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Kaimling ist ein Ort in der Oberpfalz Die ehemals selbststandige Gemeinde ist heute ein Ortsteil von Vohenstrauss im Landkreis Neustadt an der Waldnaab KaimlingStadt VohenstraussKoordinaten 49 38 N 12 16 O 49 626388888889 12 26 442 Koordinaten 49 37 35 N 12 15 36 OHohe 442 mEinwohner 276 1 Apr 2017 1 Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 92648Vorwahl 09659Kaimling Bayern Lage von Kaimling in BayernKaimling 2016 Kaimling 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Slawische Besiedlung 2 2 Kaimling 2 3 Die Waldthurner und Waldauer 2 4 Hofmark und Schloss Kaimling 3 Steuerdistrikt und Gemeindebildung 4 Einwohnerentwicklung in Kaimling ab 1838 5 Kirche und Kapelle zu Kaimling 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDas Dorf Kaimling liegt im Naturpark Nordlicher Oberpfalzer Wald im Tal der Luhe Der Ort liegt an der Kreisstrasse NEW 23 die B 22 fuhrt westlich in zweieinhalb Kilometer Entfernung vorbei Geschichte BearbeitenSlawische Besiedlung Bearbeiten Entlang der Wasserlaufe Pfreimd und Luhe konnen viele slawische Ortsnamen wie Dollnitz Kottlitz Sollitz Gleiritsch 2 Burgtreswitz Altentreswitz Kaimling und Zeissau belegt werden 3 Kaimling 1270 Chemdi 1387 Kemdy 1352 Kembeling ist ein unechter ing Ort und daher nicht bajuwarischen Ursprungs 4 Der Ort lag an der alten Handelsstrasse die von Sulzbach kommend uber Luhe entlang des gleichnamigen Flusses nach Michldorf Kaimling Waldau und von da aus uber Georgenberg nach Tachau fuhrte Kaimling Bearbeiten Kaimling ist spatestens ab dem Jahre 1270 belegt Die Sohne des ortenburgischen Ministerialen Berthold von Treswitz hatten als Verwalter einen Hof in Kaimling Chemdi der im Besitz des Klosters Waldsassen war Sie verzichteten auf alle Anspruche an dem Hof dem spateren Schloss Kaimling 1352 erwarben die Landgrafen von Leuchtenberg den Zehent uber sieben Hofe in Kaimling vom Waldsassener Kloster das in eine wirtschaftliche Notlage gekommen war Der Zehent war eine Abgabe die ursprunglich nur von der Kirche fur den Unterhalt von Pfarrer und Seelsorge erhoben wurde und die spater auch auf den weltlichen Grundherrn uberging Am Ende des 14 Jahrhunderts wurde mit den Hofen ein Cunrad Wurczer belehnt 5 Zu den Gutern gehorte eine Taferne ein Wirtshaus in der Regel mit Speisen und Beherbergung Solche Tafernwirtschaften befanden sich oft an Handelsstrassen wie der Altstrasse die damals von Sulzbach uber Kaimling nach Tachau fuhrte Die Waldthurner und Waldauer Bearbeiten 1404 wurde Friedrich Waldthurner mit dem Zehent uber Kaimling Kemdie belehnt wobei sich folgender Eintrag in den Akten befindet Der sind 6 Guter Burghut gen dem Leuchtenberg 6 Die Waldthurner hatten Burghutdienste in Leuchtenberg zu leisten also die Pflicht mit einer Mannschaft die Burg zu verwalten und zu bewachen Eine Urkunde von 1479 belegt dass die Lehre des Johannes Hus in Kaimling verbreitet wurde Sogar 1480 predigten noch ein Kittel von Luckenrieth und ein Andreas Koch von Kaimling die hussitische Lehre Beide wurden eingekerkert und vom Landgrafen Friedrich des Ortes verwiesen 1536 rauften sich die evangelisch gewordenen Burger von Weiden um die Kapelle zur Hl Staude die zehn Schritte vom Landgrafenamt auf pfalzischem Boden stand Gilg von Waldthurn ruckte mit seinen Leuten gegen die Weidener vor um den Abbruch der Kapelle zu verhindern Das geschah auch noch ein zweites Mal bei dem aber die Weidener siegreich blieben Drei Hofe und eine Muhle in Kaimling gehorten den Waldauern zu Waldau die Georg von Waldau 1535 an Gilg Waldthurner zu Kaimling veraussert hatte Einen weiteren Teil des Dorfes hatte Sebastian von Waldthurn und eine Schwester des Gilg von Waldthurn an Jobst von Tandorf verkauft Dieser war Pfleger in Pleystein Zwischenzeitlich besass Mathes vom Stein Teile der Ortschaft Kaimling spater war Gilg von Waldthurn alleiniger Besitzer 1567 wurde Kaimling nach einem Grundtausch mit der Pfalz ein leuchtenbergisches Eigengut 7 Die Landgrafin Mechthild von Leuchtenberg erneuerte das Schloss in Kempting und baute die Schaferei zu einem lukrativen Erwerbszweig aus Hofmark und Schloss Kaimling Bearbeiten nbsp Ehemaliges Renaissanceschloss in Kaimling1612 wurde Kaimling erstmals als eigene