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Die ehemalige Bohmisch Oberlausitzer Kaiserstrasse war eine Handelsroute und verlief von Prag nach Bautzen Inhaltsverzeichnis 1 Bezeichnungen Lage und Verlauf 2 Entstehung Zweck und Geschichte 3 Von militarischer und strategischer Bedeutung im Mittelalter 4 Die Entwicklung zur Handels und Zollstrasse 5 Aufbruch in die moderne Zeit 6 Literatur 7 EinzelnachweiseBezeichnungen Lage und Verlauf BearbeitenIn der alteren Literatur und auf alten Kartenwerken der Oberlausitz erscheint gelegentlich die Bezeichnung Kaiserstrasse oder auch Kronungs und Huldigungsstrasse die damit auf eine alte und bedeutende Strasse hindeutet die einst das Oberlausitzer Bergland durchzog Diese historische Landstrasse bezeichnet den von Bohmen aus uber Budissin Bautzen nach Hoyerswerda und Cottbus und von da nach Frankfurt an der Oder oder Berlin zu nehmenden Weg in solcher geraden Richtung dass jede andere die man von Rumburg aus nach Cottbus einschlagen wolle eine weitere Tour in sich fassen wurde 1 Der alte Strassenabschnitt der Bohmisch Oberlausitzer Kaiserstrasse zwischen Georgswalde und dem Ortsteil der Stadt Neusalza Spremberg Neuspremberg wurde noch im ersten Drittel des 20 Jahrhunderts als Diebesweg bezeichnet Dieser Teil ist identisch mit dem heutigen Land und Wanderweg der vom Haine bei Ebersbach nahe der Staatsgrenze zu Tschechien uber den Friedersdorfer Ortsteil Neufriedersdorf an der ehemaligen Froschmuhle und am Ausflugslokal Fichtelschanke vorbei zum ehemaligen Duroplastwerk heute plastic concept GmbH im Ortsteil Neuspremberg verlauft Die makabere Bezeichnung dieser Wegstrecke geht wahrscheinlich auf die gesellschaftlichen Verhaltnisse in der Mitte des 19 Jahrhunderts zuruck als die heimische Textilproduktion starken Konjunkturschwankungen unterworfen war so dass das Weberelend wie in Schlesien auch in den Bergdorfern der Oberlausitz Einzug hielt und das Schmugglerwesen entlang der bohmischen Grenze aufbluhte Von Neuspremberg fuhrte die sogenannte Kaiserstrasse weiter im ehemaligen Viehweg unterhalb des Hutzelberges 346 m in das Dorf Spremberg hinein ging zwischen der alten Schule des Ortes nahe der Dorfkirche Spremberg und dem Kretscham als Furt durch die Spree und verlief weiter am rechten damals windungsreichen Spreeufer entlang und zog sich am Spremberger Heidelberg in Richtung nach Neuoppach hin Die heutige langgezogene Talstrasse in Neusalza Spremberg ware demnach als Nachfolgerin einer Teilstrecke der historischen Kaiserstrasse anzusehen Durch das Dorf Oppach uberquerte sie die niedrigste Stelle von etwa 390 m den Hohenrucken zwischen Pickaer Berg 486 m und Bieleboh 499 m bei Oberoppach und Wurbis nach Weigsdorf Koblitz und Halbendorf Gebirge Anschliessend verlief sie durch die Ortschaften Suppo Eulowitz Grosspostwitz und Hainitz weiter unterhalb des Drohmberges 432 m bei Rascha um schliesslich uber Ebendorfel und Oberkaina Bautzen zu erreichen Jedenfalls kann der Teil der heutigen Fernverkehrsstrasse B 96 Neusalza Spremberg Oppach Bautzen mit Recht als der Nachfolger der mittelalterlichen Kaiserstrasse die in Prag begann angesehen werden Die Geschichte der F 96 fuhrt somit zuruck bis zu diesem alten Landweg von Bohmen nach Bautzen und ist mindestens so alt wie die einstige politische Zugehorigkeit der Oberlausitz zum Konigreich Bohmen 2 Entstehung Zweck und Geschichte BearbeitenDa das Territorium der Oberlausitz zunachst nach den Milzenern Gau Milsca spater Budissiner Land genannt von 1076 bis 1253 und dann wieder von 1319 bis 1469 zum Konigreich Bohmen gehorte wird