www.wikidata.de-de.nina.az
Das Kloster Hachborn auch Stift Hachborn war ein Pramonstratenserinnenstift in Hachborn einem heutigen Ortsteil der Gemeinde Ebsdorfergrund im Landkreis Marburg Biedenkopf das 1186 gegrundet und 1527 im Zuge der Reformation aufgelost wurde Ehemalige Klosterkirche in Hachborn mit alter Klostermauer im Hintergrund Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Wirtschaft und Besitz 2 1 Als Kloster 2 2 Nach der Reformation 3 Konvent 4 Heute 5 Quellen 5 1 Gedruckte Quellen 5 2 Archivalische Quellen Auswahl 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Das Mainzer Domkapitel bestatigt die Schutzerteilung fur das Kloster Hachborn durch den Mainzer Erzbischof Siegfried II 1215 April 3 Die Grundung des Pramonstratenserstifts Hachborn erfolgte 1186 durch eine Schenkung der Herren von Merenberg Die Bruder Giso und Hartrad der Jungere III hatten dem Pramonstratenserstift Arnstein ein Allod im Dorf Hachborn unter der Bedingung gestiftet dass der Ort zum Gottesdienst gemass den Vorschriften der Pramonstratenser eingerichtet werde Bestatigt wurde die Schenkung durch eine Urkunde des Arnsteiner Stifts vom 31 Mai 1186 1 Im Jahr 1189 ging diese Probstei durch eine Schenkung an die Mainzer Kirche uber 1507 wurde das Kloster durch die Bursfelder Kongregation reformiert und im Zuge der Reformation 1527 aufgehoben Der ehemalige Klosterbesitz wurde 1533 fur die Marburger Siechenhauser verwendet 1561 93 hessisches Lehen der von Scheuernschloss 1602 1625 der von Baumbach wurde seither verpachtet und 1789 unter Hachborner Bauern aufgeteilt 2 Zu Beginn handelte es sich vermutlich um ein Doppelstift da zunachst von Brudern fratres die Rede ist die das Stift bewohnten in der Mitte des 13 Jahrhunderts aber auch eine Meisterin fur Hachborn bezeugt ist 3 Ab diesem Zeitpunkt kann vom Bestehen eines reinen Frauenstiftes ausgegangen werden Zur Schenkung der Merenberger kam das Patronat des Klosters uber die nahegelegene Ebsdorfer Kirche hinzu die ebenfalls der Mainzer Kirche und deren Erzbischof unterstellt war 4 Einem Plan aus dem Jahr 1698 lassen sich die zum Stift gehorigen Gebaude sowie die unmittelbar um die Wirtschafts und Wohngebaude gelegenen Garten und Nutzflachen entnehmen Die Klosterkirche die in mehrfach umgebauter Form noch besteht muss im 13 Jahrhundert einem Brand zum Opfer gefallen sein da der Konvent laut einer Urkunde fur deren Restaurierung bzw Wiederaufbau Spenden sammelte 5 Der Auflosung des Stifts 1527 ging bereits eine allgemeine wirtschaftliche Krise voran 6 Mit dem vergleichsweise kleinen Grundbesitz uber den das Stift verfugte war es schliesslich nicht mehr in der Lage sich selbst zu versorgen und Abgaben zu leisten Auch die Abgaben die dem Stift von Seiten der Pachter zustanden blieben ausweislich der Rechnungsbucher aus 6 Bereits Ende des 15 Jahrhunderts kam es so weit dass einzelne Stiftsfrauen mit ihrem Privatvermogen verpfandeten Besitz des Klosters auslosen mussten damit die Selbstversorgung weiterhin gewahrleistet war 6 Der verpfandete stadtische Besitz in Marburg konnte nicht mehr ausgelost werden und fiel nach der Auflosung des Stifts an die Stadt Marburg Wirtschaft und Besitz BearbeitenAls Kloster Bearbeiten Der Ausgangspunkt fur Besitz und Versorgung des Hachborner Stifts war der zur Stiftung des Geschlechts von Merenberg gehorende Grundbesitz der aus landwirtschaftlich nutzbaren Flachen und Wald bestand 7 Die landwirtschaftlichen Flachen dienten der Viehzucht und zum Gemuse sowie Getreideanbau wahrend die Waldflachen zur Brennholzversorgung und Schweinemast genutzt wurden Gemass der Ordensregel der Pramonstratenser versorgten sich die in Hachborn ansassigen Stiftsfrauen in Eigenwirtschaft wurden hierbei allerdings durch Laienbruder bzw schwestern unterstutzt Der Besitzschwerpunkt des Hachborner Stifts lag den Urkunden zufolge sudlich von Marburg Insgesamt verfugte das Kloster uber Besitzungen in den heutigen Kreisen Marburg Giessen Alsfeld Wetzlar Biedenkopf und Frankenberg Zum Besitz des Klosters gehorten neben reinem Grundbesitz auch Muhlen Fischteiche und Gewasser stadtische Immobilien