln von Kottwitz auf der Burg Kolln bei Brieg poln Brzeg Alt Koln poln Stave Kolnie 1394 Prag gesessen auf Trawtnaw Trautenau dem gestrengen Ritter fur die Freilassung Konig Wenzels 18 Gulden pro bewapneten Schutzen Stadtarchiv Arnau Reinold Kottewicz 1397 Ritter und Knecht des Herzog Konrad v Oels Kosel ab 17 August 1397 auch die Stadte Glogau Krossen und Sprottau Nickel von Kottwitz 1410 bedeutendster Soldnerfuhrer des Deutschen Ordens in der Schlacht bei Tannenberg befehligte als Rottenfuhrer mindestens 150 Spiesse unter Heinrich von Schwelborn Komtur zu Tuchel 10 bohmische Herkunft 1362 Linie Koln bei Brieg Spremberg Crossen Sagan Sprottau 11 Albrecht von Kottwitz 1415 Ballei Bohmen Deutscher Orden erwahnt September 1415 12 Jan von Kottwitz 1415 Deutscher Orden Ordensbruder in Preussen 12 Johann Leonard Kottwitz von Aulenbach 1513 1575 Kurmainzische Rat Marschall und Amtmann zu Lohr Miltenberg Klingenberg Orb und Hausen Balthasar Hieronymus von Kottwitz 1678 1679 Festungskommandant von Stolpen 13 Hans Ernst von Kottwitz 1757 1843 Philanthrop und Fuhrer der Erweckungsbewegung Hugo von Kottwitz 1815 1897 preussischer General der Infanterie Karl Wilhelm von Kottwitz 1718 1788 preussischer Oberst Wolf Dietrich von Kottwitz 1889 deutscher VerwaltungsjuristWappen der funf Kottwitz Geschlechter BearbeitenLinie Name Orte Bemerkung WappenSchlesisch Polnisch von Kottwitz Kottwitz bei Breslau Kotowice Freiherren von Kottwitz Am 23 Marz 1721 Erhebung in den bohmischen Freiherrenstand zu Wien Die umstrittene Muhlstein Darstellung findet in den Schlesischen Coriositaten Wappenbuch 1720 Leipzig von Johannes Sinapius eine Antwort 1570 heiratet Christoph von Kottwitz und Hartau die Tochter des Ritters Hans von Ebersbach u Brunzelwalde Diese vor 1400 aus Bayern stammenden von Ebersbach fuhrten in ihrem Wappen zwei aufrechtstehende Muhlsteine mit drei rot weiss rot Straussenfedern in der Helmzier 14 Diese Muhlsteine werden spater in der Wappengestaltung fur die Freiherrenerhebung halbiert dargestellt Diese Ebersbacher Helmzier wurde 1721 fur das neue schlesische von Kottwitz Wappen grafisch abgewandelt Die vierfach im Schild abwechselnd geteilten Farben weiss rot derer von Ebersbach werden nun im von Kottwitz Wappen neu nur zweifachgekreuzt dargestellt Diese schlesisch poln Linie fuhrt den Namen Kottwitz weil sie in einem Ort Kottwitz ansassig waren Der vorherige Familienname soll Pochner aus Karnten stammend gewesen sein diese Annahme ist nicht bewiesen Es ist mehr davon auszugehen dass es sich auch um einen Zweig aus Franken stamment handelt wie auch die sachsisch bohmische Linie Das Wappen hat im Ursprung in Silber einen roten Balken Das verbesserte besitzt auf dem Helm mit rot silbernen Decken ein halber naturlicher Muhlstein davor ein mit sieben schwarzen Hahnenfedern besteckter roter Schaft Das Wappen der Freiherren von Kottwitz ist von Rot und Silber geviert und belegt mit rotem Herzschild darin ein silberner Balken Eine Variante zeigt im Herzschild statt des Balkens einen flach liegenden silbernen Muhlstein auf dem Hauptschild ruhen zwei Helme mit rot silbernen Decken auf jedem ein mit der Rundung aufliegender halber silberner Muhlstein je in der Mitte besteckt mit einem drei schwarze Hahnenfedern tragenden roten Schaft Die Variante zeigt auf den beiden Helmen die Helmzier des Stammwappens 15 nbsp Wappen der Freiherren von Kottwitz Variante Bohmen von Kottwitz auf Draskov auf Stetkovic Kottwitz Ritter von Siebmacher Tafel 135 Bohmischer Adel Erloschen Anfang des 18 Jh 1534 Kaspar Ritter von Kottwitz 1664 Abraham auf Draskov Adam Johann Fabian und Johann Andreas auf Stetkovic Wappen In Silber ein roter Balken Kleinod Auf rot silbernen Sendelwulst ein halbes Wagenrad von drei Felgen in dessen aufwarts gekehrter Nabe ein schwarzer Hahnenfederbusch 3 3 steht Decken rot silbern nbsp Kaspar Ritter von Kottwitz 1534Frankisch Kottwitz von Aulenbach Klingenberg a Main Prozelten Wertheim am Main Deutschorden In Urkunden des Aschaffenburger Jesuiten Kolleg werden 1302 die Brudern Walter und Gottfried Kottwitz mit dem Vogt der Deutschordensburg Ulrich von Prozelten genannt 1339 u 1351 werden sie als Edelknechte mit dem Namen Kodebuz u Cotdebucz bezeichnet Gottfried v Kottwitz nennt sich 1342 Gottfried von Aulenbach Auch der Rud von Kollenberg Collenburg Herr der Deutschordensburg am Main zeichnet 1339 mit den v Kottwitz zusammen Kaufurkunden nbsp Wappen der Kottwitz von Aulenbach mit WiderhornFrankisch Fechenbach Adelsgeschlecht Halber Sommerauer Burgbesitz derer von Fechenbach 1365 bis 1550 