Hofmark in den Unterlagen aufgefuhrt 8 1613 uberliess der Enkel der Landgrafin Landgraf Wilhelm Gut und Hofmark Kaimling den Schwagerinnen des Pfalzgrafen Friedrich Annemarie und Emilie von Liegnitz um 8 000 Gulden So kam Kaimling kurz vor dem Dreissigjahrigen Krieg an die Pfalz Die Hofmark blieb auch nicht von den Wirren dieses Krieges verschont Daruber fuhrt der Landgraf an den Kaiser Ferdinand Beschwerde da Kempding durch die Mansfeldschen Truppen geplundert worden war Auch 1646 und 1647 hielten sich hier kaiserliche Truppen auf was dazu gefuhrt hat dass die Bauern um alle Speise und das Saatgetreide beraubt wurden Nachdem die Landgrafschaft Leuchtenberg durch Besitzerwechsel zu Kurbayern gekommen war erhielt 1647 der Oberstleutnant Beno von Lichtenau Kaimling geschenkt 9 1704 lasst Kurfurst Max Emanuel das Schloss zu Kaimling vergrossern In den Kellergewolben wurde ein Gefangnis eingerichtet an das heute noch der sogenannte Bettelmannskeller erinnert Hier ist auch ein kurfurstliches Richteramt nachgewiesen einer der Richter hiess Zailler Bekannt ist ein Vorfall nachdem der Gutler Ziebelbauer oder Zielbauer 1752 die ersten Samkartoffeln aus dem Schlosskeller zu Waldau stahl deshalb gilt Kaimling als der erste Ort in Bayern wo Kartoffeln angebaut wurden 1737 wird als Besitzer von Schloss und Hofmark Ludwig Baron von Karg genannt 1787 verkauft er das Schloss mit allen Zugehorungen an Isaak von Eberz fur 17 500 Gulden Dieser junge Besitzer verungluckte nach sechs Monaten und so bewarb sich Theobald Graf von Butler um das Schlossgut 10 Noch 1821 wird Graf Kajetan von Butler als Gerichtsherr des hiesigen Patrimonialgerichts II Klasse genannt Er verkauft seinen Besitz an den judischen Makler Low unter dem das Gut zertrummert wurde Die Gerichtsbarkeit ging 1824 an das Landgericht Vohenstrauss uber nbsp Lageplan von Schloss Kaimling auf dem Urkataster von BayernDie Hofstelle mit Schloss und weiteren Gebauden erwarb 1823 das Ehepaar Johann Eckl aus Niedermurach und seine Frau Barbara geb von Preislinger die aus Holmbrunn stammte Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D 3 6339 0031 im Bayernatlas als archaologische Befunde des Mittelalters und der fruhen Neuzeit im Bereich des ehem Hofmarkschlosses Kaimling darunter die Spuren von Vorgangerbauten bzw alterer Bauphasen gefuhrt Ebenso ist sie unter der Aktennummer D 3 74 162 73 als denkmalgeschutztes Baudenkmal von Kaimling verzeichnet Auf dem Hofplatz steht heute noch eine Eiche die Johann Eckl gepflanzt hat Teilweise umgibt eine Hofmauer das Schloss und die zugehorenden Gebaude Nach dem Ersten Weltkrieg wurde ein Stockwerk abgebrochen und Dachstuhl sowie Eindeckung erneuert nbsp Luhe bei KaimlingSteuerdistrikt und Gemeindebildung BearbeitenDas Konigreich Bayern wurde 1808 in 15 Kreise eingeteilt die nach franzosischem Vorbild nach Flussen benannt wurden Naabkreis Regenkreis Unterdonaukreis usw 11 Die Kreise gliederten sich in Landgerichtsbezirke Die Bezirke wiederum sollten in einzelne Gemeindegebiete eingeteilt werden 1808 wurde das Landgericht Vohenstrauss in 47 Steuerdistrikte eingeteilt Einer davon war der Distrikt Kaimling mit den Dorfern Kaimling und Kleinpoppenhof und der Einode Herrnmuhle 1821 entstand die eigenstandige Gemeinde Kaimling mit Herrnmuhle 1946 wird Kaimling nach Roggenstein eingegliedert wird aber zwei Jahre spater wieder selbstandig Mit Wirkung vom 1 Januar 1972 erfolgte die Auflosung der Gemeinde Kaimling Sie wurde in die Stadt Vohenstrauss eingegliedert 12 Einwohnerentwicklung in Kaimling ab 1838 Bearbeiten1838 1925 13 Jahr Einwohner Gebaude1838 351 56 14 1871 350 146 15 1885 361 61 16 1900 346 62 17 1913 309 57 18 1925 338 63 19 1950 2011 Jahr Einwohner Gebaude1950 354 67 20 1961 344 66 21 1970 373 k A 22 1987 348 88 23 2011 290 k A 24 nbsp Kirche Maria Unbefleckte EmpfangnisKirche und Kapelle zu Kaimling BearbeitenKaimling war stets katholisch und anfangs der Pfarrei Michldorf zugehorig Im 18 Jahrhundert bestand am Weg von Kaimling nach Kleinpoppenhof eine Waldkapelle im sog Birkenschlag Mauerreste sind davon heute noch zu sehen Danach wurde eine holzerne Kapelle am Ufer der Luhe errichtet Deren Glocken stammten vermutlich aus der fruheren Waldkapelle denn sie trugen die Jahreszahl 1731 Diese Glocke