die Kaiserstrasse die nach damaligen Begriffen also im Walde so breit abgeholzt war dass ein Reiter mit quer gehaltener Lanze reiten konnte 3 als Kurierstrasse und kaum als Handelsstrasse fungiert haben Denn sie stellte im Mittelalter die kurzeste Verbindung zwischen der bohmischen Residenz Prag und der Metropole des bohmischen Nebenlandes Oberlausitz dar Auf ihr wurde durch reitende Boten der konigliche Kurierdienst zwischen der Prager Burg und dem Burggrafen spater Landvogt in Bautzen und umgekehrt abgewickelt Anderen Mitteilungen zufolge ist der prunkvolle Strassenname darauf zuruckzufuhren dass auf ihr die bohmischen Konige zuletzt der spatere romisch deutsche Kaiser Karl IV 1316 1378 im Jahre 1347 zur Erbhuldigung der Lausitzer Stande nach Bautzen zogen wie der Fund einer kufischen Goldmunze bei der Grundsteinlegung der alten Spremberger Kirche 1839 in der Nahe der erwahnten Spreefurt die Spree war damals noch nicht reguliert hindeutet Die Bohmisch Oberlausitzer Kaiserstrasse deren Entstehung im Dunkel des Mittelalters liegt kann durchaus bereits unter der Herrschaft des Bohmenkonigs Vratislav II 1061 1092 oder seines Schwiegersohnes Wiprecht von Groitzsch um 1050 1124 angelegt worden sein der die Oberlausitz als Mitgift seiner Gemahlin der Konigstochter Judith zu Lehen erhalten hatte Bei seinen kolonisatorischen Bestrebungen hatte sich Wiprecht von Groitzsch der Bautzen 1084 zu seiner zeitweiligen Residenz auserkor dauernden Angriffen der machtigen Grafen von Wettin zu erwehren Als neuer bohmischer Herrscher der Oberlausitz in Bautzen benotigte er demzufolge eine schnelle und sichere Verbindung in die bohmische Hauptstadt Da etwa zur gleichen Zeit die bauerliche Landnahme und Kolonisation im Rahmen der sogenannten feudalen deutschen Ostexpansion bzw kolonisation im sorbischen Eroberungsgebiet einsetzte die durch Wiprecht von Groitzsch begunstigt wurde ist es sehr wahrscheinlich dass die Kaiserstrasse als bedeutende Nord Sud Verbindung des Bautzener Landes mit Bohmen daruber hinaus Siedlungsleitlinie war Denn entlang dieses Strassenverlaufs dem heutigen Abschnitt der B 96 im Oberlausitzer Bergland finden sich die Orte die damals als Waldhufendorfer unter der Leitung sogenannter Lokatoren Siedlungsmeister durch Rodung angelegt wurden und die wohl auf Wiprecht von Groitzsch zuruckgehen aber urkundlich erst viel spater erscheinen so z B Spremberg 1242 1272 Friedersdorf 1272 Beiersdorf 1272 Ebersbach 1306 Oppach 1336 Taubenheim 1345 Wie neueste Forschungen erwiesen haben sind diese Orte wie weitere in Richtung Bautzen bereits weit vor bzw um 1200 entstanden Ausserdem kann geschlussfolgert werden dass die Kaiserstrasse im 13 Jahrhundert eine Art topografische Basis fur die erste Landesvermessung der Oberlausitz darstellte die durch unklare Besitz und Grenzverhaltnisse in Verbindung mit Machtuberschneidungen im betreffenden Gebiet notwendig geworden war Deshalb wurden in den Jahren 1213 und 1228 bis 1242 etappenweise durch koniglich bohmische und bischoflich meissnische Beamte als Landvermesser neue Grenzfestlegungen getroffen die in einem wichtigen Dokument der Oberlausitzer Grenzurkunde vom 7 Mai 1241 bestatigt wurden Damit waren die Grenzen der nebeneinander liegenden bohmischen und meissnischen Burgwarde Burgbezirke endgultig fixiert worden In dem von den Deutschen unterworfenen sorbischen Gebiet hatte bereits vor der erwahnten bohmischen Belehnung des Milzenerlandes 1076 schon der Bischof von Meissen 1007 von Konig Heinrich II 973 1024 Grundrechte verliehen bekommen so dass Differenzen zwischen den Vasallen gar