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Die Katholische Liga auch Nurnberger Bund oder Liga von Nurnberg genannt 1 war ein am 10 Juni 1538 in Nurnberg gegrundetes Bundnis katholischer Stande im Heiligen Romischen Reich Sie war das katholische Gegenstuck zum protestantischen Schmalkaldischen Bund und sollte der zunehmenden Ausbreitung des Protestantismus im Reich entgegenwirken Der Grundungsort Nurnberg um 1493Das Bundnis war aufgrund unterschiedlicher Interessenlagen und des gegenseitigen Misstrauens seiner Mitglieder wenig effektiv Obwohl der Zusammenschluss bis 1549 befristet war bestand die Liga spatestens seit 1545 de facto nicht mehr und die Mitglieder gingen politisch getrennte Wege Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte 1 2 Die Grundung der Liga 1 3 Das Agieren der Liga 1 4 Die Rolle des Kaisers 1 5 Das Ende des Bundnisses 2 Aufbau 3 Bedeutung 4 Mitglieder 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Portrat Kaiser Karl V von Tizian 1533 nbsp Portrat Konig Ferdinands von Barthel Beham 1531 Vorgeschichte Bearbeiten In den 1530er Jahren zeigte sich dass das Wormser Edikt gegen den Protestantismus sich politisch und militarisch nicht durchsetzen liess Gleichzeitig kam Kaiser Karl V aussenpolitisch unter Druck da die Turken in Ungarn einfielen und er zur Abwendung der Turkengefahr im Reich freie Hand brauchte Die protestantischen Fursten die sich 1531 grosstenteils im Schmalkaldischen Bund zusammengeschlossen hatten drangen im Gegenzug darauf ihre politisch wirtschaftliche Machtbasis zu sichern die sie durch die Einziehung des katholischen Kirchenguts innerhalb ihrer Gebiete erheblich erweitert hatten Am 23 Juli 1532 schlossen der Kaiser und die protestantischen Reichsstande den Nurnberger Religionsfrieden ab Der Kaiser erklarte darin dass alle Religionsprozesse beim Reichskammergericht ausgesetzt werden im Gegenzug sagten die Protestanten Karl Unterstutzung beim Kampf gegen die Turken zu Die Grundung der Liga Bearbeiten In der Auslegung der katholischen Seite regelte der in Nurnberg erzielte Kompromiss auch dass der konfessionelle Status quo von 1532 erhalten bleiben sollte 2 Trotzdem traten in der Folgezeit weitere Territorien und Reichsstadte zum Protestantismus uber Die Ausdehnung wird besonders deutlich wenn man vergegenwartigt dass der Katholizismus neben den reichsunmittelbaren geistlichen Territorien fast ausschliesslich in den habsburgischen und wittelsbachischen Gebieten erhalten blieb 3 Wahrend im Westen des Reiches lange Zeit ein vorwiegend toleranter Umgang der beiden Konfessionen vorherrschte und hier auch konfessionell gemischte Gebiete entstanden drohte der Konflikt an anderen Orten jederzeit zu eskalieren Der seit 1535 vorangetriebene militarische Ausbau des Schmalkaldischen Bundes und die 1534 erfolgreiche protestantische Zuruckeroberung des Herzogtums Wurttemberg verscharften die Lage zusatzlich In dieser Situation beschlossen die katholischen Stande ein auf elf Jahre befristetes Defensivbundnis zu grunden Die Initiative dafur ging auf den Reichsvizekanzler Matthias Held zuruck Er setzte auf militarische Starke und eine Abschreckung gegenuber dem Schmalkaldischen Bund um den Protestantismus eindammen zu konnen Held befand sich mit dieser Strategie im Gegensatz zum Kaiser und dem Romischen Konig Ferdinand die beide zu diesem Zeitpunkt eine politische Einbindung der Protestanten in eine allgemeine Landfriedensordnung und eine religiose Annaherung durch Religionsgesprache befurworteten Mit seinem rigiden Kurs gegen die Schmalkaldischen Bundesstande trug Held massgeblich zur Verscharfung der Lage zwischen Kaiser und katholischen Standen auf der einen und den Schmalkaldischen Bundesstanden auf der anderen Seite bei 4 Nachdem die Protestanten 1536 weitergehende Unterstutzungen im Kampf gegen die Turken abgelehnt hatten versuchte Ferdinand diese Hilfe zumindest von der katholischen Seite zu erhalten Im Februar 1537 erklarten die