und Hofe bzw sogenannte Hofstellen die das Kloster und seine Bewohner mit ihren Ertragen versorgten 8 Die wichtigste Muhle des Stifts die Sandmuhle befand sich in Hachborn selbst hier wurde der Grossteil des Getreides gemahlen und dann direkt im Kloster gelagert und verbraucht Es ist anzunehmen dass die Dorfbevolkerung die Klostermuhle mitbenutzte Der vergleichsweise hohe Arbeitsaufwand der sich durch die grossflachigen Besitzungen ergab erforderte zahlreiche Arbeitskrafte die sich nicht allein aus den Reihen der Stiftsfrauen rekrutieren liessen Vielmehr stammte das Gros der fur Hachborn belegten Konversen bzw Konversinnen aus dem Ort selbst oder aus der nahen Umgebung 9 Sie waren mit der Verrichtung landwirtschaftlicher Arbeiten und der Bewirtschaftung des Streubesitzes betraut wahrend sich die Stiftsfrauen gemass dem Grundsatz der Klausur lediglich im Bereich des Stifts aufhielten Dass es nicht zu allen Zeiten eine ausreichende Zahl an Konversen gab legt die Tatsache nahe dass fur kleinere Auftrage und landwirtschaftliche Arbeiten zusatzlich Tagelohner bzw Lohnarbeiter hinzugezogen wurden 10 Doch nicht nur von Flachen die das Stift unmittelbar selbst bewirtschaftete profitierten die Schwestern Vielmehr war ein Grossteil des entfernter gelegenen Besitzes verpachtet und erbrachte Abgaben an das Hachborner Konvent In diese Gruppe fallt auch der etwa vier Kilometer von Hachborn bei Ilschhausen gelegene Hof Fortbach der gleich an zwei Pachter gegeben wurde Ein anderer Hof der Monchhof befand sich direkt in Hachborn und wurde von Konversen und Pramonstratenserinnen bewirtschaftet Der Grossteil des Besitzes setzte sich aus gestifteten und im Laufe der Zeit erworbenen Flachen zusammen wobei eine Tendenz zur Arrondierung von Grundbesitz in und um Hachborn zu erkennen ist wahrend aus verwaltungstechnischen Grunden versucht wurde weiter entfernt gelegenen Besitz zu vermeiden bzw zu verpachten oder zu veraussern Einen Radius von 50 Kilometer um das Stift haben die Besitzungen nie uberschritten was durchaus auch mit der Grosse des Konvents in Verbindung zu bringen ist 11 Die Wirtschaftstatigkeit der Pramonstratenserinnen in Hachborn blieb trotz allem beschrankt wenn auch der Handel mit uberschussigen Ertragen oder Tieren belegt ist 12 Eine Ausweitung der Handelstatigkeit wie sie den Zisterzienserinnenklostern Caldern und Georgenberg durch deren Tuchproduktion moglich war erfolgte hier nicht Eine weitere Einnahmequelle des Stiftes waren sogenannte Seelgeratestiftungen mit denen die Spender fur ihr Seelenheil zu sorgen gedachten indem sie dem Kloster Geldsummen Grundbesitz oder andere Guter wie beispielsweise Wachs stifteten 13 Auch das Patronat der Ebsdorfer Kirche das dem Stift bei der Grundung ubertragen wurde erwies sich als rentabel gehorten doch zu Ebsdorf zwolf Dorfer deren kirchliche Einnahmen an das Stift flossen nbsp Grabsteine nahe der Kirche des ehemaligen Klosters im Hintergrund Reste der KlostermauerVerwaltet wurde der Besitz des Hachborner Stifts durch die Meisterin die dem Konvent seit Mitte des 13 Jahrhunderts vorstand 14 Gemeinsam mit ihr uberwachte eine Priorin die Einnahmen und Ausgaben des Stifts sowie den rechtzeitigen Eingang der Abgaben aus den verpachteten Gutern Nach der Reformation Bearbeiten Mit dem Kasseler Landtagsabschied vom 15 Oktober 1527 leitete die Landgrafschaft Hessen faktisch die Sakularisation der hessischen Kloster ein 15 Demnach sollten deren Einkunfte kunftig der Universitat Marburg zufallen 16 Der Marburger Grundungsrektor Johannes Eisermann lieferte die intellektuelle Rechtfertigung fur den Zugriff auf das geistliche Vermogen der mit dem gemeinen Nutzen begrundet wurde 17 Noch im Jahre 1527 erfolgte dementsprechend die Inventarisation des klosterlichen Wertgegenstande 18 Es gelang jedoch nicht eine einheitliche und planmassige Verwaltung der eingezogenen Klosterguter zu etablieren 19 Nicht zuletzt verhinderte der furstliche Geldbedarf den Aufbau einer zentralisierten Klosterkammer o a Vielmehr wurden in den 1530er Jahren einzelne der sequestrierten Klosterguter veraussert um auf diese Weise unmittelbar