nicht ausbleiben konnten Durch diese Jahrhunderte 11 bis 13 Jahrhundert zieht sich die Rivalitat der weltlichen und geistlichen Grundherrn im Gau Milsca um die Lehnshoheit in den von ihnen beanspruchten Gebietsteilen Einen gewissen Abschluss dieser Kampfe stellt die beruhmte Grenzurkunde vom Jahre 1241 dar 4 Merkwurdig ist allerdings dass die Oberlausitzer Bergdorfer Cunewalde Beiersdorf Spremberg und Friedersdorf im Land Budissin die jedoch dem Bischof von Meissen zinspflichtig waren und eine eigene bischofliche Enklave inmitten der bohmischen Oberlausitz bildeten in dieser Grenzurkunde nicht genannt werden Dieser Umstand lasst sich wahrscheinlich nur so erklaren dass das Besitzrecht der Bischofe dort durch die landvogteiliche Obergerichtsbarkeit beschrankt war wie es bei der Lage des kleinen Guterkomplexes mitten in einem koniglichen Burgward Bohmens ganz begreiflich ist 4 Diese Dorfer wurden somit nicht als Grenzorte betrachtet Die Kaiserstrasse hatte staatsrechtlich gesehen demnach als eine Art Transitstrasse drei politisch verschiedene mittelalterliche Territorien verbunden Von militarischer und strategischer Bedeutung im Mittelalter BearbeitenObwohl als Handelsstrasse damals kaum und fur den Fernverkehr so gut wie gar nicht von Bedeutung ist kleinerer Warenverkehr auf der Kaiserstrasse zwischen Rumburg und Bautzen und in die anliegenden Bergdorfer nicht ausgeschlossen der vor und nach 1400 der Zeit des historischen Niedergangs des Rittertums Wegelagerer und Raubritter anzog wie Bautzener Urkunden belegen und die sich in und bei Spremberg eingenistet hatten Wegen ihrer vorteilhaften strategischen Lage kann die Kaiserstrasse wahrend der feudalen Auseinandersetzungen um den Besitz der Oberlausitz im Mittelalter und anscheinend auch fur militarische Operationen der Hussitenbewegung die Bohmen von 1415 bis 1437 erfasst hatte als Heerstrasse und Nachschubbasis von Bedeutung gewesen sein In ihrem Kampf gegen Kirche und Kaiser die geistlichen und weltlichen Feudalherren Bohmens und der Lausitz und deren verbundeten Oberlausitzer Sechsstadtebund dem Bautzen Gorlitz Zittau Lobau Kamenz und Lauban angehorten drangen die Hussiten seit 1427 in die Oberlausitz vor Im Sommer 1429 erfolgte ein neuer hussitischer Vorstoss von Rumburg aus in das Oberlausitzer Bergland und das Zittauer Gebirge um sich auf Bautzen Lobau und Zittau zu konzentrieren Nachdem Georgswalde uberrannt und die Orte Ebersbach und Neugersdorf anscheinend zerstort wurden mussen hussitische Heerscharen danach Spremberg durchzogen und dessen damals bedeutende Kirche niedergebrannt haben wie eine Inschrift Anno 1432 bezeugte die sich an der Nordwand befand Von Spremberg aus mussen die Hussiten auf der Kaiserstrasse uber Oppach dessen Herrenhof niedergebrannt wurde entlang nach Bautzen marschiert sein dass von ihnen im Oktober 1429 und Februar 1431 erfolglos belagert wurde aber die kleinere Sechsstadt Lobau musste sich ihnen ergeben Die Entwicklung zur Handels und Zollstrasse BearbeitenIn der Periode des allgemeinen Niedergangs der Feudalordnung und des sich entwickelten Manufakturkapitalismus vom Anfang des 17 bis Ende des 18 Jahrhunderts wandelte sich schliesslich die Rolle der Kaiserstrasse zur Handelsstrasse zur Commercialstrasse wie Unterlagen des Rates der Stadt Bautzen um 1800 zu entnehmen ist Der bedeutende Verkehr derselben durch den Warentransport nach Bohmen uber Bautzen nach der Niederlausitz insbesondere nach Cottbus Frankfurt und Berlin oder aus dem Preussischen nach Bohmen hatte sie schon in fruheren Zeiten zu einer Zollstrasse erhoben Fur den