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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Kopplhof Das Kopplerhofchen war eine Hofanlage im altesten Teil der Altstadt von Frankfurt am Main Im Kern mittelalterlich wurde der Komplex Ende des 17 Jahrhunderts teilweise barockisiert und im 19 Jahrhundert umgebaut Im fruhen 20 Jahrhundert erwarb die Stadt sukzessive die einzelnen Gebaude und liess die Hofbauten 1928 in der ersten Phase der Altstadtsanierung abreissen Der verbliebene Portalbau am Domplatz wurde im Zweiten Weltkrieg vernichtet Ansicht aus dem sudlichen Innenhof nach Norden 1911 Fotografie von Carl Andreas Abt Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 3 Archivalien und Literatur 3 1 Archivalien 3 1 1 Institut fur Stadtgeschichte 3 2 Literatur 4 Einzelnachweise und Anmerkungen 4 1 Einzelnachweise 4 2 Anmerkungen 5 WeblinksGeografische Lage Bearbeiten nbsp Verlauf der Braubach und parzellengenaue Darstellung der Umgebung des Kopplerhofchens Chromolithografie von Friedrich August Ravenstein von 1862 mit Uberlagerung nach Nahrgang 1949 Die Anlage von sieben eigenstandigen Hausnummern 1 5 und 2 8 gruppiert um einen sudlichen vorderen und einen nordlichen hinteren Innenhof befand sich zwischen der Blockrandbebauung der Fahrgasse jenseits des Hainer Hofs im Osten und des Domplatzes im Suden wo auch der Zugang zum vorderen Innenhof durch das Haus Domplatz 12 lag Nach Westen und Norden schloss einst eine dichte Altstadtbebauung zwischen der Borngasse jetzt Domstrasse und Schnurgasse jetzt Berliner Strasse an In seiner Ausdehnung wurde der Hof im Norden fast exakt von der Braubach begrenzt einen im ersten christlichen Jahrtausend verlandeten Nebenarm des Main 1 der im Altstadtbereich ungefahr dem Verlauf der heutigen gleichnamigen Strasse folgte 2 Der vorgelagerten ersten Stadtmauer der Stadt die nach dem gegenwartigen Stand der Forschung zur Zeit der ottonischen Herrscher um das Jahr 1000 entstand 3 diente sie als vorgelagerter naturlicher Graben Die Anlage war im Norden somit direkt an die alteste Befestigung der Stadt angesetzt Geschichte Bearbeiten nbsp Ansicht aus dem nordlichen Innenhof nach Norden 1872 Chromolithografie eines Aquarells von Carl Theodor Reiffenstein nbsp Ansicht aus dem nordlichen Innenhof nach Suden 1912 Fotografie von Carl Andreas Abt nbsp Schematische Darstellung des Strassendurchbruchs auf dem Altstadtbestand von 1862 mit Nachtragen bis 1944 Chromolithografie von Friedrich August Ravenstein Die Uberlieferung zum Kopplerhofchen ist die schlechteste der alten Frankfurter Hofanlagen Seine erste schriftliche Erwahnung fallt auf den 27 August 1334 als es Eigentum des Kuno Snurre von Reifenberg war der in Frankfurt am Main zwischen 1329 und 1339 mehrfach als Ritter auftritt 4 Die Urkunde in mittelhochdeutscher Sprache nennt den Hof als hus unde hovereide daz da gelegin ist in der stat zu Frankinfurd hinder der parre sante Bartholomeus in dem hove 5 Anlass der Beurkundung war die Versetzung der Anlage an den Arzt Meister Freidank von Heringen Zuvor war sie wie die Urkunde weiter verrat im Besitz des im selben Jahr verstorbenen Magisters und auch als Arzt tatigen Meisters Johann der ansonsten nur einmal urkundlich 1315 genannt wurde 6 Kuno Snurre von Reifenberg stammte aus der Wetterauer Linie des gleichnamigen Adelsgeschlechts ob in ihm der Bauherr der Anlage zu sehen ist muss mangels Uberlieferung Spekulation bleiben Die prominente Lage des Hofs legt einen Ursprung als Ministerialensitz wie etwa beim benachbarten Haus Domplatz 14 erwiesen nahe 7 Doch auch eine entsprechende Stellung der von Reifenbergs ist nicht erwiesen obgleich die ritterstandischen Familien der Wetterau seit der fur Frankfurt bedeutenden Stauferzeit eng mit der Stadt verbunden waren Seinen Namen erhielt der Hof noch im 14 Jahrhundert nach dem Richter Dylo Keppeler Anm 1 der im Haupthaus Kopplerhofchen 5 wohnte 8 Der