grosse Einkunfte zu erlosen So wurde das Kloster Hachborn am 19 Februar 1534 mit allem Zubehor an Kaspar Treis aus Giessen und dessen Frau Juliane verkauft wenngleich ein Ruckkaufrecht vorbehalten war 20 Am 1 Dezember 1545 ging das gesamte Gut wiederum auf Wiederkaufsrecht an Daniel Scheuernschloss 21 Am 8 April 1561 erfolgte die Zusammenfassung des Besitzes zu einem landgraflichen Lehen das an Johann Hans Scheuernschloss den Sohn des Daniel Scheuernschloss gegeben wurde 22 Eine Urkunde vom 10 Mai 1561 bestatigte das Lehensverhaltnis und regelte zugleich Wagenstellpflicht und Jagdrecht neu 23 Johann Scheuernschloss starb am 2 November 1593 als letzter mannlicher Vertreter seines Geschlechts und Hachborn fiel als erledigtes Lehen an Landgraf Ludwig IV von Hessen Marburg der es 1602 als Lehen an seinen Haushofmeister und Rat Philipp Ludwig von Baumbach gab Als Ludwig IV im Jahre 1604 ohne erbberechtigte Nachkommen verstarb fiel der nordliche Teil seiner Landgrafschaft an seinen Neffen Landgraf Moritz von Hessen Kassel Baumbach wurde bald darauf angeklagt zu Lebzeiten Ludwigs IV eine ungebuhrliche Beziehung mit der Landgrafin Maria der zweiten und 30 Jahre jungeren Gemahlin Ludwigs IV gepflegt zu haben Er wurde in inhaftiert einem Prozess unterzogen und erst freigelassen nachdem Maria Ludwigs Erben Moritz und Ludwig V von Hessen Darmstadt ihr umfangreiches Wittum vergleichsweise gunstig uberlassen hatte Philipp Ludwig von Baumbach starb im Jahr 1618 Sein Bruder Ewald Jost gab am 16 April 1625 gegen eine Abfindung alle Anspruche auf Hachborn auf Gut und Schloss blieben in der Folge landgraflicher Besitz und das Gut wurde ab 1631 und bis 1789 an wechselnde Pachter zur Nutzung gegeben Im Oktober 1789 wurde es aufgelost und unter die Bauern von Hachborn aufgeteilt Das Schloss wurde abgebrochen 24 Konvent BearbeitenUber die Frauen die als Nonnen im Laufe der Zeit in das Stift eintraten wurde anhand der Quellen festgestellt dass es sich keineswegs nur um Tochter hochadliger Familien handelte Vielmehr entstammten sie haufig niederem Adel stadtischem Patriziat oder nichtpatrizischem Burgertum 25 Auch ist als Grund fur den Eintritt in das Hachborner Konvent weniger ausgepragte Religiositat zu sehen als vielmehr der Wunsch der Familie die Tochter bzw die Tochter einer gesicherten Existenz zuzufuhren Normalerweise musste zum Eintritt in ein Konvent eine Mitgift aufgebracht werden in Hachborn ist jedoch fur die gesamte Zeit seines Bestehens keine einzige belegt 26 Vermutlich wurde der Unterhalt durch die personlichen Leibrenten der Frauen gesichert Diese wurden entweder von den Familien der Nonnen gestellt oder von den Frauen selbst erworben und fielen oft nach dem Tod an das Kloster Als das Stift 1527 aufgelost wurde befanden sich noch funf vor der Auflosung noch neun Nonnen in Hachborn die durch den Landgrafen abgefunden wurden 27 Heute Bearbeiten nbsp Kirche HachbornDas einzige erhaltene Gebaude des ehemaligen Klosters Hachborn ist die Klosterkirche die heute als Gemeindekirche Hachborns dient Sie entstand vermutlich bevor die Herren von Merenberg das Gelande dem Arnsteiner Stift schenkten Das wurde die Lage der Kirche abseits der ehemaligen Klostergebaude erklaren Bei der Aussenrenovierung 1990 wurden Zeichen diverser Umbauten deutlich die jedoch heute unter einer neuen Putzschicht verborgen sind 28 Hinter der Kirche befinden sich Reste der ehemaligen Klostermauer sowie ein Keller der heute Teil eines Privatgrundstuckes ist Quellen BearbeitenGedruckte Quellen Bearbeiten Friedrich Schunder Hrsg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden I Marburg 1961 Archivalische Quellen Auswahl Bearbeiten Hessisches Staatsarchiv Marburg Handschriften 142 a Kloster Hachborn Deduction uber Grundung Aufhebung etc 1629 29 HStAM Bestand Urk 25 30 Literatur BearbeitenWilhelm Dersch Hessisches Klosterbuch Quellenkunde zur Geschichte der im Regierungsbezirk Kassel im Kreis Grafschaft Schaumburg in der Provinz Oberhessen und dem Kreis Biedenkopf gegrundeten Stifter Kloster und Niederlassungen von geistlichen Genossenschaften 2 Aufl Marburg 1940 