Verkehr auf dieser Strasse bestand schon im 18 Jahrhundert eine Hauptzolleinnahme in der kleinen Stadt Neusalza und eine Nebenzolleinnahme in Taubenheim der vornehmlich 1725 und 1732 wegen der aus den Zittauischen Ortschaften ingleichen von Neusalza uber Wilthen nach Dresden gehenden oberlausitzschen Leinwaden angelegt worden war Durch den Oberlausitzer Zoll zu Oppach wurde wiederum der lebensnotwendige Leinwandhandel des Stadtchens Neusalza der sich sogar bis nach England erstreckte fast vollig ruiniert Aufgrund des Kreuzens mehrerer alter Handelswege hatte sich Oppach im 18 Jahrhundert zu einem Zentrum von Zolleinnahmen entwickelt so dass damals anscheinend nicht nur die Kaiserstrasse mit Zollstationen ubersat war Diese feudalabsolutistischen Verhaltnisse waren ein Spiegelbild des in mehr als 360 unabhangige Furstentumer mit eigenen Gesetzen Munzen Massen und Gewichten zersplitterten Deutschlands des 18 Jahrhunderts Aus alten Zolltabellen ist ersichtlich dass von 1797 bis 1802 insgesamt 14 732 Fuhrwerke mit zollpflichtigen Waren die Kaiserstrasse passierten darunter 12 887 mit Getreide beladene Wagen da sich die Leineweberdorfer des Oberlausitzer Berglandes im Zuge der einsetzenden kapitalistischen Entwicklung zu Beginn des 19 Jahrhunderts starker bevolkerten Da die Zittauer Kaufleute den Bautzenern langst im Vorteil waren indem sie schon seit der Zeit Kaiser Karls IV einen gewinnbringenden Handel mit der bohmischen Krone im Dreilandereck abwickelten bemuhte sich das ins Hintertreffen geratene Bautzener Patriziat zu Beginn des 17 Jahrhunderts um die Kaiserstrasse als Fernhandels und Zollstrasse wie einem Zollmandat vom 10 Oktober 1616 zu entnehmen ist Darin wurde verordnet dass die Kauf und Fuhrleute die ordentlichen und gebrauchlichen Landstrassen innehalten und nicht Abwege suchen und dass die Waren so auf Gorlitz und Budissin zu gehen sollen nicht auf Beiwegen in andere Stadte verfuhrt werden durfen Trotzdem wurde das Verbot ubertreten und andere Strassen und Wege genommen Wegen des schlechten Weges verliessen aber die Fuhrleute diese Strasse die Kaiserstrasse zum Nachteile des Zolles um nach Dresden und zuruck zu gelangen und benutzen die Strasse uber Schluckenau Hainspach die von Zittau uber Rumburg kam 3 Der Jahresdurchschnitt an Zoll betrug z B in den sechs Jahren von 1817 bis 1822 etwa 678 Reichstaler 7 Groschen und 8 Pfennig so dass auf der Kaiserstrasse zwischen Neusalza Spremberg uber den Wurbisberg bei Oppach nach Bautzen jahrlich etwa 65 Reichstaler Zollgebuhren entstanden also nur der zehnte Teil aller verzollten Waren hatte demnach diese Strasse passiert die fur die Fuhrwerke alles andere als bequem war Amtliche Berichte der Jahre von 1817 bis 1825 konnten nicht umhin sie so zu schildern dass der Zustand der Strasse vor 100 Jahren also um 1830 schlechter war als der eines heutigen Feldweges Schmal meist nur ein Gleis breit ausgefahren mit Holz bewachsene Hohlwege tiefe Locher grosse Steine Sumpf und Morast machten sie fast unbenutzbar Die Bezeichnung Kaiserstrasse hatte ihren Glanz langst verloren Aufbruch in die moderne Zeit BearbeitenAls mit der Grundung des Deutschen Zollvereins Mai 1833 die Grundlagen fur einen einheitlichen deutschen Markt geschaffen wurden konnte nach zahen Kampfen auf verschiedenen Ebenen und schier unuberwindlichem Burokratismus der einzelnen Instanzen und sogar aberglaubischer Vorurteile der Bauleute am 3 Juni 1833 am Bautzener Lauentor mit der Chaussierung der alten Kaiserstrasse als Kunststrasse begonnen werden die anschliessend an die von 1832 bis 1836 erbaute Strasse