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Das Kloster Himmelpforten im Osteland war von ca 1250 bis 1629 ein Kloster zuerst der Zisterzienserinnen ab dem 16 Jahrhundert lutherischer Konventualinnen in Himmelpforten Landkreis Stade in Niedersachsen Es darf nicht mit dem Kloster Himmelpforten Ense in Nordrhein Westfalen Kloster Himmelspforten in Wurzburg Kloster Himmelpforten Harz noch mit Kloster Himmelpfort in Brandenburg verwechselt werden Himmelspforte nannte sich auch die Zisterzienserinnenabtei Schweinheim Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Amt Himmelpforten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Frauenkonvent dessen lateinischer Name Porta Coeli lautete wurde Mitte des 13 Jahrhunderts auf dem Westerberg beim stiftbremischen Weiler Rahden nahe Lamstedt gegrundet eine Statte die spater noch durch die nicht mehr bestehende St Andreaskapelle markiert war 1 Der Konvent wurde dem Vorbild von Kloster Uetersen entsprechend von dem es wohl auch besiedelt worden war angelegt Uetersen war eine Stiftung von 1234 durch Heinrich II von Barmstede Schwiegervater von Adelheid von Haseldorf Da der Zisterzienserorden die Aufnahme der wachsenden Zahl von Frauenkonventen die nach den Regeln des Ordens lebten sehr beschrankte und weder die Aufnahme des Klosters in den Orden noch die damit einhergehende Berufung zustandiger Abtvater uberliefert sind war das Kloster Himmelpforten wahrscheinlich offiziell nie Teil des Ordens 2 1244 und 1245 hatte das Generalkapitel des Zisterzienserordens bestimmt dass nur solche Konvente als Nonnenkloster aufgenommen wurden deren zustandiges Kathedralkapitel und zustandiger Bischof Temporalien und Spiritualien der aufzunehmenden Gemeinschaft von ihrer Kontrolle eximierten 3 Und gerade eine so weit reichende Aufgabe ihrer Souveranitat wollten Bremens Domkapitel und Fursterzbischof dringend vermeiden Die wichtigsten Stifter des Klosters Mitglieder der Familie Brobergen auch Broc k bergen 1745 ausgestorben 4 beabsichtigten es als Eigenkloster zu etablieren 5 Die Brobergens aus Brobergen die in der Gegend allodiale Besitzungen hielten wunschten das Kloster als eigene Machtbasis ausser direkter Kontrolle des fursterzbischoflichen Landesherrn 6 7 worin sie sich mit ihren Verwandten dem um 1190 erstmals erwahnten Ministerialen Friedrich dem Alteren von Haseldorf und dem Kleriker Friedrich dem Jungeren von Haseldorf einig waren 8 1250 im Jahr seines Eintritts in den Klerus stiftete der erbenlose Friedrich der Jungere allodiale Besitzungen seiner Familie auf der Lamstedter Geest und in den Ostemarschen dem Kloster 9 seine Familie erlosch in den 1280er Jahren im Mannesstamm 10 Allerdings vermochten die Brobergens und Haseldorfs sich mit ihrer Absicht letztlich nicht durchzusetzen 10 In diesem Zusammenhang spielte eine Rolle dass das Erzbistum Bremen Hamburg den Metropolitananspruch der fusionierten Erzdiozese Hamburg uber die neuen baltischen Diozesen aufrechterhielt Deren Bischofe wie ab 1255 auch Friedrich der Jungere von Haseldorf als Oberhirte eines zu grundenden Bistums von Karelien stammten oft aus dem Erzstift Bremen und strebten eine baltische Kirchenprovinz an womit sie 1253 1255 mit Rigas Erhebung zum Erzbistum reussierten dem auch das Bistum Dorpat als Suffragan unterstand das Friedrich der Jungere 1268 tatsachlich erhielt Sein personliches Erbe vermachte Friedrich der Jungere dem Kloster Porta Coeli wohin es verschifft wurde 11 Furst Wizlaw II von Rugen liess es mit Beschlag belegen und hielt es 1290 in Stralsund zuruck 11 Die Himmelpfortener Abtissin beanspruchte es wie auch Truchsess Markwart zweiter Gemahl oder Sohn Adelheid von Barmstedes Schwester Friedrichs des Jungeren Die Verzichtserklarung der Abtissin vom 17 Marz 1291 tragt die alteste erhaltene