Festschrift zur 800 Jahrfeier des Pramonstratenserklosters Hachborn 1987 Eckhart G Franz Die hessischen Kloster und ihre Konvente in der Reformation In Hessisches Jahrbuch fur Landesgeschichte Band 19 1969 S 147 233 Eckhart G Franz Die hessischen Kloster in der Reformation In Blatter fur deutsche Landesgeschichte Band 109 1973 S 259 264 31 Walter Heinemeyer Zur Grundung des universale studium Marpurgense In Walter Heinemeyer et al Hrsg Acedemia Marburgensi Beitrage zur Geschichte der Philipps Universitat Marburg Marburg 1977 S 49 92 Peter Unglaube Kirche In Heinrich Lauer Georg Mann Peter Unglaube Hachborn und Ilschhausen Band I Menschen und Hauser Heimatverein Hachborn und Ilschhausen Giessen 1995 S 41 45 Peter Unglaube Das Haus Hachborn Ein verschwundenes Schloss im Marburger Land In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 106 2001 S 59 85 www vhghessen de inhalt zhg ZHG 106 06 Unglaube Hachborn pdf Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 ISBN 3 88443 133 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Hachborn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster Hachborn Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 4 November 2010 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 9 Juli 2012 Suche nach Kloster Hachborn im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Reisefuhrer der PramonstratenserEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Schunder Hrsg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden I Marburg 1961 S 257 HStAM Bestand Urkunden 25 Friedrich Schunder Hrsg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden I Marburg 1961 S 797 Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 12 Friedrich Schunder Hrsg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden I Marburg 1961 798 a b c Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 34 ff Friedrich Schunder Hrsg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden I Marburg 1961 787 Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 378 Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 82 ff Friedrich Schunder Hrsg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden I Marburg 1961 864 Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 38 Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 104 Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 23 Friedrich Schunder Hrsg Die oberhessischen Kloster Regesten und Urkunden I Marburg 1961 797 Franz 1969 S 154 Bruno Hildebrand Urkundensammlung uber die Verfassung und Verwaltung der Universitat Marburg unter Philipp dem Grossmuthigen Marburg 1848 Nr 2 S 5 Heinemeyer S 84 Schunder S 324 Nr 1038 Franz 1969 S 163 Schunder S 324 Nr 1039 Schunder S 324 Nr 1039 und Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Aktivlehen Lehns und Adelsbriefe von Hessen Darmstadt und anderen Rechtsvorgangern der Grossherzoge von Hessen A 5 Nr 359 7 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Aktivlehen Lehns und Adelsbriefe von Hessen Darmstadt und anderen Rechtsvorgangern der Grossherzoge von Hessen A 5 Nr 359 7 Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Aktivlehen Lehns und Adelsbriefe von Hessen Darmstadt und anderen Rechtsvorgangern der Grossherzoge von Hessen A 5 Nr 359 11 Peter Unglaube Das Haus Hachborn Ein verschwundenes Schloss im Marburger Land Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte Band 106 2001 S 59 85 Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 126 ff Christina Vanja Besitz und Sozialgeschichte der Zisterzienserinnenkloster Caldern und Georgenberg und des Pramonstratenserinnenstiftes Hachborn in Hessen im spaten Mittelalter Darmstadt 1984 S 132 ff Namentliche Liste bei Franz 1969 S 189f Peter Unglaube Kirche In Heinrich Lauer Georg Mann Peter Unglaube Hachborn und Ilschhausen I Menschen und Hauser Giessen 1995 S 41 f Nachweis in Arcinsys Hessen HStAM Bestand Slg 1 Nr 142 a HStAM Bestand Urk 25 Digitale AusgabeNormdaten Korperschaft GND 4691379 8 lobid OGND AKS 50 72 8 79 Koordinaten 50 43 12 N 8 47 24 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Hachborn amp oldid 213308553