Fursten des bayerischen Reichskreises bei Verhandlungen in Passau sie seien zu einer Unterstutzung nur dann in der Lage wenn sie die Sicherheit besassen nicht von den Protestanten angegriffen zu werden 5 Zunachst ohne Wissen und Mitgliedschaft des Kaisers wurde aus diesem Grund die Katholische Liga am 10 Juni 1538 in Nurnberg gegrundet 6 Am 23 Juni 1538 wurde Karl V der sich gerade in Genua aufhielt von seinem Bruder Ferdinand uber die Grundung informiert 7 Erst am 20 Marz 1539 ratifizierte er die Grundungsurkunde 8 und trat formell dem Bundnis bei Letztlich stand Karl der Liga reserviert gegenuber dies beweisen sowohl das lange Ausbleiben der kaiserlichen Ratifikation als auch das Zustandekommen des Frankfurter Anstands und weiterer Religionsgesprache Ahnlich dem Schmalkaldischen Bund bestand der Zweck des Bundnisses in der gemeinsamen Gegenwehr 9 Die Bundnisteilnehmer sagten sich verbindlich zu sich im Falle eines protestantischen Angriffs gegenseitig militarisch zu unterstutzen Das Agieren der Liga Bearbeiten nbsp Georg von Sachsen durch dessen Tod das Herzogtum Sachsen aus der Liga ausschied und protestantisch wurde Die Liga konnte mit einem eher unwilligen Kaiser und einer relativ geringen Mitgliederzahl nur wenig Ansehen erringen Das Bundnis blieb klein und konnte sich im Gegensatz zu seinem protestantischen Gegenstuck zu keinem einflussreichen Faktor im Reich entwickeln Bezeichnend war dass ihm kein weltlicher Kurfurst und nur zwei geistliche Fursten angehorten 10 Auch der Papst versagte dem Bundnis seine Unterstutzung 11 Die wichtigsten Mitglieder der Kaiser Bayern Sachsen und Braunschweig Wolfenbuttel hatten unterschiedliche politische Zielsetzungen sie einte lediglich die Ablehnung des Protestantismus Ausserdem zog sich die Trennlinie zwischen Vertretern der kaiserlichen Politik und habsburgkritisch eingestellten Fursten besonders Bayern quer durch das Bundnis 12 Aus diesen Grunden bildete sich kein innerer Zusammenhalt heraus und die Aussenwirkung blieb gering obwohl die Grundung des Bundes im Reich zunachst fur Aufsehen sorgte 13 Gegenseitiges Misstrauen und Uneinigkeit verhinderten bei Konflikten in die der Bund in der Folgezeit involviert war ein erfolgreiches Vorgehen der Mitglieder gegen den sich ausbreitenden Protestantismus Am 17 April 1539 verstarb der katholische Herzog Georg von Sachsen und sein protestantischer Bruder Heinrich trat sein Erbe an Georg hatte testamentarisch verfugt dass sein Vermogen an die Habsburger fallen sollte falls sein Nachfolger nicht der Katholischen Liga beitreten wurde Als uberzeugter Protestant war Heinrich aber weder bereit dem katholischen Bundnis beizutreten noch das ererbte Vermogen freizugeben Die Herzoge von Bayern und Braunschweig Wolfenbuttel drangten Karl V durch ein notfalls auch militarisches Eingreifen des Bundnisses den Ubertritt Sachsens zum Protestantismus zu verhindern Dem Kaiser war dagegen der Friede im Reich und die ungestorte Durchfuhrung der 1540 beginnenden Hagenauer Religionsgesprache wichtiger Heinrich konnte deshalb sein Herzogtum ungestort zum Protestantismus uberfuhren und gleichzeitig das Erbe antreten 14 nbsp Heinrich von Braunschweig Wolfenbuttel einer der Bundesobersten der Liga der 1542 aus seinem Herzogtum vertrieben wurde Im Sommer 1542 wurde Heinrich von Braunschweig der einer der Bundesobersten der Liga war von kursachsischen und hessischen Truppen angegriffen und aus seinem Herzogtum vertrieben Der Streit schwelte schon langere Zeit und hatte sich am Status der Stadte Braunschweig und Goslar die beide Mitglieder im Schmalkaldischen Bund waren aber offiziell dem Herzog unterstanden endgultig entzundete 15 Das protestantische Bundnis half den beiden Stadten besetzte das Herzogtum und vertrieb den erzkatholischen Heinrich Damit war nach der Satzung der Liga der Bundnisfall eingetreten der die Mitglieder zu einem militarischen Eingreifen verpflichtete Hessen und Sachsen wurden auf dem folgenden Bundestag