Version des Klostersiegels 11 die die Gemeinde Himmelpforten seit 1955 offiziell als Wappen nutzt 12 Das die sakulare Herrschaft im Erzstift ausubende Domkapitel in Bremen angefuhrt von Dompropst Gerhard zur Lippe um 1240 1259 Protege seines Grossonkels Fursterzbischof Gerhard II zur Lippe sowie des letzteren Neffe und ab 1251 als sein Stellvertreter amtierende Koadjutor Simon zur Lippe rangen darum alle rivalisierenden Herren im Erzstift unter landesherrliche Kontrolle zu bringen 6 So ordneten sie das Kloster und seine Temporalien stiftischer Herrschaft unter 7 Diese Unterordnung des Klosters unter landesherrliche Kontrolle manifestiert sich in der Verlegung seines Sitzes nach Eulsete heute Himmelpforten einem Ort nach Ansicht Bernd Ulrich Huckers in strategischer Lage am Rande zu Kehdingen 13 von wo man die dort sich weitgehend selbst verwaltenden Marschenbauern beobachten konnte und zu uberwachen hoffte deren innere Autonomie Kapitel und Fursterzbischof als rivalisierend zur Landesherrschaft wahrnahmen 6 Adolf E Hofmeister halt Hucker entgegen dass damals kaum absehbar war wie das Kehdinger Moor zwischen Himmelpforten und dem Kehdinger Siedlungskern in der Marsch je fur landesherrliche Einsatze passierbar sein wurde 14 um die Unterwerfung der Republiken bildenden freien Bauern im Erzstift wie die der Stedinger im Kreuzzug durch Fursterzbischof Gerhard II voranzubringen 10 Verlegung und landesherrliche Unterordnung des Klosters und seiner Temporalien dokumentiert eine Urkunde des Domkapitels Die Urkunde vom 1 Mai 1255 ermachtigte Albertus den Propst des Klosters dessen Besitzungen in Anbetracht deren allodialen Status ohne fursterzbischoflichen Lehnsvorbehalt zu verwalten 10 vermerkt die Zustiftung des Eulsete benachbarten Dorfes Grossenworden ans Kloster durch Friedrich den Jungeren von Haseldorf 10 der dann als Domherr ins Hamburger Kapitel eintrat 15 das seit der Fusion der Diozesen Hamburg und Bremen dem Bremer Kapitel nachgeordnet war Die Urkunde machte aber auch klar dass das Kloster alle Besitzungen ganz gleich von welcher Seite gestiftet allein Kraft des Schutzes des Domkapitels halte jede etwaige Exemtion von stiftischer Landesherrschaft ausschliessend 15 Eulsete plattdeutsch Eylsede etymologisch als Wohn Sitz eines Eylos Eilhards gedeutet nahm im Laufe der Zeit die plattdeutsche Ubersetzung des lateinischen Klosternamens Klooster to der Himilporten oder junger tor Hemmelporten an der in hochdeutscher Lautung spater amtlich wurde 16 Da sich nur wenige vom Kloster ausgestellte Urkunden erhalten haben sind kaum gesicherte Aussagen moglich Es sind keine Nonnen oder Konventualinnen aus dem Stande der Gemeinen uberliefert aber Angehorige folgender Familien sind belegt Brobergen von der Brock von Campe von der Decken Drew e s von Gruben von Hadeln Haken von der Hude von Issendorff von der Kuhla von der Lieth Marschalck Plate von Reimershausen Ronne Voss und von Weyhe 17 Der regierende bremische Fursterzbischof Christoph der Verschwender entzog dem Nonnenkloster 1541 fur drei Jahre seine Einkunfte aus Zahlungen und Abgaben um damit einen Glaubiger seinen Kanzleisekretar Steffen vom Stein zu befriedigen 18 Wahrend der hoch verschuldete Christoph der Verschwender stiftbremische Guter und Einkunfte verschleuderte traten weite Teile der stiftsassigen Bevolkerung zur Reformation uber Die Stiftsstande erreichten zeitweise seine Amtsenthebung Die Nonnen bzw Novizinnen die meist aus stiftbremischen Adels und Ministerialenfamilien stammten wechselten mit ihren Familien zur Augsburgischen Konfession wodurch sich das Kloster zu einem lutherischen Frauleinstift wandelte 19 1550 1555 berief der Propst des Klosters den ersten lutherischen Pastor an eine der im Rahmen des ius nominandi des Klosters zu besetzenden