Besitzerwechsel fallt wohl auf den April 1349 das Testament von Freidank von Heringen wird am 15 April desselben Jahres beglaubigt 9 am 29 April wird es eroffnet 10 Dass Thilmann wie stellenweise in der Literatur zu finden dem Ministerialengeschlecht Keppler von Rodelheim angehorte 11 ist unsicher soll das Geschlecht nach anderer Uberlieferung doch bereits 1305 ausgestorben sein 12 Auffallig ist dennoch dass Dylo Keppeler bei dem es sich aufgrund einer entsprechenden Attributierung um den vorgenannten Richter handeln muss 1340 wenigstens dreimal urkundlich nachweisbar als Dielo von Redelnheym auftritt 13 14 in diesem Zusammenhang allerdings ohne seinen bisherigen Nachnamen So befriedigend die Eigenschaft als echter Keppler von Rodelheim mit dem hohen Posten Dylo Keppelers zusammenpassen und gerade im Kontext der Zweifel an der Ministerialeneigenschaft der vorherigen Eigentumer erneut auf das Kopplerhofchen als Ministerialensitz weisen wurde fehlt dafur jedoch der Beweis So geht denn auch bereits die altere Literatur von einem Zufall respektive einem burgerlichen Trager desselben Namens aus 12 Sicher ist dagegen dass der zwischen 1378 und 1392 gestorbene Besitzer der Hofanlage ihren Namen gab welchen diese mit geringer sprachlicher Veranderung bis in die Neuzeit trug Gegen 1350 beschrieb Baldemar von Petterweil sie auch als Hof im tiefen Weg oder auch Hof zum tiefen Dreck was wohl auf die Lage im sumpfigen Gebiet vor der Braubach und die damals noch nicht vorhandene Pflasterung der Hofflache zuruckgeht Diese Namensgebung wiederholt sich jedoch nicht mehr im weiteren Verlauf der Geschichte 8 In spateren Jahrhunderten gingen die einzelnen Gebaude des Hofes uberwiegend an das Bartholomausstift uber und wurden als Hauser fur Altaristen den Glockner und Vikare genutzt 1540 errichtete ein burgerlicher Besitzer das Haupthaus Kopplerhofchen 5 neu das stilkritisch im letzten Viertel des 17 Jahrhunderts in fur die Stadt recht ungewohnlichen fruhen Barockformen eine neue Fassade erhielt 15 Auf dem ersten exakten Stadtplan von Frankfurt am Main geschaffen durch Matthaus Merian d A 1628 ist die Situation durch den teilweise verdeckenden Dom nur unzuverlassig dargestellt Nach der Aufhebung des Stiftes Anfang des 19 Jahrhunderts gingen die Gebaude des Hofes uberwiegend in burgerliche Hande uber Nur das Haupthaus wurde Eigentum der Cronstetten Stiftung unter der es zu geringen bauliche Veranderungen kam Adressbucher zeigen das Kopplerhofchen in dieser Zeit die von einem sozialen Abstieg der Altstadt aufgrund der Verlagerung des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Lebens in die Neu bzw heutige Innenstadt gepragt war vor allem als Wohnsitz von Menschen von geringer Qualifikation Dadurch blieb aber auch wie fast uberall in der Altstadt eine Modernisierung aus die den altertumlichen Charakter der Anlage konservierte Der Maler Carl Theodor Reiffenstein beschrieb diesen im Mai 1860 16 Im Innern namentlich im zweiten Hause nach hinten links sehr alte Spuren wozu vor allem die Tur gehort welche in das Hinterhaus fuhrt das auf den alten Stadtgraben stosst der jetzt noch als Allment kenntlich ist Diese Ture hat noch den Spitzbogen und fuhrt unter einem anderen Hause durch nach dem schon erwahnten allerhintersten Bau den man eigentlich von dem Hofe des Goldnen Lowen jetzt Wurttemberger Hof besser sieht Die Durchbruche der Braubach und Domstrasse die in unmittelbarer Nahe des Kopplerhofchens 1904 06 durch den altesten Altstadtbereich fuhrten verschonten es im Gegensatz zu anderen Hofanlagen wie etwa den Hof Rebstock am Markt oder den Nurnberger Hof in seinem Bestand fast vollstandig Einzig der Abbruch des Hauses Borngasse 4 dessen Hinterhaus zugleich das Haus Kopplerhofchen 3 war eroffnete die Hofanlage fur kurze Zeit nach Westen um dann nur kurze Zeit spater 1907 mit dem Bau des heute noch erhaltenen neuen Dompfarrhauses Domplatz 14 wieder geschlossen zu