uberstand den Ersten Weltkrieg weil man sie versteckt hatte wurde aber im Zweiten Weltkrieg eingeschmolzen Seit 1952 besitzt der Ort die Kirche Maria Unbefleckte Empfangnis Kaimling Auf der Anhohe zwischen Kaimling und Leuchtenberg errichtete Fritz Schonberger mit Hilfe des Mannergesangsvereins Kaimling eine Kapelle Diese wurde am 13 Juli 1997 durch Pfarrer Gerhard Schmidt aus Roggenstein Pfarrer Alfons Forster aus Michldorf und Kaplan Johannes Lukas feierlich eingeweiht In der Kapelle ist ein auf Porzellan gemaltes Marienbild das Schonberger selbst angefertigt hat Auch der Altar mit dem aufwandig geschnitzten Rahmen um das Marienbild stammt von Schonberger Die Kapelle besitzt einen Dachreiter mit Zwiebelturm und darunter mit einer Glocke 25 26 Literatur BearbeitenHans Frischholz Otto Wurschinger Vohenstrauss im Wandel der Zeiten Heimatkundliches zur Geschichte der Stadt aus Anlass der 600 Jahrfeier ihrer Erstnennung 1378 1978 Stadt Vohenstrauss Vohenstrauss 1978 S 39 43 Ernst Schwarz Sprache und Siedlung in Nordostbayern Nurnberg 1960 Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 Digitalisat Alois Koppl Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch 2 Auflage Gleiritsch 1988 Illuminatus Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg 6 Bande Kallmunz 1940 1956 Staatsarchiv Amberg Standbuch 225 Staatsarchiv Amberg Standbuch 351 Staatsarchiv Amberg Generalakt Nr 501 Ernst Emmering Die Regierung der Oberpfalz Geschichte einer bayerischen Mittelbehorde Beitrage zur Geschichte und Landeskunde der Oberpfalz Heft 20 Regensburg 1981Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kaimling Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Kaimling Stadt Vohenstrauss In vohenstrauss de Abgerufen am 11 Februar 2021 Alois Koppl Aus der Geschichte der Gemeinde Gleiritsch S 33 Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 4 Digitalisat Ernst Schwarz Sprache und Siedlung in Nordostbayern S 285 Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 170 Digitalisat Illuminatus Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Band III 5 Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 171 Digitalisat Illuminatus Wagner Geschichte der Landgrafen von Leuchtenberg Band V 207 Staatsarchiv Amberg Standbuch 225 351 Staatsarchiv Amberg Generalakt Nr 501 33 Ernst Emmering Die Regierung der Oberpfalz Geschichte einer bayerischen Mittelbehorde Beitrage zur Geschichte und Landeskunde der Oberpfalz Heft 20 Regensburg 1981 S 12 ff Dieter Bernd Vohenstrauss In Historischer Atlas von Bayern Teil Altbayern Reihe I Heft 39 Komm fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1977 ISBN 3 7696 9900 9 S 232 Digitalisat https www bayerische landesbibliothek online de landesbeschreibungen orte Josepf Lipf Bearbeiter Matrikel des Bisthums Regensburg Hrsg Bistum Regensburg Pustet Regensburg 1838 S 168 Digitalisat Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 986 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 932 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 975 Digitalisat Bistum Regensburg Hrsg Matrikel der Diozese Regensburg hrsg i A Sr Exzellenz des Hochwurdigsten Herrn Bischofs Dr Antonius von Henle vom Bischoflichen Ordinariate Regensburg Regensburg 1916 S 332 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 992 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 853 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 627 Digitalisat Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 132 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 266 Digitalisat atlas zensus2011 de Erwin Land Schonberger Kapelle bei Kaimling In Kirchenfuhrer zu Kirchen und Kapellen in der Stadt und Grossgemeinde Vohenstrauss Streifzuge Beitrage zur Heimatkunde und Heimatgeschichte der Stadt und Grossgemeinde Vohenstrauss und Umgebung 15 Jahrgang 2000 Heft 22 S 68 Elisabeth Dobmayer Kleinod hoch uber Kaimling Kapelle thront uber dem Luhetal und ist fur Glaubige ein beliebter Zufluchtsort Onetz vom 2 Dezember 2018 Ortsteile von Vohenstrauss Altenstadt bei Vohenstrauss Altentreswitz Arnmuhle Binnermuhle Bohmischbruck Braunetsrieth Erpetshof Fiedlbuhl Furstenmuhle Galgenberg Goldbachschleife Grunhammer 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