Kirchen namlich an die St Petrikirche in Horst Oste 20 Da es das Recht der Nonnen war ihren Propst selber zu wahlen wird davon ausgegangen dass diese Nominierung nicht gegen ihren Willen erfolgte sie also mehrheitlich die Konfession gewechselt hatten 5 nbsp Ehemaliger Klosterbezirk um die Kirche mit 1 Amtshaus 2 Amtsschreiberhaus 3 Pastorat 4 Kusterei 5 Wassermuhle 6 Nonnenkirchhof und 7 Gemeindekirchhof Bauten von 1788 uberlagern heutige Strukturen 1556 berief der Propst den ersten lutherischen Pastor an die Klosterkirche Himmelpforten also an die Kirche der Nonnen selbst 5 Das Kloster blieb seinen Bewohnerinnen den Konventualinnen als Konvent erhalten denn ihre Verwandten erklarten Adeliche Closter wehren von den Vorfahren dazu vornemblich gewidtmet gestiftet und mit gutern dotiret damit ihre nach Kommen die zu heirathen keine Lust hatten oder dazu unbequem wehren darinnen aufgenommen und erhalten werden konnten 21 Nach der ligistischen Eroberung und Besetzung des Erzstifts Bremen 1626 1628 im Zuge des Dreissigjahrigen Krieges versammelten Jacob Brummer und Wilhelm Schroder Subdelegierte der kaiserlichen Restitutionskommission am 23 November 3 Dezember 1629J K G K die Konventualinnen unter Priorin Gerdruth von Campe im Chor der Klosterkirche und verkundeten ihnen dass das Kloster Himmelpforten mit all seinen Besitzungen zu Gunsten der Jesuiten eingezogen sei 22 Das wertvolle mittelalterliche liturgische Gerat des Klosters eignete sich 1629 Vater Matthias Kalkhoven fur seinen Orden an und verschwand mit ihm und den anderen Jesuiten 1632 ausser Landes 22 23 Jeder Konventualin die bis Weihnachten zum Katholizismus ubertrate wurde eine Fortsetzung der lebenslangen Versorgung zugesagt alle anderen wurden nach Ostern 1630 obdach und mittellos sein 24 Da keine der Konventualinnen ubertrat wurden sie alle nachdem Propst Franz Marschalck mit Verweis auf ihre jeweils mit eingebrachten Guter mehrfach vergebens fur sie interveniert hatte am 27 JuliJ K 6 AugustG K 1630 ohne Regelung ihrer weiteren Versorgung aus dem Kloster verwiesen 25 Damit war der Konvent aufgelost die Klostersassen mussten drei Tage spater der Societas Jesu als ihrem neuen Grundherrn huldigen 25 Nach der Befreiung des Erzstifts Bremen 1632 durch stiftbremische stadtbremische und schwedische Krafte traten der furstbischofliche Administrator Johann Friedrich das bremische Domkapitel und die Stiftsstande wieder die Herrschaft im Erzstift an Johann Friedrich verlangte alle Klosterbesitzungen zur Finanzierung des fortgesetzten Krieges zu Gunsten der Stiftskasse einzuziehen jedoch am 28 Mai 1633J K genehmigten die Stande in Basdahl nur die Verwendung der Klostereinnahmen fur den Krieg bis zu dessen Ende 23 Priorin Campe und einige Konventualinnen zogen 1634 zuruck in die Konventsgebaude Nachdem das Erzstift Bremen und das Hochstift Verden 1647 Schweden zugesprochen worden waren belehnte Konigin Christina von Schweden viele hochrangige Veteranen mit Lehen im vereinten Bremen Verden so auch mit den Besitzungen des Klosters Himmelpforten 26 Der belehnte Gustaf Adolph Lewenhaupt fand am 21 Mai 1650J K die zwolf Konventualinnen ab nicht jedoch die 14 Anwarterinnen 27 Damit war der Konvent endgultig aufgelost Am 30 Juli 1651J K wurde Lewenhaupt ins Lehen eingewiesen 26 Die letzten drei Konventualinnen verliessen die Konventsgebaude 1676 nachdem stiftmunstersche Truppen wahrend des Bremen Verdener Feldzugs elf Wochen in Himmelpforten gelagert und aus dem Land gelebt hatten 28 nbsp Die nordliche Choraussenwand der St Marienkirche ist das letzte erhaltene Gemauer des KlostersDie ehemalige Klosterkirche wurde 1737 bis auf ein Stuck Gemauer am nordlichen Chor abgetragen das 1738 in den schmaleren und etwa nur halb so langen Neubau der heute bestehenden evangelisch