Dresden Stolpen Oppach Neusalza Spremberg Zittau bei Oppach einmundete Als der erste 1846 vollendete Eisenbahnbau von Dresden uber Bautzen nach Gorlitz oder die am 1 Mai 1875 eroffnete Eisenbahnteilstrecke der Sud Lausitzer Bahn von Ebersbach nach Sohland mit einem Bahnhof in Neusalza Spremberg sowie weitere Eisenbahnstrecken in Betrieb gingen wurde die Jahrhunderte lange Bedeutung der Kaiserstrasse als Handelsstrasse bis auf den Lokalverkehr zuruckgedrangt Erst mit dem raschen Anstieg der Motorisierung in den 1920er und 1930er Jahren eroberte sich das neue Verkehrsmittel Kraftwagen auch die ehemalige Kaiserstrasse die nunmehr grosszugige strassenbautechnische Veranderungen erfuhr In Neusalza Spremberg wurde beispielsweise 1939 der Bau einer vollig neuen etwa 800 m langen Fuhrung nordlich der Spree zur Umgehung der engen Strassen der Innenstadt vollendet Heute ist aus der alten Oberlausitzer Kaiserstrasse deren Anfange im Dunkel des Mittelalters liegen und deren Gesicht sich allmahlich wandelte die wichtigste Strassenverbindung des dicht besiedelten Oberlausitzer Berglandes geworden Der moderne Nachfolger der historischen Bohmisch Oberlausitzer Kaiserstrasse die heutige Bundesstrasse 96 beginnt in Zittau durchquert die vier Bundeslander Sachsen Brandenburg Berlin und Mecklenburg Vorpommern und endet in Sassnitz auf der Insel Rugen Mit ca 520 Kilometer reprasentiert sie die langste Fernverkehrsstrasse Ostdeutschlands und stellt zugleich eine Hauptverkehrsader in Nord Sud Richtung dar die die vorpommersche Ostseekuste mit dem Oberlausitzer Bergland verbindet Literatur BearbeitenWalter Heinich Spremberg Versuch zu einer Ortsgeschichte des Kirchdorfes Spremberg in der sachsischen Oberlausitz Spremberg 1918 OCLC 315302110 Walter Heinich Die Kaiserstrasse Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte der Oberlausitz In Bautzener Geschichtshefte BGH Nr VII 2 Bautzen 1929 Gunther Leupolt Die Kaiserstrasse In Geschichte und Geschichten aus Neusalza Spremberg Band 3 Hrsg Kultur und Heimatfreunde Neusalza Spremberg e V Neusalza Spremberg Michael Voigt 2007 S 5 14 Alfred Meiche Die Oberlausitzer Grenzurkunde vom Jahre 1241 In Neues Lausitzisches Magazin NLM Band 84 Gorlitz 1908 Band 85 Gorlitz 1909 Lutz Mohr Historischer Abriss der Stadt Neusalza Spremberg Manuskript vervielf Greifswald und Neusalza Spremberg 1976 77 OCLC 313666296 Lutz Mohr Auf den Spuren einer verschollenen Oberlausitzer Landstrasse In Bautzener Kulturschau Jahrgang 41 Heft 1 1991 Theodor Schutze Hrsg Um Bautzen und Schirgiswalde Werte der deutschen Heimat Band 12 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1967 Lutz Mohr Die ehemalige Kaiserstrasse zwischen Prag und Bautzen Eine mehr als 700jahrige Historie In Geschichte Geschicke Gestalten Auf historischer Spurensuche zwischen Oberlausitzer Bergland und Schluckenauer Zipfel Zittau Oberlausitzer Verlag 2019 S 73 78 ISBN 978 3 946795 22 3Einzelnachweise Bearbeiten Walter Heinich Die Kaiserstrasse Ein Beitrag zur Verkehrsgeschichte der Oberlausitz In Bautzener Geschichtshefte BGH Nr VII 2 Bautzen 1929 Um Bautzen und Schirgiswalde Werte der deutschen Heimat Band 12 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1967 a b Walter Heinich Spremberg Versuch zu einer Ortsgeschichte des Kirchdorfes Spremberg in der sachsischen Oberlausitz Spremberg 1918 a b Alfred Meiche Die Oberlausitzer Grenzurkunde vom Jahre 1241 In Neues Lausitzisches Magazin NLM Band 84 Gorlitz 1908 Band 85 Gorlitz 1909 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kaiserstrasse Bohmen Oberlausitz amp oldid 225841200