hatten von Kottwitz und von Fechenbach verschwagerten Besitz an der Burg Sommerau bei Klingenberg am Main Das Wappen der sich dann nach Amorbach Bodigheim und Adelsheim gewandten von Fechenbachs von Collenburg ist dem Kottwitz Wappen identisch nbsp Wappen derer von Fechenbach mit WiderhornRheinisch von Kotwitzs Kotwitzs ein adeliches Geschlechte am Rheine Die Kotwitzs fuhrten im blauen Felde drei silberne Sterne Auf dem Helme zwey von blau und silber schraggestreiffte Buffels Horner dazwischen ein silberner Stern befindlich Die Helm Deck ist blau und silber Wappenb III p 130 nbsp Kotwitzs ein adeliches Geschlechte am Rheine Aschaffenburg von Kottwitz Cottbus nbsp Cottbus wird Kotwitz geschrieben Das Schild mit der Krebsdarstellung des Friedhelm von Kotwitz Kotbus ziert das Stadtwappen von Cottbus Die von Kotwitz gehorten vor 1581 zu den Standen des heil Rom Reichs sie gehorten zu den 4 gefreyte Herrn Nassau Plauen Kotwitz Brandiss Dieser Stand war frei und zur Teilnahme am Reichstag berechtigt Seite 77 im Wappenbuch des heil Rom Reichs und allgemeiner Christenheit von Martin Schrot gedruckt Munchen 1581 Das Krebswappen der Kotwitz scheint alter zu sein als das mit dem Widderhorn dieses Wappen gab es erst ab 1342 mit Gottfried von Aulenbach Krebs nbsp Wappen der Freiherren von Kotwitz vor 1581 Bohmisch Sachsisch von Kottwitz Meissen Kottwitz im Amt Haym Koln bei Brieg Kottwitz tschechisch Chotevice Gem im Okres Trutnov Sagan Zary Sprottau Deutschorden Literatur BearbeitenJohann Friedrich Gauhe Genealogisch Historisches Adelslexicon Leipzig 1740 S 1099 1102 books google de Leopold von Zedlitz Neukirch Neues Preussisches Adels Lexicon Band 3 Leipzig 1843 S 163 165 books google de Benjamin Leupold Alter Ruhm Gelehrsamkeit und Religion des uralten Geschlechts von Kottwitz Denkschrift herausgegeben anlasslich der am 11 September 1770 zu Denkwitz in Niederschlesien erfolgten Vermahlung von Sigismund Freiherr von Kottwitz mit Helene Dorothea Hippolite von Bassewitz Liegnitz 1770 und 1780 Rezension in Lausitzsches Magazin Band 3 Gorlitz 1770 S 363 367 books google de Johann Friedrich Fickelscherer Einige Nachrichten von dem Geschlechte der Herren von Kottwitz aus den alten Zeiten In Lausitzisches Magazin Band 4 Gorlitz 1771 S 265 270 279 285 books google de Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Hauser 5 Jg 1904 S 458ff digital ub uni duesseldorf de Fortsetzungen bis 1940 Siebmachers Neues Wappenbuch 1605 S 60 Nr 13 Genealogisch Historisches Adels Lexicon 1 Teil Spalte 846 Geschlechts Namens und Wappensagen des Adels dt Nation S 84 Zur Familiengeschichte des Deutschen insonderheit des Meissnischen Adels S 146 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Freiherrlichen Hauser 1865 S 515ff Digitalisat 1872 S 343ff Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels 21 65 Orte namens Kottwitz BearbeitenDer Kottwitz Adel grundete im 14 und 15 Jahrhundert zahlreiche Ortschaften und gaben ihren Namen Kotowice Nowogrod Bobrzanski Chotevice deutsch Kottwitz in Bohmen Cottbus in der Lausitz bis 1600 auch Kotwitz geschriebenFussnoten Bearbeiten ganz besonders aber hat sich Konrad v Kottwitz seinem Geschlechte viel Ehre gemacht Er ist es der mit kays Friedrich II Ao 1239 aus Syrien begluckt nach Wien gekommen und mit der Barone Leonoren v Waldstein vermahlt worden im 76ten Jahre seines Alters aber gestorben ist Seite 365 in Lausitzer Magazin oder Sammlung verschiedener Abhandlungen und Nachrichten Dritter Jahrgang 1770 Gorlitz bey Joh Friedr Fickelscherer Einzelnachweise Bearbeiten Urkundensammlung zur Geschichte des Ursprungs der Stadte und der Einfuhrung und Verbreitung Deutscher Kolonisten und Rechte in Schlesien und der Ober Lausitz XIV Beitrag zur Geschichte der Herren von Kottbus In Neues lausitzisches Magazin Zeitschrift der Oberlausitzischen Band 29 google de Rechnungsbucher der Deutschordens Ballei Bohmen 1382 1411 von Josef Hemmerle 1967 4559 Prag 1367 Sept 27 Otto Posse Hrsg Urkunden der Markgrafen von Meissen und Landgrafen von Thuringen 1196 1234 Codex diplomaticus Saxoniae regiae Hauptteil I Band 3 Giesecke amp Devrient Leipzig 1898 S 162 163 Nr 217 Digitalisat Tom Graber Hrsg Urkundenbuch des Zisterzienserklosters Altzelle Erster Teil 1162 1249 Codex diplomaticus Saxoniae regiae Hauptteil II Band 19 Hahnsche Buchhandlung Hannover 2006 S 72 73 Nr 48 Digitalisat Johann Friedrich Gauhen Genealogisch Historisches Adelslexicon Leipzig 1740 S 1102 Johann Wilhelm Christian 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Adelsgeschlecht amp oldid 232449041