lutherischen St Marienkirche integriert wurde 29 30 Gut sichtbar sind die einst grosseren Fensteroffnungen in dem erhaltenen Mauersegment aus der Klosterzeit verkleinert worden um 1738 am ganzen Bau Fenster des kleineren Formats des Neubaus einzusetzen 31 Von den Klostergebauden sind keine Reste vorhanden Amt Himmelpforten BearbeitenDer Patrimonialgerichtsbezirk des Klosters umfasste die Kirchspiele Grossenworden Himmelpforten und Horst an der Oste Dieser Bezirk blieb unter der Bezeichnung Amt Himmelpforten im Wesentlichen bestehen 32 Der letzte Klosterschreiber amtierte 1658 bis 1663 als erster Verwalter des Amts Seine Nachfolger bis 1867 trugen die Amtsbezeichnung Amtmann dann bis 1885 Amtshauptmann 33 1712 wurde die Borde Oldendorf ins Amt Himmelpforten eingegliedert Am 1 September 1810 gliederte das kurzlebige Westphalen das Amt in den Kanton Stade und Himmelpforten um 34 doch schon am 1 Januar 1811 wahrend der Annexion an Frankreich wurde der Kanton Himmelpforten errichtet 35 36 1813 wurde der Zustand von 1809 wiederhergestellt Bei Umwandlung der hannoverschen Provinz Bremen Verden 1823 in die Landdrostei Stade blieb das Amt bestehen 1850 kam das Gebiet des Gerichts Hechthausen ans Amt Himmelpforten 37 Im Zuge der hannoverschen Grossen Justizreform wurden zum 1 Oktober 1852 die Amtergrenzen revidiert und Grossenworden Neuland an der Oste und Neulandermoor wechselten ins Amt Osten 38 Die gerichtlichen Kompetenzen des Amtes Himmelpforten gingen dabei im Zuge der Trennung von Verwaltung und Justiz ans neue Amtsgericht Himmelpforten uber Zum 22 Juni 1859 gab das Amt Himmelpforten alle Gebiete westlich der Oste v a das ehem Gericht Hechthausen ans Amt Osten ab und bekam das Amt Stade hinzu 1885 verschmolz das Amt Himmelpforten mit Ausnahme von Elm an der Oste das an den Kreis Bremervorde kam dann mit der Stadt Stade und dem Amt Harsefeld zum neuen Kreis Stade 39 Die heutige Samtgemeinde Oldendorf Himmelpforten umfasst weite Teile des einstigen Amtes Himmelpforten mit dem Gebietsstand zwischen 1712 und 1859 Literatur BearbeitenGeorg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten nach Akten und Urkunden dargestellt Krause Stade 1979 zuerst 1911 Gereon Christoph Maria Becking Zisterzienserkloster in Europa Kartensammlung Lukas Verlag Berlin 2000 ISBN 3 931836 44 4 S 44 B Bernard Peugniez Guide Routier de l Europe Cistercienne Editions du Signe Strassburg 2012 S 464 Peter Pfister Klosterfuhrer aller Zisterzienserkloster im deutschsprachigen Raum 2 Auflage Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 1998 S 256 Weblinks BearbeitenLokalisierung des Klosters Geschichtliche Information zur Gemeinde Himmelpforten mit Kloster und Kirche Bild der heutigen Kirche HimmelpfortenEinzelnachweise Bearbeiten Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 5 Keine ISBN Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 33 Keine ISBN Gerd Ahlers Weibliches Zisterziensertum im Mittelalter und seine Kloster in Niedersachsen Berlin Lukas Verlag 2002 Studien zur Geschichte Kunst und Kultur der Zisterzienser Bd 13 teilw zugleich Berlin Freie Univ Diss 1997 S 49 ISBN 3 931836 47 9 Peter von Kobbe Geschichte und Landesbeschreibung der Herzogthumer Bremen und Verden 2 Bde Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht 1824 Bd 1 S 300 Keine ISBN a b c Matthias Nistal Die Zeit der Reformation und der Gegenreformation und die Anfange des Dreissigjahrigen Krieges 1511 1632 in Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser 3 Bde Hans Eckhard Dannenberg und Heinz Joachim Schulze Hgg im Auftrage des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Stade Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden 1995 und 2008 Bd I Vor und Fruhgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 7 5 Bd