zwar ultimativ aufgefordert das Herzogtum zuruckzugeben konkrete Massnahmen wurden aber angeblich wegen der Turkengefahr nicht beschlossen 16 Der Bund blieb auch in der Folgezeit untatig obwohl Heinrich der letzte weltliche katholische Furst Norddeutschlands war 17 Die Fuhrer des Schmalkaldischen Bundes propagierten mit ihren in Goslar gepragten Schmalkaldischen Bundestalern den Sieg uber den Herzog von Braunschweig Die Rolle des Kaisers Bearbeiten Kaiser Karl V und sein Bruder Ferdinand spielten in der Katholischen Liga eine sehr zwiespaltige Rolle Einerseits waren sie an einem Zuruckdrangen des Protestantismus interessiert Er widersprach ihrer religiosen Uberzeugung und dem Amtsverstandnis Karl V dass der romische Kaiser das weltliche Oberhaupt der gesamten Christenheit sei Ausserdem sah der Kaiser in der drohenden konfessionellen Zersplitterung des Reiches eine Starkung der Reichsstande auf Kosten seiner Machtbefugnisse Andererseits mussten Karl und Ferdinand die Abwehr der Osmanen organisieren Dazu waren sie auf die finanzielle und militarische Unterstutzung aller Reichsstande angewiesen Indem sie formell das Bundnis unterstutzten sicherten sie sich das Wohlwollen der katholischen Seite Durch die Vermeidung einer militarischen Eskalation versuchten sie zugleich die Unterstutzung der protestantischen Fursten zu erreichen Kaiser Karl V war ausserdem in Kriege gegen Frankreich verwickelt Um hier effektiv agieren zu konnen brauchte er vor allem Ruhe im Reich Bei einem zu aggressiven Vorgehen gegen die protestantischen Fursten sah er die Gefahr dass diese sich mit Frankreich und eventuell auch mit den Osmanen verbundeten Dies wollte der Kaiser auf jeden Fall verhindern und setzte deshalb seine Vermittlungspolitik fort Das Ende des Bundnisses Bearbeiten Das Bundnis lief ohne eine offizielle Verlautbarung wahrscheinlich schon vor seinem vertraglichen Ende aus 18 Ab 1545 plante Karl V kriegerisch gegen den Schmalkaldischen Bund vorzugehen und schloss 1546 entsprechende Vertrage mit Bayern und dem Papst Grundlage dieser militarischen Allianz bildeten aber bilaterale Vertrage und nicht die Katholische Liga Aufbau BearbeitenDer Bund hatte eine defensive Ausrichtung militarische Aktionen zur Wiedereinfuhrung des katholischen Glaubens in protestantischen Gebieten waren im Bundnisvertrag nicht vorgesehen 19 Der Bundesvertrag verpflichtete im Gegenteil sogar die Mitglieder ausdrucklich den im Nurnberger Anstand festgeschriebenen Religionsfrieden einzuhalten 20 Der Verteidigungsfall sollte bei religios motivierten Uberfallen auf Bundnismitglieder eintreten aber auch bei Landfriedensbruchen von Seiten des Schmalkaldischen Bundes Jedoch sollte zuvor eine gutliche Beilegung des Konflikts versucht werden Die Dauer des Bundnisses war auf elf Jahre befristet Es teilte sich in eine oberdeutsche und eine sachsische Provinz die organisatorisch gleich aufgebaut und weitgehend selbstandig waren Der geografische Schwerpunkt der Einigung lag in Oberdeutschland Die sachsische Provinz war dagegen relativ klein Die Herzogtumer Sachsen und Calenberg waren nur kurz bis 1539 40 Bundesmitglieder Den Bischofen von Meissen und Merseburg wurde durch Sachsen die politische Gestaltungsfahigkeit genommen Nach der Vertreibung Heinrichs von Braunschweig Wolfenbuttel 1542 bildeten nur noch der Bischof von Magdeburg und Halberstadt sowie zwei Mansfelder Grafen die sachsische Provinz Jedes furstliche Grundungsmitglied erhielt eine Stimme in der Bundesversammlung die Stimmrechte neuer Mitglieder sollten standesgemass und im gegenseitigen Einvernehmen festgelegt werden 21 Genau wie im Schmalkaldischen Bund standen zwei Fursten im Rang von Bundesobersten dem Bundnis vor Fur die oberdeutsche Provinz war das Ludwig von Bayern und fur die sachsische Heinrich von Braunschweig Die Habsburger trugen ein Viertel der Gesamtkosten des Bundes 22 Neben einem Vorrat an Waffen und Munition wurde eine gemeinsame Bundeskasse gefuhrt von der