werden Mit der Wahl von Ludwig Landmann zum Oberburgermeister 1924 anderte sich das Frankfurter Baugeschehen erheblich 1925 berief er den geburtigen Frankfurter Ernst May zum Leiter eines neu geschaffenen Siedlungsamtes Nach damals herrschenden Vorstellungen der Flachensanierung wurden Plane erarbeitet nach denen bis 1933 etwa 500 als nicht mehr erhaltenswert betrachtete Objekte vornehmlich in der Altstadt abgerissen werden sollten Bereits fur 1927 geplant konnte das Vorhaben das auch das Kopplerhofchen ausgenommen das Vorderhaus am Domplatz erfasste aufgrund der schleppenden Bereitstellung von Ersatzwohnungen erst im Dezember 1928 umgesetzt werden 17 Nach dem Abriss entstand an der Stelle der Hofanlage ein Kinderspielplatz 18 Im Marz 1944 wurde fast die gesamte Altstadt durch alliierte Bombenangriffe zerstort darunter auch der verbliebene Portalbau Nur geringe Schaden erlitten die nordlich und westlich des ehemaligen Kopplerhofchens gelegenen Neubauten der Jahrhundertwende an Braubach und Domstrasse die daher noch heute erhalten sind Beim Wiederaufbau wurde die Nordseite des Domplatzes in der nuchternen Zweckarchitektur der Zeit neu errichtet das Haus Domplatz 12 erhielt allerdings wie der Vorgangerbau eine Durchfahrt die heute zwar zum Innenhof des Dompfarrhauses fuhrt aber auch die letzte bauliche Erinnerung an das Kopplerhofchen darstellt Archivalien und Literatur BearbeitenArchivalien Bearbeiten Institut fur Stadtgeschichte Bearbeiten Bestand Bartholomausstift Urkunden und Akten Signaturen 402 u 405 Literatur Bearbeiten Johann Georg Battonn Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main Band III Verein fur Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main Frankfurt am Main 1864 online S 91 92 146 152 u 220 223 Rudolf Gustav Binding Guido Schoenberger Das schone Gesicht von Frankfurt am Main Hundertsiebenundsiebzig Naturaufnahmen von Carl Abt und anderen Zweite erweiterte Auflage Verlag des Frankfurter Kunstvereins Frankfurt am Main 1929 Nr 44 u 124 Johann Friedrich Boehmer Friedrich Lau Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Zweiter Band 1314 1340 J Baer amp Co Frankfurt am Main 1905 Olaf Cunitz Stadtsanierung in Frankfurt am Main 1933 1945 Abschlussarbeit zur Erlangung des Magister Artium Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Fachbereich 08 Geschichtswissenschaften Historisches Seminar 1996 online Ludwig Heinrich Euler Dorf und Schloss Rodelheim Beitrage zu der Geschichte derselben In Neujahrs Blatt des Vereins fur Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main Verlag von August Osterrieth Frankfurt am Main 1859 online Carl Friedrich Fay Carl Friedrich Mylius Franz Rittweger Fritz Rupp Bilder aus dem alten Frankfurt am Main Nach der Natur Verlag von Carl Friedrich Fay Frankfurt am Main 1896 1911 Text zu Tafel 79 in Heft 7 Hans Lohne Frankfurt um 1850 Nach Aquarellen und Beschreibungen von Carl Theodor Reiffenstein und dem Malerischen Plan von Friedrich Wilhelm Delkeskamp Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1967 ISBN 3 7829 0015 4 S 184 u 185 Karl Nahrgang Die Frankfurter Altstadt Eine historisch geographische Studie Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1949 Magnus Wintergerst Franconofurd Band I Die Befunde der karolingisch ottonischen Pfalz aus den Frankfurter Altstadtgrabungen 1953 1993 Archaologisches Museum Frankfurt Frankfurt am Main 2007 ISBN 3 8827 0501 9 Schriften des Archaologischen Museums Frankfurt 22 1 Einzelnachweise und Anmerkungen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten Karl Nahrgang Die Frankfurter Altstadt Eine historisch geographische Studie Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1949 S 10 Fussnote nach Pollenanalysen und archaologischen Funden der Altwasserlaufe von Rhein und Neckar Karl Nahrgang Die Frankfurter Altstadt Eine historisch geographische Studie Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1949 