II Mittelalter einschl Kunstgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 8 2 Bd III Neuzeit 2008 ISBN 978 3 9801919 9 9 Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Bde 7 9 Bd III S 1 158 hier S 78 ISBN 978 3 9801919 9 9 a b c Konrad Elmshauser Die Erzbischofe als Landesherren in Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser 3 Bde Hans Eckhard Dannenberg und Heinz Joachim Schulze Hgg im Auftrage des Landschaftsverbands der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Stade Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden 1995 und 2008 Bd I Vor und Fruhgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 7 5 Bd II Mittelalter einschl Kunstgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 8 2 Bd III Neuzeit 2008 ISBN 978 3 9801919 9 9 Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Bde 7 9 Bd II S 159 194 hier S 165 ISBN 978 3 9801919 8 2 a b Adolf E Hofmeister Adel Bauern und Stande in Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser 3 Bde Hans Eckhard Dannenberg und Heinz Joachim Schulze Hgg im Auftrage des Landschaftsverbands der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Stade Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden 1995 und 2008 Bd I Vor und Fruhgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 7 5 Bd II Mittelalter einschl Kunstgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 8 2 Bd III Neuzeit 2008 ISBN 978 3 9801919 9 9 Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Bde 7 9 Bd II S 195 240 hier S 195 ISBN 978 3 9801919 8 2 Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 27 Keine ISBN Friedrich der Jungere stiftete weitere Familienbesitzungen anderen Klostern im Erzstift wie dem Kloster St Marien zu Stade dem Kloster Zeven der Erzabtei Harsefeld Vgl Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 27 Keine ISBN a b c d e Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 28 Keine ISBN a b c Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 8 Keine ISBN Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 5 No ISBN Bernd Ulrich Hucker Freiheit und Herrschaft bei den Kehdingern in Stader Jahrbuch N F 61 2001 2002 S 101 108 hier S 104f Adolf E Hofmeister Besiedlung und Verfassung der Stader Elbmarschen im Mittelalter 2 Tle Hildesheim Lax 1979 1981 Veroffentlichungen des Instituts fur Historische Landesforschung der Universitat Gottingen Bde 12 und 14 Teil II Die Hollerkolonisation und die Landesgemeinden Land Kehdingen und Altes Land 1981 S 344 ISBN 3 7848 3644 5 a b Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 6 Keine ISBN Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 23 Keine ISBN Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 36 Keine ISBN Karl Schleif Regierung und Verwaltung des Erzstifts Bremen Hamburg ohne Verlag 1972 Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Bd 1 S 234 zugl Hamburg Univ Diss 1968 Keine ISBN Heinz Joachim Schulze Himmelpforten Eintrag in Germania Benedictina 12 Bde Bd XII Norddeutschland Die Manner und Frauenkloster der Zisterzienser in Niedersachsen Schleswig Holstein und Hamburg 1994 Ulrich Faust Kompil S 148 167 hier S 154 Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 37 Keine ISBN Eingabe der bremischen Ritterschaft an das brem verdensche Generalgouvernement zur Abgeltung der Anwartschaften angehender Konventualinnen nachdem kaiserliche Kommissare das Kloster 1629 aufgelost hatten Hier zitiert nach Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 43 Keine ISBN a b Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 33 Keine ISBN a b Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 38 Keine ISBN Matthias Nistal Die Zeit der Reformation und der Gegenreformation und die Anfange des Dreissigjahrigen Krieges 1511 1632 in Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser 3 Bde Hans Eckhard Dannenberg und Heinz Joachim Schulze Hgg im Auftr des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Stade Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden 1995 und 2008 Bd I Vor und Fruhgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 7 5 Bd II Mittelalter einschl Kunstgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 8 2 Bd III Neuzeit 2008 ISBN 978 3 9801919 9 9 Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Bde 7 9 Bd III S 1 158 hier S 123 ISBN 978 3 9801919 9 9 a b Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 37 Keine ISBN a b Matthias Nistal Die Zeit der Reformation und der Gegenreformation und die Anfange des Dreissigjahrigen Krieges 1511 1632 in Geschichte des Landes zwischen Elbe und Weser 3 Bde Hans Eckhard Dannenberg und Heinz Joachim Schulze Hgg im Auftr des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Stade Landschaftsverband der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden 1995 und 2008 Bd I Vor und Fruhgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 7 5 Bd II Mittelalter einschl Kunstgeschichte 1995 ISBN 978 3 9801919 8 2 Bd III Neuzeit 2008 ISBN 978 3 9801919 9 9 Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Bde 7 9 Bd III S 1 158 hier S 79 ISBN 978 3 9801919 9 9 Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 42 Keine ISBN Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 58 Keine ISBN Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 68 Keine ISBN Landkreis Stade Archaologische Denkmalpflege sowie Heimat und Schulmuseum Himmelpforten Zeugen der Geschichte in Himmelpforten Ein Spaziergang durch die Vergangenheit der Gemeinde Heimat und Schulmuseum Himmelpforten Hg Stade Seidel 2006 Abschnitt 2 Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Hg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 139 Keine ISBN Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Herausg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 57 Keine ISBN Georg von Issendorff Kloster und Amt Himmelpforten Nach Akten und Urkunden dargestellt Nachdruck der Ausgabe vom Stader Archiv 1911 1913 erweitert durch Clemens Forster Stade und Buxtehude Krause 1979 S 45 Keine ISBN Klaus Isensee Die Region Stade in westfalisch franzosischer Zeit 1810 1813 Studien zum napoleonischen Herrschaftssystem unter besonderer Berucksichtigung des Stadt Stade und des Fleckens Harsefeld Stade Stader Geschichts und Heimatverein 2003 zugl Hannover Univ Diss 1991 Einzelschriften des Stader Geschichts und Heimatvereins Bd 33 S 77 No ISBN Klaus Isensee Die Region Stade in westfalisch franzosischer Zeit 1810 1813 Studien zum napoleonischen Herrschaftssystem unter besonderer Berucksichtigung des Stadt Stade und des Fleckens Harsefeld Stade Stader Geschichts und Heimatverein 2003 zugl Hannover Univ Diss 1991 Einzelschriften des Stader Geschichts und Heimatvereins Bd 33 S 100 No ISBN Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Herausg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 59 Keine ISBN Christian Ebhardt Gesetze Verordnungen und Ausschreiben fur das Konigreich Hannover 1846 1850 Gottingen Vandenhoeck amp Ruprecht 1851 S 172 Vgl Verordnung die Bildung der Amtsgerichte und unteren Verwaltungsbehorden betreffend vom 7 August 1852 in Gesetz Sammlung fur das Konigreich Hannover 1852 S 185 236 S 221 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10510360 SZ 3D255 doppelseitig 3D LT 3DS 20221 PUR 3D Silvia Schulz Hauschildt Himmelpforten Eine Chronik Gemeinde Himmelpforten Herausg Stade Hansa Druck Stelzer 1990 S 61 Keine ISBN 53 61446 9 30468 Koordinaten 53 36 52 1 N 9 18 16 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Himmelpforten Oste amp oldid 215201454