sowohl die laufenden Kosten als auch die Wartegelder der Soldaten bezahlt wurden Bedeutung BearbeitenDie Katholische Liga war wenig effektiv und bereits durch den 1539 abgeschlossenen Frankfurter Anstand faktisch uberholt Obgleich es mehrfach Gelegenheiten dazu gab ist das Bundnis nie kriegerisch tatig geworden weil es den Mitgliedern an der notigen Geschlossenheit fehlte Selbst jenseits militarischer Konflikte gab es kaum einen Konsens zum gemeinsamen Agieren Trotzdem stellte die Liga das erste wirkliche Gegengewicht im Reich zu dem sich ausbreitenden Protestantismus dar In der modernen Geschichtsschreibung findet diese erste Katholische Liga im Gegensatz zur zweiten im Vorfeld des Dreissigjahrigen Krieges im Jahr 1609 gegrundeten Katholischen Liga im Allgemeinen wenig Aufmerksamkeit 23 Mitglieder BearbeitenDie wichtigsten Mitglieder der Katholischen Liga waren 24 Kaiser Karl V Konig Ferdinand Wilhelm IV Herzog von Bayern Heinrich II Herzog zu Braunschweig Luneburg und Furst von Braunschweig Wolfenbuttel Erich I Herzog zu Braunschweig Luneburg und Furst von Calenberg Gottingen Georg der Bartige Herzog von Sachsen Albrecht II Erzbischof von Mainz und Magdeburg Bischof von Halberstadt Matthaus Lang von Wellenburg Erzbischof von SalzburgDie Katholische Liga sollte ihrer Konzeption nach ein Bundnis aller katholischen Stande des Reiches sein Jedoch traten nach ihrer Grundung von den umworbenen Reichsstanden nur die wenigsten bei Lediglich einige oberschwabische Adeligen die katholischen Grafen von Mansfeld die Stadt Muhlhausen sowie die Bischofe von Meissen und Merseburg liessen sich zu diesem Schritt bewegen 25 Literatur BearbeitenGuido Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich Dissertation Universitat Gottingen 2001 Volltext PDF 858 kB Nadja Lupke Niederich uns auch darein guetwillig einzulassen und zu begeben begirig Der katholische Bund von Nurnberg und die mindermachtigen Schwaben In Christine Roll u a Hrsg Recht und Reich im Zeitalter der Reformation Festschrift fur Horst Rabe Lang Frankfurt am Main u a 1996 ISBN 3 631 47923 9 S 493 506 Hermann Baumgarten Karl V und der katholische Bund vom Jahre 1538 In Deutsche Zeitschrift fur Geschichtswissenschaft Bd 6 J C B Mohr Freiburg i Br 1891 S 273 300 Weblinks BearbeitenDer Nurnberger Bund auf historicum netEinzelnachweise Bearbeiten In der Literatur wird das Bundnis unter verschiedenen Namen referenziert neben den genannten wird es zum Beispiel auch als Heilige Liga Heiliger Bund von Nurnberg oder Liga sancta bezeichnet Der Nurnberger Bund auf historicum net Memento des Originals vom 29 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www historicum net Blickle Die Reformation im Reich S 209 Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich S 85 Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich S 87 Kohler Karl V S 262 Kohler Karl V S 263 Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich S 88 Der Nurnberger Bund auf historicum net Memento des Originals vom 29 September 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www historicum net Kohler Karl V S 263 zu Verhandlungen mit dem Papst siehe Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich S 96ff Morke Die Reformation Voraussetzungen und Durchsetzung S 51 Kohler Karl V S 263 Zum Themenkomplex Das Erbe Georg von Sachsens siehe Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich S 102ff Schnabel Schule Die Reformation 1495 1555 S 199 Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich S 106 Zum Themenkomplex Die Vertreibung Herzog Heinrichs siehe Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich S 105ff Komatsu Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein 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Landfriedensbunde im 16 Jahrhundert Ein typologischer Vergleich S 92 nbsp Dieser Artikel wurde am 15 Februar 2008 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Katholische Liga 1538 amp oldid 236736280