S 13 Magnus Wintergerst Franconofurd Band I Die Befunde der karolingisch ottonischen Pfalz aus den Frankfurter Altstadtgrabungen 1953 1993 Archaologisches Museum Frankfurt Frankfurt am Main 2007 ISBN 3 8827 0501 9 Schriften des Archaologischen Museums Frankfurt 22 1 S 95 98 Johann Friedrich Boehmer Friedrich Lau Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Zweiter Band 1314 1340 J Baer amp Co Frankfurt am Main 1905 S 630 Johann Friedrich Boehmer Friedrich Lau Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Zweiter Band 1314 1340 J Baer amp Co Frankfurt am Main 1905 S 384 u 385 Urkunde Nr 502 Johann Friedrich Boehmer Friedrich Lau Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Zweiter Band 1314 1340 J Baer amp Co Frankfurt am Main 1905 S 618 Johann Georg Battonn Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main Band III Verein fur Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main Frankfurt am Main 1864 online S 219 u 220 a b Johann Georg Battonn Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main Band III Verein fur Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main Frankfurt am Main 1864 online S 147 Urkunde im Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Bestand Bartholomausstift Urkunden und Akten Signatur 402 Urkunde im Institut fur Stadtgeschichte Frankfurt am Main Bestand Bartholomausstift Urkunden und Akten Signatur 405 Johann Friedrich Boehmer Friedrich Lau Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Zweiter Band 1314 1340 J Baer amp Co Frankfurt am Main 1905 S 688 a b Ludwig Heinrich Euler Dorf und Schloss Rodelheim Beitrage zu der Geschichte derselben In Neujahrs Blatt des Vereins fur Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main Verlag von August Osterrieth Frankfurt am Main 1859 online S 8 u 9 Fussnote 32 Johann Friedrich Boehmer Friedrich Lau Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Zweiter Band 1314 1340 J Baer amp Co Frankfurt am Main 1905 S 525 u 526 Urkunde Nr 710 Johann Friedrich Boehmer Friedrich Lau Urkundenbuch der Reichsstadt Frankfurt Zweiter Band 1314 1340 J Baer amp Co Frankfurt am Main 1905 S 570 u 571 Johann Georg Battonn Oertliche Beschreibung der Stadt Frankfurt am Main Band III Verein fur Geschichte und Alterthumskunde zu Frankfurt am Main Frankfurt am Main 1864 online S 148 152 Hans Lohne Frankfurt um 1850 Nach Aquarellen und Beschreibungen von Carl Theodor Reiffenstein und dem Malerischen Plan von Friedrich Wilhelm Delkeskamp Verlag Waldemar Kramer Frankfurt am Main 1967 ISBN 3 7829 0015 4 S 184 Olaf Cunitz Stadtsanierung in Frankfurt am Main 1933 1945 Abschlussarbeit zur Erlangung des Magister Artium Johann Wolfgang Goethe Universitat Frankfurt am Main Fachbereich 08 Geschichtswissenschaften Historisches Seminar 1996 online S 26 30 u 114 Rudolf Gustav Binding Guido Schoenberger Das schone Gesicht von Frankfurt am Main Hundertsiebenundsiebzig Naturaufnahmen von Carl Abt und anderen Zweite erweiterte Auflage Verlag des Frankfurter Kunstvereins Frankfurt am Main 1929 Nr 44 Anmerkungen Bearbeiten In der Literatur und in Urkunden findet sich eine enorme Vielzahl an Schreibweisen vor allem des Vor aber auch des Nachnamens Genannt werden u a als Vornamen Dile Dyele Dyelo Dyl Dyle Dylman Dylo Dylone Thiele und Thilmann als Nachnamen Keppelere und Keppler Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kopplerhofchen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Historische Hofanlagen in Frankfurt am Main Altstadt Arnsburger Hof Augsburger Hof Basler Hof Clesern Hof Goldenes Lammchen Grosser Speicher Hainer Hof Hof Rebstock am Markt Kompostellhof Kopplerhofchen Nurnberger Hof Saalhof Trierischer Hof Wurttemberger HofNeustadt Frankensteiner Hof Junghof Porzellan Hof Rahmhof Taubenhof 50 11146 8 685228 Koordinaten 50 6 41 3 N 8 41 6 8 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kopplerhofchen amp oldid 233134702